DE102005058667A1 - Geschirrspülmaschine mit verbesserter Tür - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushalt-Geschirrspülmaschine, mit einem Gehäuse (1) und einer schwenkbar an dem Gehäuse (1) befestigten Tür (2) beschrieben, die eine durch den Nutzer bedienbare Bedienvorrichtung (3) an der Tür (2) aufweist, welche mit einer in dem Gehäuse (1) angeordneten Steuervorrichtung (4) zum Steuern der Geschirrspülmaschine gekoppelt ist. Erfindungsgemäß sind die Bedienvorrichtung (3) und die Steuervorrichtung (4) zum Signalaustausch über eine Licht leitende Verbindung (5) miteinander gekoppelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschine, umfassend ein Gehäuse, einen Spülbehälter zur Aufnahme von Spülgut, eine schwenkbare Tür zum Öffnen und Verschließen des Spülbehälters, eine Bedienvorrichtung an der Tür, eine Steuervorrichtung zum Steuern der Geschirrspülmaschine, elektrische und hydraulische Funktionsteile, z.B. Pumpen oder Ventile, elektrische Leitungen zur Verbindung der Funktionsteile mit der Steuervorrichtung und Mittel zum Übertragen von Signalen zwischen der Bedienvorrichtung und der Steuervorrichtung in jeder Stellung der Tür.
  • Bei herkömmlichen Geschirrspülmaschinen sind die Bedienvorrichtung und die Steuervorrichtung zusammen in der Tür der Geschirrspülmaschine angeordnet. Da die Stromversorgung der Geschirrspülmaschine und wesentliche hydraulische oder elektrische Funktionsteile, wie z.B. Pumpen, Wassersensoren, Ventile und dergleichen im Gehäuse der Geschirrspülmaschine untergebracht sind, besteht die Notwendigkeit, einen verhältnismäßig dicken Leitungsstrang aus einer Vielzahl an einzelnen elektrischen Leitungen von dem Gehäuse zu der in der Tür angeordneten Steuervorrichtung zu führen. Aufgrund der immer größer werdenden Funktionsvielfalt von Geschirrspülmaschinen erreicht ein solcher Leitungsstrang mittlerweile einen signifikanten Durchmesser, wobei die Führung des Leitungsstrangs von der Tür zu dem Gehäuse aufgrund mehrfacher Biegungen mit zum Teil kleinen Biegeradien für den Leitungsstrang problematisch ist. Insbesondere ist es bereits vorgekommen, dass aufgrund dessen Zuverlässigkeitsprobleme des Leitungsstrangs und/oder Sicherheitsrisiken aufgetreten sind. Insbesondere kann es zu einem Kabelbruch oder einem Durchscheuern einzelner Kabel kommen, indem die Tür der Geschirrspülmaschine häufig bedient wird. Korrosion der elektrischen Kontakte, z.B. durch eindringende Feuchtigkeit, kann zu unzulässig hohen Übergangswiderständen an den elektrischen Verbindungsstellen führen.
  • Zur Vermeidung solcher Unzuverlässigkeitsprobleme wäre es deshalb wünschenswert, wenn die mit elektrischer Spannung zu versorgende Steuervorrichtung, welche mit dem Leitungsstrang kontaktiert werden muss, im Gehäuse angeordnet werden könnte.
  • Eine solche gattungsgemäße Geschirrspülmaschine ist aus der EP 1 321 090 A2 bekannt. Bei dieser Geschirrspülmaschine ist lediglich die Bedienvorrichtung an der Tür angeordnet. Um die Tür vollkommen frei von elektrischen Komponenten halten zu können, ist dabei ein Bedienabschnitt der Bedienvorrichtung an der Tür angeordnet, während die elektrischen Funktionselemente der Bedienvorrichtung in dem Gehäuse angeordnet sind. Diese beiden Bedienabschnitte können lediglich dann in operative Verbindung miteinander gebracht werden, wenn die Tür mit dem Gehäuse verschlossen ist. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Bedienvorrichtung einen verhältnismäßig komplizierten mechanischen Aufbau aufweist, welcher die Fertigung verteuert. Zur Realisierung einer Anzeigevorrichtung sieht die EP 1 321 090 A2 darüber hinaus weiterhin einen Lichtsender in dem Gehäuse vor, der das von ihm abgegebene Licht in einen Lichtleiter einkoppelt, wobei der Lichtaustrittsbereich dieses Lichtleiters für den Nutzer sichtbar an der Tür angeordnet ist. Die Anzeigevorrichtung beschränkt sich bei dieser Ausgestaltungsform auf einfache Lichtanzeigeelemente, welche beispielsweise den Betrieb der Geschirrspülmaschine signalisiert.
