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Die Erfindung betrifft ein schrankartiges Funktionsmöbel für insbesondere Multimedia-Komponenten wie Flachbildschirme, Kameras, Lautsprecher oder dergleichen Geräte.
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Konferenzräume verfügen heute über eine Vielzahl von Kommunikationsmitteln, beispielsweise für die Durchführung von Videokonferenzen. Daneben sind regelmäßig Komponenten für Multimedia-Anwendungen für unterschiedlichste Präsentationen vorhanden und ist auch die Einwahl in Computernetzwerke in aller Regel möglich.
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Eine Vielzahl dieser Geräte wird neuerdings in Funktionsmöbeln integriert, wie sie beispielsweise aus der
DE 20 2011 052 291 U1 bekannt sind. Bei derartigen Funktionsmöbeln überdeckt regelmäßig eine transparente, zumeist maskierte Scheibe Monitore, Kameras oder dergleichen. Infolgedessen ist die Nutzung von Touchscreens nicht möglich. Schnelle, interaktive Handlungen unmittelbar an dem Funktionsmöbel sind damit gleichfalls ausgeschlossen. Ein weiterer Nachteil dieser Funktionsmöbel ist die starre Voreinstellung von Kamerahöhe und Blickwinkel auf beispielsweise einen Monitor.
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Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, ein schrankartiges Funktionsmöbel zur Verfügung zu stellen, das insbesondere für die Nutzung von interaktiven, touchsensiblen Bildschirmen optimale ergonomische Bedingungen aufweist und das beispielsweise für eine wechselnde Nutzung als Videokonferenz- oder Präsentationsboard optimale Bedingungen für eine Einstellung einer Kamerahöhe oder eines Blickwinkels auf einen Monitor bietet.
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Gelöst wird diese technische Problematik bei einem schrankartigen Funktionsmöbel für insbesondere Multimedia-Komponenten wie Flachbildschirme, Kameras, Lautsprecher oder dergleichen Geräten gem. des Anspruchs 1 durch die Maßnahme, dass ein Korpus mit einem integrierten Geräteträger gegenüber einem Sockel vertikal verstellbar ist.
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An dem Geräteträger festgelegte Touchscreen-Monitore sind dann durch eine vorzugsweise mit den Abmessungen des Monitors korrespondierende frontseitige Öffnung zugänglich und können in der Höhe bedienerfreundlich eingestellt werden. Ebenso ist ein einfaches Einstellen einer Kamerahöhe oder eines optimalen Blickwinkels auf einen Monitor durch die Höhenverstellbarkeit von zumeist ausreichenden 20 cm bis 35 cm des Korpus mit integriertem Geräteträger in einfacher Weise ermöglicht.
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Da das Gewicht des Korpus mit einem integrierten Geräteträger sowie den daran befestigten Geräten beträchtlich sein kann, durchaus mehr als 100 kg, ist zweckmäßigerweise zwischen dem Korpus und dem Sockel eine Hubvorrichtung vorgesehen. Dabei ist weniger an eine pneumatische Hubvorrichtung wie einen Zylinder gedacht, sondern vorzugsweise an eine elektrische Hubvorrichtung, die in einfacher Weise an ein vorhandenes Stromnetz angeschlossen werden kann. Neben bspw. einem Spindelantrieb findet bei dem schrankartigen Funktionsmöbel nach der Erfindung bevorzugt eine Hubvorrichtung mit einem Linearantrieb Verwendung, der sehr leise laufend und sehr kompakt ausgebildet sein kann.
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In konstruktiver Ausgestaltung des Funktionsmöbels nach der Erfindung ist vorgesehen, dass der Korpus Seitenwände aus einem an den Längsseiten mit Abwinklungen versehenen Flachmaterial aufweist, dass auf den rückwärtigen Abwinklungen wenigstens zwei horizontal sich erstreckende Traversen des Geräteträgers festgelegt sind und dass an den Traversen wenigstens eine, bevorzugt verstellbare, Halterung für ein Gerät vorgesehen ist.
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Die Seitenteile bestehen vorzugsweise aus einem Blech, so dass die Traversen, insbesondere aus Metallrohren, die zweckmäßigerweise mit den Abwinklungen verschweißt sein können. Ist für ein Festlegen ein Verschrauben oder Vernieten oder gegebenenfalls ein Verkleben vorgesehen, können die Seitenteile und/oder die Traversen ebenso aus einem ausreichend stabilen Kunststoff oder dergleichen bestehen. Gleiches gilt für ein das Funktionsmöbel oberseitig abschließendes Oberteil.
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Von Vorteil bei dem Funktionsmöbel nach der Erfindung ist weiter, dass bei einer solchen Konstruktion daran gedacht sein kann, dass front- und/oder rückwärtige Abwinklungen der Seitenteile und/oder eines Oberteils Ausnehmungen für ein Einhängen einer Front- und/oder einer Rückwand aufweisen. Diese Ausnehmungen können beispielsweise schlüssellochartig ausgebildet sein und es werden dann eingehängte Befestigungsschrauben einer Front- bzw. einer Rückwand diese Wände lagerichtig positionieren, so dass ein einfacher Zugang zu der in dem Funktionsmöbel angeordneten Technik gewährleistet ist. Für die Aufnahme dieser Technik können an weiteren Traversen geeignete Fächer, Kästen oder Halterungen für Einschübe vorgesehen sein.
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Es kann dann auch daran gedacht sein, eine Frontwand in der eingangs erläuterten Weise sowohl mit einer frei verbleibenden Öffnung zur Verfügung zu stellen als auch für beispielsweise eine Nutzung ausschließlich als Videokonferenzboard eine Frontwand mit einer transparenten Abdeckung der Öffnung vorzuhalten.
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Zweckmäßigerweise sind zwischen dem Korpus und dem Sockel vertikale Führungen vorgesehen, wobei bevorzugt eine Führung eine Führungsschiene aufweist, an der ein Schlitten verschiebbar ist. Ist der Schlitten weiter an der Führungsschiene kugel- oder kunststoffgelagert verschiebbar und die Führungsschiene hochpräzise, erfolgt das vertikale Verstellen spielfrei und ist ein Verkanten oder dergleichen weitestgehend ausgeschlossen, was beispielsweise zu einer Funktionsstörung führen könnte.
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In eine solche Kombination von Schlitten und Führungsschiene kann der Linearantrieb integriert sein, so dass eine gesondert ausgebildete Hubvorrichtung entfallen kann.
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Unabhängig von der Ausbildung der Führung, vergleichsweise einfach, aber leichtlaufend bei einer Kugellagerung, sehr leise und selbstschmierend bei einem Kunststofflager, und der Hubvorrichtung ist weiter vorgesehen, dass der Korpus nach einem Auszug aus den Führungen von dem Sockel abnehmbar und frei von dem Sockel absetzbar ist. Entsprechend einfach sollte eine Trennung des Korpus bzw. Sockels von der Hubvorrichtung oder eine Zweiteilung derselben in einen korpusfesten und in einen sockelfesten Teil erfolgen. Die einfache Zugänglichkeit der Hubvorrichtung sowie der Führungen für bspw. Wartungszwecke ist damit gewährleistet. Insbesondere wird hierdurch dem relativ hohen Gewicht des Funktionsmöbels Rechnung getragen, das so für bspw. einen Transport zerlegt werden kann.
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Neben einer optimalen technischen Funktion sollen heutige Funktionsmöbel der in Rede stehenden Art auch eine attraktive Anmutung aufweisen. Um solches sicherzustellen kann vorgesehen sein, dass der Sockel ein Basisteil aufweist, dass das Basisteil von dem Korpus eingefasst wird und dass das Basisteil eine Höhe aufweist, die größer bemessen ist, als der vertikale Verstellweg des Korpus. Infolge dessen fällt der Blick bei einem angehobenem Korpus auf das Basisteil, dessen Äußeres beispielsweise der Frontwand entsprechend gestaltet sein kann. Die Technik des Funktionsmöbels nach der Erfindung bleibt einem Blick damit verborgen. Insbesondere dann, wenn weiter vorgesehen ist, dass der Sockel ein zentrales, vertikal dem Basisteil oberseitig vorstehendes Führungsteil aufweist, an dem die Führungen angeordnet sind.
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Das Wesen der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch und teilweise vereinfacht wiedergegeben ist. In der Zeichnung zeigt:
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1: eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Funktionsmöbels,
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2: eine Draufsicht gem. des Pfeils II in 1,
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3: in vergrößertem Maßstab die Anbindung eines Seitenteils an ein Oberteil,
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4: einen Korpus,
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5: eine Draufsicht auf den Korpus gem. Pfeil V in 4,
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6: eine Seitenansicht gem. Pfeil VI in 4,
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7: einen vereinfachten Schnitt gem. der Linie VII, VII in 5,
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8: eine Frontansicht eines Sockels,
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9: eine Seitenansicht desselben,
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10: eine Draufsicht,
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11: eine Draufsicht auf eine Sockelplatte,
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12: eine seitliche Darstellung der Sockelplatte mit aufgesetztem Sockel,
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13: eine Frontansicht mit schematisch dargestellter Hubvorrichtung und
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14: eine weitere Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Funktionsmöbel.
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1 zeigt in einer Frontansicht ein Funktionsmöbel 1, dessen Frontwand 2 mit einer Öffnung 3 versehen ist, die frei verbleibend auf das Maß beispielsweise eines 55 Zoll Touchscreens abgestimmt ist. Ein solcher Touchscreen wird mit einer Halterung an einem Geräteträger 4 festgelegt, der hier zwei horizontal verlaufende Traversen 5, 6 aufweist.
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Der Geräteträger 4 ist integraler Bestandteil eines Korpus 7, der gegenüber einem von dem Korpus 7 eingefassten Sockel 8 höhenverstellbar ist.
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Der Korpus 7 weist zwei oben wie unten mit Abrundungen versehen Seitenteile 10, 11 sowie ein Oberteil 12 auf, das mit einer Vielzahl von Öffnungen 13 versehen ist, so dass für eine ausreichende Wärmeabfuhr gesorgt ist, da der Korpus 7 unterseitig offen verbleibt.
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Die Seitenteile 10, 11 sowie das Oberteil 12 hier bspw. aus Blech sind an den Stößen 14, 15 mit in das Möbelinnere weisenden Abkantungen 16, 17 versehen, die beispielsweise miteinander verschraubt, vernietet oder verschweißt sind.
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Die Seitenteile 10, 11 sowie das Oberteil 12 sind an den Längsseiten mit Abwinklungen 18–22 versehen, die zum einen die Seitenwände 10, 11 bzw. das Oberteil 12 aussteifen und zum anderen ein einfaches Festlegen der Traversen 5, 6 an den rückseitigen Abwinklungen 19, 21 der Seitenteile 10, 11 durch beispielsweise Verschweißen, Verschrauben oder Vernieten.
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Unterhalb der in 4 angedeuteten Öffnung 3 sind zwei weitere Paare von horizontal verlaufenden Traversen 25–28 vorgesehen, die zum einen den Korpus 7 weiter aussteifen und zum anderen als Träger für die ggf. weiter vorgesehene Technik dienen, beispielsweise PC's, DVD-Player, Sat-Receiver oder dergleichen. Beispielhaft sind hier zwei Kästen 29, 30 in 4 dargestellt. Auf dem unteren Paar der Traversen 27, 28 aufsitzend können die Kästen 29, 30 bspw. in üblicher Weise aus Faserplatte gefertigt von den Unterseiten der Traversen 27, 28 her in einfacher Weise mit angedeuteten Verschraubungen 31, 32 festgelegt sein.
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Neben den Kästen 29, 30 sind zwischen den zwei Paaren von Traversen 25, 26; 27, 28 vertikal aufgehende Bleche 33, 34 festgelegt. Diese Bleche 33, 34 dienen der Anbindung einer vertikalen Führung zwischen dem Korpus 7 und dem Sockel 8.
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Die Einleitung einer den Korpus 7 gegenüber dem Sockel 8 anhebenden Hubkraft erfolgt an einer Nase 35, die einem zentralen, rückwärtig angeordneten, vertikal aufgehenden Profil 36 vorspringt, dessen Querschnitt hier dem der Traversen 25, 26; 27, 28 entspricht.
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Die Seitenteile 10, 11 können mit unterschiedlichsten funktionalen Elementen belegt sein. So zeigen die 6 und die 7 in der Seitenwand 11 als Beispiel ein Lautsprechergitter 37 sowie ein Paneel 38 mit unterschiedlichsten Anschlußmöglichkeiten oder Bedienfeldern. Die Öffnung 39 des Paneels 38 ist durch Blechstreifen 40, 41 hier noch ausgesteift.
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Geschlossen wird der Korpus 7 durch die Frontwand 2 und eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rückwand. Die Frontwand 2 wie auch die Rückwand weisen vorstehende Schraubenköpfe auf, die in schlüssellochartigen Ausnehmungen 43, 44, 45 der Abwinklung 22 der Oberteils 13 bzw. der Abwinklungen 18, 20 der Seitenteile 10, 11 eingehängt werden.
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Der in den 8–10 vereinzelt dargestellte Sockel 8 aus Blech weist ein Basisteil 45 und ein in dem Basisteil 45 angeordnetes und oberseitig dem Basisteil 45 vorstehendes Führungsteil 46 auf. Das Basisteil 45 ist aus Blechen zusammengesetzt, die ober- wie unterseitig mit Abwinklungen 47 versehen sind. Diese Abwinklungen 47 steifen das Basisteil 45 zum einen aus und erlauben ein einfaches Festlegen an einer Sockelplatte 48 gem. 11 beispielsweise durch Verschrauben.
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Die Hubkraft für das Anheben des Korpus 7 kann wie hier beispielhaft über einen Vorsprung 49 auf einem Riegel 50 in den Sockel 8 eingeleitet werden, wobei der Riegel 50 auf den unterseitigen Abwinklungen des Basisteils 45 aufsitzt.
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Das von dem Basisteil 45 exakt eingefasste und positionierte Führungsteil 46 weist seitlich Bohrungen 51, 52 auf, die der Befestigung zweier Schlitten 55, 56 eines Gleitlagers dienen. Entsprechend der Ausbildungen eines solchen Gleitlagers kann eine Führungsschiene 57 sich innerhalb der Schlitten 55, 56 bevorzugt kugel- oder kunststoffgelagert verschieben, vergleiche 9. Alternativ können Führungsschienen 58, 59 Schlitten 60, 61 auch umgreifen, vergleiche 14.
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Unabhängig hiervon sind bei dem Ausführungsbeispiel die Führungsschienen 57–59 an den Blechen 33, 34 und die Schlitten an dem Führungsteil 46 festgelegt. Eine umgekehrte Anordnung ist naturgemäß ebenfalls möglich.
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Unabhängig von einer solchen Bauform kann ferner daran gedacht sein, dass ein solches Gleitlager einen Linearantrieb aufweist.
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Vielfältige alternative Möglichkeiten einer Gleitlagerung zwischen dem Korpus 7 und dem Sockel 8 sind naturgemäß möglich wie auch für die Anordnung einer von den Führungen gesonderten, vorzugsweise elektrischen Hubvorrichtung 62, die deshalb in 13 lediglich symbolhaft dargestellt ist.
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Eine gesondert ausgebildete Hubvorrichtung 62 stützt sich hier beispielhaft auf dem Riegel 50 ab und greift mit einem Stellglied 63 an der Nase 35 des Profils 36 an. Aufgrund der sehr exakten, insbesondere auch spielfreien Führung des Korpus 7 an dem Sockel 8 ist auch bei einem großen Gewicht des Korpus mit aufgenommenen Geräten für eine Höhenverstellung ist nur ein vergleichsweise geringer Kraftaufwand erforderlich.
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Unabhängig von der Ausbildung der Führung und der Hubvorrichtung 62 ist der unten offene Korpus 7 nach einem vertikalen Auszug nach oben bspw. der Führungsschienen 57 aus den Schlitten 55, 56 von dem Sockel 8 abnehmbar und frei von dem Sockel 8 auf die unteren Abrundungen der Seitenteile 10, 11 absetzbar.
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Entsprechend einfach sollte eine Trennung des Korpus 7 bzw. Sockels 8 von der Hubvorrichtung 62 oder eine Zweiteilung derselben in einen korpusfesten und in einen sockelfesten Teil erfolgen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Funktionsmöbel
- 2
- Frontwand
- 3
- Öffnung
- 4
- Geräteträger
- 5
- Traverse
- 6
- Traverse
- 7
- Korpus
- 8
- Sockel
- 9
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- 10
- Seitenteil
- 11
- Seitenteil
- 12
- Oberteil
- 13
- Öffnung
- 14
- Stoß
- 15
- Stoß
- 16
- Abkantung
- 17
- Abkantung
- 18
- Abwinklung
- 19
- Abwinklung
- 20
- Abwinklung
- 21
- Abwinklung
- 22
- Abwinklung
- 23
-
- 24
-
- 25
- Traverse
- 26
- Traverse
- 27
- Traverse
- 28
- Traverse
- 29
- Kasten
- 30
- Kasten
- 31
- Verschraubung
- 32
- Verschraubung
- 33
- Blech
- 34
- Blech
- 35
- Nase
- 36
- Profil
- 37
- Lautsprechergitter
- 38
- Paneel
- 39
- Öffnung
- 40
- Blechstreifen
- 41
- Blechstreifen
- 42
- Ausnehmung
- 43
- Ausnehmung
- 44
- Ausnehmung
- 45
- Basisteil
- 46
- Führungsteil
- 47
- Abwinklung
- 48
- Sockelplatte
- 49
- Vorsprung
- 50
- Riegel
- 51
- Bohrung
- 52
- Bohrung
- 53
-
- 54
-
- 55
- Schlitten
- 56
- Schlitten
- 57
- Führungsschiene
- 58
- Führungsschiene
- 59
- Führungsschiene
- 60
- Schlitten
- 61
- Schlitten
- 62
- Hubvorrichtung
- 63
- Stellglied
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202011052291 U1 [0003]