DE4425611C2 - Arbeitstisch für Rechnerarbeitsplätze - Google Patents

Arbeitstisch für Rechnerarbeitsplätze

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Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch für Rechnerarbeits­ plätze zur Aufnahme der technischen Funktionseinheiten, vorzugs­ weise Platinenrechnerkonfigurationen, als Personalcomputer, Workstations oder andere.
Aus der DE 93 08 550 U1 ist ein Gefäßsystemmöbel, vorzugsweise als Arbeitstisch für Rechnerarbeitsplätze, bekannt, bei dem im wesentlichen ein Hohlraum im hinteren Bereich zum Einbau für Elektronik, insbesondere für Rechnerbaueinheiten vorgesehen ist.
An der DE 93 02 737 U1 ist im wesentlichen ein schwenkbar an­ gebrachter Teil der Arbeitsplatte bekannt, der durch mechanische Mittel in Ruhe- und Arbeitsstellung gebracht wird. Diese Lösung ist wie die DE 93 08 550 U1 so gehalten, daß eine Vergrößerung der Abmessungen der Arbeitsplatte notwendig ist, um Rechnerbau­ einheiten aufzunehmen.
Nachteilig an den heutigen Standard-Rechnerarbeitsplätzen ist, daß der Platzbedarf der einzelnen Rechnerkomponenten, wie Rech­ nergehäuse, Bildschirm, Tablett, Maus, Drucker und weitere, den eigentlichen Arbeitsbereich auf dem Arbeitstisch sehr beschnei­ den. Zudem sind spezielle Rechnertische notwendig, die lediglich zur Aufnahme der Rechneranlage und nur zu deren Bedienung die­ nen. Rechneranlagen auf Schreibtischen engen den Arbeitsraum ein. Sie sind aufgrund der Verkabelungen sowie der meist quader­ förmigen Bauweise unansehnlich und in Öffentlichkeitsarbeits­ bereichen, wie Banken, Architekturbüros usw. unattraktiv.
Es ist jedoch unerläßlich, daß ergonomisch gestaltete Rechnersitz- oder -steharbeitsplätze mit einer hinreichend di­ mensionierten Arbeitsfläche versehen sind, auf der vor allem auch andere Arbeiten durchgeführt werden können bzw. müssen.
Als Gefäßsystemmöbel eignen sich erfindungsgemäß vorzugsweise Schreibtische.
Nachteilig am gegenwärtigen technischen Stand nach DE 40 33 769 A1 (Tisch) oder DE 40 33 770 A1 Bürotisch mit längs der Hinterkante sich erstreckenden Kabelkanälen ist, daß die vorgeschlagenen technischen Lösungen keine Unterbringungsmöglichkeiten für Rech­ nerkomponenten in ausreichendem Maße aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baugruppen von Rechneranlagen, insbesondere für Personalcomputer und Worksta­ tions, in den Rechnerarbeitsplatzmöbel, vorzugsweise in den Arbeitstisch, zu integrieren, um neben den vielfach unansehnli­ chen Verkabelungen auch die platzintensiven Rechnerbestandteile, soweit möglich zu versenken.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß vorzugsweise in die Tischplatte als Gefäß die Baugruppen des Rechners durch Umpackung eingebracht werden.
Die sechs Begrenzungsflächen der Tischplatte bestehen vorzugs­ weise aus stabilisierten Elementen (Waben) und schützen bzw. halten die Rechnerbaugruppen. An der Tischplattenvorderkante sind vorzugsweise jene Baugruppen eines Rechners eingelassen, die Ein-, Ausgabe- sowie Bedienfunktionen innehaben, wie Disketten-/CD-ROM-Laufwerke, Schalter und weitere. Die Tischplattenhöhe richtet sich dabei nach der gegenwärtig nach Norm In der Höhe festgelegten Diskettenlaufwerk-Baugruppe. Aufgrund der ergonomischen Abmessungen von Arbeitstischplatten sind alle notwendigen Rechnerplatinen waagerecht in der Tischebene angeordnet und vorzugsweise mit Bandkabelkoppelelementen verbunden.
Gegenwärtig noch voluminöse Druckerbaugruppen lassen sich hinter dem Beinfreiraum hinterkantenseitig in einem Unterbau montieren und sind so günstig mit den darüberliegenden Platinen zu koppeln. Zur Lüftung des Rechners in der Tischplatte werden rückseitig Lüfter angeordnet.
Um die gesamte Tischarbeitsfläche von Rechnerbaugruppen freizuhalten, wird der Bildschirm von einem an der Tischhinterkante befestigten, beispielsweise galgenförmigen Träger aufgenommen. Die Eingabetastatur ist ebenfalls in die Tischfläche integriert und kann wahlweise als Klapp-Tastatur oder als Einschub, als Einschwenkeinrichtung bzw. auch als Originaltastatur in ein definiertes Fach abgelegt werden. Mit den übrigen gegenwärtig üblichen Eingabeelementen (Maus, Trackball usw.) kann ebenso verfahren werden. Für Scanner, Tablett, "schnurlose" Maus und weitere können vorzugsweise in die Tischplatte eingelassene Funktionsfelder vorgesehen werden. Periphere Großgeräte, wie z. B. Plotter, können in den Seitenplatten von Schreibtischen integriert werden.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Beispiel erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht sowie den inneren Aufbau des Gefäßsystemmöbels und
Fig. 2 die Draufsicht mit dem Einbaubereich für die Rechnerbaugruppen.
Das erfindungsgemäße Gefäßsystemmöbel in Fig. 1 besteht aus einer Tischplatte 1, die aus stabilisierten Begrenzungsplatten (Waben) 2 gebildet wird und inwendig einen Hohlraum zur Aufnahme von Diskettenlaufwerken 6, Rechnerplatinen 7 und Rechnerbaugruppen­ kopplungen 8, rückwärtigen Lüftungen 4 und weiteren dienen. Die Tischplatte 1 wird von zwei Seitenplatten 5 gehalten.
Tischhinterkantenseitig ist unter der Platte 1 hinter dem Beinfreiraum ein Druckerunterbau 9 angebracht. Eine Verschlußplatte 10 dient als Druckerverschluß bzw. als Papierfang im Druckerbetrieb.
An der Hinterkante der Tischplatte 1 ist ein galgenförmiger Bildschirmträger 11 montiert. Die Aufnahmeplatte des Trägers 11 kann in der Höhe und in Sitzrichtung verstellt werden und dient zur Aufstellung des Bildschirms 12.
In Fig. 2 ist der Arbeitsbereich 13 in der Draufsicht dargestellt, wobei links und rechts "verbotene Zonen" für Rechnereinbauten 14 angeordnet sind. Die "verbotenen Zonen" dienen zum Unterbringen konventioneller Schreibtischeinschübe und weiterer Ablageelemente. Zentral, im Greifraum ist der Einbauraum für den Rechner 16 skizziert. Vorn sind die Frontplatteneinschübe 17 für vorwiegend manuell zu bedienende Funktionsbaugruppen angeordnet. Schnitt A-A zeigt eine Variante der Tastaturversenkung in Form einer Klapptastatur 15.
Bezugszeichenliste
1 Tischplatte
2 Begrenzungsplatte (Wabe)
3 Abdeckung
4 Lüftung
5 seitenplatte
6 Diskettenlaufwerk
7 Rechnerplatine
8 Rechnerbaugruppenkopplung
9 Druckerunterbau
10 Verschlußplatte
11 Bildschirmträger
12 Bildschirm
13 Arbeitstisch
14 "Verbotener Raum" für Rechnereinbauten
15 Klapptastatur
16 Einbauraum für Rechner
17 Frontplatteneinschübe

