DE202004004280U1 - Wohnmöbel mit Schiebetür und Flachbildschirm - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B81/061Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets the device supports being adjustable
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Abstract

Wohnmöbel mit einer Schiebetür (18) und einem Bildschirm, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm ein Flachbildschirm (20) ist, der mitbeweglich in die Schiebetür (18) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wohnmöbel mit einer Schiebetür und einem Bildschirm.
  • Aus dem deutschen Geschmacksmuster 403 04 522 ist eine Schiebetür für Wohnmöbel bekannt, in der ein Fenster ausgebildet ist, das den Blick auf einen hinter der Schiebetür im Wohnmöbel angeordneten Bildschirm, beispielsweise eines Fernsehgerätes, freigibt.
  • Aus EP 1 168 285 A1 ist es bekannt, einen Flachbildschirm, beispielsweise einen TFT- oder Plasma-Bildschirm, in einen Spiegel zu integrieren. Der Spiegel ist dabei so beschaffen, daß er in einer Richtung lichtdurchlässig ist und nur bei Betrachtung aus der anderen Richtung als Spiegel wirkt. Wenn der Bildschirm eingeschaltet ist, wird der Spiegel vom Licht des Bildschirms durchstrahlt, so daß das Bildschirmbild für den Betrachter sichtbar ist. Wenn dagegen der Bildschirm ausgeschaltet ist, sieht man nur eine spiegelnde Fläche, und der hinter dem Spiegel angeordnete Bildschirm ist nicht erkennbar. Solche Spiegel/Bildschirm-Systeme werden beispielsweise als Wandspiegel für Friseursalons angeboten, um dem Kunden ein Unterhaltungsprogramm oder Werbung zu präsentieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bildschirm platzsparend und unauffällig in einem Wohnmöbel unterzubringen.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem Bildschirm um einen Flachbildschirm, der mitbeweglich in die Schiebetür integriert ist. Auf diese Weise kann beispielsweise bei einem Wohnzimmerschrank oder -regal die Fläche der Schiebetür oder zumindest ein Teil dieser Fläche unmittelbar für die Wiedergabe eines Fernseh- oder Videobildes genutzt werden. Wenn die Schiebetür zur Seite bewegt wird, um dem Zugang zu den dahinter befindlichen Regal- oder Schrankfächern zu ermöglichen, bewegt sich der Flachbildschirm zu sammen mit der Schiebetür zur Seite. Da der Bildschirm sehr flachbauend in die Schiebetür integriert ist, kann er sich auch ebenso wie die gesamte Schiebetür an vertikalen Korpuswänden, Stollen oder dergleichen des Möbelteils vorbeibewegen. Der Raum hinter der Schiebetür kann somit praktisch uneingeschränkt für die Unterbringung von Gegenständen genutzt werden.
  • Mindestens ein Kabel für die Stromversorgung des Bildschirms und/oder für die Zufuhr des Bildsignals ist unauffällig in einem doppelten Boden des Möbelteils untergebracht, so daß es den Bewegungen der Schiebetür folgen kann. Bevorzugt liegt das Kabel in einer Schleife lose auf dem Unterboden des doppelten Bodens auf, und das mit der Schiebetür bzw. dem Bildschirm verbundene Ende des Kabels tritt durch eine Bürstendichtung aus dem doppelten Boden aus. Im Prinzip ist es möglich, in dem doppelten Boden eine Aufrolleinrichtung für das Kabel unterzubringen. Insbesondere bei Verwendung von Kabeln mit hoher Flexibilität ist eine Aufrolleinrichtung jedoch in der Regel nicht erforderlich.
