DE4004929A1 - Gehaeuse fuer schreib- und/oder textverarbeitungssysteme - Google Patents

Gehaeuse fuer schreib- und/oder textverarbeitungssysteme

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DE4004929A1
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fitting
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DE19904004929
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English (en)
Inventor
Hartmut S Engel
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ENGEL, HARTMUT S., 7149 FREIBERG, DE
Original Assignee
AEG Olympia AG
AEG Olympia Office GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme von Hardware oder Hardwarekomponenten von Schreib- und/oder Textverarbei­ tungssystemen, bestehend aus einem mit Aufstandselementen versehenen Gehäuseunterteil und einem damit verbindbaren Ge­ häuseoberteil.
Bekannte Gehäuse dieser Art besitzen insbesondere dann, wenn sie aus Kunststoff gefertigt werden und gleichzeitig ver­ sucht wird, eine kostengünstige Ausgestaltung zu erreichen, eine vergleichsweise geringe Stabilität und häufig eine man­ gelhafte Verwindungssteifigkeit, wodurch bei der Handhabung und beim Transport sogar Beschädigungsgefahren für die im Ge­ häuse untergebrachte Hardware entstehen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse der eingangs ange­ gebenen Art trotz wirtschaftlicher Fertigungsmöglichkeit und ohne das Erfordernis der Verwendung hoher Wandungsstärken hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit aufweist und außerdem auf einfache Weise mit Zusatzeinheiten zur Schaf­ fung kompakter und stabiler Gesamtsysteme kuppelbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen durch einen entsprechend der Trennebene zwischen Gehäuse­ unterteil und Gehäuseoberteil umlaufenden, bezüglich der Ge­ häusekontur überstehenden Kuppel- und Stabilisierungsansatz, der aus einem am Gehäuseunterteil angeformten Paßflansch und einem am Gehäuseoberteil angeformten, den Paßflansch zumin­ dest zum Teil formschlüssig aufnehmenden Deckflansch be­ steht.
Dieser umlaufende, zumindest seitlich über die Gehäusekontur überstehende Kuppel- und Stabilisierungsansatz erbringt auch bei vergleichsweise geringen Wandungsstärken von Gehäuse­ unterteil und Gehäuseoberteil für das Gesamtgehäuse eine überraschend hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit, bil­ det gleichzeitig einen Schutz für das Gehäuse sowie einen das Handhaben des jeweiligen Gehäuses erleichternden Griff­ rand und ermöglicht neben einer wesentlichen Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbildes des Gehäuses die Integra­ tion von Zusatzfunktionen, insbesondere im Zusammenhang mit der Kopplung von analog ausgebildeten Zusatzgehäusen zur Schaffung kompakter und stabiler Gehäusekombinationen.
Vorzugsweise besitzen die parallel zur Trennebene verlaufen­ den Paß- und Deckflansche gegeneinander gerichtete, mit den Flanschflächen eine Ü-Struktur bildende Stege, die form­ schlüssig ineinandergreifen und dadurch eine mehrfach nutz­ bare und besondere Stabilität erbringende Hohlträgerstruktur schaffen.
Die Kuppel- und Stabilisierungsansätze aneinandergrenzend angeordneter Geräte bilden eine mechanische Verbindungs- Schnittstelle derart, daß über in den Paßflanschen veranker­ te Verbindungselemente eine mechanische Kopplung möglich ist, die insbesondere in Verbindung mit im bodenseitigen Bereich der Gehäuseunterteile vorgesehenen Verspannungs­ schrauben zu einer in sich stabilen Gesamtstruktur der Ein­ zelgehäuse führt, die es beispielsweise ermöglicht, einen Bildschirm über ein geeignetes Trägergehäuseteil derart anzu­ koppeln, daß allen Anforderungen hinsichtlich Stabilität auch bei Verwendung eines in dem angekoppelten Gehäuseteil gelagerten Schwenkarms gegeben ist.
Im Gehäuseunterteil ist tastaturseitig ein vorzugsweise von einer Seite her zugänglicher Kabel-Stauraum vorgesehen, der zur Aufnahme eines zum Anschluß einer Tastatur dienenden Wickelkabels dient, das innerhalb des Stauraums fest ange­ schlossen ist und jeweils im erforderlichen Ausmaß zum Tasta­ turanschluß herausgezogen wird. Der Rückzug in das Kabelfach erfolgt zumindest im wesentlichen aufgrund der dem Wickelka­ bel innewohnenden eigenen Rückstelltendenz.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines als Schreib­ maschinengehäuse ausgebildeten Gehäuses nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung zur Erläuterung der aufgrund der erfindungsgemäßen Gehäuseausgestal­ tung gegebenen Kuppelmöglichkeiten,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer an das Gehäuse angepaßten Tastatur, und
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht der Tastatur nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Schreibmaschinengehäuse mit einem Aufstands­ elemente aufweisenden Gehäuseunterteil 1 und einem Gehäuse­ oberteil 2.