  • Die WO 02/065036 A1 und die DE 44 04 229 C2 offenbaren ähnliche Bedienvorrichtungen für Kühlschränke. Bei diesen ist ebenfalls eine Betätigung der Bedienvorrichtung an der Tür vorgesehen, wobei elektrische Funktionsteile der Bedienvorrichtung in dem Gehäuse untergebracht sind. Eine Bedienung ist nur dann möglich, wenn die Tür sich in einer Schließstellung zu dem Gehäuse befindet.
  • Ferner offenbart die DE 77 39 030 U1 eine Geschirrspülmaschine mit einem in der Tür angeordneten Bedienpult. Zur Verbesserung der Bedienbarkeit der Geschirrspülmaschine ist das Bedienpult aus der Tür herausnehmbar. Die Übertragung von Steuerbefehlen und Anzeigesignalen zwischen dem Bedienpult und der Geschirrspülmaschine erfolgt über eine Leitung oder drahtlos durch Ultraschall oder Infrarot-Signale. In welcher Weise die Steuervorrichtung der Geschirrspülmaschine in dieser angeordnet ist, wird in dieser Druckschrift nicht offenbart.
  • Schließlich offenbart die DE 10 2004 011 453 A1 einen Kühlschrank, der eine Bedieneinheit an der Tür und eine Steuereinheit am Gehäuse aufweist. Die Kommunikation zwischen der Bedieneinheit und der Steuereinheit erfolgt drahtlos, z.B. unter Verwendung des Funkstandards Bluetooth.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushalt-Geschirrspülmaschine anzugeben, welche einen aufwendigen Leitungsstrang Tür und der restlichen Geschirrspülmaschine mit Gehäuse zur Versorgung von elektrischen Funktionsteilen, z.B. Pumpen, Wassersensoren, vermeidet. Diese Aufgabe wird mit einer Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschine, umfaßt ein Gehäuse, einen Spülbehälter zur Aufnahme von Spülgut, eine schwenkbare Tür zum Öffnen und Verschließen des Spülbehälters, eine Bedienvorrichtung an der Tür, eine Steuervorrichtung zum Steuern der Geschirrspülmaschine, elektrische und hydraulische Funktionsteile, z.B. Pumpen oder Ventile, elektrische Leitungen zur Verbindung der Funktionsteile mit der Steuervorrichtung und Mittel zum Übertragen von Signalen zwischen der Bedienvorrichtung und der Steuervorrichtung in jeder Stellung der Tür, wobei die Steuervorrichtung innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um aufwendige und störanfällige elektrische Leitungen in der Tür zu vermeiden. Dadurch kann ein aufwendiger, störungsanfälliger und mit Sicherheitsrisiken verbundener Leitungsstrang zwischen der Tür und der restlichen Geschirrspülmaschine vermieden werden.
  • Vorzugsweise sind die Bedienvorrichtung und die Steuervorrichtung zum Signalaustausch über eine Licht leitende Verbindung miteinander gekoppelt.