  • Bevorzugt ist in dem doppelten Boden eine Anschlußleiste untergebracht, an die das Kabel oder die Kabel mittels Steckverbindern anschließbar sind. Die Anschlußleiste ist ihrerseits über Kabel, die durch eine Öffnung in der Rückwand des Möbelteils geführt sein können, mit der Spannungsquelle und/oder der Bildsignalquelle verbunden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß in dem doppelten Boden stets eine ausreichende Kabellänge für die Bewegungen der Schiebetür vorhanden ist und daß Zugspannungen, die bei der Bewegung der Schiebetür auf das Kabel ausgeübt werden, nicht auf den Teil des Kabels übertragen werden, der durch die Rückwand hindurchgeführt ist. Somit ist eine sehr schonende Verlegung des Kabels möglich. Bei dem Oberboden des doppelten Bodens kann es sich um einen lösbaren Einlegeboden handeln, der einen problemlosen Zugang zu der Anschlußleiste ermöglicht.
  • Die Schiebetür weist vorzugsweise eine durchgehende, selektiv für das Licht des Flachbildschirms durchlässige Front auf. Die selektive Lichtdurchlässigkeit kann dabei in bekannter Weise durch geeignete Verspiegelung der Front und/oder durch geeignete Wahl des Abstands zwischen der Licht emittierenden Fläche des Bildschirms und der Front erreicht werden. Die Front kann beispielsweise durch eine spiegelnde und/oder getönte Scheibe aus Glas, Acryl, Kunststoff oder dergleichen gebildet werden. Durch geeignete Tönung der Scheibe läßt sich erreichen, daß man einerseits bei eingeschaltetem Bildschirm ein brillantes Bild erhält, andererseits jedoch bei ausgeschaltetem Bildschirm die Ränder des Bildschirms nicht oder kaum sichtbar sind, so daß der Eindruck eines einheitlichen Dekors entsteht, das sich über die gesamte Fläche der Schiebetür erstreckt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen.
  • 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Regalmöbels;
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II–II in 1;
  • 3 eine schematische perspektivische Innenansicht des Regalmöbels aus 1 und 2; und
  • 4 eine Ansicht entsprechend 3, für eine andere Stellung der Schiebetür.
  • 1 zeigt ein Regalmöbel 10, beispielsweise ein Wohnzimmerregal, mit vertikalen Wänden oder Stollen 12, 14 und Regalböden 16. Der mittlere Stollen 14 unterteilt das Regal in ein linkes und ein rechtes Segment. Vor der Vorderseite des Regals ist verschiebbar eine Schiebetür 18 angeordnet, in die ein Flachbildschirm 20, beispielsweise ein TFT-Bildschirm, integriert ist. Die Schiebetür 18 ist so dimensioniert, daß sie in geschlossener Stellung einige der Gefache 22 im rechten Segment des Regals vollständig verschließt. Die Schiebetür, die in 1 im halb geöffneten Zustand gezeigt ist, läßt sich so weit vor das linke Segment verschieben, daß sie die Gefache 22 nahezu vollständig freigibt. Der integrierte Flachbildschirm 20 bewegt sich dabei mit der Schiebetür mit.
  • Die Schiebetür 18 weist auf ganzer Fläche ein einheitliches Dekor auf, das beispielsweise durch eine grau getönte, spiegelnde oder ggf. auch leicht mattierte Scheibe gebildet wird. Der Flachbildschirm 20 ist in einem geringen, geeignet gewählten Abstand hinter dieser Scheibe angeordnet, so daß die Scheibe für das vom Flachbildschirm 20 emittierte Licht selektiv durchlässig ist, während sie ansonsten den Blick auf die hinter der Scheibe liegenden Objekte verwehrt. Bei ausgeschaltetem Bildschirm ist deshalb der Flachbildschirm 20 praktisch nicht sichtbar, weshalb er in 1 lediglich gestrichelt angedeutet ist. Nur bei eingeschaltetem Bildschirm ist in der Fläche der Schiebetür 18 ein brillantes, scheinbar randloses Bildschirmbild zu erkennen.
  • Im rechten Segment des Regals ist einer der Fachböden, der sich am unteren Rand der Schiebetür 18 befindet, als doppelter Boden 24 ausgebildet.
