DE10029943B4 - Klingel- und/oder Türsprechanlage - Google Patents
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Abstract
Klingel- und/oder Türsprech-Anlage mit einer mit Klingeltasten versehenen Türstation zur Abgabe individueller Rufsignale für mehrere zugeordnete Wohnungsstationen mit auf die individuellen Rufsignale ansprechenden Rufempfängern, wobei die Rufsignale über eine Zweidraht-Busleitung an die parallel geschalteten Rufempfänger aller Wohnungsstationen übertragbar sind, wobei jeder Klingeltaste (KT1 bis KTn) der Türstation ein individueller Microcontroller (μC1 bis μCn) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Microcontroller (μC1 bis μCn) über ein Eingabegerät (EG) und Steuerleitungen (s1 bis sn) ansteuerbar und in die zugeordnete, individuelle und codierte Rufsignale abspeicherbar sind,
dass die Rufempfänger der Wohnungsstationen nacheinander zusammen mit dem Einspeichern der codierten Rufsignale in die Microcontroller (μC1 bis μCn) auf die codierten Rufsignale einstellbar sind und
dass ein Microcontroller (μC1 bis μCn) bei Betätigung der zugeordneten Klingeltaste (KT1 bis KTn) das abgespeicherte Rufsignal auf die Zweidraht-Busleitung einer Bus-Türsprechanlage abgibt.
dadurch gekennzeichnet,
dass die Microcontroller (μC1 bis μCn) über ein Eingabegerät (EG) und Steuerleitungen (s1 bis sn) ansteuerbar und in die zugeordnete, individuelle und codierte Rufsignale abspeicherbar sind,
dass die Rufempfänger der Wohnungsstationen nacheinander zusammen mit dem Einspeichern der codierten Rufsignale in die Microcontroller (μC1 bis μCn) auf die codierten Rufsignale einstellbar sind und
dass ein Microcontroller (μC1 bis μCn) bei Betätigung der zugeordneten Klingeltaste (KT1 bis KTn) das abgespeicherte Rufsignal auf die Zweidraht-Busleitung einer Bus-Türsprechanlage abgibt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Klingel- und/oder Türsprech-Anlage mit einer mit Klingeltasten versehenen Türstation zur Abgabe individueller Rufsignale für mehrere zugeordnete Wohnungsstationen mit auf die individuellen Rufsignale ansprechenden Rufempfängern, wobei die Rufsignale über eine Zweidraht-Busleitung an die parallel geschalteten Rufempfänger aller Wohnungsstationen übertragbar sind, wobei jeder Klingeltaste der Türstation ein individueller Microcontroller zugeordnet ist.
- Eine Klingel- und/oder Türsprech-Anlage dieser Art ist aus der
DE 44 12 942 A1 bekannt. Dieser bekannten Klingel- und/oder Türsprech-Anlage liegt die Aufgabe zugrunde, weitere Zusatzfunktionen über das verwendete Bussystem zu übertragen. Dabei sind vorwiegend elektronisch gesteuerte Kennzeichnungsschilder von den Microcontrollern gesteuert. - Bei diesen bekannten Klingel- und/oder Türsprech-Anlagen bereitet die Programmierung der Anlage erhebliche Schwierigkeiten, selbst wenn die angelieferten Wohnungsstationen schon auf unterschiedliche codierte Rufsignale eingestellt sind und nur noch die Klingeltasten richtig zuzuordnen sind. Dazu ist ein zentraler Mikrocontroller vorgesehen, der über individuelle Steuerleitungen von den einzelnen Klingeltasten ansteuerbar ist und der eine Vielzahl von gespeicherten, codierten Rufsignale enthält, welche entsprechend der Ansteuerung auf die Busleitung abgebbar sind. Dazu ist erforderlich, dass die von einer bestimmten Klingeltaste ausgehende Steuerleitung zur Aussendung des Rufsignals für die anzurufende Wohnungsstation führt. Sind die Steuereingänge des Mikrocontrollers unterschiedlichen Rufsignalen zugeordnet, dann sind die Steuerleitungen der Klingeltasten entsprechend der zugeteilten Rufsignale der zugeordneten Wohnungsstationen zu rangieren. Dies erfordert bei der Installation und Inbetriebnahme der Anlage einen beachtlichen Programmieraufwand und in der Regel zwei Fachkräfte.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Klingel- und/oder Türsprech-Anlage der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, dass mit einfachem Programmieraufwand klingeltastenindividuelle, codierte Rufsignale in der Anlage verwendet werden können, die über eine Zweidraht-Busleitung gezielt an zugeordnete Wohnungsstationen übertragbar sind.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Microcontroller über ein Eingabegerät und Steuerleitungen ansteuerbar und in die zugeordnete individuelle und codierte Rufsignale abspeicherbar sind, dass die Rufempfänger der Wohnungsstationen nacheinander zusammen mit dem Einspeichern der codierten Rufsignale in die Microcontroller auf die codierten Rufsignale einstellbar sind und dass ein Microcontroller bei Betätigung der zugeordneten Klingeltaste das abgespeicherte Rufsignal auf die Zweidraht-Busleitung einer Bus-Türsprechanlage abgibt.