  • Das Vorsehen einer Licht leitenden Verbindung anstatt elektrischer Leitungen ermöglicht es darüber hinaus, die Tür der Geschirrspülmaschine frei von elektrischen Funktionskomponenten zu halten. Im einfachsten Fall ist es dabei möglich, mit einer einzigen Licht leitenden Verbindung auszukommen, um sämtliche zwischen der Steuervorrichtung und der Bedienvorrichtung notwendigen Signale digital auszutauschen. Eine Licht leitende Verbindung ermöglicht es darüber hinaus nicht nur, Steuerbefehle über die Bedienvorrichtung an die Steuervorrichtung zu senden, sondern auch, dem Nutzer Informationen in der Bedienvorrichtung anzuzeigen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung umfasst die Bedienvorrichtung Eingabemittel und/oder Ausgabemittel. Als Eingabemittel können beispielsweise in herkömmlicher Weise Tasten, Drehschalter oder auch Touchscreens verwendet werden. Als Ausgabemittel sind einfache Lichtanzeigeelemente ein Display, z.B. in Form einer Sieben-Segment-Anzeige, oder mechanische und/oder akustische Rückmelder denkbar.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn die Licht leitende Verbindung durch einen druckempfindlichen faseroptischen Sensor dargestellt ist. Ein faseroptischer Sensor besteht aus einer Licht leitenden Verbindung, z.B. einer oder mehrerer Glasfasern oder einer oder mehrerer Kunststofffasern, welche je eine Lichteintritts- und eine Lichtaustrittsfläche aufweisen. Ein Lichtsender koppelt Licht in definierter Weise in die Lichteintrittsfläche der Licht leitenden Verbindung ein. Der Lichtempfänger empfängt das durch die Licht leitende Verbindung hindurch tretende Licht an seiner Lichtaustrittsfläche und vergleicht das von ihm empfangene Licht mit dem vom Lichtsender eingekoppelten Licht. Der Lichtempfänger detektiert insbesondere eine Änderung des an der Lichtaustrittsfläche austretenden Lichts, wobei diese durch eine Druckbeaufschlagung der Licht leitenden Verbindung herbeigeführt wird. Die Druckbeaufschlagung kann durch die Betätigung eines Bedienelements der Bedienvorrichtung herbeigeführt werden, wodurch nach Auswertung des Lichtunterschieds ein Steuersignal interpretiert werden kann.
  • Prinzipiell ist es möglich, einen druckempfindlichen Sensor mit einer einzigen Licht leitenden Verbindung mit verschiedenen Drücken, d.h. Verformungen, zu beaufschlagen, so dass diese als unterschiedliche Steuersignale ausgewertet werden können. Denkbar ist jedoch auch, jedem Bedienelement der Bedienvorrichtung einen gesonderten druckempfindlichen Sensor zuzuordnen.
  • Besonders bevorzugt ist es hierbei, wenn der Lichtsender und der Lichtempfänger des faseroptischen Sensors in dem Gehäuse der Geschirrspülmaschine angeordnet sind. Die Licht leitende Verbindung ist dabei als Schleife ausgebildet, welche sich von dem Gehäuse zur Tür und in dieser bis zur Bedienvorrichtung und zurück in das Gehäuse erstreckt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass weder der Lichtsender noch der Lichtempfänger in der Tür angeordnet zu werden brauchen. Dadurch sind keine elektrischen Komponenten in der Tür enthalten. Zum Anzeigen muß nur vom Lichtsender im Gehäuse der Geschirrspülmaschine das Licht über den faseroptische Sensor zur Bedienvorrichtung übertragen und dort angezeigt werden. Zum Steuer mit der Bedienvorrichtung bewirkt die Betätigung von z.B. Tasten eine Veränderung des Lichtes, welche vom Lichtempfänger registriert wird. Aufgrund dieser Änderung des Lichtsignales kann von der Steuervorrichtung die entsprechende Ansteuerung der z.B. hydraulischen oder elektrischen Funktionsteile bewirkt werden.