Diese beiden Gehäuseteile sind über einen Kuppel- und Stabi­ lisierungsansatz 3, der im dargestellten Ausführungsbeispiel an den beiden Seiten und an der Rückseite des Gehäuses über die Gehäusekontur übersteht, miteinander verbunden. Dieser Kuppel- und Stabilisierungsansatz 3 wird von einem am Gehäu­ seunterteil 1 angeformten Paßflansch 4 und einem am Gehäuse­ oberteil 2 angeformten Deckflansch 5 gebildet, wobei diese Flansche 4, 5 formschlüssig ineinandergreifen.
Der in einer bezüglich der horizontalen, vorzugsweise unter einem spitzen Winkel verlaufenden Ebene gelegene Kuppel- und Stabilisierungsansatz 3 ist in den Bereich unterhalb einer von Hand zu bedienenden Walze 7 kreisbogenförmig nach unten verformt, wobei dieser gekrümmt ausgebildete Teilbereich 6 nicht nur die Zugänglichkeit zur Walze 7 verbessert, sondern auch zusätzliche Stabilität erbringt.
Die Schnittansicht nach Fig. 2 erläutert die aufgrund des vorhandenen Kuppel- und Stabilisierungsansatzes 3 gegebenen Kombinationsmöglichkeit mit Zusatzgeräten, und außerdem zeigt diese Fig. 2 eine vorteilhafte Ausgestaltung von Paß­ flansch 4 und Deckflansch 5.
Der Deckflansch 5 besitzt einen wandungsseitig und einen außenseitig gelegenen Steg 8, so daß dieser Deckflansch 5 im Schnitt eine U-förmige Struktur erhält.
In analoger Weise ist der Paßflansch 4 ausgebildet, der eben­ falls einen wandungsseitigen und einen äußeren, etwas kürzer ausgebildeten Steg 9 besitzt. Der gegenseitige Abstand der Stege 9 ist so gewählt, daß diese Stege passend zwischen die entsprechenden Stege 8 des Deckflansches 5 eingeführt werden können.
Auf diese Weise wird eine äußerst stabile Hohlkammerstruktur für den Kuppel- und Stabilisierungsansatz 3 erhalten.
Diese Hohlkammerstruktur eignet sich besonders günstig zur Ankopplung benachbarter Gehäuseeinheiten wie z. B. einem ein Diskettenlaufwerk enthaltenden Gehäuse 12. In gleicher Weise könnte das Gehäuse 12 als Fußteil für einen auf einem Schwenkarm angebrachten Monitor ausgebildet sein, wobei in diesem Falle das Gehäuse eine Hülsenaufnahme für den Monitor­ ständer enthalten könnte.
Alle derartigen Zusatzeinheiten besitzen dabei ein Grund­ gehäuse von analoger Ausgestaltung wie das bereits beschrie­ bene Gehäuse, d. h. sie sind mit einem Kuppel- und Stabilisie­ rungsansatz 3 ausgestattet. Nebeneinanderstehende Geräte 11, 12 liegen dann mit ihren Kuppel- und Stabilisierungs­ ansätzen 3 stirnseitig bündig aneinander, und es kann damit auf einfache Weise eine äußerst stabile Kopplung vorgenommen werden.
Dazu wird beispielsweise ein Verbindungselement 13 benutzt, das am Paßflansch 4 des einen Geräts fixiert, insbesondere verschraubt wird und über einen bolzenförmigen Ansatz 14 in eine entsprechende Ausnahme im Paßflansch 4 des anderen Ge­ räts eingreift. Diese Verbindung ist schnell und einfach herzustellen und gewährleistet, daß in Querrichtung Zugkräf­ te übertragen und auch aus Kippmomenten herrührende entspre­ chende Kräfte aufgenommen werden können.
Zur Verhinderung einer Entkupplung und vor allem zur Schaf­ fung einer Kompakteinheit aus zwei Grundgehäusen ist zusätz­ lich eine Gehäuseverbindung über Spannschrauben 15 vorgese­ hen.
