DE4004929A1 - Gehaeuse fuer schreib- und/oder textverarbeitungssysteme - Google Patents
Gehaeuse fuer schreib- und/oder textverarbeitungssystemeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme von Hardware
oder Hardwarekomponenten von Schreib- und/oder Textverarbei
tungssystemen, bestehend aus einem mit Aufstandselementen
versehenen Gehäuseunterteil und einem damit verbindbaren Ge
häuseoberteil.
Bekannte Gehäuse dieser Art besitzen insbesondere dann, wenn
sie aus Kunststoff gefertigt werden und gleichzeitig ver
sucht wird, eine kostengünstige Ausgestaltung zu erreichen,
eine vergleichsweise geringe Stabilität und häufig eine man
gelhafte Verwindungssteifigkeit, wodurch bei der Handhabung
und beim Transport sogar Beschädigungsgefahren für die im Ge
häuse untergebrachte Hardware entstehen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse der eingangs ange
gebenen Art trotz wirtschaftlicher Fertigungsmöglichkeit und
ohne das Erfordernis der Verwendung hoher Wandungsstärken
hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit aufweist und
außerdem auf einfache Weise mit Zusatzeinheiten zur Schaf
fung kompakter und stabiler Gesamtsysteme kuppelbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen
durch einen entsprechend der Trennebene zwischen Gehäuse
unterteil und Gehäuseoberteil umlaufenden, bezüglich der Ge
häusekontur überstehenden Kuppel- und Stabilisierungsansatz,
der aus einem am Gehäuseunterteil angeformten Paßflansch und
einem am Gehäuseoberteil angeformten, den Paßflansch zumin
dest zum Teil formschlüssig aufnehmenden Deckflansch be
steht.
Dieser umlaufende, zumindest seitlich über die Gehäusekontur
überstehende Kuppel- und Stabilisierungsansatz erbringt auch
bei vergleichsweise geringen Wandungsstärken von Gehäuse
unterteil und Gehäuseoberteil für das Gesamtgehäuse eine
überraschend hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit, bil
det gleichzeitig einen Schutz für das Gehäuse sowie einen
das Handhaben des jeweiligen Gehäuses erleichternden Griff
rand und ermöglicht neben einer wesentlichen Verbesserung
des ästhetischen Erscheinungsbildes des Gehäuses die Integra
tion von Zusatzfunktionen, insbesondere im Zusammenhang mit
der Kopplung von analog ausgebildeten Zusatzgehäusen zur
Schaffung kompakter und stabiler Gehäusekombinationen.
Vorzugsweise besitzen die parallel zur Trennebene verlaufen
den Paß- und Deckflansche gegeneinander gerichtete, mit den
Flanschflächen eine Ü-Struktur bildende Stege, die form
schlüssig ineinandergreifen und dadurch eine mehrfach nutz
bare und besondere Stabilität erbringende Hohlträgerstruktur
schaffen.
Die Kuppel- und Stabilisierungsansätze aneinandergrenzend
angeordneter Geräte bilden eine mechanische Verbindungs-
Schnittstelle derart, daß über in den Paßflanschen veranker
te Verbindungselemente eine mechanische Kopplung möglich
ist, die insbesondere in Verbindung mit im bodenseitigen
Bereich der Gehäuseunterteile vorgesehenen Verspannungs
schrauben zu einer in sich stabilen Gesamtstruktur der Ein
zelgehäuse führt, die es beispielsweise ermöglicht, einen
Bildschirm über ein geeignetes Trägergehäuseteil derart anzu
koppeln, daß allen Anforderungen hinsichtlich Stabilität
auch bei Verwendung eines in dem angekoppelten Gehäuseteil
gelagerten Schwenkarms gegeben ist.
Im Gehäuseunterteil ist tastaturseitig ein vorzugsweise von
einer Seite her zugänglicher Kabel-Stauraum vorgesehen, der
zur Aufnahme eines zum Anschluß einer Tastatur dienenden
Wickelkabels dient, das innerhalb des Stauraums fest ange
schlossen ist und jeweils im erforderlichen Ausmaß zum Tasta
turanschluß herausgezogen wird. Der Rückzug in das Kabelfach
erfolgt zumindest im wesentlichen aufgrund der dem Wickelka
bel innewohnenden eigenen Rückstelltendenz.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines als Schreib
maschinengehäuse ausgebildeten Gehäuses nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung zur Erläuterung
der aufgrund der erfindungsgemäßen Gehäuseausgestal
tung gegebenen Kuppelmöglichkeiten,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer an das Gehäuse angepaßten
Tastatur, und
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht der Tastatur nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Schreibmaschinengehäuse mit einem Aufstands
elemente aufweisenden Gehäuseunterteil 1 und einem Gehäuse
oberteil 2.
