DE8625144U1 - Gestell für Personal-Computer, Bildschirmarbeitsplätze u. dgl. - Google Patents

Gestell für Personal-Computer, Bildschirmarbeitsplätze u. dgl.

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DE8625144U1
DE8625144U1 DE19868625144 DE8625144U DE8625144U1 DE 8625144 U1 DE8625144 U1 DE 8625144U1 DE 19868625144 DE19868625144 DE 19868625144 DE 8625144 U DE8625144 U DE 8625144U DE 8625144 U1 DE8625144 U1 DE 8625144U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2021/0076Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk the screen being incorporated in the desk top

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

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Gestell für Personal-Computer,
Bildschirmarbeitsplätze und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Gestell für Personal-Computer, Bildschirmarbeitsplätze und dergleichen.
Personal-Computer/ die Teile eines anderen Kleinrechners oder die einzelnen Geräte eines Bildschirmarbeitsplatzes müssen in einem Gestell oder dergleichen so aufgestellt werden, daß der Bildschirmarbeitsplatz oder Computer bequem bedient werden kann. Zu diesem Fall sind fahrbare Gestelle bekannt, in denen die verschiedenen Teile untergebracht sind. Diese Gestelle bieten aber normalerweise nur wenig Platz auf der oberen Arbeitsfläche, so daß hier zum Beispiel keine Akten, die gerade bearbeitet werden, abgelegt werden können.
Will man zeitweilig nicht mit dem Gerät arbeiten, sondern das Gestell für normale Büroarbeiten verwenden, so stehen die auf der oberen Fläche angeordneten Teile des Computers oder des Bildschirmarbeitsplatzes im Wege. Dies gilt insbesondere für den Bildschirm, der verhältnismäßig schwer ist und viel Raum einnimmt. Gerade in Fällen, bei denen der Computer oder der Bildschirmarbeitsplatz nur verhältnismäßig selten benutzt wird, stört dies sehr.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Gestell so zu verbessern, daß es universeller verwendbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Gestell die
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Form eines Schreibtisches hat>i dessen Oberseite mit einer Ausnehmung für das Bildschirmgerät versehen ist.
Da das Bildschirmgerät in einer Ausnehmung untergebracht ist oder untergebracht werden kann/ stört es bei normalen Arbeiten nicht. Man hat vielmehr die gesamte Schreibtischoberfläche für die üblichen Arbeiten zur Verfügung. Will man andererseits mit dem elektronischen Gerät arbeiten, so kann man den Bildschirm in der Ausnehmung betrachten oder leicht aus derselben in eine Stellung herausbewegen, in der der Bildschirm betrachtet werden kann.
Zweckmäßigerweise bedeckt die Schreibtischplatte die Ausnehmung und ist im Bereich derselben durchsichtig. Man hat dann eine durchgehene Schreibtischplatte; das Gestell kann ganz wie ein normaler Schreibtisch verwendet werden, wenn nicht mit dem Bildschirmgerät gearbeitet wird. Will man den Bildschirm betrachten, so kann dies andererseits jederzeit durch den durchsichtigen Teil der Schreibtischplatte hindurch erfolgen. Man muß vorher nur möglicherweise an dieser Stelle liegende Papiere, Akten oder dergleichen von dieser Stelle der Schreibtischplätte herunternehmen.
Ist die Ausnehmung als Fach ausgebildet, das zu einer Seite des Schreibtisches durch eine Klappe, Tür oder dergleichen verschlossen ist, so ist das Bildschirmgerät leicht zugänglich. Auf diese Weise kann man z.B. die Helligkeit oder die Scharfeinstellung verändern. Die Einstellung der Helligkeit kann dabei aber auch durch einen Regler erfolgen, der am Rande der Schreibtischplatte oder unter derselben angeordnet ist, so daß das Fach nicht jeweils geöffnet werden muß. Das durch eine Klappe oder dergleichen verschlossene Fach hat aber den weiteren ganz wesentlichen Vorteil, daß das Bildschirmgerät zu Wartungszwecken herausgenommen werden kann
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i herausgenommen werden kann,, wenn es durch ein anderes ersetzt werden soll.
