DE4436594A1 - Computerarbeitstisch - Google Patents

Computerarbeitstisch

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DE4436594A1 DE19944436594 DE4436594A DE4436594A1 DE 4436594 A1 DE4436594 A1 DE 4436594A1 DE 19944436594 DE19944436594 DE 19944436594 DE 4436594 A DE4436594 A DE 4436594A DE 4436594 A1 DE4436594 A1 DE 4436594A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Computerarbeitstisch mit einer Ab­ lage für eine Tastatur und einer hinter der Ablage angeordne­ ten, zur Aufnahme eines Monitors dienenden Hubfläche.
Computerarbeitstische der hier in Rede stehenden Art sind seit Jahren aus der Praxis bekannt. Meist handelt es sich hier um Arbeitstische, die eine hinreichende Tiefe zur Positionierung einer Tastatur sowie eines dahinter angeordneten Monitors oder gar Kleinrechners mit darüberstehendem Monitor aufweisen. Auch gibt es bereits besondere Podeste für den Monitor, die auf ei­ nem Computerarbeitstisch entsprechend positioniert werden. Ei­ nige dieser Podeste lassen sich auch bereits in der Höhe ver­ stellen, so daß der Monitor in etwa auf Augenhöhe der Bedie­ nungsperson verbracht werden kann.
Die bekannten Computerarbeitstische bzw. deren Ausstattung ins­ gesamt ist jedoch in der Praxis unter zweierlei Gesichtspunkten problematisch. Zum einen wird die Position des Monitors den Be­ dürfnissen der Bedienungspersonen nicht gerecht, zumal die Mo­ nitore eine unnatürliche Haltung des Kopfes bzw. eine unnatür­ liche Augenstellung der Bedienungspersonen hervorrufen. Ungeach­ tet der Höhe des Monitors entspricht die auf einem Arbeitstisch erreichbare Position des Bildschirms nicht den ergonomischen Anforderungen, wie sie beispielsweise vom Leser einer Zeit­ schrift durch entsprechende Haltung der Zeitschrift hervorgeru­ fen werden. Die dort erreichte Neigung bzw. der sich einstel­ lende Winkel der Blickrichtung zur Horizontalen entspricht der bequemsten Position beim Lesen und somit auch beim Arbeiten an einem Monitor. Herkömmliche Computerarbeitstische bzw. die dort realisierbare Position des Monitors läßt eine solche ergonomi­ sche Situation jedenfalls nicht zu.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Computerarbeitstisch mit einer Ablage für eine Tastatur und einer hinter der Ablage angeordneten, zur Aufnahme eines Monitors dienenden Hubfläche anzugeben, der einerseits den er­ gonomischen Bedürfnissen einer Bedienungsperson gerecht wird und andererseits eine einfache Konstruktion bei einfachster Handhabung aufweist.
Der erfindungsgemäße Computerarbeitstisch löst die voranste­ hende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist der eingangs genannte Computerarbeitstisch derart ausgebil­ det, daß die Hubfläche mit der dem Bildschirm abgewandten Seite derart nach unten geneigt ist, daß der Monitor entsprechend der Neigung der Hubfläche nach hinten bzw. mit dem Bildschirm schräg nach oben geneigt ist.
Erfindungsgemäß ist demnach erkannt worden, daß die bisherige Position des Monitors den ergonomischen Ansprüchen einer Bedie­ nungsperson nicht gerecht wird. Vielmehr führt die bisherige Positionierung des Monitors - auf der Ebene der Tischplatte oder darüber - ungeachtet einer etwaigen Neigung des Monitors zu einer unnatürlichen Kopfhaltung bzw. Winkelstellung der Au­ gen, so daß frühzeitige Ermüdungserscheinungen bzw. Verkramp­ fungen der Nackenmuskulatur und somit Kopfschmerzen auftreten. Insoweit ist in weiter erfindungsgemäßer Weise erkannt worden, daß der Bildschirm aus der Ebene des Tisches zu senken bzw. mit der dem Bildschirm abgewandten Seite nach unten zu neigen ist, so daß die Bedienungsperson - wie beim Lesen einer Zeitschrift - in einem vorgebbaren Winkel nach unten gerichtet auf den Mo­ nitor bzw. Bildschirm blickt. Schließlich ist erkannt worden, daß dieser Winkel dadurch am besten erreicht wird, daß der Mo­ nitor entsprechend der Neigung der Hubfläche nach hinten bzw. mit dem Bildschirm schräg nach oben zeigt. Folglich läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Computerarbeitstisch eine Position erreichen, wie sie sich ein Zeitungsleser zu der Zeitung durch ein entsprechendes Halten der Zeitung auf natürliche Weise selbst einstellt. Frühzeitige Ermüdungserscheinungen oder gar Verkrampfungen bzw. Kopfschmerzen werden durch die erfindungs­ gemäße Anordnung zumindest weitgehend vermieden.