  • Eine andere Ausgestaltung sieht vor, dass der Lichtsender des faseroptischen Sensors in dem Gehäuse und der Lichtempfänger des faseroptischen Sensors in der Türe der Geschirrspülmaschine oder auch umgekehrt angeordnet sind. Der erstere Fall kann zur Realisierung einer Anzeigevorrichtung genutzt werden, indem die Lichtaustrittsfläche der Licht leitenden Verbindung als Lichtanzeigelement ausgebildet wird. Im anderen Fall ist es möglich, Steuersignale von der Bedienvorrichtung zu der Steuereinheit zu senden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Licht leitende Verbindung einen Optokoppler mit einer Lichteintritts- und einer Lichtaustrittsfläche auf, wobei eine der beiden Flächen in der Tür und die andere der beiden Flächen am Gehäuse bereitgestellt ist, wobei eine Lichtkopplung nur dann möglich ist, wenn die Tür mit dem Gehäuse verriegelt ist. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, dass die Licht leitende Verbindung zwischen der Steuervorrichtung und der Bedienvorrichtung zweigeteilt ist, wobei die Verbindung der beiden Abschnitte über einen Optokoppler erfolgt. Für das bestimmungsgemäße Funktionieren eines Optokopplers ist eine präzise Stellung von Lichteintritts- und Lichtaustrittsfläche zueinander notwendig, welche gemäß dieser Variante lediglich dann bereitgestellt ist, wenn sich die Tür in einer Verriegelungsstellung mit dem Gehäuse befindet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass in der Tür ein Energiespeicher zur Energieversorgung der Bedienvorrichtung, eines Senders und/oder Empfängers für Funksignale und/oder der Licht leitenden Verbindung vorgesehen ist. Der Energiespeicher kann beispielsweise in Form einer Batterie realisiert sein. Hierdurch ist es möglich, ohne eine elektrische Leitung von dem Gehäuse in die Tür führen zu müssen, die bei bekannten Geschirrspülmaschinen üblichen Eingabe- und Ausgabemittel zu verwenden, insbesondere Displays. Weiterhin kann durch einen Energiespeicher eine Mikrosteuerung versorgt werden, welche entsprechend einer digitalen Übertragung von Daten bei Registrierung eines Steuerbefehls die entsprechenden Informationen digital aufbereitet und digital über eine Licht leitende Verbindung an die Steuervorrichtung übergibt. Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Energiespeicher, z.B. eine Batterie, durch den Nutzer der Geschirrspülmaschine eigenhändig austauschbar ist, um die Funktionsfähigkeit auch über einen langen Zeitraum bereitzustellen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die Mittel zum Übertragen von Signalen zwischen der Bedienvorrichtung und der Steuervorrichtung Mittel zur Übertragung von Funksignalen. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um einen Sender und/oder Empfänger für Funksignale an der Bedienvorrichtung und einen Empfänger und/oder Sender für Funksignale an der Steuervorrichtung. Beispielsweise kann es sich um ein Funkchip, z.B. Bluetooth, handeln.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Steuervorrichtung in einer Bodenwanne der Geschirrspülmaschine angeordnet ist. Dies weist den Vorteil auf, dass die Steuervorrichtung in der Nähe anderer elektrischer Funktionskomponenten, wie z.B. einer Pumpe oder einer Heizung der Geschirrspülmaschine, angeordnet werden kann und damit die notwendigen Leitungslängen kurz gehalten werden können. Hierdurch vereinfacht sich die Fertigung der Geschirrspülmaschine.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine im Querschnitt, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines im Rahmen der Erfindung eingesetzten Optokopplers.
  • 1 zeigt in einer Querschnittsdarstellung einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine. Diese weist in bekannter Weise ein Gehäuse 1 und eine Tür 2 auf, welche den Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine verschließt. Eine Anordnung von Teilen außerhalb der Tür 2 bedeutet somit, dass diese Teile im Gehäuse 1, d.h. in der restlichen Geschirrspülmaschine angeordnet sind. Zwischen der Tür 2 und dem Gehäuse 1 ist eine umlaufende Dichtung 10 zum sicheren Verschließen des Behandlungsraums vorgesehen. Auf der Oberseite des Gehäuses ist vorzugsweise eine Abdeckplatte 11 vorgesehen.
  • In bekannter Weise weist die Tür 2 auf ihrer vom Gehäuse 1 abgewandten Seite eine Bedienvorrichtung 3 auf, die beispielsweise Eingabemittel 6 und Ausgabemittel 7 umfasst. Die Eingabemittel 6 können in Form von Schaltern oder dergleichen gebildet sein. Die Ausgabemittel 7 sind im einfachsten Fall eine Leuchte, z.B. zur Anzeige, dass die Geschirrspülmaschine in Betrieb ist, oder auch ein die Restspüldauer anzeigendes Display in Form einer Siebensegmentanzeige oder sogar ein hoch auflösendes Display, welches den Nutzer z.B. über das gerade aktive Spülprogramm informiert. Es können auch akustische Ausgabemittel 7 vorhanden sein.
  • Die Steuerung eines Spülprogrammes der Geschirrspülmaschine 1 erfolgt durch eine Steuervorrichtung 4, welche sich vorzugsweise in einer Bodenwanne 9 des Gehäuses 1 der Geschirrspülmaschine angeordnet ist. Die Anordnung in der Bodenwanne 9 ist deshalb bevorzugt, da sich dort die übrigen elektrischen Funktionskomponenten der Geschirrspülmaschine befinden. Bei diesen elektrischen Funktionskomponenten handelt es sich im wesentlichen um eine Pumpe, eine Heizung, Sensoren zum Ermitteln des Wasserfüllstandes, usw.