Dabei ist das Bildschirmgerät zweckmäßigerweise in einer Halterung so angeordnet, daß der Bildschirm schräg nach oben zeigt. Da das Bildschirmgerät auf diese Weise verkantet steht/ andererseits aber möglichst weit oben angeordnet sein soll,, kann BS Schwierigkeiten bereiten, dss 8" Idsch* rrngsrst herauszunehmen, insbesondere dann, wenn die Schreibtischplatte mit einem verbreiterten Rand versehen ist, in dem noch andere Teile untergebrächt sein können. In diesem Falle kann eine herausnehmbare Unterstützung an der Halterung vorgesehen sein, so daß das Bildschirmgerät vor dem Herausnehmen in seine normale waagerechte Lage gebracht werden kann, in der es in der Höhe weniger Platz beansprucht.
Die Halterung kann mit einem Drehlager mit senkrechter Drehachse versehen sein, da dann das Bildschirmgerät um diese Drehachse verschwenkt werden kann, so daß es aus verschiedenen Blickwinkeln jeweils optimal betrachtet werden kann. Die Verstellung kann dabei über geeignete Getriebemittel wie Riemen, Ketten, Wellen oder dergleichen erfolgen, z.B. durch ein außen angeordnetes Handrad.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird man aber für diesen Zweck einen Elektromotor vorsehen, der wiederum durch außen an der Tischplatte oder unter der Tischplatte angeordnete Schalter betätigt werden kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist die Schreibtischplatte im Bereich der Ausnehmung eine lösbar angeordnete Platte auf. Außerdem ist eine Halterung für den Bildschirm vorgesehen,- die ein Schwenkgelenk mit waagerechter Schwenkachse aufweist, die vor oder hinter dem Bildschirmgerät
angeordnet ist. Das BiLdschirmgerät befindet sich in diesem FaLLe in der NormaLsteLLung ebenfalls unterhalb der Tischplatte, die im wesentlichen eben ist. Soll mit dem BiLdschirmgerät gearbeitet werden, so kann die lösbar angeordnete Platte entfernt werden, indem sie z.B. herausgehoben wird oder seitlich unter einen anderen Teil der Tischplatte verschoben wird. Anschließend wird dann die Halterung so herausgeklappt, daß der Bildschirm aus der Schreibtischplatte herausguckt, so daß er betrachtet werden kann. Der Bildschirm kann aber auch durch einen Hubmechanismus in eine Stellung oberhalb der TischpLatte angehoben werden.
Die PLatte, die Lösbar mit dem übrigen Bereich der Schreibtischplatte verbunden ist, kann dabei aber auch an der Halterung befestigt sein, so daß diese PLatte auch bei herausgeschwenktem Bildschirm über dem Bildschirm verbleibt. Auf diese Weise ist das Herausklappen des Bildschirmes wesentlich einfacher.
Die Halterung kann dabei eine Druckfeder aufweisen, so daß der Bildschirm automatisch herausgeschwenkt wird, wenn eine entsprechende Rasteinrichtung gelöst ist. Soll der Bildschirm wieder in den Tisch versenkt werden, so braucht man Lediglich auf das Bildschirmgerät bzw. die Halterung drücken, bis die Rasteinrichtung wieder einrastet.
Die Halterung für das Bildschirmgerät kann jeweils noch ein Kugelgelenk aufweisen, so daß der Bildschirm in seiner Stellung feinjustiert werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ai/sführungsform hat die Tischplatte die Form eines flacher erschlossenen Kastens mit Abteilen für eine Tastatur und ein oder mehrere Diskettenlaufwerke, in diesem -flachen Kasten/ der dem Tisch
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auch eine besondere ästhetische Wirkung gibt, können auch weitere Teile untergebracht sein, z.B. ein FestpLattenLaufwerk. Auch ein Modem könnte hier untergebracht sein.
Die Tastatur wiederum kann dabei in einer Schublade der kastenförmigen Tischplatte angeordnet sein, so daß sie bei hereingeschobener Schublade überhaupt nicht sichtbar ist. Die Vorderseite der Schublade kann dabei im geschlossenen Zustand durch eine Klappe verschlossen sein, die bei herausgezogener Tastatur unter die Tastatur geklappt werden kann.
Vorteilhafterweise ist das Gestell noch mit einer Schublade für einen Drucker versehen. Auch der Drucker ist damit normalerweise nicht sichtbar; die Schublade muß nur geöffnet werden, wenn der Drucker betrieben werden soll oder wenn bedrucktes Papier entnommen werden soll.
Auch eine Schublade für Papiervorräte kann weiter vorgesehen sein.
Die übrigen Teile der Geräte wie z.B. der Netzteil und die gesamte Elektronik können in anderen Teilen des Tisches untergebracht sein, z.B. im Bereich hinter den Schubladen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein
