DE202004007531U1 - Möbel mit einem in eine Schiebetür integrierten elektronischen Gerät - Google Patents

Möbel mit einem in eine Schiebetür integrierten elektronischen Gerät Download PDF

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    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
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Abstract

Möbel mit einem in eine Schiebetür (18) integrierten elektronischen Gerät (20) und einem im Möbelkorpus (10) verlegten Anschlußkabel (32) für das Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (32) durch ein flexibles, schubsteifes Führungselement (54) in einer in einer vertikalen Ebene liegenden Schleife an der Rückseite der Schiebetür (18) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel mit einem in eine Schiebetür integrierten elektronischen Gerät, beispielsweise einem Flachbildschirm.
  • Zur Spannungsversorgung und zur Zufuhr des Bildsignals zu dem Flachbildschirm sind ein oder mehrere Anschlußkabel erforderlich, die den Bildschirm beispielsweise mit einem im Möbelkorpus untergebrachten Fernsehempfänger, Videorecorder oder dergleichen verbinden. Zumindest ein Abschnitt des Anschlußkabels ist daher im Möbelkorpus verlegt. Andererseits muß das Anschlußkabel jedoch in der Lage sein, den Bewegungen der Schiebetür zu folgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und funktionssichere Kabelführung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anschlußkabel durch ein flexibles, schubsteifes Führungselement in einer in einer vertikalen Ebene liegenden Schleife an der Rückseite der Schiebetür geführt ist.
  • Das Anschlußkabel kann bis zu der Stelle, an der es in das Führungselement eintritt, fest im Möbelkorpus verlegt sein. Bewegungen der Schiebetür werden dadurch ausgeglichen, daß sich die Schleife streckt oder verkürzt. Bei Verkürzung der Schleife sorgt die Schubsteifheit des Führungselements dafür, daß das Führungselement und damit auch das Anschlußkabel eine definierte Abrollbewegung ausführt und seine Schleifenkonfiguration behält. Da die Schleife in einer vertikalen Ebene liegt, kann sie sich verformen, ohne an Teilen des Möbelkorpus oder der Schiebetür zu scheuern und ohne daß eine nennenswerte Geräuschbildung auftritt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen.
  • 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Regalmöbels;
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II–II in 1;
  • 3 eine schematische Innenansicht einer Schiebetür des Regalmöbels aus 1 und 2;
  • 4 eine Teilansicht entsprechend 3, für eine andere Stellung der Schiebetür;
  • 5 eine Seitenansicht einiger Kettenglieder eines Führungselements; und
  • 6 die Kettenglieder nach 5 in der Draufsicht.
  • 1 zeigt ein Regalmöbel 10, beispielsweise ein Wohnzimmerregal, mit vertikalen Wänden oder Stollen 12, 14 und Regalböden 16. Der mittlere Stollen 14 unterteilt das Regal in ein linkes und ein rechtes Segment. Vor der Vorderseite des Regals ist verschiebbar eine Schiebetür 18 angeordnet, in die ein elektronisches Gerät, beispielsweise Flachbildschirm 20 integriert ist. Die Schiebetür 18 ist so dimensioniert, daß sie in geschlossener Stellung einige der Gefache 22 im rechten Segment des Regals vollständig verschließt. Die Schiebetür, die in 1 im halb geöffneten Zustand gezeigt ist, läßt sich so weit vor das linke Segment verschieben, daß sie die Gefache 22 nahezu vollständig freigibt. Der integrierte Flachbildschirm 20 bewegt sich dabei mit der Schiebetür mit.
  • Die Schiebetür 18 weist auf ganzer Fläche ein einheitliches Dekor auf, das beispielsweise durch eine grau getönte, spiegelnde oder ggf. auch leicht mattierte Scheibe gebildet wird. Der Flachbildschirm 20 ist in einem geringen, geeignet gewählten Abstand hinter dieser Scheibe angeordnet, so daß die Scheibe für das vom Flachbildschirm 20 emittierte Licht selektiv durchlässig ist, während sie ansonsten den Blick auf die hinter der Scheibe liegenden Objekte verwehrt. Bei ausgeschaltetem Bildschirm ist deshalb der Flachbildschirm 20 praktisch nicht sichtbar, weshalb er in 1 lediglich gestrichelt angedeutet ist. Nur bei eingeschaltetem Bildschirm ist in der Fläche der Schiebetür ein brillantes, scheinbar randloses Bildschirmbild zu erkennen.
  • Im rechten Segment des Regals ist einer der Fachböden, der sich am unteren Rand der Schiebetür 18 befindet, als doppelter Boden 24 ausgebildet.
  • In 2 sind der doppelte Boden 24 sowie der untere Randbereich der Schiebetür 18 in einem Teilschnitt dargestellt. Der doppelte Boden 24 weist einen Unterboden 26 und einen lösbar eingelegten Oberboden 28 auf, die miteinander einen Zwischenraum 30 bilden. In diesem Zwischenraum 30 sind ein oder mehrere Anschlußkabel 32 untergebracht, die zur Stromversorgung und zur Zufuhr des Bildsignals zu dem Flachbildschirm 20 dienen.
  • Die Schiebetür 18 weist einen stabilen Rahmen 34 auf, in den die erwähnte getönte Scheibe 36 gefaßt ist. Der Flachbildschirm 20 weist ein flaches Gehäuse 38 auf, das eine Dicke von lediglich etwa 48 mm besitzt. Das Gehäuse 38 hat an der Vorderseite nicht gezeigte Magnetstreifen, die an zugehörigen Magnetstreifen haften, die innenseitig an die Scheibe 36 angeklebt sind. Auf diese Weise läßt sich der Flachbildschirm 20 lösbar in einer geeigneten Position so an der Innenseite der Scheibe 36 befestigen, daß sich die Licht emittierenden Elemente des Flachbildschirms in einem für die Lichttransmission geeigneten Abstand zur Scheibe 36 befinden.