Hinsichtlich einer konkreten Ausgestaltung des erfindungsgemä­ ßen Computerarbeitstisches ist es nun von ganz besonderem Vor­ teil, wenn die Ablage für die Tastatur Teil einer Arbeitsfläche bzw. integraler Bestandteil einer Arbeitsfläche ist. Dabei könnte sich die Ablage aus der Arbeitsfläche herausschwenken oder herausklappen lassen. Wird die Tastatur nicht benötigt, so läßt sie sich ohne weiteres wieder in den Bereich der Arbeits­ fläche hineinschwenken oder hineinklappen, so daß Behinderungen der Bedienungsperson insoweit vermieden sind.
Unter ergonomischen Gesichtspunkten ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn sich die Ablage aus dem Bereich der Arbeitsflä­ che, vorzugsweise aus einem Bereich unterhalb der Arbeitsflä­ che, herausziehen läßt. Insoweit könnte die Ablage in ihrer Ar­ beitsposition zumindest geringfügig unter der Ebene der Ar­ beitsfläche liegen, wodurch sich eine ganz besondere Haltung der Arme beim Arbeiten an der Tastatur ergibt. Auch insoweit ist eine ergonomische Körperhaltung begünstigt.
Nun arbeiten an einem erfindungsgemäßen Computerarbeitstisch Menschen unterschiedlicher Körpergröße. Des weiteren empfinden unterschiedliche Bedienungspersonen auch bei gleicher Körper­ größe nicht unbedingt die gleiche Position des Monitors als an­ genehm bzw. optimal. Folglich ist es hinsichtlich der Ausge­ staltung der Hubfläche von ganz besonderem Vorteil, wenn diese auf unterschiedliche Neigungen, vorzugsweise stufenlos, ein­ stellbar und dort jeweils arretierbar ist. Aufgrund dieser Aus­ gestaltung kann sich die Bedienungsperson den Monitor entspre­ chend den eigenen Bedürfnissen bzw. entsprechend dem eigenen - subjektiven - Wohlempfinden einstellen und kann vor allem im Laufe des Arbeitens an dem erfindungsgemäßen Computerar­ beitstisch durch Ausprobieren herausfinden, welche Neigung der Hubfläche und somit des Monitors die wohl günstigste ist.
Zur optimalen Positionierung und somit Einstellung des Monitors ist es von weiterem Vorteil, wenn die Hubfläche bei vorgebbarer bzw. einstellbarer Neigung auch unter der Ebene der Arbeitsflä­ che oder über der Ebene der Arbeitsfläche positionierbar ist. Insoweit wird diese Positionierung außerhalb der Ebene der Ar­ beitsfläche über die einstellbare Neigung hinaus in ganz beson­ derem Maße unterschiedlichen Körperlängen der Bedienungsperso­ nen gerecht.
Aufgrund der zuvor erwähnten Möglichkeit einer Positionierung der Hubfläche einerseits unterhalb und andererseits oberhalb der Arbeitsfläche ist es von weiterem Vorteil, wenn die Ablage für die Tastatur ebenfalls unter die Ebene der Arbeitsfläche absenkbar oder über die Ebene der Arbeitsfläche hebbar und dort festlegbar ist. Das Positionieren der Ablage unter die Ebene der Arbeitsfläche könnte durch Schieben oder Schwenken erfol­ gen. Gleiches gilt für die Positionierung oberhalb der Arbeits­ fläche. Bei entsprechend hochgefahrener Hubfläche bzw. nach oben verlagertem Monitor könnte man an dem erfindungsgemäßen Computerarbeitstisch stehend arbeiten, wobei die Tastatur mit der diese tragenden Ablage entsprechend hoch positioniert sein müßte. Folglich ist der erfindungsgemäße Computerar­ beitstisch nicht nur zum sitzenden Arbeiten, sondern auch bei­ spielsweise im Bereich einer Fertigungsstraße auch zum "schnellen" stehenden Arbeiten geeignet.