schreibtischförmiges Gestell der Erfindung;
Figä E in einem Schnitt von Vorne nach hinten den rechten Seitenteil des Schreibtisches der
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Fig. 2; und
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
Der Schreibtisch, der in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine ebene durchgehende Tischplatte (1) auf, die im Bereich einer Ausnehmung (2) durchsichtig ist. Zu diesem Zweck könnte z.B. die gesamte Tischplatte (1) aus Glas bestehen, z.B. getöntem Glas. In der Ausnehmung (2) ist ein Bildschirmgerät (3) entsprechend schräg angeordnet, so daß es von außen betrachtet werden kann.
Der Oberteil des Schreibtisches hat von außen das Aussehen einer verhältnismäßig dicken Schreibtischplatte und ist kastenförmig ausgebildet. Dieses kastenförmige Element (4) weist vorne z.O. eine Ausnehmung für ein Diskettenlaufwerk (5) auf. Weiter weist der Kasten (4) eine Schublade (6) auf, auf der eine Tastatur (7) angeordnet ist. Wenn die Tastatur (7) in den Kasten (4) hineingeschoben ist, kann die öffnung der Schublade (6) durch eine nicht gezeigte Klappe wrsch lossen werden, die z.B. an der Vorderkante des Unterbrettes der Schublade (6) schwenkbar befestigt ist.
Rechts weist der Schreibtisch eine Klappe (8) auf, die das Abteil (2) für das Bildschirmgerät (3) verschließt, so daß hieraus das Bildschirmgerät entnommen werden kann. Darunter ist eine Schublade (9) für einen Drucker und eine Schublade (10) für Papiervorräte angeordnet. Die übrigen Teile des iilektroni sehen Gerätes wie Netzteil, Elektronik, Festplatte und dergleichen können entweder im kastenförmigen Element (4) oder aber hinter den Schubladen (9 u. 10) oder hinter dem Abteil (2) angeordnet sein.
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Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ist das Bildschirmgerät (3) auf einer Halterung (11) befestigt, die ein keilförmiges vorderes Element (12) aufweist, das entfernt werden kann, so daß das Bildschirmgerät aus der schrägen Lage in die normale waagerechte Stellung geklappt werden kann und dann anschließend durch die Klappe (8) zu Wartungszwecken herausgenommen werden kann. Die Halterung (11) ist um eine senkrechte Achse (13) drehbar, und zwar mit Hilfe eines Elektromotors (14), der in einem Abteil (15) hinter ^-?m Abteil (2) angeordnet ist. De' Elektromotor (14) ist dabei mit der drehbaren Halterung (11/ z.B. durch einen Riemen (15) verbunden. Der Elektromotor (14) kann durch nicht gezeigte Schalter betätigt werden, die z.B. an der vorderen Unterseite des Kastens (4) angeordnet sein können.
Die Elektronik des Gerätes, aas Netzteil usw. können in einem weiteren Abteil (16) angeordnet sein, das sich hinter den Schubladen (9 u. 10) befindet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist ein Teil (17) der Tischplatte, der sich oberhalb des Abteils (2) befindet, herausnehmbar. Das Bildschirmgerät (3) ist auf einer Halterung (18) befestigt, die um eine waagerechte Schwenkachse (19) nach oben verschwenkba" ist, nachdem eine Rasteinrichtung (20) in Richtung des Pfeiles (21) gelöst ist. Die Halterung (18) und das Bildschirmgerät (3) werden dann durch eine Druckfeder (22) nach oben gedrückt, so daß das Bildschirmgerät (3) über die Tischplatte (1) hinausragt und bequem betrachtet werden kann. Um das Bildschirmgerät wieder im Tisch zu versenken, drückt man von oben auf das Bildschirmgerät, bis die Rasteinrichtung (20) wieder einschnappt. Anschließend kann dann mit der Klappe (17) wieder das Abteil (2) verschlossen wurden.
Wie dies in FIg4 3 bei (23) angedeutet ist, ist das
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Bildschirmgerät (3) mit Hilfe eines Kugelgelenkes (23) auf der Halterung (18) befestigt, so daß es noch in die genau gewünschte Richtung gedreht werden kann*
Das Bildschirmgerät (3) kann auch auf öiner im wesentlichen horizontalen Halterung stehen/ die mit einem Hubmechanismus angehoben werden kann, so daß das Bildschirmgerät (3) aus der | ftiisnshsttifis £2i unterhalb der Tischplatte (1) in eine ff
Arbeitsstellung oberhalb derselben verfahren werden kann.