  • In 2 sind der doppelte Boden 24 sowie der untere Randbereich der Schiebetür 18 in einem Teilschnitt dargestellt. Der doppelte Boden 24 weist einen Unterboden 26 und einen lösbar eingelegten Oberboden 28 auf, die miteinander einen Zwischenraum 30 bilden. In diesem Zwischenraum 30 sind ein oder mehrere Kabel 32 untergebracht, die zur Stromversorgung und zur Zufuhr des Bildsignals zu dem Flachbildschirm 20 dienen.
  • Die Schiebetür 18 weist einen stabilen Rahmen 34 auf, in den die erwähnte getönte Scheibe 36 gefaßt ist. Der Flachbildschirm 20 weist ein flaches Gehäuse 38 auf, das eine Dicke von lediglich etwa 48 mm besitzt. Das Gehäuse 38 hat an der Vorderseite nicht gezeigte Magnetstreifen, die an zugehörigen Magnetstreifen haften, die innenseitig an die Scheibe 36 angeklebt sind. Auf diese Weise läßt sich der Flachbildschirm 20 lösbar in einer geeigneten Position so an der Innenseite der Scheibe 36 befestigen, daß sich die Licht emittierenden Elemente des Flachbildschirms in einem für die Lichttransmission geeigneten Abstand zur Scheibe 36 befinden.
  • An die vertikalen Schenkel des Rahmens 34 der Schiebetür sind Distanzleisten 40 angesetzt, die mit Rollenführungen 42 an der Vorderfront des Regalmöbels 10 geführt sind. Die Distanzleisten 40 sorgen dafür, daß zwischen der Scheibe 36 und der Vorderfront des Regalmöbels 10 ein ausreichender Zwischenraum besteht, der die Unterbringung des Gehäuses 38 des Flachbildschirms gestattet. Beim Verschieben der Schiebetür 18 kann sich somit der Flachbildschirm 20 an der Vorderkante des Stollens 14 vorbeibewegen. Die lose in dem Zwischenraum 30 liegenden Kabel können dabei der Bewegung der Schiebetür folgen. An der Vorderseite des Regalmöbels ist der Zwi schenraum 30 durch bürstenartige Dichtleisten 44 abgedichtet, die so an der Unterseite des Oberbodens 28 und der Oberseite des Unterbodens 26 angebracht, daß sie das Eindringen von Staub in dem Zwischenraum 30 verhindern, jedoch eine leichtgängige Bewegung der Kabel 32 nicht behindern. Der Unterboden 26 ist zusätzlich durch einen Metallwinkel 46 versteift, damit er sich unter dem Gewicht der Schiebetür 18 nicht durchbiegt. Unterhalb des Unterbodens 26 ist in der Tiefe des Regalmöbels eine lösbare Blende 48 angeordnet, hinter der sich Mehrfachsteckdosen für die Stromversorgung des Flachbildschirms 20, eines zugehörigen Fernsehtuners, Videorecorders und dergleichen verdeckt unterbringen lassen.
  • 3 zeigt schematisch einen Blick auf die Innenseite der Schiebetür 18. Von dem doppelten Boden 24 ist hier der Oberboden 28 fortgelassen, und es sind lediglich die zugehörigen Bodenträger 50 zu erkennen. Auf dem Unterboden 26 und in dem Zwischenraum 30 zwischen Unter- und Oberboden ist eine Anschlußleiste 52 montiert, an die über nicht näher gezeigte Steckverbinder die beiden Kabel 32 angeschlossen sind. Die Anschlußleiste 52 ist ihrerseits über ein nicht gezeigtes Spannungsversorgungskabel, das durch eine Öffnung in der nicht gezeigten Rückwand des Regalmöbels geführt ist, mit einem Netzteil verbunden, das beispielsweise hinter der in 2 gezeigten Blende 48 angeordnet und dort an das elektrische Stromnetz angeschlossen sein kann und zur Versorgung des Flachbildschirms 20 mit einer Betriebsspannung von beispielsweise 12V dient. Ein weiteres nicht gezeigtes, hinter der Rückwand des Regalmöbels verlegtes Viedokabel führt von der Anschlußleiste 52 beispielsweise zu einem Fernsehtuner und/oder einem Videorecorder, der in einem der unteren Gefache des Regalmöbels 10, unterhalb der Schiebetür 18 aufgestellt ist, so daß er über eine Fernbedienung bedient werden kann.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, liegen die beiden Kabel 32 in einer Schleife lose auf dem Unterboden 26 auf, und sie treten jenseits der Dichtleisten 44 in einen an der Rückseite der Schiebetür 18 angeordneten Kabelkanal 54 ein. Durch einen in der Mitte der Schiebetür angeordneten vertikalen Kabelkanal 56 treten die Kabel 32 dann in das Gehäuse des Flachbildschirms 20 ein. Das Ende des waagerechten Kabelkanals 54, das in der Nähe des vertikalen Randes der Schiebetür 18 liegt, ist als Umlenkstück ausgebildet, durch das die Kabel 32 schonend in das Innere des doppelten Bodens 24 umgelenkt wer den. An dieser Stelle ist auch ein Anschlag 58 angeordnet, der den Verschiebeweg der Schiebetür 18 begrenzt.