- Über die Steuerleitungen sind die individuellen Mikrocontroller mit individuellen, codierten Rufsignalen programmierbar, die dann bei Betätigung der betreffenden Klingeltaste auf die Zweidraht-Busleitung abgebbar sind. Die Wohnungsstationen können auf diese Rufsignale vorprogrammiert oder einstellbar sein. Die Programmierung kann jedoch auch dadurch noch vereinfacht werden, dass die Wohnungsstationen nacheinander zusammen mit dem Einspeichern eines codierten Rufsignals in den Mikrocontroller der zugeordneten Klingeltaste auf das codierte Rufsignal einstellbar sind.
- Die Türstation unterscheidet sich mit diesen individuellen Mikrocontrollern, dann nicht von einer herkömmlichen Türstation mit Klingeltasten, wenn vorgesehen ist, dass der Mikrocontroller in die zugeordnete Klingeltaste eingebaut ist und mit dieser eine Baueinheit bildet. Der Einbau kann dabei so erfolgen, dass der Mikrocontroller in die im Wesentlichen quaderförmige Taste in Verbindung mit einem elektronischen, alphanummerischen Display als Namensträger eingesetzt , ist, dann bleibt die Betätigung der Klingeltaste unverändert, wobei das zusätzliche alphanummerische Display die Anzeige des Namens übernimmt und als Namensträger dient. Da auch dieses individuelle Display über den der Klingeltaste zugeordneten Mikrocontroller ansteuerbar ist, kann mit entsprechenden Schaltbefehlen und Steuersignalen die Namensanzeige über das Eingabegerät geändert werden.
- Für den konstruktiven Aufbau der Klingeltasten ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Mikrocontroller und das zugeordnete Display in Chip-on-glass-Technik als Einheit hergestellt und miteinander verbunden sind.
- Der Anschluss eines Eingabegerätes wird dadurch erleichtert, dass die Steuerleitungen mit Anschlüssen für ein Eingabegerät versehen sind, und dass die Anschlüsse als Steckanschlüsse für ein externes Eingabegerät ausgebildet sind.
- Die Programmierung eines ausgewählten Mikrocontrollers kann nach einer Ausgestaltung so vorgenommen werden, dass mit einem Programmierbefehl des Eingabegerätes der Mikrocontroller für die Abspeicherung eines individuellen Rufsignals aktivierbar ist und dass nachfolgend übertragene, codierte Steuersignale den zugeordneten Mikrocontroller als Rufsignal abspeichert. Dabei erfolgt die Auswahl durch Anschaltung des Eingabegerätes an die dem zu programmierenden Mikrocontroller zugeordneten Steuerleitungen.
- Die Programmierung lässt sich dadurch weiter vereinfachen, dass alle Steuerleitungen der Mikrocontroller adernweise parallel geschaltet sind, dass mittels Adress-Informationen des Eingabegerätes die Mikrocontroller individuell aktivierbar sind, und dass mit dem Programmierbefehl und nachfolgenden, codierten Steuersignalen des Eingabegerätes das individuelle Rufsignal im aktivierten Mikrocontroller abspeicherbar ist. Das Eingabegerät hat dann nur eine Anschalteposition an allen Steuerleitungen und die Auswahl übernimmt die vorab gesendete Adress-Information.
- Ist weiterhin vorgesehen, dass die Klingeltaste oder das in die Taste eingesetzte Display mit Mikrocontroller mit zusätzlichen Schaltmitteln als Eingabegerät versehen ist und dass diese Schaltmittel vorzugsweise als berührungssensitiv ausgebildet sind, dann kann auf ein externes Eingabegerät verzichtet werden und die klingeltastenindividuellen Schaltkontakte dienen zur Beaufschlagung des Mikrocontrollers mit den erforderlichen Schaltbefehlen und codierten Steuersignalen.
- Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in einem Schema den Aufbau einer Bus-Klingel- und/oder Bus-Türsprech-Anlage mit in die Klingeltasten integrierten Mikrocontrollern zur Abgabe von codierten Rufsignalen und -
2 im Prinzipschaltbild das Zusammenspiel von Mikrocontroller und Display einer neuen, mit elektronischen Schaltkontakten ausgerüsteten Klingeltaste. - Wie das Schema nach
1 zeigt, ist jeder Klingeltaste KT1 bis KTn der Anlage ein eigener Mikrocontroller μC1 bis μCn zugeordnet. Dabei kann im einfachsten Fall dieser Mikrocontroller μC1 bis μC2 in die zugeordnete Klingeltaste KT1 bis KTn, z.B. in dessen im Wesentlichen quaderfrömige Taste T1 bis Tn eingebaut sein. Dabei kann die Taste T1 bis Tn bei ihrer Betätigung das im Mikrocontroller μC1 bis μC2 gespeicherte, codierte Rufsignal auslösen. Als Namensträger kann ein alphanummerisches Display DS1 bis DSn mit ausreichender Stellenzahl, d.h. Anzeigefeldern, verwendet werden, der ebenfalls in der Klingeltaste KT1 bis KTn oder deren Tasten T1 bis Tn eingesetzt ist. Dabei empfiehlt sich eine Ausführung von Mikrocontroller μC1 bis μCn und Display DS1 bis DSn in der sogenannten Chip-on-glass-Technik, wobei die beiden Elemente gleich miteinander richtig verbunden sind. - Die individuellen Mikrocontroller μC1 bis μCn sind über Steuerleitungen s1 bis sn ansteuerbar, wozu ein Eingabegerät EG anschaltbar oder angeschaltet ist. Wird ein externes Eingabegerät EG verwendet, dann kann dieses gezielt an eine, einem Mikrocontroller μC 1 bis μCn zugeordnete Steuerleitung s 1 bis sn angeschlossen werden. Dabei empfiehlt sich, dass die Steuerleitungen s1 bis sn mit einem Steckanschluss versehen sind. Das Eingabegerät EG gibt in reinem Serienverfahren Schaltbefehle und Steuersignale an den Mikrocontroller μC1 bis μCn ab, mit denen ein individuelles, codiertes Rufsignal und/oder eine alphanummerische Anzeige in den Mikrocontroller μC1 bis μCn einprogrammiert werden kann, wobei die Möglichkeit besteht, mit entsprechenden Schaltbefehlen eine Anzeige zu löschen und auf einen neuen Namen einzustellen. Mit der Klingeltaste KT1 bis KTn, d.h. ihrer Taste T1 bis Tn kann der Mikrocontroller μC1 bis μCn zur Abgabe des einprogrammierten, codierten Rufsignals veranlasst werden. Dabei ist die Codierung in verschiedenen Arten vornehmbar, es muss nur die Möglichkeit bestehen, eine ausreichende Anzahl von verschiedenen Rufsignalen zu bilden und bei der Namenseingabe genügend Steuersignale für die einzelnen Buchstaben bilden zu können.
- Die Steuerleitungen s1 bis sn aller Mikrocontroller μC1 bis μC2 können adernweise auch parallel geschaltet sein, wenn die Ansteuerung und Auswahl der Mikrocontroller μC1 bis μCn mit Adress-Informationen vorgenommen wird. Die Adress-Information dient zur gezielten Aktivierung der Mikrocontroller μC1 bis μC2 und bereitet diesen aktivierten Mikrocontroller μC1 bis μCn zum Informationsaustausch mit dem Eingabegerät EG vor. Die Mikrocontroller μC1 bis μCn geben die Rufsignale auf eine gemeinsame Busleitung BL, an der auch alle Wohnungsstationen mit entsprechend der Zuordnung der Rufsignale abgestimmten Rufempfängern angeschaltet sind.
- Wie
2 zeigt, versorgt ein Netzgerät NG die Mikrocontroller μC1 bis μCn und die alphanummerischen Displays DS1 mit einer Gleichstrom-Speisespannung. - Die Signalausgänge aller Mikrocontroller μC1 bis μCn sind über individuelle Busanschaltung BA mit der Zweidraht-Busleitung BL der Anlage verbunden, an der auch alle Wohnungsstationen angeschlossen sind, wie das gezeigte Vielfach an der Busleitung BL andeutet.
