DE10029943A1 - Türstation einer Klingel- und/oder Türsprechanlage - Google Patents

Türstation einer Klingel- und/oder Türsprechanlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türstation einer Klingel- und/oder Türsprech-Anlage mit mehreren Wohnungsstationen und individuell angeordneten Klingeltaschen zur Abgabe von Rufsignalen. Die Anlage kann in einfacher Weise auf codierte Rufsignale einer Bus-Klingel- und/oder Bus-Türsprech-Anlage programmiert werden, wenn vorgesehen ist, dass jeder Klingeltaste ein individueller Mikrocontroller zugeordnet ist, der mittels eines Eingabegerätes über Steuerleitungen ansteuerbar und in dem ein individuell zugeordnetes codiertes Rufsignal abspeicherbar ist, und dass der Mikrocontroller bei Betätigung der Klingeltaste das abgespeicherte, codierte Rufsignal auf eine Zweidraht-Busleitung einer Bus-Türsprechanlage abgibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Türstation einer Klingel- und/oder Türsprech-Anlage mit mehreren Wohnungsstationen und individuell angeordneten Klingeltasten zur Abgabe von Rufsignalen.
Bei einer Bus-Klingel- und/oder Bus-Türsprech-Anlage werden die codierten und den Wohnungsstationen zugeordneten Rufsignale auf einer Zweidraht-Buslei­ tung zu allen an der Busleitung angeschlossenen Wohnungsstationen übertra­ gen. In der zugeordneten Wohnungsstation wird das individuelle Rufsignal ausgewertet und der akustische und/oder optische Anruf ausgelöst.
Bei den bekannten Bus-Klingel- und/oder Bus-Türsprech-Anlagen bereitet die Programmierung der Anlage erhebliche Schwierigkeiten, selbst wenn die angelieferten Wohnungsstationen schon auf unterschiedliche codierte Rufsignale eingestellt sind und nur noch die Klingeltasten richtig zuzuordnen sind. Dazu ist ein zentraler Mikrocontroller vorgesehen, der über individuelle Steuerleitungen von den einzelnen Klingeltasten ansteuerbar ist und der eine Vielzahl von ge­ speicherten, codierten Rufsignale enthält, welche entsprechend der Ansteue­ rung auf die Busleitung abgebbar sind. Dazu ist erforderlich, dass die von einer bestimmten Klingeltaste ausgehende Steuerleitung zur Aussendung des Rufsig­ nals für die anzurufende Wohnungsstation führt. Sind die Steuereingänge des Mikrocontrollers unterschiedlichen Rufsignalen zugeordnet, dann sind die Steuerleitungen der Klingeltasten entsprechend der zugeteilten Rufsignale der zugeordneten Wohnungsstationen zu rangieren. Dies erfordert bei der Installa­ tion und Inbetriebnahme der Anlage einen beachtlichen Programmieraufwand und in der Regel zwei Fachkräfte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Klingel- und/oder Türsprech-Anlage der ein­ gangs erwähnten Art so zu gestalten, dass mit einfachem Programmieraufwand klingeltastenindividuelle, codierte Rufsignale in der Anlage verwendet werden können, die über eine Zweidraht-Busleitung gezielt an zugeordnete Wohnungs­ stationen übertragbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass jeder Klingeltaste ein individueller Mikrocontroller zugeordnet ist, der mittels eines Eingabegerätes über Steuerleitungen ansteuerbar und in dem ein individuell zugeordnetes co­ diertes Rufsignal abspeicherbar ist, und dass der Mikrocontroller bei Betätigung der Klingeltaste das abgespeicherte, codierte Rufsignal auf eine Zweidraht- Busleitung einer Bus-Türsprechanlage abgibt.
Über die Steuerleitungen sind die individuellen Mikrocontroller mit individuellen, codierten Rufsignalen programmierbar, die dann bei Betätigung der betreffenden Klingeltaste auf die Zweidraht-Busleitung abgebbar sind. Die Wohnungsstatio­ nen können auf diese Rufsignale vorprogrammiert oder einstellbar sein. Die Pro­ grammierung kann jedoch auch dadurch noch vereinfacht werden, dass die Wohnungsstationen nacheinander zusammen mit dem Einspeichern eines co­ dierten Rufsignals in den Mikrocontroller der zugeordneten Klingeltaste auf das codierte Rufsignal einstellbar sind.