Will man den Computerarbeitstisch nicht ausschließlich zum Ar­ beiten am Computer benutzen, ist es von weiterem Vorteil, wenn die Hubfläche gemeinsam mit dem darauf fixierten Monitor kom­ plett unter die Arbeitsfläche verlagerbar und dort gegebenen­ falls schwenkbar oder kippbar ist. Insoweit läßt sich der Moni­ tor insgesamt aus der Arbeitsfläche herausverlagern und/oder schwenken bzw. kippen, so daß die durch den Monitor ursprüng­ lich behinderte Sicht freigegeben und die Arbeitsfläche insge­ samt anderweitig verwendbar ist. Auf jeden Fall sollte hierbei sichergestellt sein, daß der Monitor fest auf der Hubfläche steht oder dort gar fixiert ist, so daß der Monitor beim Absen­ ken nicht von der Hubfläche verrutschen kann.
Damit nun die mit dem Monitor abgesenkte Hubfläche den Fußraum der am Computerarbeitstisch sitzenden Bedienungsperson nicht behindert, könnte die Hubfläche gemeinsam mit dem Monitor in der abgesenkten Position zur Seite oder nach hinten wegge­ schwenkt werden. Genauer gesagt könnte die Hubfläche gemeinsam mit dem Monitor unter der Arbeitsfläche in einer kurvenartigen Drehbewegung zur Seite oder nach hinten weggeschwenkt werden, so daß der Fußraum weitestgehend freigehalten ist. In der weg­ geschwenkten Position der Hubfläche könnte wiederum der Bild­ schirm nach hinten bzw. zur Rückwand hin oder zur Seite hin ge­ richtet sein, so daß der Bildschirm insoweit geschützt ist.
Damit die nach Wegschenken des Monitors insgesamt freigegebene Arbeitsfläche auch tatsächlich insgesamt anderweitig genutzt werden kann, ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die ver­ bliebene Ausnehmung in der Arbeitsfläche geschlossen wird. In­ soweit könnte in der weggeschwenkten Position die dem Monitor abgewandte Seite der Hubfläche, d. h. die Unterseite, die Ab­ stellfläche zu einer geschlossenen Fläche ergänzen. Der Monitor wäre dann nach unten hängend unter die Abstellfläche geschwenkt und die Rückseite der Hubfläche wäre dann im abgesenkten Zu­ stand ein Teil der Arbeitsfläche. Bis auf verbleibende Fugen wäre dann die Arbeitsfläche insoweit insgesamt geschlossen.
Alternativ wäre es jedoch auch denkbar, daß in der wegge­ schwenkten Position der Hubfläche der Monitor mit dem Bild­ schirm nach oben gerichtet ist. Insoweit würde der Monitor selbst die Ausnehmung in der Arbeitsfläche schließen, wobei hier die insoweit geschlossene Arbeitsfläche nur bedingt nutz­ bar wäre. Jedenfalls wäre der Monitor aus dem Blickfang ent­ fernt und könnte auch im Rahmen dieser Ausgestaltung die Ar­ beitsfläche zumindest weitgehend anderweitig genutzt werden. Wie bereits zuvor erwähnte könnte jedoch auch eine gesonderte Abdeckplatte zum Schließen der Ausnehmung in der Arbeitsplatte vorgesehen sein, so daß eine sichere Abdeckung der Ausnehmung gewährleistet ist.
Hinsichtlich einer ganz konkreten Ausgestaltung der Hubfläche bzw. der den Monitor tragenden Mimik ist es unter dem Ge­ sichtspunkt einer sicheren Aufbewahrung des Monitors von ganz besonderem Vorteil, wenn der Monitor gemeinsam mit der Hubflä­ che in einen unter der Arbeitsfläche ausgebildeten, vorzugs­ weise allseitig geschlossenen Kasten absenkbar ist. Dieser Ka­ sten ist vorzugsweise im hinteren Bereich der Arbeitsfläche an­ geordnet, so daß er die Beinfreiheit der Bedienungsperson nicht oder nur unwesentlich einschränkt.
