DE20221965U1 - In einer Möbelreihe integrierbares Haushaltgerät mit einer Anzeigevorrichtung - Google Patents

In einer Möbelreihe integrierbares Haushaltgerät mit einer Anzeigevorrichtung Download PDF

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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels

Abstract

In einer Möbelreihe einbaubares Haushaltgerät mit einer Anzeigevorrichtung, insbesondere Geschirrspülmaschine (1), mit einem Gehäuse (20) und einer Fronttür (2) und einer unterhalb der Fronttür (2) zurückspringenden Sockelleiste (16), dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Fronttür (2) eine optische Anzeigeeinheit (5, 10; 21, 23, 25) zum Anzeigen eines Betriebszustandes des Haushaltgeräts mittels mindestens eines Lichtstrahls angeordnet ist, wobei die Anzeigeeinheit (5, 10; 21, 23, 25) einen Lichtstrahl erzeugt, der auf der Sockelleiste (16), einem Bereich des Fußbodens (8) vor der Möbelreihe, insbesondere vor dem Haushaltsgrät, oder an einer Wand innerhalb des Raums dargestellt wird, in dem das Haushaltsgerät angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein in einer Möbelreihe integrierbares oder einbaubares Haushaltgerät mit einer Anzeigevorrichtung, insbesondere auf eine Geschirrspülmaschine, mit einem Gehäuse und einer Fronttür und einer unterhalb der Fronttür zurückspringenden Sockelleiste.
  • Ein derartiges Haushaltgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, ist aus der EP 0 691 100 A1 bekannt. Die Geschirrspülmaschine ist in einer Möbelreihe von Unterschränken voll integrierbar unterhalb einer Arbeitsplatte angeordnet und weist eine nach unten verschwenkbare Fronttür auf, die mit einer Frontverkleidung versehen ist. Die Fronttür hat eine Bedienleiste, die auf der Oberseite der Fronttür angeordnet ist und nur dann zugänglich ist, wenn die Fronttür um einen kleinen Winkel nach vorn geschwenkt ist.
  • Jedoch weist die bekannte Geschirrspülmaschine Anzeigemittel auf, die entweder in dem Spalt zwischen der Oberseite der Fronttür und der Arbeitsplatte oder im Kantenbereich der Arbeitsplatte oberhalb der Fronttür angebracht sind. Dadurch ist es möglich, auch während des Betriebs der Geschirrspülmaschine eine Information über den gerade ablaufenden Arbeitsgang, über die Restlaufdauer eines ablaufenden Programms, über das Fehlen von Geschirrspülmittel, von Salz oder über den Funktionszustand von Einheiten der Geschirrspülmaschine zu erhalten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine neue Möglichkeit für die Anzeige von Informationen über ein in einer Schrankreihe einbaubares Haushaltgerät zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Haushaltgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass unterhalb der Fronttür eine optische Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines Betriebszustandes des Haushaltgeräts mittels mindestens eines Lichtstrahls angeordnet ist.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass jederzeit der Betriebszustand des Haushaltgeräts angezeigt werden kann, ohne dass der Benutzer hierzu eine Tür öffnen muss oder auf eine kleine und nicht gut sichtbare Anzeige im Bereich des Haushaltgeräts schauen muss.
  • Der Bereich unterhalb der Fronttür wird bislang bei keinem Haushaltgerät für Anzeigefunktionen genutzt. Erstmals durch die Erfindung wird der bislang nicht mit Anzeigeeinrichtungen ausgestattete Bereich mit einem Anzeigemittel versehen, das Licht in verschiedene Raumrichtungen abgeben kann.
  • Das Haushaltgerät ist bevorzugt ein wasserführendes Haushaltgerät wie eine Geschirrspülmaschine mit einer um die waagrechte Achse schwenkbaren Tür; es kann aber beispielsweise auch ein Kühl- und/oder Gefrierschrank mit einer um eine senkrechte Achse schwenkbaren Tür sein.