Die sich bodenseitig durch das Gehäuseunterteil des Zusatzge­ häuses 12 erstreckende und von der Außenseite her betätig­ bare Spannschraube 15 ist in das Hauptgehäuse von unten her in eine entsprechend offen ausgestaltete Ausnehmung einhäng­ bar und ermöglicht dann eine gegenseitige Verspannung der beiden Gehäuse 11, 12, die auch zu einer entsprechenden Ver­ klemmung im Bereich des Verbindungselements 13 führt.
Durch Verwendung von lediglich zwei Verbindungselementen 13 und einer Spannschraube 15 oder zwei derartiger Spannschrau­ ben wird eine derart stabile Gehäusekopplung erzielt, daß die beiden Gehäuse 11, 12 sich wie ein mechanisch einteili­ ges Gehäuse verhalten und somit nicht nur eine problemfreie Monitorhalterung auf einem Schwenkarm möglich ist, sondern die Gesamteinheit durch Ergreifen der seitlichen Kuppel- und Stabilisierungsansätze gehandhabt bzw. zwischen verschiede­ nen Arbeitsplätzen transportiert werden kann.
Da die geschilderten Kuppelmöglichkeiten über den gesamten nach außen vorstehenden Bereich des Kuppel- und Stabilisie­ rungsansatzes 3 gegeben sind, läßt sich auch eine hohe Variabilität hinsichtlich individuell gewünschter Geräte­ kombinationen schaffen. Günstig ist bei der Kombination mehrerer Geräte auch, daß der sich unterhalb der gekuppelten Ansätze 3 ergebende Raum nach Art eines Kabelführungskanals genutzt werden kann und außerdem in die Kuppel- und Stabili­ sierungsansätze gegebenenfalls Anzeige- und/oder Bedienele­ mente integriert werden können.
Praktisch vorteilhaft ist ferner, daß die vor der Walze 7 liegende Fläche des Gehäuseoberteils 2 als Abstellfläche 17 für eine Tastatur benutzt werden kann, wenn die betreffende Maschine gerade nicht im Einsatz sein muß und die Stell­ fläche für die Tastatur als sonstige Arbeitsfläche benötigt wird.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß - wie in Fig. 1 angedeutet - im Gehäuseunterteil 1 tastaturseitig ein seitlich zugänglicher Kabel-Stauraum 18 vorgesehen ist, der insbesondere zur Aufnahme eines zum An­ schluß einer Tastatur dienenden Wickelkabels dient. Das Ka­ bel ist in diesem Stauraum im Bereich des von der Zugangsöff­ nung abgewandten Endes fest angeschlossen und kann je nach Bedarf aus diesem Stauraum gezogen werden, so daß immer nur eine solche Kabellänge sich außerhalb des Gehäuses befindet, wie zum Anschluß der Tastatur gerade benötigt wird. Zugangs­ seitig kann dem Stauraum 18 eine Vertiefung im Gehäuse zuge­ ordnet sein, die zur Aufnahme des am Kabelende vorgesehenen Steckers dient.
Fig. 3 zeigt in schematischer Weise eine dem Gehäuse zugeord­ nete bzw. an das Gehäuse angepaßte Tastatur 19, die sowohl in der schräggestellten, auf einer Klappstütze 20 abge­ stützten Lage als auch bei eingeschwenkter Klappstütze 20 in Flachlage benutzbar ist. In der schräggestellten Lage ent­ spricht die Neigung der Tastatur 19 zumindest in etwa der Neigung der Gehäuseoberfläche.
Wie in Fig. 3 in Seitenansicht und in Fig. 4 in Draufsicht zu sehen ist, weist die Tastatur 19 oberhalb und unterhalb des Tastenfeldes 24 sich über die Breite des Tastenfeldes er­ streckende Schwenkklappen 21 auf. Diese Schwenkklappen die­ nen als Informationsflächen für den Benutzer.
Fig. 4 zeigt ferner, daß seitlich des Tastenfeldes 24 Aufla­ geflächen 22 für den Benutzer des Geräts vorgesehen sind, die ein Abstützen der Hände auf der Höhe des Tastenfeldes 24 gestatten. Außerdem sind diese Auflageflächen 22 gehäusesei­ tig so verbreitert, daß sich ein in den Abmessungen ange­ paßter Übergang zum Gehäuse ergibt.