Die Türstation unterscheidet sich mit diesen individuellen Mikrocontrollern, dann nicht von einer herkömmlichen Türstation mit Klingeltasten, wenn vorgesehen ist, dass der Mikrocontroller in die zugeordnete Klingeltaste eingebaut ist und mit dieser eine Baueinheit bildet. Der Einbau kann dabei so erfolgen, dass der Mikrocontroller in die im Wesentlichen quaderförmige Taste in Verbindung mit einem elektronischen, alphanummerischen Display als Namensträger eingesetzt ist, dann bleibt die Betätigung der Klingeltaste unverändert, wobei das zu­ sätzliche alphanummerische Display die Anzeige des Namens übernimmt und als Namensträger dient. Da auch dieses individuelle Display über den der Klingel­ taste zugeordneten Mikrocontroller ansteuerbar ist, kann mit entsprechenden Schaltbefehlen und Steuersignalen die Namensanzeige über das Eingabegerät geändert werden.
Für den konstruktiven Aufbau der Klingeltasten ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Mikrocontroller und das zugeordnete Display in Chip-on-glass-Technik als Einheit hergestellt und miteinander verbunden sind.
Der Anschluss eines Eingabegerätes wird dadurch erleichtert, dass die Steuer­ leitungen mit Anschlüssen für ein Eingabegerät versehen sind, und dass die Anschlüsse als Steckanschlüsse für ein externes Eingabegerät ausgebildet sind.
Die Programmierung eines ausgewählten Mikrocontrollers kann nach einer Aus­ gestaltung so vorgenommen werden, dass mit einem Programmierbefehl des Eingabegerätes der Mikrocontroller für die Abspeicherung eines individuellen Rufsignals aktivierbar ist und dass nachfolgend übertragene, codierte Steuer­ signale den zugeordneten Mikrocontroller als Rufsignal abspeichert. Dabei er­ folgt die Auswahl durch Anschaltung des Eingabegerätes an die dem zu pro­ grammierenden Mikrocontroller zugeordneten Steuerleitungen.
Die Programmierung lässt sich dadurch weiter vereinfachen, dass alle Steuer­ leitungen der Mikrocontroller adernweise parallel geschaltet sind, dass mittels Adress-Informationen des Eingabegerätes die Mikrocontroller individuell akti­ vierbar sind, und dass mit dem Programmierbefehl und nachfolgenden, codier­ ten Steuersignalen des Eingabegerätes das individuelle Rufsignal im aktivierten Mikrocontroller abspeicherbar ist. Das Eingabegerät hat dann nur eine Anschal­ teposition an allen Steuerleitungen und die Auswahl übernimmt die vorab ge­ sendete Adress-Information.
Ist weiterhin vorgesehen, dass die Klingeltaste oder das in die Taste eingesetzte Display mit Mikrocontroller mit zusätzlichen Schaltmitteln als Eingabegerät versehen ist und dass diese Schaltmittel vorzugsweise als berührungssensitiv ausgebildet sind, dann kann auf ein externes Eingabegerät verzichtet werden und die klingeltastenindividuellen Schaltkontakte dienen zur Beaufschlagung des Mikrocontrollers mit den erforderlichen Schaltbefehlen und codierten Steuersignalen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Schema den Aufbau einer Bus-Klingel- und/oder Bus- Türsprech-Anlage mit in die Klingeltasten integrierten Mi­ krocontrollern zur Abgabe von codierten Rufsignalen und
Fig. 2 im Prinzipschaltbild das Zusammenspiel von Mikrocontroller und Display einer neuen, mit elektronischen Schaltkontakten ausge­ rüsteten Klingeltaste.
Wie das Schema nach Fig. 1 zeigt, ist jeder Klingeltaste KT1 bis KTn der Anlage ein eigener Mikrocontroller µC1 bis µCn zugeordnet. Dabei kann im einfachsten Fall dieser Mikrocontroller µC1 bis µC2 in die zugeordnete Klingeltaste KT1 bis KTn, z. B. in dessen im Wesentlichen quaderfrömige Taste T1 bis Tn eingebaut sein. Dabei kann die Taste T1 bis Tn bei ihrer Betätigung das im Mikrocontroller µC1 bis µC2 gespeicherte, codierte Rufsignal auslösen. Als Namensträger kann ein alphanummerisches Display DS1 bis DSn mit ausreichender Stellenzahl, d. h. Anzeigefeldern, verwendet werden, der ebenfalls in der Klingeltaste KT1 bis KTn oder deren Tasten T1 bis Tn eingesetzt ist. Dabei empfiehlt sich eine Aus­ führung von Mikrocontroller µC1 bis µCn und Display DS1 bis DSn in der soge­ nannten Chip-on-glass-Technik, wobei die beiden Elemente gleich miteinander richtig verbunden sind.