  • Da es nicht notwendig ist, auf das Anzeigemittel durch Betätigung von Hand einzuwirken, können verschiedene Anzeigen durch das Anzeigemittel erzeugt werden und seitlich nebeneinander oder zeitlich versetzt – etwa in Intervallen – angezeigt werden.
  • Ein besonderer Vorteil eines erfindungsgemäßen Haushaltgeräts besteht darin, dass kein zusätzlicher Platz für die Anzeigeeinheit vorgesehen werden muss. Auch auf der Arbeitsplatte wird kein Platz für eine Anzeigeeinheit benötigt, die dort leicht durch in der Küche benötigte Gebrauchsgegenstände zugestellt oder verkratzt werden könnte.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
  • In einer geeigneten Ausbildung der Erfindung ist die Anzeigeeinheit in der Fronttür oder in dem Gehäuse des Haushaltgeräts angeordnet. In beiden Fällen geschieht die Anordnung so, dass bei Draufsicht auf das Haushaltgerät von vorn und von oben die Anzeigeeinheit nicht sichtbar ist, da sie im Bereich unterhalb der Front oder der Frontverkleidung der Fronttür angebracht ist. Somit ist die Anzeigeeinheit entweder auf der Unterseite der Tür selbst, auf der Unterseite ihrer Frontverkleidung oder auf der Unterseite eines die Sockelleiste überkragenden Gehäusevorsprungs angebracht sein, an dem die Fronttür angeschlagen ist.
  • Ebenso lässt sich das Anzeigeelement jedoch auch an der Sockelleiste selbst, insbesondere unmittelbar unterhalb des Gehäusevorsprungs, anbringen, wozu sich bevorzugt der „tote Winkel” ausnutzen lässt, der aus Augenhöhe einer vor dem Haushaltgerät stehenden Person unsichtbar bleibt.
  • Die Anordnung der Anzeigeeinheit im Bereich unterhalb der Fronttür hat auch den Vorteil, dass die Anzeigeeinheit geschützt gegenüber von oben auf sie einwirkenden Verschmutzungen ist und nicht verkratzt wird, da sie nicht im Zugriffsbereich einer in der Küche tätigen Person liegt.
  • Von Vorteil ist eine Ausgestaltung, in der die Anzeigeeinheit einen Lichtstrahl erzeugt, der auf der Sockelleiste, einem Bereich des Fußboden vor der Möbelreihe, insbesondere vor dem Haushaltgerät, oder an einer Wand innerhalb des Raums dargestellt wird, in dem das Haushaltgerät angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Anzeigeeinheit wird eine hohe Flexibilität bei der Anzeige des Status des Haushaltgeräts ermöglicht, da ein von ihr erzeugter Lichtstrahl durch optische Ablenkmittel in beliebige Richtungen ablenkbar ist, u. a. auf den Fußboden, aber auch auf eine Wand in der Küche, beispielsweise eine Möbelfront oder auf eine Wand der Küche selbst.
  • Bevorzugt ist die Anzeigeeinheit über optische oder elektrische Übertragungsmittel mit einer Steuereinrichtung des Haushaltgeräts verbunden. Die Steuereinrichtung ist entweder innerhalb des Gehäuses des Haushaltgeräts oder in der Fronttür untergebracht, insbesondere, wenn in dieser auch eine Bedieneinheit angeordnet ist, die beim Herausschwenken der Fronttür um einen kleinen Winkel nach vorn oder nach unten zugänglich für den Benutzer wird. Zur Übertragung dienen elektrische Kabel oder Lichtwellenleiter oder von Hindernissen freie Wegstrecken, über die das Licht von der Steuereinrichtung zu der Anzeigeeinheit übertragen wird. In diesem Fall ist bereits an der Steuereinheit eine erste Anzeigeeinheit angebracht, die das Licht in den Lichtwellenleiter einkoppelt, so dass es aus diesem im Bodenbereich des Haushaltgeräts aus einer zweiten erfindungsgemäßen Anzeigeeinheit austritt.
  • Bevorzugt ist die Anzeigeeinheit so ausgebildet, dass sie einen im sichtbaren Bereich emittierenden Laser, insbesondere eine Laserdiode, oder eine Leuchtdiode (LED) umfasst.