Eine einfache und dabei mühelose Handhabung des erfindungsgemä­ ßen Computerarbeitstisches wird dadurch begünstigt, daß die Hubfläche über ein Betätigungsorgan - vorzugsweise automatisch - betätigbar ist. Insoweit ließe sich einerseits die Neigung und andererseits die Höhenpositionierung der Hubfläche und so­ mit des Monitors automatisch einstellen. Über einen entspre­ chenden Prozessor könnten vorgebbare Höhen und Neigungen fest­ legbar und insoweit exakt reproduzierbar sein. Unterschiedliche Bedienungspersonen könnten sich dabei unterschiedliche Einstel­ lungen vorgeben und diese bei einem Wechsel der Bedienungsper­ son automatisch und ohne langes Ausprobieren wieder herbeifüh­ ren.
Im Falle einer zumindest geringfügig abgesenkten Positionierung der Hubfläche in der Ausnehmung der Arbeitsfläche - bei ent­ sprechender Neigung zur Bedienungsperson hin - könnte die Hub­ fläche eine Mulde bzw. den Muldenboden bilden. Diese Mulde könnte sich zwischen der Hubfläche und der Arbeitsfläche er­ streckende Blenden bzw. Seitenbegrenzungen aufweisen. In diesen Blenden könnten wiederum Öffnungen, Ausnehmungen oder Beabstan­ dungen zu der Hubfläche und/oder zu der Arbeitsfläche ausgebil­ det sein, so daß durch diese Öffnungen bzw. Ausnehmungen oder Beabstandungen hindurch jedwede Kabel bzw. Versorgungsleitungen hindurch gelegt werden können. Eine Beabstandung zwischen der Hubfläche und den die Seitenbegrenzung bildenden Blenden hätte den weiteren enormen Vorteil, daß in die Mulde versehentlich hineingelangte kleinere Gegenstände, beispielsweise Kugel­ schreiber, Bleistifte oder dgl., aufgrund der Neigung der Hub­ fläche zwischen der Hubfläche und der Blende durch die Beab­ standungen hindurch herunterfallen könnten. Das Feststecken von Kleinteilen und somit eine Behinderung der Hubfläche ist somit weitgehend ausgeschlossen. Eine umständliche Demontage des Mo­ nitors zum mühelosen Zugriff in die Mulde erübrigt sich somit. Im konkreten könnten zwischen der Hubfläche und den die Mulde seitlich begrenzenden Blenden Abstandshalter vorgesehen sein, über die die Blenden fest mit der Hubfläche verbunden sind.
Sofern es sich bei dem erfindungsgemäßen Computerarbeitstisch um einen zumindest ganz überwiegend aus Holz bestehenden Ar­ beitstisch handelt, könnte auch die Mulde insgesamt aus Holz gefertigt sein. Ebenso wäre es jedoch auch denkbar, die Mulde insgesamt oder zumindest teilweise aus Blech zu fertigen. Die die Seitenbegrenzung der Mulde bildenden Blenden könnten wie­ derum aus Lochblech oder Blechstreifen bzw. Blechprofilen her­ gestellt sein. Die die Blenden mit der Hubfläche verbindenden Abstandshalter könnten als Metall- oder Kunststoffprofile aus­ geführt sein, wobei hier jedwede geeigneten Materialien in Frage kommen.
Zur sicheren Kabelführung ist es nun von weiterem Vorteil, wenn die Mulde bzw. die Blenden der Mulde einen integrierten Kabel­ kanal aufweisen bzw. wenn die Blenden zumindest Teil eines Ka­ belkanals sind. Insoweit wäre auch beim Heben und Senken der Hubfläche eine sichere Kabelführung gewährleistet, wobei stets sichergestellt sein muß, daß beim Heben oder Senken der Hubflä­ che über oder unter die Arbeitsfläche ein Abscheren der Kabel wirksam vermieden ist.