Diese beiden Gehäuseteile sind über einen Kuppel- und Stabi
lisierungsansatz 3, der im dargestellten Ausführungsbeispiel
an den beiden Seiten und an der Rückseite des Gehäuses über
die Gehäusekontur übersteht, miteinander verbunden. Dieser
Kuppel- und Stabilisierungsansatz 3 wird von einem am Gehäu
seunterteil 1 angeformten Paßflansch 4 und einem am Gehäuse
oberteil 2 angeformten Deckflansch 5 gebildet, wobei diese
Flansche 4, 5 formschlüssig ineinandergreifen.
Der in einer bezüglich der horizontalen, vorzugsweise unter
einem spitzen Winkel verlaufenden Ebene gelegene Kuppel- und
Stabilisierungsansatz 3 ist in den Bereich unterhalb einer
von Hand zu bedienenden Walze 7 kreisbogenförmig nach unten
verformt, wobei dieser gekrümmt ausgebildete Teilbereich 6
nicht nur die Zugänglichkeit zur Walze 7 verbessert, sondern
auch zusätzliche Stabilität erbringt.
Die Schnittansicht nach Fig. 2 erläutert die aufgrund des
vorhandenen Kuppel- und Stabilisierungsansatzes 3 gegebenen
Kombinationsmöglichkeit mit Zusatzgeräten, und außerdem
zeigt diese Fig. 2 eine vorteilhafte Ausgestaltung von Paß
flansch 4 und Deckflansch 5.
Der Deckflansch 5 besitzt einen wandungsseitig und einen
außenseitig gelegenen Steg 8, so daß dieser Deckflansch 5 im
Schnitt eine U-förmige Struktur erhält.
In analoger Weise ist der Paßflansch 4 ausgebildet, der eben
falls einen wandungsseitigen und einen äußeren, etwas kürzer
ausgebildeten Steg 9 besitzt. Der gegenseitige Abstand der
Stege 9 ist so gewählt, daß diese Stege passend zwischen die
entsprechenden Stege 8 des Deckflansches 5 eingeführt werden
können.
Auf diese Weise wird eine äußerst stabile Hohlkammerstruktur
für den Kuppel- und Stabilisierungsansatz 3 erhalten.
Diese Hohlkammerstruktur eignet sich besonders günstig zur
Ankopplung benachbarter Gehäuseeinheiten wie z. B. einem ein
Diskettenlaufwerk enthaltenden Gehäuse 12. In gleicher Weise
könnte das Gehäuse 12 als Fußteil für einen auf einem
Schwenkarm angebrachten Monitor ausgebildet sein, wobei in
diesem Falle das Gehäuse eine Hülsenaufnahme für den Monitor
ständer enthalten könnte.
Alle derartigen Zusatzeinheiten besitzen dabei ein Grund
gehäuse von analoger Ausgestaltung wie das bereits beschrie
bene Gehäuse, d. h. sie sind mit einem Kuppel- und Stabilisie
rungsansatz 3 ausgestattet. Nebeneinanderstehende Geräte
11, 12 liegen dann mit ihren Kuppel- und Stabilisierungs
ansätzen 3 stirnseitig bündig aneinander, und es kann damit
auf einfache Weise eine äußerst stabile Kopplung vorgenommen
werden.
Dazu wird beispielsweise ein Verbindungselement 13 benutzt,
das am Paßflansch 4 des einen Geräts fixiert, insbesondere
verschraubt wird und über einen bolzenförmigen Ansatz 14 in
eine entsprechende Ausnahme im Paßflansch 4 des anderen Ge
räts eingreift. Diese Verbindung ist schnell und einfach
herzustellen und gewährleistet, daß in Querrichtung Zugkräf
te übertragen und auch aus Kippmomenten herrührende entspre
chende Kräfte aufgenommen werden können.
Zur Verhinderung einer Entkupplung und vor allem zur Schaf
fung einer Kompakteinheit aus zwei Grundgehäusen ist zusätz
lich eine Gehäuseverbindung über Spannschrauben 15 vorgese
hen.
Die sich bodenseitig durch das Gehäuseunterteil des Zusatzge
häuses 12 erstreckende und von der Außenseite her betätig
bare Spannschraube 15 ist in das Hauptgehäuse von unten her
in eine entsprechend offen ausgestaltete Ausnehmung einhäng
bar und ermöglicht dann eine gegenseitige Verspannung der
beiden Gehäuse 11, 12, die auch zu einer entsprechenden Ver
klemmung im Bereich des Verbindungselements 13 führt.