  • Zum Erreichen einer gut sichtbaren Anzeige sind der Anzeigeeinheit optische Übertragungsmittel zum Ausstrahlen des Lichtstrahls nachgeordnet sind.
  • Als die optische Übertragungsmittel lassen sich in den Strahlengang eingebrachte optische Projektionssysteme oder Abbildungsmittel, insbesondere eine Linse, ein Prisma, ein Gitter, ein Polarisator, eine Zelle mit nichtlinearen optischen Eigenschaften oder dgl., einsetzen. Dadurch kann eine geeignete Form des Lichtstrahls beim Auftreffen auf einer Fläche erzielt werden. Die Projektionssysteme enthalten beispielsweise eine Mehrzahl optischer Abbildungsmittel, um Lichteffekte zu erzielen, beispielsweise, um das Licht auf dem Boden oder einer sonstigen angestrahlten Wand wandern zu lassen.
  • Ebenso kann der Lichtstrahl aber auch durch mindestens ein Umlenkmittel zum Umlenken des Lichtstrahls, insbesondere einen Spiegel, umfassen, der den Lichtstrahl in die gewünschte Raumrichtung ablenkt. Der Spiegel oder ein anderes Umlenkmittel kann gleichzeitig zur Strahlaufweitung, d. h. zum Vergrößern, dienen. Dadurch wird eine Anzeige für den Benutzer gut sichtbar. Sie kann dann auch aus der Entfernung noch gut gelesen werden, ohne dass der Benutzer sich in unmittelbarer Nähe zu dem Haushaltgerät aufhalten muss, um die Bedienanzeige zu erkennen. Eine das einheitliche Bild einer Frontplatte störende Anzeigeeinrichtung, wie sie bei herkömmlichen Haushaltgeräten üblich ist, entfällt gemäß der Erfindung.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Umlenkwinkel des Umlenkmittels veränderbar. Dies wird dadurch erreicht, dass entweder das Umlenkmittel beweglich angeordnet ist und durch einen kleinen Motor bewegt wird, oder die optischen Eigenschaften des Umlenkmittels werden z. B. durch Anlegen eines elektrischen Feldes verändert.
  • Insbesondere ist als Umlenkmittel eine an sich bekannte drehbewegliche Spiegelanordnung, insbesondere ein Polygonspiegel, geeignet.
  • Eine hohe Aufmerksamkeit für die Anzeigen des Haushaltgeräts seitens der Benutzer lässt sich dadurch erzielen, dass das Anzeigeelement mehrere Anzeigen umfasst, die Licht in verschiedenen Farben, verschiedenen Strahldurchmesserformen, verschiedenen Anzeigewiederholdauern usw. anzeigen. Überdies kann die Anzeige auch einen Text umfassen, der dem Benutzer bestimmte Hinweise über den Betriebszustand des Geräts, über das Nachfüllen von Verbrauchsmitteln für das Gerät, Defekte an dem Gerät oder sonstige allgemeine Informationen, insbesondere des Herstellers des Geräts, oder beispielsweise Nachrichten, gibt. Die Anzeige kann in an sich bekannter Weise in Form von Balkendiagrammen oder kreissegmentförmigen Darstellungen gestaltet werden, um eine übersichtliche und schnell erfassbare Information für den Benutzer zu geben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anzeigeeinheit eine Bedieneinheit zugeordnet ist. Zwar kann die Bedieneinheit auch oder zusätzlich im geschlossenen Zustand verborgen auf der Oberseite einer nach vorn oder seitlich schwenkbaren Fronttür angebracht sein. Aber in diesen Fällen ist stets ein wenigstens teilweises Öffnen der Fronttür erforderlich. Dies kann vermieden werden, wenn die Bedienung ausschließlich auf optischem Wege erfolgt, indem beispielsweise die Streuung oder Reflexion von Licht geändert wird, wenn ein Fuß in den Lichtstrahl hineintritt oder wenn ein Fuß eine bestimmte Bewegung vollzieht, die von mehreren Detektoren in Verbindung mit einander detektiert wird, so dass etwa aus der Richtung der Bewegung des Fußes ein Befehl für das Haushaltgerät in der Steuereinrichtung abgeleitet wird.