  • Die Verbindung zwischen der Bedienvorrichtung 3 und der Steuervorrichtung 4 erfolgt über eine Licht leitende Verbindung 5. Die Licht leitende Verbindung 5 kann in Form einer oder mehrerer Glasfasern oder günstigerer Kunststofffasern ausgebildet sein. Die Licht leitende Verbindung 5 erstreckt sich von dem oberen Abschnitt der Tür 2, in welcher die Bedienvorrichtung 3 angeordnet ist, entlang der Türe nach unten, um im Bereich einer Anlenkung der Türe an das Gehäuse 1 in das Gehäuse 1 einzutreten und dort mit der Steuervorrichtung 4 verbunden zu werden. Die Verwendung einer Licht leitenden Verbindung weist dabei den Vorteil auf, dass diese mit sehr kleinen Biegeradien verlegt und verarbeitet werden können, ohne dass die Gefahr eines Bruchs oder einer Beschädigung besteht.
  • Während die in 1 gezeigte Darstellung eine durchgehende Licht leitende Verbindung 5 zwischen der Bedienvorrichtung 3 und der Steuervorrichtung 4 zeigt, kann in dem zwischen der Tür 2 und dem Gehäuse 1 mit dem Pfeil A gekennzeichneten Bereich auch ein Optokoppler 8, wie dieser beispielhaft schematisch in 2 dargestellt ist, ausgebildet sein.
  • Der Optokoppler 8 umfasst zwei Abschnitte 5 der Licht leitenden Verbindung, wobei eine Lichtaustrittsfläche 12 einer Lichteintrittsfläche 13 definiert gegenübersteht. Der in 2 links gezeigte Abschnitt der Licht leitenden Verbindung 5 ist mit einem Lichtsender 14 verbunden, während der rechte Abschnitt der Licht leitenden Verbindung 5 mit einem Lichtempfänger 15 verbunden ist. Selbstverständlich könnte die Anordnung auch in umgekehrter Weise realisiert sein. Der Optokoppler kann derart ausgebildet sein, dass die in 2 gezeigte parallele Anordnung von Lichtaustrittsfläche 12 und Lichteintrittsfläche 13 lediglich dann erreicht ist, wenn sich die Tür in einer Schließstellung zu dem Gehäuse 1 befindet. Wird die Tür durch Öffnen gegenüber dem Gehäuse 1 verschwenkt, so verschwenkt sich auch die Lichteintrittsfläche 13 oder die Lichtaustrittsfläche 12 des Optokopplers, wodurch keine korrekte Lichtübertragung mehr möglich ist.
  • Die Techniken, auf welche Weise Daten zwischen einem Sender und einem Empfänger unter Verwendung einer Licht leitenden Verbindung übertragen werden können, sind aus dem Stand der Technik prinzipiell bekannt. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die Licht leitende Verbindung 5 als druckempfindlicher faseroptischer Sensor ausgeführt ist, dessen eines Ende mit einem Lichtsender und dessen anderes Ende mit einem Lichtempfänger gekoppelt ist. Bevorzugt sind Lichtsender und Lichtempfänger in der Steuervorrichtung 4 oder zumindest benachbart zu dieser angeordnet, so dass die Licht leitende Verbindung in der Form einer Schleife von der Steuervorrichtung 4 zu der Bedienvorrichtung 3 und zurück geführt ist.
  • Eine Datenübertragung findet dadurch statt, dass die Licht leitende Verbindung 5 in einem definierten Bereich einer Verformung unterworfen wird. Dies kann beispielsweise durch das Betätigen eines Bedienelements der Bedienvorrichtung 3 geschehen. Druckempfindliche faseroptische Sensoren sind dabei derart ausgebildet, dass auch die Größe der Verformung detektierbar ist. Dies ermöglicht es, mit lediglich einer einzigen Lichtfaser auszukommen, indem beispielsweise durch unterschiedliche Bedienelemente der Bedienvorrichtung unterschiedliche Verformungen herbeigeführt werden. Denkbar ist jedoch auch, eine Mehrzahl an Lichtfasern in der Licht leitenden Verbindung 5 vorzusehen, wobei jede Lichtfaser einem Bedienelement der Bedienvorrichtung zugeordnet ist.