  • In 4 ist die Schiebetür 18 so weit verschoben worden, daß der Anschlag 58 am Stollen 14 anschlägt. Die Kabel 32 können auch in dieser Position aus dem Kabelkanal 54 austreten, ohne daß sie am Stollen 14 gequetscht werden. Da der Kabelkanal 54 waagerecht verläuft und die Kabel 32 in dem doppelten Boden 24 ebenfalls waagerecht liegen, werden die Kabel bei der Bewegung der Schiebetür nur leicht auf Biegung beansprucht, ohne daß sie an dem Umlenkstück scheuern. Wenn die Schiebetür 18 wieder in die geschlossene Stellung zurückgeschoben wird, so werden die Kabel 32 durch das Umlenkstück am Ende des Kabelkanals 54 mitgenommen, so daß die Kabelschleifen wieder die in 3 gezeigte Gestalt annehmen.

Claims (8)

  1. Wohnmöbel mit einer Schiebetür (18) und einem Bildschirm, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm ein Flachbildschirm (20) ist, der mitbeweglich in die Schiebetür (18) integriert ist.
  2. Wohnmöbel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen doppelten Boden (24) mit einem Unterboden (26) und einem lösbaren Oberboden (28), zwischen denen mindestens ein an den Flachbildschirm (20) angeschlossenes Kabel (32) so aufgenommen ist, daß es den Bewegungen der Schiebetür (18) folgen kann.
  3. Wohnmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (32) lose auf dem Unterboden (26) aufliegt.
  4. Wohnmöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante des doppelten Bodens (24) mindestens eine Dichtleiste (44) zur Abdichtung eines Durchlaßschlitzes für das Kabel (32) angeordnet ist.
  5. Wohnmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (44) als Bürste ausgebildet ist.
  6. Wohnmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem doppelten Boden (24) eine Anschlußleiste (52) befestigt ist, an die das Kabel (32) angeschlossen ist.
  7. Wohnmöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür (18) eine getönte und/oder verspiegelte Scheibe (36) aufweist, hinter der der Flachbildschirm (20) verdeckt angeordnet ist, und daß die Tönung und/oder Verspiegelung der Scheibe (36) und die Anordnung des Flachbildschirms (20) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Scheibe selektiv für das Licht des Flachbildschirms (20) durchlässig ist, bei ausgeschaltetem Flachbildschirm jedoch im wesentlichen undurchsichtig erscheint.
  8. Wohnmöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür (18) so an der Vorderseite des Wohnmöbels (10) geführt ist, daß sie mitsamt des Flachbildschirms (20) an einem vertikalen Wandelement oder Stollen (14) des Wohnmöbels vorbei bewegbar ist,
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009000450U1 (de) 2009-01-15 2009-04-16 Kaganov, Iouri Möbeltür
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CN110037461A (zh) * 2019-03-19 2019-07-23 黑龙江建筑职业技术学院 组合式多功能影视墙及施工方法

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