  • Von Vorteil ist es ebenfalls, wenn ein von der Anzeigeeinheit emittierter Lichtstrahl zur Bedienung des Haushaltsgeräts zu einem Sensor reflektierbar ist, dieser kann an einer von dem Haushaltgerät weit entfernten Stelle angeordnet sein, sofern nur eine Signalübertragung zwischen dem Haushaltgerät und dem Sensor gewährleistet ist. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor jedoch ebenfalls unterhalb der Fronttür angeordnet.
  • Es versteht sich, dass eine Mehrzahl von Anzeigeeinheiten im Sinne der Erfindung an der Unterseite des Haushaltgeräts angeordnet sein. Ebenso kann die Anzeigeeinheit auch an der Unterseite eines anderen Haushaltgeräts angebracht werden, wenn für eine entsprechende elektrische oder optische Übertragung der durch die Anzeigeeinheit anzuzeigenden Signale Sorge getragen ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine Tür einer Geschirrspülmaschine in perspektivischer Ansicht mit einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
  • 2a, b eine Geschirrspülmaschine mit einer schwenkbaren Fronttür im geschlossenen und im leicht geöffneten Zustand und
  • 3a–c eine seitliche Teilansicht der Geschirrspülmaschine mit verschiedenen Anzeigeeinrichtungen.
  • Eine Geschirrspülmaschine 1 (2a, b) umfasst eine Fronttür 2 mit einer Tragplatte 3, die über ein (hier nicht dargestelltes) Scharnier schwenkbar in der Geschirrspülmaschine 1 gelagert ist. Auf der Tragplatte 3 ist eine Frontverkleidung 30 aufgebracht.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 weist ferner eine Steuereinrichtung 4 auf, die über (ebenfalls nicht dargestellte) Steuerleitungen mit Antrieben wie dem der Laugen- und der Umwälzpumpe sowie weiteren Aktoren verbunden ist. Die Steuereinrichtung 4 fragt alle in der Geschirrspülmaschine 1 vorhandenen Aggregate über ihren jeweiligen Zustand ab. Diesen gibt sie dann entweder kontinuierlich oder in bestimmten Zeitabständen über eine Signalleitung 40 an einen Halbleiterlaser 5 weiter, der auf der Unterseite der Fronttür 2, d. h. entweder auf der Tragplatte 3 oder auf der Frontverkleidung 30 aufgebracht ist. Dem Halbleiterlaser 5 sind in Emissionsrichtung optische Abbildungsmittel nachgeordnet. Beispielsweise ist eine Streulinse 6 in den Strahlengang eines von dem Halbleiterlaser 5 erzeugten Lichtstrahls 7 eingebracht, die diesen aufweitet.
  • Der Lichtstrahl 7 erzeugt auf einer Bodenfläche 8 eine kreisförmige Abbildung 9, die dem Benutzer der Geschirrspülmaschine 1 eine Information über deren aktuellen Status gibt, beispielsweise darüber, dass ein Spülprogramm mit einer maximalen Spültemperatur von 60°C abläuft. Die Abbildung 9 hat rote Farbe.
  • Die Steuereinrichtung 4 ist über eine weitere Steuerleitung 41 mit einem weiteren Halbleiterlaser 6 verbunden, der etwa blaues Licht emittiert und eine entsprechende, rechteckige Abbildung 11 generiert, die anzeigt, ob in der Geschirrspülmaschine 1 noch genügend Salz zum Regenerieren des Ionentauschers vorhanden ist.
  • Zwei optische Sensoren 12, 13 sind ebenfalls auf der Unterseite der Tragplatte 3 oder der Frontverkleidung 30 angebracht, die beispielsweise die Vorbeibewegung eines Fußes detektieren. Die Sensoren 12, 13 sind ebenfalls mit Signalleitungen mit der Steuereinrichtung 4 verbunden, um in dieser einen Befehl für den Betrieb der Geschirrspülmaschine 1 auszulösen, wenn sie ein optisches Signal empfangen.
