DE4301154A1 - Monitor-Einbaurahmen für Computertische - Google Patents

Monitor-Einbaurahmen für Computertische

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DE4301154A1
DE4301154A1 DE19934301154 DE4301154A DE4301154A1 DE 4301154 A1 DE4301154 A1 DE 4301154A1 DE 19934301154 DE19934301154 DE 19934301154 DE 4301154 A DE4301154 A DE 4301154A DE 4301154 A1 DE4301154 A1 DE 4301154A1
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DE19934301154
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Walter Holzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk
    • A47B21/0073Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk liftable above the desk top

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Computer-Arbeitsplätze sind teuer. Sie kosten nicht nur Inve­ stitionen an Hard- und Software, sondern auch Bürofläche.
In vielen Fällen werden Computer nur in verhältnismäßig kur­ zen Zeiten genutzt, sollen aber trotzdem jederzeit greifbar sein. Das führt dazu, daß in einem modernen Büro zahllose Monitore das Bild beherrschen, was nicht immer die angestrebte "Schönheit des Arbeitsplatzes" fördert.
Aufgabe der Erfindung ist es, Lösungen anzugeben, wie man Computer einfach und kostengünstig installieren kann, ohne dauernd Schreibtischflächen zu blockieren und u. U. sogar die Arbeit zu be­ hindern.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, zumindest die wesentli­ chen Bauteile in einem Einbaurahmen zusammenzufassen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß am Einbaurahmen (3) eine Abdeckplatte (2) in Art einer Tischplatte gelenkartig, z. B. mit einem Scharnier, verbunden ist und an der Unterseite dieser Platte der Monitor (1) befestigt ist, so daß beim Hochklappen der Abdeckplatte (2) das Datendisplay des Monitors (1) für den Betrachter sichtbar wird.
Wird die Abdeckplatte (2) geschlossen, verschwindet der Moni­ tor unter der Tischfläche, und die Tischfläche steht voll für an­ dere Arbeiten zu Verfügung.
Da Monitore in vielen Fällen ein beträchtliches Gewicht be­ sitzen, empfiehlt es sich, einen Kraftspeicher, z. B. in Form einer Gasfeder (4) oder von Gegengewichten oder in anderer Art vorzusehen, welcher die erforderliche Kraft zum Hochklappen der Abdeckplatte verringert.
Man kann sogar soweit gehen, daß die Kraft, die vom Kraft­ speicher ausgeübt wird, ein größeres Drehmoment gibt, als es vom Gewicht des Monitors (1) verursacht wird. Das führt dazu, daß die Abdeckplatte (2) dauernd das Bestreben hat, sich zu heben, und er­ findungsgemäß eine Verriegelung (5) vorgesehen wird, welche die Abdeckplatte (2) geschlossen hält.
Für das Tastenfeld (7) wird eine ähnliche Anordnung empfoh­ len, nämlich daß das Tastenfeld auf der Unterseite einer zweiten Abdeckplatte (6) angeordnet ist, die um eine horizontale Achse schwenkbar ist, so daß das Tastenfeld (7) nach dem Schwenken in die Gebrauchslage kommt.
Dieser Erfindungsvorschlag hat noch den weiteren Vorteil, daß das Tastenfeld (7) in eine tiefere Lage als der Arbeitstisch kommt, was aus ergonomischen Gründen empfehlenswert ist, ver­ gleichbar mit einem Schreibmaschinentisch bisheriger Ausführung.
Weiterhin wird empfohlen, die zweite Abdeckplatte (6) als Verriegelung (5) der Abdeckplatte (2) des Monitors auszubilden, d. h. sobald die zweite Abdeckplatte (6), welche das Tastenfeld (7) trägt, nach unten geschwenkt wird, wird die Verriegelung (5) der Abdeckplatte (2) des Monitors freigegeben, und dieser kann unter der Kraft des Kraftspeichers den Monitor (1) aus der Tischfläche "auftauchen" lassen.
Die Auslösung der Verriegelung (5) wird erfindungsgemäß der­ art vorgeschlagen, daß die Drehlager (8) der zweiten Abdeckplatte (6) in Schlitzen (9) gelagert sind, die eine Verschiebung der zweiten Abdeckplatte (6) gestatten und durch die Verschiebung die Verriegelung (5) zur ersten Abdeckplatte (2) gelöst wird.
Die raumsparende Anordnung einer Abdeckplatte (2) mit Monitor (1) und einer davor liegenden Abdeckplatte (6) für das Tastenfeld (7) gestattet es sogar, zwischen Monitor (1) und dem Tastenfeld (7) einen Drucker (10) anzuordnen, dessen Druckausgabe (25) erfin­ dungsgemäß zwischen dem Tastenfeld (7) und dem Monitor (1) liegt. Dabei ist es sowohl möglich, Einzelblätter einzugeben als auch von einem Papierstapel oder einer Rolle den Drucker (10) zu be­ schicken.
Die nachstehenden Abbildungen zeigen schematisch die Ausfüh­ rung eines erfindungsgemäßen Einbaurahmens und lassen die Einfach­ heit des Erfindungsgedankens, besonders unter Berücksichtigung der Details, die in den Unteransprüchen definiert sind, erkennen.