Die Arbeitsfläche als solche könnte als übliche Schreibtisch­ platte mit rechtwinkligen Kanten ausgeführt sein. Gerade bei einem universellen Einsatz, beispielsweise an einem Informati­ onsstand auf einer Messe oder dgl., wäre es jedoch von Vorteil, wenn die Arbeitsfläche als drehbare Platte ausgeführt ist. Ge­ nauer gesagt könnte die Arbeitsfläche als runde Platte ausge­ führt sein. Insoweit könnte man an der Arbeitsplatte von allen Seiten her gleichermaßen gut arbeiten. Dabei wäre es jedoch von weiterem Vorteil, wenn die den Monitor tragende Hubfläche als vorzugsweise runde Drehplatte innerhalb der Arbeitsfläche aus­ gebildet wäre. Insoweit ließe sich der Monitor nicht nur in seiner Höhe und Neigung sondern auch in seiner Drehwinkelstel­ lung zu unterschiedlichen Bedienungspersonen drehen und dort entsprechend heben, senken und/oder neigen. So könnte man es sich beispielsweise ohne weiteres vorstellen, daß der Ar­ beitstisch insgesamt in Form einer Tonne ausgeführt ist, die die den Monitor tragende Hubfläche ebenfalls drehbar umfaßt. Die die Tastatur tragende Ablage könnte aus dem Bereich der Tonne herausziehbar und bei einer entsprechenden Anlenkung an die Tonne insgesamt um diese herum verfahrbar bzw. schiebbar sein.
Ebenso wäre es jedoch auch denkbar, die Ablage für die Tastatur fest der Hubfläche zuzuordnen, so daß bei einem Drehen der Hub­ fläche automatisch auch die Tastatur bzw. die die Tastatur tra­ gende Ablage gedreht wird.
Gerade bei der Ausgestaltung des Arbeitstisches bzw. der Ar­ beitsfläche in Form einer Tonne könnte der Monitor gemeinsam mit der den Monitor tragenden Hubfläche in die Tonne versenkt werden. Die die Tastatur tragende Ablage könnte entsprechend dimensioniert in die Ausnehmung der Arbeitsfläche geklappt wer­ den, wobei die Rückseite der die Tastatur tragenden Arbeitsflä­ che die Ausnehmung in der Arbeitsfläche schließen könnte. Inso­ weit wäre nach Wegklappen des Monitors eine homogene Arbeits­ fläche zur sonstigen Verwendung gebildet.
In Ergänzung zu den voranstehenden Ausführungen sei hier er­ wähnt, daß unterhalb der wie auch immer gestalteten Arbeitsflä­ che der Rechner angeordnet sein könnte. Dieser könnte wiederum unter der Arbeitsfläche mit entsprechenden Montagebügeln gehal­ ten sein. Selbstverständlich könnte man den Rechner schlicht und einfach auch unter den Computerarbeitstisch - frei - stel­ len, wodurch eine Entkopplung der vom Rechner ausgehenden Schwingungen auf den Computerarbeitstisch gewährleistet wäre.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä­ ßen Computerarbeitstisches in Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in einer geschnittenen Sei­ tenansicht,
Fig. 3 den Gegenstand aus Fig. 1 in einer Ansicht von hin­ ten,
Fig. 4 in einer schematischen Darstellung, teilweise, ein Ausführungsbeispiel der Mulde eines erfindungsgemäßen Computerarbeitstisches und
Fig. 5 in einer schematischen Seitenansicht die Hubfläche mit dem Monitor in Stehhöhe, in Sitzhöhe sowie im ab­ getauchten Zustand, wobei hier ein einfaches Abtau­ chen ohne Wegschwenken im Fußraum dargestellt ist, und
Fig. 6 in einer schematischen Ansicht ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Computerar­ beitstisches in Tonnenform.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen in schematischen Darstellungen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Computerar­ beitstisches mit einer Ablage 1 für eine lediglich in Fig. 6 gezeigten Tastatur 2 und einer hinter der Ablage 1 angeordne­ ten, zur Aufnahme eines Monitors 3 dienenden Hubfläche 4, wobei in den Fig. 1 bis 4 der Einfachheit halber weder die Tasta­ tur noch der Monitor dargestellt sind.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen deutlich, daß in erfindungsgemäßer Weise die Hubfläche 4 mit der dem Bildschirm 5 abgewandten Seite derart nach unten geneigt ist, daß der Monitor 3 entspre­ chend der Neigung der Hubfläche 4 nach hinten bzw. mit dem Bildschirm 5 schräg nach oben zeigt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ablage 1 Teil einer Arbeitsfläche 6. Bei dem in Fig. 6 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel ist die Ablage 1 aus der Arbeitsfläche 6 herausklappbar und im Betriebszustand der Ar­ beitsfläche 6 vorgelagert. Hinsichtlich alternativer Ausgestal­ tungen wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemei­ nen Teil der Beschreibung verwiesen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 5 ist die Hubfläche 4 auf unter­ schiedliche Neigungen stufenlos einstellbar und dort jeweils arretierbar. Des weiteren ist die Hubfläche 4 bei vorgebbarer Neigung sowohl unter der Ebene der Arbeitsfläche 6 als auch über der Ebene der Arbeitsfläche 6 positionierbar, wobei in Fig. 5 insgesamt drei Positionen dargestellt sind. Mit anderen Worten ist die Hubfläche 4 gemeinsam mit dem darauf fixierten Monitor 3 komplett unter die Arbeitsfläche 6 verlagerbar und gemäß dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel im abgesenk­ ten Zustand schwenkbar oder kippbar.