Claims (8)

1. Arbeitstisch für Rechnerarbeitsplätze, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tischplatte (1) aus stabilisierten Begrenzungs­ platten (2), vorzugsweise mit Wabenstruktur aus Faserverbundwerkstoffen, besteht und somit innwändig einen Hohlraum bildet und zur Aufnahme von tech­ nischen Funktionseinheiten, insbesondere Rechnerbaugruppen, dient.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß frontseitig in die Tischplatte (1) vorzugsweise stationäre Rechnerbaugruppen, wie Disketten- bzw. CD-ROM-Laufwerke (6) und Schalter, eingelassen sind und im Innenraum der Tischplatte (1) vorzugsweise horizontal Rechnerplatinen (7) und Rechnerbau­ gruppenkopplungen (8) angeordnet sowie in die Tischhinterkante mindestens eine Lüftung (4) angebracht sind.
3. Arbeitstisch nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß voluminöse Rechnerbaugruppen, insbesondere Drucker, unterhalb an die Tischplatte (1) hinter dem Beinfreiraum in einem Druckerunterbau (9) untergebracht sind, der mit der Tischplatte (1) verbunden ist.
4. Arbeitstisch nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinter­ kante oder an der Unterseite ein vorzugsweise galgenförmiger Bildschirmträger (11) befestigt zwecks Aufnahme des Bildschirms (12).
5. Arbeitstisch nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur zentral in der Tischplatte (1) drehbar, vorzugsweise um die Mittellängsachse gelagert ist und mit Rastungen versehen für die Horizontallage so als Klapp­ tastatur (15) ausgebildet ist, daß in einer Klapplage die Tastatur bedient werden kann und nach 180° Umklappung in der anderen Lage die vollständige Arbeits­ tischfläche hergestellt ist.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur versenkt werden kann mit anschließender Abdeckung, daß die Tastatur in die Tischplatte (1) eingeschwenkt oder eingeschoben werden kann oder daß die Standardtastatur in ein definiertes Fach im Gefäßsystemmöbel abgelegt werden kann.
7. Arbeitstisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rechnerbau­ gruppen mit Funktionsflächen, insbesondere Scanner, Tabletts, Bedienflächen für Mäuse ohne Rechnerkopplung mittels flexibler Leitung, so in die Oberseite der Tischplatte (1) integriert sind, daß die Funktionsflächen im Griffbereich der Bedien­ person liegen.
8. Arbeitstisch nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß alle Baugruppen­ einschübe, vorzugsweise frontseitige wie Diskettenlaufwerk (6) und weitere, und der Druckerunterbau (9) mit Verschlüssen versehen sind, wobei insbesondere die Verschlußplatte (10) zum Drucker gleichzeitig als Druckerpapieraufnahme dient.
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