Der Rahmen (3) ist nach oben und unten offen, an der Rück­ seite geschlossen und auch vorne im Bereich des Tastenfeldes (7) offen. Aus Stabilitätsgründen kann er jedoch durch einen Quersteg (11) verstärkt werden. Die Abdeckplatte (2), an der der Monitor (1) befestigt ist, ist mit dem Rahmen (3) durch ein Gelenk (23) in Art eines Scharniers verbunden und kann, wie in Fig. 1 gezeigt, entweder auf dem Quersteg (11) aufliegen oder, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, aus der Tischebene herausgeschwenkt werden.
Die Gasfeder (4) ist mit einer Öse (15) mit der Abdeckplatte (2) gelenkartig verbunden und stützt sich auf dem unteren Ende eines Auslegers ab. Dieser Ausleger (12) könnte beispielsweise ein U-förmig gebogenes Kunststoffteil sein, welches an beiden Seiten im Rahmen um den Drehpunkt (16) des Auslegers geschwenkt werden kann.
In Fig. 1 ist gut zu erkennen, daß die Gasfeder (4) in ihrer zusammengedrückten Lage ausreichend im Ausleger Platz findet. Da­ bei ist es nicht erforderlich, daß der Ausleger im Rahmen (3) fixiert ist. Er kann ohne weiteres frei schwenkbar im Drehpunkt (16) gelagert sein. Im vorderen Teil des Rahmens (3) ist eine zweite Abdeckplatte (6) angeordnet, die gemeinsam mit der Abdeck­ platte (2) ein voll verfügbare Tischplatte darstellt. Die zweite Abdeckplatte (6) kann um den Stift (8) um etwa 180° geschwenkt werden, so daß sie aus der in Fig. 1 gezeigten Lage in die Ar­ beitslage gemäß Fig. 2 gelangt. Dabei dreht sich die Platte (6) um das Drehlager (8), welches sich in Seitenteilen (22), die mit der Abdeckplatte (6) fest verbunden sind, dreht.
Eine besonders einfache Art der Verriegelung für die Abdeck­ platte (2) besteht erfindungsgemäß darin, daß die Abdeckplatte (2) mit der Abdeckplatte (6) in geschlossenem Zustand durch eine Feder (20) bzw. einen Schlitz (19) ineinander greifen. Ein Verriege­ lungsstift (24), der ebenfalls in der Nut (19) gleitet, verhindert dadurch ein Hochschwenken der Abdeckplatte (2). Erst wenn die Ab­ deckplatte (6) nach vorne gezogen wird, was Dank des schlitzförmi­ gen Lagers (9) möglich ist, rastet die Feder (20) aus der Nut (19) aus und auch die zweite Abdeckplatte (6) kann nunmehr um das Drehlager (8) geschwenkt werden, bis sie an einen Anschlag (18) trifft, der die Drehbewegung beendet.
In Fig. 4 ist vergrößert das Zusammenwirken der einzelnen Bauele­ mente der Rast (5) nochmals dargestellt.
Beim Zurückziehen der zweiten Abdeckplatte (6) gelangt auch die Nut (19) aus dem Bereich des Verriegelungsstiftes (24).
Die Fig. 2a zeigt nochmals die einfache Ausführung der zwei­ ten Abdeckplatte (6) mit dem bereits montierten Tastenfeld (7), den Seitenteilen (22) mit dem Lagerschlitz (9). Die Nut (19) muß selbstverständlich nicht über die ganze Breite der Abdeckplatte (6) geführt werden, es genügt, wenn sowohl die Nut (19) als auch die Feder (20) und der Verriegelungsstift (24) am Außenrand der Platten in Nähe des Rahmens vorhanden sind.
Auch die Ausführung der Bauteile kann beliebig den Bedürfnis­ sen angepaßt werden. Die Darstellungen sind nur als schematisches Beispiel zu verstehen. So könnte anstatt der Feder (20) auch ein leicht konischer Stift auf der Platte aufgesetzt werden, es könnte der Verriegelungsstift neben der Feder (20) oder einem entspre­ chenden Bauteil zu liegen kommen, so daß sich der Hub im Schlitz (9) wesentlich verkürzen und verbessern würde. Alle diese Varian­ ten sind sinngemäße Ausführungen des Erfindungsgedankens und daher nicht besonders beschrieben.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Erfindungsgedan­ kens besteht darin, den kompletten Einbaurahmen als flaches Bau­ element versenden zu können. Aus diesem Grund wurde auch erfin­ dungsgemäß der Ausleger (12) um die Achse (16) schwenkbar gemacht, so daß er, wie in Fig. 3 gezeigt, aus Verpackungsgründen in die dargestellte Lage gebracht werden kann. Auch die Kolbenstange (13) muß nicht fest im Ausleger (12) montiert sein, es genügt vollstän­ dig, wenn sie dort in eine Bohrung eingesetzt wird. Die Ösen (15) sowohl an der Gasfeder als auch als Gegenlager auf der Abdeck­ platte (2) werden einfach durch einen Stift gesichert.
So ist es möglich, daß selbst Laien den Montagerahmen schnell und betriebssicher zusammensetzen können.
Da der Rahmen flache Seitenteile hat, ist es auch möglich, Beine oder Möbelseitenteile damit zu verbinden, so daß auch kom­ plette Computertische oder Einbaumodule in ein Möbelprogramm damit geschaffen werden können.