  • An die vertikalen Schenkel des Rahmens 34 der Schiebetür sind Distanzleisten 40 angesetzt, die mit Rollenführungen 42 an der Vorderfront des Regalmöbels 10 geführt sind. Die Distanzleisten 40 sorgen dafür, daß zwischen der Scheibe 36 und der Vorderfront des Regalmöbels 10 ein ausreichender Zwischenraum besteht, der die Unterbringung des Gehäuses 38 des Flachbildschirms gestattet. Beim Verschieben der Schiebetür 18 kann sich somit der Flachbildschirm 20 an der Vorderkante des Stollens 14 vorbeibewegen. An der Vorderseite des Regalmöbels ist der Zwischenraum 30 durch eine bürstenartige Dichtleiste 44 abgedichtet, die so an der Unterseite des Oberbodens 28 angebracht ist, daß sie das Eindringen von Staub in den Zwischenraum 30 verhindert. Der Unterboden 26 ist zusätzlich durch einen Metallwinkel 46 versteift, damit er sich unter dem Gewicht der Schiebetür 18 nicht durchbiegt. Unterhalb des Unterbodens 26 ist in der Tiefe des Regalmöbels eine lösbare Blende 48 angeordnet, hinter der sich Mehrfachsteckdosen für die Stromversorgung des Flachbildschirms 20, eines zugehörigen Fernsehtuners, Videorecorders und dergleichen verdeckt unterbringen lassen.
  • Die Anschlußkabel 32 können fest im Korpus des Regalmöbels verlegt sein und führen zu einer Anschlußeinheit 50, die verdeckt im Zwischenraum 30 des doppelten Bodens 24 untergebracht und auf dem Unterboden 26 befestigt ist. In der Anschlußeinheit 50 sind die Anschlußkabel durch lösbare Steckverbinder unterbrochen, so daß sich die Kabelverbindungen trennen lassen, falls die Schiebetür 18 ausgebaut werden muß. Von der Anschlußeinheit 50 führen die Anschlußkabel direkt zu einer Befestigungsstelle 52, die am vorderen Rand des Unterbodens 26 angeordnet ist und an der ein Ende eines kettenartigen Führungselements 54 befestigt ist. Wie in 1 zu erkennen ist, verläuft das Führungselement 54 schleifenförmig an der Rückseite der Schiebetür 18, und sein anderes Ende ist, in 1 gesehen, in der Nähe des rechten Randes der Schiebetür an dieser Schiebetür befestigt. Die Anschlußkabel 32 verlaufen durch das Führungselement 54 und dann weiter durch einen an der Rückseite der Schiebetür angebrachten Kabelkanal 56 zum Flachbildschirm 20. Wie 2 zeigt, ist an der Rückseite der Schiebetür eine Abdeckung 58 angebracht, die das Führungselement 32 übergreift und verkleidet. Weiterhin ist an der Rückseite der Schiebetür am unteren Rand eine waagerechte Stützleiste 60 angeordnet, die den unteren Abschnitt des Führungselements 54 unterfängt.
  • 3 zeigt eine Innenansicht der Schiebetür 18 in geschlossener Stellung. Das schleifenförmige Führungselement 54 ist hier weit ausgezogen, so daß sein unterer Abschnitt auf ein Minimum verkürzt ist. Wenn die Schiebetür 18 in die geöffnete Stellung gemäß 4 verschoben wird, so wird der obere Abschnitt des Führungselements 54 auf Schub beansprucht, und die Schubsteifheit dieses Elements sorgt dafür, daß das Führungselement und damit auch die Anschlußkabel auf der Stützleiste 60 abrollen. Wenn die Schiebetür ganz geöffnet ist, wie in 4, hat das Führungselement 54 die Form eines liegenden U, und die oberen und unteren Abschnitte haben etwa die gleiche Länge. Auf diese Weise wird die Bewegung der Schiebetür ausgeglichen.
  • In 5 und 6 ist ein Abschnitt des Führungselements 54 näher dargestellt. Das Führungselement wird im gezeigten Beispiel durch eine Kette gebildet, deren Kettenglieder 62 aus Kunststoff hergestellt sind und die Quer schnittsform eines annähernd rechteckigen Kanals haben, in dem die Anschlußkabel 32 untergebracht sind. Die Seitenwände der Kettenglieder sind gelenkig miteinander verbunden, und jedes Kettenglied hat einen Boden 64, der an einem Ende zu einem elastischen Steg 66 verlängert ist, der mit dem Boden des angrenzenden Kettengliedes überlappt. Auf diese Weise wird einerseits eine ausreichende Flexibilität und andererseits eine hinreichende Schubsteifheit des Führungselements sichergestellt. Die oberen Ränder der einander gegenüberliegenden Seitenwände jedes Kettengliedes 62 sind durch aufklappbare Stege 68 verbunden. Jeder Steg 68 ist durch ein Filmscharnier mit einer Seitenwand des Kettengliedes verbunden, und sein entgegengesetztes Ende ist an der gegenüberliegenden Seitenwand verrastet. Diese aufklappbaren Stege 68 ermöglichen ein einfaches Einlegen der Anschlußkabel 32.
  • In einer modifizierten Ausführungsform können die Kettenglieder auch eine offene Rinne bilden.
  • Die Befestigungsstelle 52 (2) für das Führungselement und die in unmittelbarer Nähe dieser Befestigungsstelle angeordnete Anschlußeinheit 50 liegen auch bei maximal geöffneter Schiebetür (4) noch hinter der Schiebetür und werden somit durch diese verdeckt. In einer modifizierten Ausführungsform wäre es deshalb möglich, den Oberboden 28 des doppelten Bodens 24 fortzulassen oder lediglich durch eine kurze winkelförmige Abdeckung zu ersetzen. Die gezeigte Ausführungsform mit durchgehendem doppelten Boden 24 hat den Vorteil, daß sie auch die Anbringung einer sich zur entgegengesetzten Seite öffnenden Schiebetür ermöglicht, ohne daß am Regalmöbel 10 selbst konstruktive Änderungen vorgenommen werden müssen.