Bezugszeichenliste
 1 Gehäuseunterteil
 2 Gehäuseoberteil
 3 Kuppel- und Stabilisierungsansatz
 4 Paßflansch
 5 Deckflansch
 6 gekrümmter Teilbereich
 7 Schreibmaschinenwalze
 8 Stege
 9 Stege
10 Hohlraum
11 Drucker
12 Diskettenlaufwerk
13 Verbindungselement
14 bolzenförmiger Ansatz
15 Spannschraube
16 Aufnahmeöffnung
17 Abstellfläche
18 Kabel-Stauraum
19 Tastatur
20 Klappstütze
21 Schwenkklappe
22 Auflagefläche
24 Tastenfeld

Claims (13)

1. Gehäuse zur Aufnahme von Hardware oder Hardwarekomponen­ ten von Schreib- und/oder Textverarbeitungssystemen, bestehend aus einem mit Aufstandselementen versehenen Gehäuseunterteil und einem damit verbindbaren Gehäuseober­ teil, gekennzeichnet durch einen entsprechend der Trennebene zwischen Gehäuseunter­ teil (1) und Gehäuseoberteil (2) umlaufenden, bezüglich der Gehäusekontur überstehenden Kuppel- und Stabilisie­ rungsansatz (3), der aus einem am Gehäuseunterteil (1) angeformten Paßflansch (4) und einem am Gehäuseoberteil (2) angeformten, den Paßflansch (4) zumindest zum Teil formschlüssig aufnehmenden Deckflansch (5) besteht.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene zusammen mit dem Kuppel- und Stabili­ sierungsansatz (3) zumindest in einander gegenüberliegen­ den Teilbereichen (6) ihres Umfangs gekrümmt, insbesonde­ re kreisbogenförmig gekrümmt verläuft.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmt verlaufenden Teilbereiche (6) des Kup­ pel- und Stabilisierungsansatzes (3) unterhalb eines von Hand zu bedienenden Hardwareelements, insbesondere einer Schreibmaschinenwalze (7) gelegen sind und den Freiraum zwischen dem Hardwareelement und dem Kuppel- und Stabili­ sierungsansatz vergrößern.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Trennebene verlaufenden Paß- und Deckflansche (4, 5) gegeneinander gerichtete, mit den Flanschflächen zumindest eine U-Struktur bildende Stege (8, 9) aufweisen, die bei zusammengesetztem Gehäuseunter­ teil (1) und Gehäuseoberteil (2) formschlüssig ineinander­ greifen.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckflansch (5) als Trägerfläche für Anzeige- und/oder Bedienelemente ausgebildet ist und ein zwischen Deckflansch (5) und Paßflansch (4) ausgebildeter Hohlraum (10) als Aufnahmeraum für zugehörige Bauteile und/oder Anschlußleitungen verwendet ist.
6. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel- und Stabilisierungsansätze (3) aneinander­ grenzend angeordneter Geräte (11, 12) eine mechanische Verbindungs-Schnittstelle bilden, wobei zur mechanischen Ankopplung in die Paßflansche (4) eingreifende Verbin­ dungselemente (13) vorgesehen sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (13) an der Unterseite eines Paßflansches fixierbar, insbesondere festschraubbar sind und mittels eines Ansatzes (14) in eine Ausnehmung des anderen Paßflansches formschlüssig eingreifen.
8. Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseunterteile (2) aneinandergrenzender Geräte (11, 12) über zumindest eine Spannschraube (15) gegenein­ ander verspannbar sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Spannschrauben (15) und Verbindungselemente (13) zu­ mindest im wesentlichen in der gleichen Vertikalebene ge­ legen sind.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (15) am jeweils innenliegenden Gehäuse in eine nach unten offene Ausnehmung einhängbar und von der Außenseite des jeweils entstehenden Kombina­ tionsgerätes her bedienbar sind.
11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseunterteil (1) tastaturseitig ein seitlich zugänglicher Kabel-Stauraum (18), insbesondere für ein zum Anschluß einer Tastatur (19) dienendes Wickelkabel vorgesehen ist.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (19) gehäuseseitig mit einer Klappstütze (20) zur Schrägstellung des Tastenfeldes (24) und seit­ lich des Tastenfeldes (24) mit Hand-Auflageflächen (22) versehen ist.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (19) ober- und/oder unterhalb des Tasten­ feldes (24) mit sich zumindest über die Breite des Tasten­ feldes (24) erstreckenden Schwenkklappen (21) versehen ist, deren Innenseite als Informationsfläche genutzt ist.
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