  • Ein Sensor kann zusammen mit einer Lichtquelle auch einen Näherungsschalter bilden: sobald von der Lichtquelle emittiertes Licht in den Sensor reflektiert wird, löst dieser in der Steuerschaltung ein Signal aus, beispielsweise den Beginn eines Reinigungsvorgangs.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung (2a, b) ist vorgesehen, dass die Unterseite der Fronttür 2 innerhalb eines Gehäuses 20 der Geschirrspülmaschine 1 gelagert ist und dass ein Gehäusevorsprung 200 des Gehäuses 20 auch die Unterseite der Fronttür 2 bedeckt. In diesem Fall sind daher die Halbleiterlaser 6, 10 und die Sensoren 12, 13 auf dem Gehäusevorsprung 200 angeordnet. Auf ihrer Oberseite ist die Fronttür 3 im verschlossenen Zustand von einer Arbeitsplatte 14 bedeckt. Wenn die Fronttür 2 um einen geringen Winkel nach vorn geneigt wird, wird ein Bedientableau 15 zugänglich, über das die Geschirrspülmaschine 1 zusätzlich zu den optischen Bedieneinrichtungen in Form der Sensoren 12, 13 bedient werden kann. Unterhalb der Fronttür 3 ist auf der Vorderseite der Geschirrspülmaschine 1 eine Sockelabdeckung 16 vorhanden.
  • Die Halbleiterlaser 6, 10 und die Sensoren 12, 13 lassen sich in verschiedenen Positionen unterhalb der Fronttür 2 oder des Gehäusevorsprungs 200 anordnen, wie 3a bis 3b zeigen: Ein Halbleiterlaser 21 (3a) ist unter der Unterseite des Gehäusevorsprungs 200 befestigt und strahlt sein Licht senkrecht nach unten auf die Bodenfläche 8. Von dort wird ein Teil des Lichts in eine Richtung 22 gestreut und gelangt damit in die Augen einer Person, die im Bereich der Möbelfront anwesend ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird das Licht eines Halbleiterlasers 23 zunächst von der Unterseite der Tragplatte 3 der Fronttür 2 zu der Sockelabdeckung 16 gestrahlt und von einem Spiegel 24 auf die Bodenfläche 8 reflektiert. Der Spiegel 24 ist entweder ein planarer Spiegel oder auch ein Parabolspiegel.
  • In einer dritten Ausführungsform (3c) ist eine Leuchtdiode 25 an der Sockelabdeckung 16 befestigt. Vor der Leuchtdiode 25 ist eine Sammellinse 26 zur Bündelung des von der Leuchtdiode 25 ausgestrahlten Lichtbündels angeordnet, die das Licht auf die Bodenfläche 8 abstrahlt. Anstelle der einzigen Sammellinse 26 kann auch ein Projektionssystem mit einer Mehrzahl von optischen Abbildungsmitteln vorgesehen werden. Anstelle der Bodenfläche 8 lässt sich bei einer anderen Einstellung der jeweiligen Lichtquelle der Lichtstrahl auch auf eine senkrechte Wand richten, so dass Ein Benutzer dort bequem eine Information von der Geschirrspülmaschine entnehmen kann, ohne seinen Blick nach unten richten zu müssen.
  • Motorisch, beispielsweise durch einen drehbaren Spiegel, oder durch Anlegen eines elektrischen Feldes an ein in den Strahlengang gebrachtes optisches nicht-lineares Bauelement lässt sich der Lichtstrahl bewegen, um besondere Informationen an den Benutzer des Haushaltgeräts zu geben.
  • Zur Bewegung des Lichtstrahls kann auch ein Polygonspiegel zum Einsatz kommen, wie er beispielsweise aus der EP 0 346 015 B1 bekannt ist.