  • Das Ausgabemittel 7, z.B. in Form einer einfachen Leuchtanzeige, kann dadurch gebildet werden, dass ein Lichtsender in der Steuervorrichtung 4 mit der Licht leitenden Verbindung 5 gekoppelt ist und die Lichtaustrittsfläche der Licht leitenden Verbindung als Anzeigeelement für den Benutzer dient.
  • Die Bedienvorrichtung 3 könnte in einer anderen Ausgestaltung darüber hinaus auch mit einem nicht dargestellten Energiespeicher in Verbindung stehen. Der Energiespeicher könnte die Bedienvorrichtung 3 selbst mit Energie versorgen und insbesondere die Darstellung komplexer Informationen in einem Ausgabemittel ermöglichen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Geschirrspülmaschine bereitgestellt, die den Verzicht auf elektrische Funktionskomponenten in der Türe ermöglicht. Darüber hinaus lässt sich eine einfache und kostengünstige Fertigung realisieren.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Tür
    3
    Bedienvorrichtung
    4
    Steuervorrichtung
    5
    Licht leitende Verbindung
    6
    Eingabemittel
    7
    Ausgabemittel
    8
    Optokoppler
    9
    Bodenwanne
    10
    Dichtung
    11
    Abdeckplatte
    12
    Lichtaustrittsfläche
    13
    Lichteintrittsfläche
    14
    Lichtsender
    15
    Lichtempfänger

Claims (12)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschine, umfassend ein Gehäuse (1), einen Spülbehälter zur Aufnahme von Spülgut, eine schwenkbare Tür (2) zum Öffnen und Verschließen des Spülbehälters, eine Bedienvorrichtung (3) an der Tür (2), eine Steuervorrichtung (4) zum Steuern der Geschirrspülmaschine, elektrische und hydraulische Funktionsteile, z.B. Pumpen oder Ventile, elektrische Leitungen zur Verbindung der Funktionsteile mit der Steuervorrichtung (4) und Mittel (5) zum Übertragen von Signalen zwischen der Bedienvorrichtung (3) und der Steuervorrichtung (4) in jeder Stellung der Tür (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist, um aufwendige und störanfällige elektrische Leitungen in der Tür (2) zu vermeiden.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) in einer Bodenwanne (9) der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (3) Eingabemittel (6) und/oder Ausgabemittel (7) umfaßt.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (3) und die Steuervorrichtung (4) zum Signalaustausch über eine Licht leitende Verbindung (5) miteinander gekoppelt sind.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht leitende Verbindung (5) durch einen druckempfindlichen faseroptischen Sensor dargestellt ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lichtsender (14) und ein Lichtempfänger (15) des faseroptischen Sensors in einem Gehäuse (1) der Geschirrspülmaschine angeordnet sind.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lichtsender (14) des faseroptischen Sensors in dem Gehäuse (1) und ein Lichtempfänger (15) des faseroptischen Sensors in der Türe (2) der Geschirrspülmaschine oder umgekehrt angeordnet sind.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht leitende Verbindung einen Optokoppler (8) mit einer Lichteintritts- (12) und einer Lichtaustrittsfläche (13) aufweist, wobei eine der beiden Flächen (12, 13) in der Tür (2) und die andere der beiden Flächen (12, 13) im Gehäuse (1) bereitgestellt ist, wobei eine Lichtkopplung nur dann möglich ist, wenn die Tür (2) verriegelt ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Übertragen von Signalen zwischen der Bedienvorrichtung (3) und der Steuervorrichtung (4) Mittel zur Übertragung von Funksignalen sind.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bedienvorrichtung (3) ein Sender und/oder Empfänger für Funksignale und an Steuervorrichtung (4) ein Empfänger und/oder Sender für Funksignale angeordnet ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Übertragen von Signalen zwischen der Bedienvorrichtung (3) und der Steuervorrichtung (4) wenigstens ein Funkchip, z.B. Bluetooth, ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tür (2) ein Energiespeicher zur Energieversorgung der Bedienvorrichtung (3), des Senders/Empfängers und/oder der Licht leitenden Verbindung (5) vorgesehen ist.
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