- Das in die Taste T1 eingesetzte Display DS1 wird, wie bei allen Klingeltasten KT1 bis KTn über Leuchtdioden LD beleuchtet. Jedem Mikrocontroller μC1 bis μCn sind individuelle Schaltkontakte zugeordnet, die vorzugsweise als elektronische, berührungssensitive Schaltkontakte ausgebildet sind und mit den Steuerleitungen s1 bis sn des Mikrocontrollers μC1 bis μCn verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel sind diese elektronischen Schaltkontakte als Infrarot-Sender SE und Infrarot-Empfänger EE ausgebildet und in die Klingeltaste KT1 integriert. Mit diesen Schaltkontakten lassen sich durch entsprechendes Berühren in Kombinationen Schaltbefehle und codierte Steuersignale zum Einprogrammieren des Rufsignals und zum Ändern des gespeicherten Namens bilden, so dass kein externes Eingabegerät EG erforderlich ist.
Claims (9)
- Klingel- und/oder Türsprech-Anlage mit einer mit Klingeltasten versehenen Türstation zur Abgabe individueller Rufsignale für mehrere zugeordnete Wohnungsstationen mit auf die individuellen Rufsignale ansprechenden Rufempfängern, wobei die Rufsignale über eine Zweidraht-Busleitung an die parallel geschalteten Rufempfänger aller Wohnungsstationen übertragbar sind, wobei jeder Klingeltaste (KT1 bis KTn) der Türstation ein individueller Microcontroller (μC1 bis μCn) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Microcontroller (μC1 bis μCn) über ein Eingabegerät (EG) und Steuerleitungen (s1 bis sn) ansteuerbar und in die zugeordnete, individuelle und codierte Rufsignale abspeicherbar sind, dass die Rufempfänger der Wohnungsstationen nacheinander zusammen mit dem Einspeichern der codierten Rufsignale in die Microcontroller (μC1 bis μCn) auf die codierten Rufsignale einstellbar sind und dass ein Microcontroller (μC1 bis μCn) bei Betätigung der zugeordneten Klingeltaste (KT1 bis KTn) das abgespeicherte Rufsignal auf die Zweidraht-Busleitung einer Bus-Türsprechanlage abgibt.
- Türstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocontroller (μC1 bis μC2) in die zugeordnete Klingeltaste (KT bis KTn) eingebaut ist und mit dieser eine Baueinheit bildet.
- Türstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocontroller (μC1 bis μCn) in die im Wesentlichen quaderförmige Taste (T1 bis Tn) in Verbindung mit einem elektronischen, alphanummerischen Display (DS1 bis DSn) als Namensträger eingesetzt ist.
- Türstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocontroller (μC1 bis μC2) und das zugeordnete Display (DS1 bis DSn) in Chip-on-glass-Technik als Einheit hergestellt und miteinander verbunden sind.
- Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4,. dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleitungen (s1 bis sn) mit Anschlüssen für ein Eingabegerät (EG) versehen sind.
- Türstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse als Steckanschlüsse für ein externes Eingabegerät (EG) ausgebildet sind.
- Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Programmierbefehl des Eingabegerätes (EG) der Mikrocontroller (μC1 bis μCn) für die Abspeicherung eines individuellen Rufsignals aktivierbar ist und dass nachfolgend übertragene, codierte Steuersignale der zugeordnete Mikrocontroller (μC1 bis μCn) als Rufsignal abspeichert.
- Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Steuerleitungen (s1 bis sn) der Mikrocontroller (μC1 bis μCn) adernweise parallel geschaltet sind, dass mittels Adress-Informationen des Eingabegerätes (EG) die Mikrocontroller (μC1 bis μCn) individuell aktivierbar sind, und dass mit dem Programmierbefehl und nachfolgenden, codierten Steuersignalen des Eingabegerätes (EG) das individuelle Rufsignal im aktivierten Mikrocontroller (μC1 bis μCn) abspeicherbar ist.
- Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingeltaste (KT1 bis KTn) oder das in die Taste (T1 bis Tn) eingesetzte Display (DS1 bis DSn) mit Mikrocontroller (μC1 bis μCn) mit zusätzlichen Schaltmitteln (SE, EE) als Eingabegerät (EG) versehen ist und dass diese Schaltmittel (SE, EE) vorzugsweise als berührungssensitiv ausgebildet sind.
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