  • Durch die Erfindung wird somit ein Haushaltgerät geschaffen, das in seinem unteren Bereich eine Anzeigeeinrichtung aufweist. Der Lichtstrahl wird an der Bodenfläche oder einer Wand reflektiert, um einen bestimmten Betriebszustand, eine Funktion oder eine sonstige, insbesondere mit dem Haushaltgerät in Beziehung stehende Information wiederzugeben. Die Anzeige kann farblich variieren, was beispielsweise durch den Einsatz von weißem Licht aus einer Glühbirne realisiert wird. Das von der Glühbirne abgestrahlte Licht durchläuft ein beweglich angeordnetes Prisma, das je nach seiner Position Licht unterschiedlicher Farbe abstrahlt. Dabei kann auch die Farbe den jeweiligen Betriebszustand anzeigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0691100 A1 [0002]
    • - EP 0346015 B1 [0042]

Claims (16)

  1. In einer Möbelreihe einbaubares Haushaltgerät mit einer Anzeigevorrichtung, insbesondere Geschirrspülmaschine (1), mit einem Gehäuse (20) und einer Fronttür (2) und einer unterhalb der Fronttür (2) zurückspringenden Sockelleiste (16), dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Fronttür (2) eine optische Anzeigeeinheit (5, 10; 21, 23, 25) zum Anzeigen eines Betriebszustandes des Haushaltgeräts mittels mindestens eines Lichtstrahls angeordnet ist, wobei die Anzeigeeinheit (5, 10; 21, 23, 25) einen Lichtstrahl erzeugt, der auf der Sockelleiste (16), einem Bereich des Fußbodens (8) vor der Möbelreihe, insbesondere vor dem Haushaltsgrät, oder an einer Wand innerhalb des Raums dargestellt wird, in dem das Haushaltsgerät angeordnet ist.
  2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (5, 10; 21, 23, 25) in der Fronttür (2) oder in dem Gehäuse (20) des Haushaltgeräts angeordnet ist.
  3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (5, 10; 21, 23, 25) über optische oder elektrische Übertragungsmittel (40, 41) mit einer Steuereinrichtung (4) des Haushaltgeräts verbunden ist.
  4. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (5, 10; 21, 23, 25) einen im sichtbaren Bereich emittierenden Laser oder eine Leuchtdiode (LED) umfasst.
  5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeeinheit (5, 10; 21, 23, 25) optische Übertragungsmittel zum Ausstrahlen des Lichtstrahls nachgeordnet sind.
  6. Haushaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Übertragungsmittel ein optisches Projektionssystem oder ein Abbildungsmittel, insbesondere eine Linse (26), ein Prisma, ein Gitter, einen Polarisator oder dgl., umfassen.
  7. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel mindestens ein Umlenkmittel zum Umlenken des Lichtstrahls umfassen.
  8. Haushaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkwinkel des Umlenkmittels veränderbar ist.
  9. Haushaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkmittel eine drehbewegliche Spiegelanordnung (24), insbesondere einen Polygonspiegel, umfasst.
  10. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (5, 10; 21, 23, 25) an der Unterseite der Fronttür (2), insbesondere an der Unterseite einer auf der Fronttür (2) aufgebrachten Frontverkleidung (30), angebracht ist.
  11. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (5, 10; 21, 23, 25) an einem Gehäusevorsprung (200) zwischen der Unterseite der Fronttür und der Sockelleiste angebracht ist.
  12. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, die Anzeigeeinheit (5, 10; 21, 23, 25) an der Sockelleiste (16), insbesondere unmittelbar unterhalb des Gehäusevorsprungs (200), angebracht ist.
  13. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (5, 10; 21, 23, 25) mehrere Anzeigen umfasst, die Licht in verschiedenen Farben, verschiedenen Strahldurchmesserformen, verschiedenen Anzeigewiederholdauern usw. anzeigen.
  14. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeeinheit (5, 10; 21, 23, 25) eine Bedieneinheit zugeordnet ist.
  15. Haushaltgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Anzeigeeinheit (5, 10; 21, 23, 25) emittierter Lichtstrahl zur Bedienung des Haushaltsgeräts zu einem Sensor (12, 13) reflektierbar ist.
  16. Haushaltgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (12, 13) ebenfalls unterhalb der Fronttür (2) angeordnet ist.
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