Alternativ zu dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel könnte der Monitor 3 in der abgesenkten Position zur Seite oder nach hinten wegschwenkbar sein, so daß der Fußraum unterhalb des Computerarbeitstisches zumindest weitgehend vom Monitor 3 befreit ist. Das Absenken und Wegschwenken des Monitors 3 könnte im Rahmen einer kurvenartigen Drehbewegung zur Seite oder nach hinten erfolgen. Jedenfalls könnte der Monitor 3 mit seinem Bildschirm 5 in der abgesenkten und wegschwenkten Posi­ tion nach hinten oder zur Seite gerichtet sein. Im Falle einer Verblendung wäre der Bildschirm 5 durch die Verblendung oben­ drein geschützt.
Fig. 4 zeigt in Verbindung mit den Fig. 1, 2 und 3 ganz be­ sonders deutlich, daß die Hubfläche 4 im abgesenkten Zustand in der Ausnehmung 7 der Arbeitsfläche 6 eine Mulde 8 bzw. den Mul­ denboden bildet. Diese Mulde 8 weist sich zwischen der Hubflä­ che 4 und der Arbeitsfläche 6 erstreckende Blenden 9 bzw. ent­ sprechende Seitenbegrenzungen auf. Die Blenden 9 weisen wie­ derum Öffnungen 10 und Beabstandungen 11 zu der Hubfläche 4 bzw. zu der Arbeitsfläche 6 auf, wobei die Blenden 9 über Ab­ standshalter 12 mit der Hubfläche 4 verbunden sind.
Im hier gewählten Ausführungsbeispiel ist die Mulde 8 insgesamt aus Holz gefertigt. Ebenso könnte sie - im Rahmen einer preis­ werten Alternative - aus Blech bzw. Lochblech oder aus Blech­ streifen bzw. Blechprofilen hergestellt sein. Des weiteren könnte ein integrierter, in den Figuren nicht gezeigter Kabel­ kanal vorgesehen sein, so daß die Kabel insbesondere zum Weg­ schwenken der Hubfläche geordnet aufbewahrt sind.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hubfläche 4 als drehbare runde Platte ausgeführt und gemeinsam mit dem Monitor 3 in eine Tonne 13 versenkbar. Die Ausnehmung 7 in der Arbeitsfläche 6 ist durch Umklappen der die Tastatur 2 tragenden Ablage 1 schließbar.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß die voran­ stehend erörterten Ausführungsbeispiele lediglich zur Erläute­ rung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (31)

1. Computerarbeitstisch mit einer Ablage (1) für eine Tasta­ tur (2) und einer hinter der Ablage (1) angeordneten, zur Auf­ nahme eines Monitors (3) dienenden Hubfläche (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfläche (4) mit der dem Bildschirm (5) abgewandten Seite derart nach unten geneigt ist, daß der Monitor (3) entsprechend der Neigung der Hubfläche (4) nach hinten bzw. mit dem Bildschirm (5) schräg nach oben geneigt ist.
2. Computerarbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ablage (1) Teil einer Arbeitsfläche (6) ist.
3. Computerarbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ablage (1) aus der Arbeitsfläche (6) heraus­ schwenkbar oder herausklappbar ist.
4. Computerarbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ablage (1) aus dem Bereich der Arbeitsfläche (6), vorzugsweise aus einem Bereich unter der Arbeitsfläche (6), herausziehbar ist.
5. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ablage (1) in ihrer Arbeitsposi­ tion zumindest geringfügig unter der Ebene der Arbeitsfläche (6) liegt.
6. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hubfläche (4) auf unterschiedli­ che Neigungen vorzugsweise stufenlos einstellbar und dort je­ weils arretierbar ist.
7. Computerarbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hubfläche (4) bei vorgebbarer Neigung unter der Ebene der Arbeitsfläche (6) oder über der Ebene der Arbeitsflä­ che (6) positionierbar ist.
8. Computerarbeitstisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ablage (1) für die Tastatur (2) bei einer Positio­ nierung der Hubfläche (4) unter der Ebene der Arbeitsfläche (6) absenkbar bzw. in oder unter die Arbeitsfläche (6) schiebbar oder schwenkbar und bei einer Positionierung der Hubfläche (4) über der Ebene der Arbeitsfläche (6) ebenfalls über die Ebene der Arbeitsfläche (6) entsprechend verlagerbar und dort fest­ legbar ist.
9. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hubfläche (4) gemeinsam mit dem darauf fixierten Monitor (3) komplett unter die Arbeitsfläche (6) verlagerbar und dort ggf. schwenkbar oder kippbar ist.
10. Computerarbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hubfläche (4) gemeinsam mit dem Monitor (3) in der abgesenkten Position zur Seite oder nach hinten wegschwenkbar ist.
11. Computerarbeitstisch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubfläche (4) gemeinsam mit dem Monitor (3) unter der Arbeitsfläche (6) in einer kurvenartigen Drehbe­ wegung zur Seite oder nach hinten wegschwenkbar ist.
12. Computerarbeitstisch nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der weggeschwenkten Position der Hubfläche (4) der Monitor (3) mit dem Bildschirm (5) nach hinten oder zur Seite gerichtet ist.
13. Computerarbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß in der weggeschwenkten Position die dem Monitor (3) abgewandte Seite der Hubfläche (4) die Arbeitsfläche (6) zu ei­ ner geschlossenen Fläche ergänzt.
14. Computerarbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß in der weggeschwenkten Position der Hubfläche (4) der Monitor (3) mit dem Bildschirm (5) nach oben gerichtet ist.
15. Computerarbeitstisch nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine gesonderte Abdeckplatte zum Schließen der Ausnehmung (7) in der Arbeitsfläche (6) vorgesehen ist.
16. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor (3) gemeinsam mit der Hubfläche (4) in einen unter der Arbeitsfläche (6) ausgebilde­ ten, vorzugsweise allseitig geschlossenen Kasten absenkbar ist.
17. Computerarbeitstisch nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kasten vorzugsweise im hinteren Bereich der Arbeitsfläche (6) angeordnet ist.
18. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfläche (4) über ein Betäti­ gungsorgan - vorzugsweise automatisch - betätigbar ist.
19. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfläche (4) im abgesenkten Zustand in der Ausnehmung (7) der Arbeitsfläche (6) eine Mulde (8) bzw. den Muldenboden bildet.
20. Computerarbeitstisch nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mulde (8) sich zwischen der Hubfläche (4) und der Arbeitsfläche (6) erstreckende Blenden (9) bzw. Seitenbe­ grenzungen aufweist.
21. Computerarbeitstisch nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blenden (9) Öffnungen (10), Ausnehmungen oder Beabstandungen (11) zu der Hubfläche (4) und/oder zu der Ar­ beitsfläche (6) aufweisen.
22. Computerarbeitstisch nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blenden (9) über Abstandshalter (12) mit der Hubfläche (4) verbunden sind.
23. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (8) insgesamt aus Holz gefertigt ist.
24. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (8) insgesamt aus Blech gefertigt ist.
25. Computerarbeitstisch nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blenden (9) aus Lochblech oder Blechstreifen bzw. Blechprofilen hergestellt sind.
26. Computerarbeitstisch einem der Ansprüche 20 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß die Blenden (9) einen integrierten Kabelkanal aufweisen bzw. zumindest Teil eines Kabelkanals sind.
27. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (6) als drehbare Platte ausgeführt ist.
28. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (6) als runde Platte ausgebildet ist.
29. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfläche (4) als vorzugsweise runde Drehplatte ausgeführt ist.
30. Computerarbeitstisch nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch in Form einer Tonne (13) ausgeführt ist.
31. Computerarbeitstisch nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubfläche (4) gemeinsam mit dem Monitor (3) in die Tonne (13) versenkbar und die Ausnehmung (7) in der Ar­ beitsfläche (6) durch Umklappen der die Tastatur (2) tragenden Ablage (1) schließbar ist.
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