Claims (8)

  1. Möbel mit einem in eine Schiebetür (18) integrierten elektronischen Gerät (20) und einem im Möbelkorpus (10) verlegten Anschlußkabel (32) für das Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (32) durch ein flexibles, schubsteifes Führungselement (54) in einer in einer vertikalen Ebene liegenden Schleife an der Rückseite der Schiebetür (18) geführt ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen doppelten Boden (24) mit einem Unterboden (26) und einem lösbaren Oberboden (28), aufweist und daß an der Vorderkante des doppelten Bodens (24) mindestens eine Dichtleiste (44) zur Abdichtung eines Durchlaßschlitzes für das Anschlußkabel (32) angeordnet ist.
  3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schleifenförmig verlaufende Führungselement 54 die Konfiguration eines waagerecht liegenden U hat.
  4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Führungselements (54) an einer Befestigungsstelle (52) an einem Boden (26) des Möbelkorpus befestigt ist und daß das obere Ende des Führungselements in Randnähe an der Schiebetür (18) befestigt ist.
  5. Möbel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebetür (18) eine waagerechte Stützleiste (60) für den unteren Abschnitt des Führungselements (54) angeordnet ist.
  6. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (54) als Kette ausgebildet ist.
  7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette im Inneren einen Kanal zur Aufnahme mindestens eines Anschlußkabels (32) bildet.
  8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal durch an jedem Kettenglied (62) ausgebildete aufklappbare Stege (66) geschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102669962A (zh) * 2012-05-21 2012-09-19 陈金高 一种多功能电视墙

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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