Claims (13)

GesteLL für PersonaL Computer, BiLdschirmarbeitspLätze und dergL, Hans-Henning Thomas, Hamburg &rgr; 12059/86 N/GK Schutzansprüche
1. GesteLL für Pe.sonal-Computer, BiLdschirmarbeitspLätze und dergleichen, da'vurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Schreibtisches hat, dessen Oberseite mit einer Ausnehmung (2) für das BiLdschirmgerät (3) versehen ist.
2. GesteLl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SchreibtischpLatte (1) die Ausnehmung (2) bedeckt und im Bereich derselben durchsichtig ist.
3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) ein Fach ist, das zu einer Seite des Schreibtisches durch eine Klappe, Tür (8) oder dergleichen verschlossen ist.
4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildschirmgerät (3) in einer Halterung (11, 12) so angeordnet ist, daß der Bildschirm schräg nach oben zeigt*
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5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) mit einem Drehlager mit senkrechter Drehachse (13) versehen ist.
6. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibtischplatte (1) im Bereich der Ausnehmung (2) eine lösbar angeordnete Platte (17) aufweist und daß eine Halterung (18) für das Bildschirmgerät (3) vorgesehen ist, die ein Schwenkgelenk (19) mit waagerechter Schwenkachse aufweist, die vor oder hinter dem Bildschirmgerät (3) angeordnet ist.
7. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibtischplatte (1) im Bereich der Ausnehmung (2) eine lösbar angeordnete Platte (17) aufweist und daß eine Halterung (18) für das Bildschirmgerät (3) vorgesehen ist, die an einem Hubmechanismus befestigt ist.
8. Gestell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) an der Halterung (18) befestigt ist.
9. Gestell nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (18) eine Druckfeder (22) aufweist.
10. Gestell nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
! gekennzeichnet, daß die Halterung (18) ein Kugelgelenk
j (23) aufweist.
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11. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch L gekennzeichnet, daß die Tischplatte d^e Form eines ilachen
geschlossenen Kastens (4) mit Abteilen (6) für eine Tastatur (7) und ein oder mehrere Diskettenlaufwerke (5> hat.
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12. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sähreibtisch mit einer Schublade für einen Drücker Vergehen ist»
13. Gestelt nach einem aer Ansprüche 1 bis 12/ dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibtisch mit einer Schublade (ID) für Fäpiervöfrfts Versehen ist.
DE19868625144 1986-09-19 1986-09-19 Gestell für Personal-Computer, Bildschirmarbeitsplätze u. dgl. Expired DE8625144U1 (de)

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DE (1) DE8625144U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2650740A1 (fr) * 1989-08-10 1991-02-15 Lesbordes Dominique Systeme permettant d'inclure un ecran televisuel dans un bureau
DE4115151A1 (de) * 1991-05-08 1992-11-12 Licentia Gmbh Schreibtischkombination
US5368377A (en) * 1992-11-16 1994-11-29 Continental Engineering Group, Inc. Flip-top computer workstation
DE9416420U1 (de) * 1994-10-12 1995-06-29 Frühauf, Hubert, 88171 Weiler-Simmerberg Tisch mit versenktem, abgeschirmtem Bildschirm
DE102019000273A1 (de) 2019-01-15 2020-07-16 Armagan Çakmak Arbeitstisch

Cited By (6)

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DE102019000273A1 (de) 2019-01-15 2020-07-16 Armagan Çakmak Arbeitstisch
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