Durch Verwendung von lediglich zwei Verbindungselementen 13
und einer Spannschraube 15 oder zwei derartiger Spannschrau
ben wird eine derart stabile Gehäusekopplung erzielt, daß
die beiden Gehäuse 11, 12 sich wie ein mechanisch einteili
ges Gehäuse verhalten und somit nicht nur eine problemfreie
Monitorhalterung auf einem Schwenkarm möglich ist, sondern
die Gesamteinheit durch Ergreifen der seitlichen Kuppel- und
Stabilisierungsansätze gehandhabt bzw. zwischen verschiede
nen Arbeitsplätzen transportiert werden kann.
Da die geschilderten Kuppelmöglichkeiten über den gesamten
nach außen vorstehenden Bereich des Kuppel- und Stabilisie
rungsansatzes 3 gegeben sind, läßt sich auch eine hohe
Variabilität hinsichtlich individuell gewünschter Geräte
kombinationen schaffen. Günstig ist bei der Kombination
mehrerer Geräte auch, daß der sich unterhalb der gekuppelten
Ansätze 3 ergebende Raum nach Art eines Kabelführungskanals
genutzt werden kann und außerdem in die Kuppel- und Stabili
sierungsansätze gegebenenfalls Anzeige- und/oder Bedienele
mente integriert werden können.
Praktisch vorteilhaft ist ferner, daß die vor der Walze 7
liegende Fläche des Gehäuseoberteils 2 als Abstellfläche 17
für eine Tastatur benutzt werden kann, wenn die betreffende
Maschine gerade nicht im Einsatz sein muß und die Stell
fläche für die Tastatur als sonstige Arbeitsfläche benötigt
wird.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht
darin, daß - wie in Fig. 1 angedeutet - im Gehäuseunterteil
1 tastaturseitig ein seitlich zugänglicher Kabel-Stauraum 18
vorgesehen ist, der insbesondere zur Aufnahme eines zum An
schluß einer Tastatur dienenden Wickelkabels dient. Das Ka
bel ist in diesem Stauraum im Bereich des von der Zugangsöff
nung abgewandten Endes fest angeschlossen und kann je nach
Bedarf aus diesem Stauraum gezogen werden, so daß immer nur
eine solche Kabellänge sich außerhalb des Gehäuses befindet,
wie zum Anschluß der Tastatur gerade benötigt wird. Zugangs
seitig kann dem Stauraum 18 eine Vertiefung im Gehäuse zuge
ordnet sein, die zur Aufnahme des am Kabelende vorgesehenen
Steckers dient.
Fig. 3 zeigt in schematischer Weise eine dem Gehäuse zugeord
nete bzw. an das Gehäuse angepaßte Tastatur 19, die sowohl
in der schräggestellten, auf einer Klappstütze 20 abge
stützten Lage als auch bei eingeschwenkter Klappstütze 20 in
Flachlage benutzbar ist. In der schräggestellten Lage ent
spricht die Neigung der Tastatur 19 zumindest in etwa der
Neigung der Gehäuseoberfläche.
Wie in Fig. 3 in Seitenansicht und in Fig. 4 in Draufsicht
zu sehen ist, weist die Tastatur 19 oberhalb und unterhalb
des Tastenfeldes 24 sich über die Breite des Tastenfeldes er
streckende Schwenkklappen 21 auf. Diese Schwenkklappen die
nen als Informationsflächen für den Benutzer.
Fig. 4 zeigt ferner, daß seitlich des Tastenfeldes 24 Aufla
geflächen 22 für den Benutzer des Geräts vorgesehen sind,
die ein Abstützen der Hände auf der Höhe des Tastenfeldes 24
gestatten. Außerdem sind diese Auflageflächen 22 gehäusesei
tig so verbreitert, daß sich ein in den Abmessungen ange
paßter Übergang zum Gehäuse ergibt.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuseunterteil
2 Gehäuseoberteil
3 Kuppel- und Stabilisierungsansatz
4 Paßflansch
5 Deckflansch
6 gekrümmter Teilbereich
7 Schreibmaschinenwalze
8 Stege
9 Stege
10 Hohlraum
11 Drucker
12 Diskettenlaufwerk
13 Verbindungselement
14 bolzenförmiger Ansatz
15 Spannschraube
16 Aufnahmeöffnung
17 Abstellfläche
18 Kabel-Stauraum
19 Tastatur
20 Klappstütze
21 Schwenkklappe
22 Auflagefläche
24 Tastenfeld
2 Gehäuseoberteil
3 Kuppel- und Stabilisierungsansatz
4 Paßflansch
5 Deckflansch
6 gekrümmter Teilbereich
7 Schreibmaschinenwalze
8 Stege
9 Stege
10 Hohlraum
11 Drucker
12 Diskettenlaufwerk
13 Verbindungselement
14 bolzenförmiger Ansatz
15 Spannschraube
16 Aufnahmeöffnung
17 Abstellfläche
18 Kabel-Stauraum
19 Tastatur
20 Klappstütze
21 Schwenkklappe
22 Auflagefläche
24 Tastenfeld
Claims (13)
1. Gehäuse zur Aufnahme von Hardware oder Hardwarekomponen
ten von Schreib- und/oder Textverarbeitungssystemen,
bestehend aus einem mit Aufstandselementen versehenen
Gehäuseunterteil und einem damit verbindbaren Gehäuseober
teil,
gekennzeichnet durch
einen entsprechend der Trennebene zwischen Gehäuseunter
teil (1) und Gehäuseoberteil (2) umlaufenden, bezüglich
der Gehäusekontur überstehenden Kuppel- und Stabilisie
rungsansatz (3), der aus einem am Gehäuseunterteil (1)
angeformten Paßflansch (4) und einem am Gehäuseoberteil
(2) angeformten, den Paßflansch (4) zumindest zum Teil
formschlüssig aufnehmenden Deckflansch (5) besteht.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennebene zusammen mit dem Kuppel- und Stabili
sierungsansatz (3) zumindest in einander gegenüberliegen
den Teilbereichen (6) ihres Umfangs gekrümmt, insbesonde
re kreisbogenförmig gekrümmt verläuft.
3. Gehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gekrümmt verlaufenden Teilbereiche (6) des Kup
pel- und Stabilisierungsansatzes (3) unterhalb eines von
Hand zu bedienenden Hardwareelements, insbesondere einer
Schreibmaschinenwalze (7) gelegen sind und den Freiraum
zwischen dem Hardwareelement und dem Kuppel- und Stabili
sierungsansatz vergrößern.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die parallel zur Trennebene verlaufenden Paß- und
Deckflansche (4, 5) gegeneinander gerichtete, mit den
Flanschflächen zumindest eine U-Struktur bildende Stege
(8, 9) aufweisen, die bei zusammengesetztem Gehäuseunter
teil (1) und Gehäuseoberteil (2) formschlüssig ineinander
greifen.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckflansch (5) als Trägerfläche für Anzeige-
und/oder Bedienelemente ausgebildet ist und ein zwischen
Deckflansch (5) und Paßflansch (4) ausgebildeter Hohlraum
(10) als Aufnahmeraum für zugehörige Bauteile und/oder
Anschlußleitungen verwendet ist.
6. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppel- und Stabilisierungsansätze (3) aneinander
grenzend angeordneter Geräte (11, 12) eine mechanische
Verbindungs-Schnittstelle bilden, wobei zur mechanischen
Ankopplung in die Paßflansche (4) eingreifende Verbin
dungselemente (13) vorgesehen sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (13) an der Unterseite eines
Paßflansches fixierbar, insbesondere festschraubbar sind
und mittels eines Ansatzes (14) in eine Ausnehmung des
anderen Paßflansches formschlüssig eingreifen.
8. Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseunterteile (2) aneinandergrenzender Geräte
(11, 12) über zumindest eine Spannschraube (15) gegenein
ander verspannbar sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Spannschrauben (15) und Verbindungselemente (13) zu
mindest im wesentlichen in der gleichen Vertikalebene ge
legen sind.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschrauben (15) am jeweils innenliegenden
Gehäuse in eine nach unten offene Ausnehmung einhängbar
und von der Außenseite des jeweils entstehenden Kombina
tionsgerätes her bedienbar sind.
11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuseunterteil (1) tastaturseitig ein seitlich
zugänglicher Kabel-Stauraum (18), insbesondere für ein
zum Anschluß einer Tastatur (19) dienendes Wickelkabel
vorgesehen ist.
12. Gehäuse nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastatur (19) gehäuseseitig mit einer Klappstütze
(20) zur Schrägstellung des Tastenfeldes (24) und seit
lich des Tastenfeldes (24) mit Hand-Auflageflächen (22)
versehen ist.
13. Gehäuse nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastatur (19) ober- und/oder unterhalb des Tasten
feldes (24) mit sich zumindest über die Breite des Tasten
feldes (24) erstreckenden Schwenkklappen (21) versehen
ist, deren Innenseite als Informationsfläche genutzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004929 DE4004929A1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Gehaeuse fuer schreib- und/oder textverarbeitungssysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004929 DE4004929A1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Gehaeuse fuer schreib- und/oder textverarbeitungssysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4004929A1 true DE4004929A1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6400352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904004929 Withdrawn DE4004929A1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Gehaeuse fuer schreib- und/oder textverarbeitungssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4004929A1 (de) |
-
1990
- 1990-02-16 DE DE19904004929 patent/DE4004929A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ENGEL, HARTMUT S., 7149 FREIBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |