DE202004007551U1 - Sideboard mit versenkbarem Flachbildschirm - Google Patents

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Abstract

Sideboard mit versenkbarem Flachbildschirm (12), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Flachbildschirms (12) lösbar in einem Rahmen (22) gehalten ist, der von einer ein Sichtfenster (30) für den Flachbildschirm bildenden Blende (28) ausgefüllt und mittels einer Hubmechanik zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Ruhestellung verfahrbar ist, in der der obere Schenkel (24) des Rahmens (22) mit der Oberseite (14) des Sideboards bündig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sideboard mit versenkbarem Flachbildschirm.
  • Unter einem Sideboard versteht man ein halbhohes Schrankmöbel, das üblicherweise Bestandteil eines einheitlich gestalteten Wohnmöbelprogramms ist, zu dem auch ein größerer Wohnzimmerschrank gehört.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, einen Flachbildschirm mittels einer Hubmechanik so in das Sideboard zu integrieren, daß er in einer Ruhestellung im Sideboard versenkt ist und mit Hilfe der Hubmechanik in eine Gebrauchsstellung nach oben aus dem Sideboard ausgefahren werden kann. Die Flachbildschirme werden vom Gerätehersteller mit Gehäusen in unterschiedlichen Designvarianten angeboten. Das Design des Flachbildschirms fügt sich dabei aber zumeist nur schlecht in das Gesamtbild des Sideboards ein. Außerdem ist es erforderlich, das Sideboard, insbesondere eine Aussparung in der Deckplatte, die das Versenken des Flachbildschirms gestattet, speziell an die Abmessungen und die Form des jeweiligen Flachbildschirms anzupassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sideboard zu schaffen, bei dem sich der Flachbildschirm einfacher und in ästhetisch befriedigender Weise in das Sideboard integrieren läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Flachbildschirms lösbar in einem Rahmen gehalten ist, der von einer ein Sichtfenster für den Flachbildschirm bildenden Blende ausgefüllt und mittels einer Hubmechanik zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Ruhestellung verfahrbar ist, in der der obere Schenkel des Rahmens mit der Oberseite des Sideboards bündig ist.
  • Für den Möbelhersteller bietet diese Lösung den Vorteil, daß das Sideboard einschließlich der Hubmechanik und des Rahmens für den Flachbildschirm in Großserien gefertigt werden kann, wobei der Rahmen und das Sideboard unabhängig vom Fabrikat des Flachbildschirms hinsichtlich ihrer Abmessungen und ihres Dekors aneinander angepaßt werden können. Der vom Gerätehersteller gelieferte Flachbildschirm wird dann mit seinem Gehäuse lösbar in dem Rahmen befestigt, so daß er – etwa zu Reparaturzwecken – leicht wieder ausgebaut werden kann. Durch die in den Rahmen eingesetzte Blende wird das Gehäuse des Flachbildschirms verkleidet, so daß lediglich die eigentliche Bildschirmfläche durch das Fenster der Blende hindurch sichtbar ist.
  • Da in der Ruhestellung der obere Schenkel des Rahmens mit der Oberseite des Sideboards bündig ist, läßt sich durch Wahl eines einheitlichen Dekors oder Furniers für den oberen Rahmenschenkel und für die Deckplatte des Sideboards erreichen, daß der Flachbildschirm in der Ruhestellung optisch sehr unauffällig ist.
  • Der Käufer ist beim Kauf des Sideboards nicht unwiderruflich auf das Fabrikat des Flachbildschirms festgelegt, und er kann beispielsweise zwischen einem relativ teuren Bildschirm mit großer Bildschirmdiagonale und einem preiswerteren Gerät mit kleinerer Diagonale wählen. Dabei ist allenfalls eine Anpassung der Blende erforderlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Blende kann durch eine den Rahmen vollständig ausfüllende Scheibe, beispielsweise eine Glasscheibe gebildet werden, die im Randbereich getönt und im Bereich des Fensters für den Flachbildschirm transparent ist. Durch die Scheibe wird der Bildschirm gegen mechanische Einwirkungen geschützt, so daß auch Bildschirme mit einer relativ berührungsempfindlichen Oberfläche eingesetzt werden können. Es sind auch Flachbildschirmsysteme bekannt, bei denen der Bildschirm nur im eingeschalteten Zustand durch eine Scheibe hindurch sichtbar ist, während im ausgeschalteten Zustand die gesamte Scheibe als einheitlich getönte oder verspiegelte Fläche erscheint.
  • Die Blende trägt zugleich zur Versteifung des Rahmens bei, insbesondere dann, wenn sie als geschlossene Scheibe ausgebildet ist.
  • Die Hubmechanik ist vorzugsweise motorgetrieben und kann über eine Fernbedienung steuerbar sein, beispielsweise über eine Funk-Fernbedienung oder wahlweise auch über eine geeignet ausgebildete Fernbedienung für das Gerät, von dem der Flachbildschirm das Bildsignal erhält. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Ein- und Ausschaltsignal, das der Flachbildschirm von ei nem Fernsehempfänger oder Videorecorder erhält, zur Steuerung der Hubmechanik zu nutzen, so daß der Flachbildschirm automatisch ausfährt, sobald er eingeschaltet wird, und nach dem Ausschalten, vorzugsweise mit einer gewissen Verzögerung, wieder in die Ruhestellung zurückkehrt. Umgekehrt ist es auch möglich, einen Empfänger für eine Geräte-Fernbedienung, beispielsweise eine Infrarot-Fernbedienung unauffällig in oder hinter der Blende im Rahmen für den Flachbildschirm anzuordnen, so daß, wenn der Flachbildschirm ausgefahren ist, die angeschlossenen Geräte über diesen Empfänger angesprochen werden können. Dies hat den Vorteil, daß die Geräte selbst verdeckt, beispielsweise hinter einer geschlossenen Tür, im Sideboard aufgestellt werden können.
  • Weiterhin bietet die Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit, auch Lautsprecher in den Rahmen für den Flachbildschirm zu integrieren. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn der Rahmen nicht nur den Flachbildschirm, sondern auch den zugehörigen Fernsehempfänger aufnimmt und deshalb eine etwas größere Tiefe aufweist.
  • Eine zweckmäßige Möglichkeit zur lösbaren Befestigung des Flachbildschirms im Rahmen besteht darin, daß das Gehäuse des Flachbildschirms mit Haftmagneten an Magnetstreifen befestigt wird, die an der Rückseite der Blende angebracht sind. In gewissen Grenzen besteht dabei auch die Möglichkeit, die Höhe des Flachbildschirms stufenlos und individuell an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Frontansicht eines Sideboards mit Flachbildschirm in der Gebrauchsstellung;
  • 2 einen schematischen Schnitt längs der Linie II-II in 1, wenn sich der Flachbildschirm in seiner Ruhestellung befindet;
  • 3 einen schematischen Schnitt längs der Linie III-III in 1; und
  • 4 und 5 Frontansichten des Flachbildschirms und einer zugehörigen Hubmechanik in der Gebrauchsstellung und in der Ruhestellung.
  • Das in 1 gezeigte Sideboard weist einen Korpus 10 und einen versenkbaren Flachbildschirm 12 auf. Der Korpus hat eine beispielsweise furnierte Deckplatte 14 und bildet rechts und links je ein Schrankfach 16, das beispielsweise durch eine Glastür verschlossen ist. In der Mitte sind unten zwei Schubkästen 18 und oben zwei offene Regalfächer 20 angeordnet. Die Schubkästen können z. B. Ablagesysteme für CDs oder DVDs aufnehmen.
  • Der Flachbildschirm 12 ist lösbar in einem rechteckigen Rahmen 22 gehalten, bei dem zumindest der obere Schenkel 24 das gleiche Furnier wie die Deckplatte 14 aufweist. In den Rahmen 22 ist eine geschlossene Glasscheibe 26 eingesetzt, die in ihrem äußeren Bereich getönt ist und eine rahmenförmige Blende 28 bildet, während der innere Bereich ein transparentes Sichtfenster 30 bildet, das den Blick auf die Bildschirmfläche des Flachbildschirms 12 freigibt. Das Gehäuse des Flachbildschirms ist durch die Blende 28 verdeckt und deshalb in 1 nur gestrichelt eingezeichnet.
  • Wie 2 zeigt, ist der Korpus 10 durch eine vertikale Trennwand 32 in ein vorderes Abteil und ein hinteres Abteil unterteilt. Das vordere Abteil nimmt die Schrankfächer 16 und die Schubkästen 18 auf, während das hintere Abteil rechts und links je ein Staufach 34 für Steckdosen, Kabel und dergleichen bildet. Zwischen den Staufächern 34 ist ein breiterer Schacht freigelassen, in dem der Rahmen 24 zwischen zwei Linearführungen 36 vertikal verschiebbar geführt ist, und mit Hilfe der zu einem Hubmechanismus gehörenden Linearführungen 36 läßt sich der Rahmen 22 aus der in 1 gezeigten Position heraus so weit in den Schacht versenken, daß sein oberer Schenkel 24 mit der Oberseite der Deckplatte 14 bündig ist. Der obere Schenkel 24 des Rahmens füllt dann die Öffnung des Schachtes in der Deckplatte 14 vollständig aus, so daß der Eindruck einer durchgehenden Fläche entsteht, die nur durch eine sehr schmale unauffällige Fuge unterbrochen ist.
  • In 3 ist zu erkennen, daß an der Rückseite der Scheibe 26 im Bereich der Blende 28 Magnetstreifen 38 angebracht sind, an denen der Flachbildschirm 12 mit Haftmagneten gehalten ist. Zusätzlich stützt sich der Flachbildschirm 12 mit seinem Gehäuse auf dem unteren Schenkel 40 des Rahmrens 22 ab. Dieser Schenkel 40 liegt in der in 3 gezeigten Gebrauchsstellung des Rahmens 22 in einer Höhe, in der seine Oberseite mit der Deckplatte 14 bündig ist.
  • Weiterhin ist in 3 der oben erwähnte Schacht 42 zu erkennen, der die Linearführungen 36 aufnimmt und in den der Rahmen 22 versenkbar ist. Der untere Schenkel 40 des Rahmens ist auf Schlitten 44 befestigt, die jeweils an einer der Linearführungen 36 geführt und mit Hilfe von in die Linearführung integrierten Spindeltrieben vertikal verstellbar ist. Am unteren Ende der Linearführung 36 ist ein Anschlußpunkt 46 für eine Antriebswelle zu erkennen, die die beiden Spindeltriebe mit einem Elektromotor verbindet, so daß die Spindeltriebe über Umlenktriebe synchron angetrieben werden.
  • Nicht gezeigte elektrische Anschlußkabel für den Flachbildschirmen 12 sind im Korpus verlegt und verlaufen durch Kabelöffnungen zu einer Führungskette 48, die mit einem Ende an der vertikalen Trennwand 32 und mit dem anderen Ende an einer Traverse 50 befestigt ist, die die beiden Schlitten 44 miteinander verbindet und den Rahmen 22 trägt. Von dort verlaufen die Anschlußkabel weiter zum Flachbildschirm 12. Durch die Führungskette 48, die in der Form einer Schleife im Schacht 42 herabhängt, werden die Anschlußkabel so geführt, daß die Hubbewegungen des Rahmens 22 ausgeglichen werden.
  • In 4 und 5 ist der Hubmechanismus für den Rahmen 22 gesondert dargestellt, einschließlich der Antriebswelle 52 und des Motors 54. Zwischen der Traverse 50 und dem unteren Schenkel 40 des Rahmens 22 sind Distanzstücke 56 eingefügt, mit denen sich die Höhe des Rahmens in der höchsten Position der Traverse 50 exakt einstellen läßt. 5 zeigt die Ruhestellung, in der die Oberseite des oberen Schenkels 24 des Rahmens 22 mit der Deckplatte 14 des Sideboards bündig ist. Die Steuerung für den Motor 54 läßt sich vorzugsweise so programmieren, daß der Hubweg und die Endlagen an die Abmessungen des Rahmens 22 angepaßt werden. Gegebenenfalls können auch Zwischenpositionen programmiert werden.

Claims (4)

  1. Sideboard mit versenkbarem Flachbildschirm (12), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Flachbildschirms (12) lösbar in einem Rahmen (22) gehalten ist, der von einer ein Sichtfenster (30) für den Flachbildschirm bildenden Blende (28) ausgefüllt und mittels einer Hubmechanik zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Ruhestellung verfahrbar ist, in der der obere Schenkel (24) des Rahmens (22) mit der Oberseite (14) des Sideboards bündig ist.
  2. Sideboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (28) und das Sichtfenster (30) durch eine geschlossene, im Bereich des Sichtfensters transparente Scheibe (26) gebildet werden.
  3. Sideboard nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachbildschirm (12) mit Magnetstreifen (38) an der Scheibe (26) gehalten ist.
  4. Sideboard nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (22) in einen Schacht (42) versenkbar ist, in dem an beiden Seiten Linearführungen (36) angebracht sind, die den Rahmen (22) führen und die synchron angetriebene Spindeltriebe zum Anheben und Absenken des Rahmens enthalten.
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WO2013027043A1 (en) * 2011-08-19 2013-02-28 Tv Bed Limited Event alert apparatus and method of deploying a media device

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