Claims (8)

1. Monitor-Einbaurahmen für Computertische zur Aufnahme eines Monitors, eines Tastenfeldes und gegebenenfalls von weiteren Computerkomponenten, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einbaurahmen am rückwärtigen Ende gelenkartig mit einer Abdeckplatte verbunden ist, an deren Unterseite der Monitor derart befestigt ist, daß beim Hochklappen der Ab­ deckplatte das Datendisplay des Monitors für den Betrachter sichtbar wird.
2. Monitor-Einbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Kraftspeicher, beispiels­ weise eine Gasfeder, vorhanden ist, der auf die Abdeckplatte gegen das Drehmoment, welches durch das Gewicht des Monitors gegeben ist, angreift, so daß zum Aufklappen nur eine geringe Kraft benötigt wird.
3. Monitor-Einbaurahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Kraftspeicher aus­ geübte Moment größer ist als das vom Gewicht des Monitors ausgeübte Moment, so daß die Abdeckplatte das dauernde Be­ streben hat, sich zu heben, und eine Verriegelung, welche die Abdeckplatte geschlossen hält, vorhanden ist.
4. Monitor-Einbaurahmen nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Abdeckplatte in Verlängerung vor der ersten Platte vorhanden ist, an deren Unterseite das Tastenfeld be­ festigt ist, und an beiden Seiten der zweiten Abdeckplatte Drehlager angeordnet sind, so daß diese um eine horizontale Achse schwenkbar ist, so daß das Tastenfeld nach oben kommt.
5. Monitor-Einbaurahmen nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abdeckplatte als Verriegelung der Abdeckplatte des Monitors ausgebildet ist.
6. Monitor-Einbaurahmen nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Drehlager der zweiten Abdeckplatte in Schlitzen gela­ gert sind, die eine Verschiebung der zweiten Abdeckplatte ge­ statten und durch die Verschiebung die Verriegelung zur ersten Abdeckplatte gelöst wird.
7. Monitor-Einbaurahmen nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Monitor und dem Tastenfeld ein Drucker ange­ ordnet ist, und zumindest die Druckausgabe (25) zwischen dem Tastenfeld und dem Monitor erfolgt.
8. Monitor-Einbaurahmen nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile, soweit sie im Betriebszustand die Maße des Einbaurahmens übersteigen, aus Verpackungsgründen in den Rah­ men einschwenkbar sind.
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