Die individuellen Mikrocontroller µC1 bis µCn sind über Steuerleitungen s1 bis sn ansteuerbar, wozu ein Eingabegerät EG anschaltbar oder angeschaltet ist. Wird ein externes Eingabegerät EG verwendet, dann kann dieses gezielt an eine, einem Mikrocontroller µC1 bis µCn zugeordnete Steuerleitung s1 bis sn ange­ schlossen werden. Dabei empfiehlt sich, dass die Steuerleitungen s1 bis sn mit einem Steckanschluss versehen sind. Das Eingabegerät EG gibt in reinem Se­ rienverfahren Schaltbefehle und Steuersignale an den Mikrocontroller µC1 bis µCn ab, mit denen ein individuelles, codiertes Rufsignal und/oder eine alpha­ nummerische Anzeige in den Mikrocontroller µC1 bis µCn einprogrammiert wer­ den kann, wobei die Möglichkeit besteht, mit entsprechenden Schaltbefehlen eine Anzeige zu löschen und auf einen neuen Namen einzustellen. Mit der Klin­ geltaste KT1 bis KTn, d. h. ihrer Taste T1 bis Tn kann der Mikrocontroller µC1 bis µCn zur Abgabe des einprogrammierten, codierten Rufsignals veranlasst werden. Dabei ist die Codierung in verschiedenen Arten vornehmbar, es muss nur die Möglichkeit bestehen, eine ausreichende Anzahl von verschiedenen Ruf­ signalen zu bilden und bei der Namenseingabe genügend Steuersignale für die einzelnen Buchstaben bilden zu können.
Die Steuerleitungen s1 bis sn aller Mikrocontroller µC1 bis µC2 können adern­ weise auch parallel geschaltet sein, wenn die Ansteuerung und Auswahl der Mi­ krocontroller µC1 bis µCn mit Adress-Informationen vorgenommen wird. Die Adress-Information dient zur gezielten Aktivierung der Mikrocontroller µC1 bis µC2 und bereitet diesen aktivierten Mikrocontroller µC1 bis µCn zum Informa­ tionsaustausch mit dem Eingabegerät EG vor.
Die Mikrocontroller µC1 bis µCn geben die Rufsignale auf eine gemeinsame Busleitung BL, an der auch alle Wohnungsstationen mit entsprechend der Zu­ ordnung der Rufsignale abgestimmten Rufempfängern angeschaltet sind.
Wie Fig. 2 zeigt, versorgt ein Netzgerät NG die Mikrocontroller µC1 bis µCn und die alphanummerischen Displays DS1 mit einer Gleichstrom-Speisespannung.
Die Signalausgänge aller Mikrocontroller µC1 bis µCn sind über individuelle Busanschaltung BA mit der Zweidraht-Busleitung BL der Anlage verbunden, an der auch alle Wohnungsstationen angeschlossen sind, wie das gezeigte Vielfach an der Busleitung BL andeutet.
Das in die Taste T1 eingesetzte Display DS1 wird, wie bei allen Klingeltasten KT1 bis KTn über Leuchtdioden LD beleuchtet. Jedem Mikrocontroller µC1 bis µCn sind individuelle Schaltkontakte zugeordnet, die vorzugsweise als elek­ tronische, berührungssensitive Schaltkontakte ausgebildet sind und mit den Steuerleitungen s1 bis sn des Mikrocontrollers µC1 bis µCn verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel sind diese elektronischen Schaltkontakte als Infrarot- Sender SE und Infrarot-Empfänger EE ausgebildet und in die Klingeltaste KT1 integriert. Mit diesen Schaltkontakten lassen sich durch entsprechendes Be­ rühren in Kombinationen Schaltbefehle und codierte Steuersignale zum Ein­ programmieren des Rufsignals und zum Ändern des gespeicherten Namens bil­ den, so dass kein externes Eingabegerät EG erforderlich ist.

Claims (10)

1. Türstation einer Klingel- und/oder Türsprech-Anlage mit mehreren Woh­ nungsstationen und individuell angeordneten Klingeltasten zur Abgabe von Rufsignalen, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Klingeltaste (KT1 bis KTn) ein individueller Mikrocontroller (µC1 bis µCn) zugeordnet ist, der mittels eines Eingabegerätes (EG) über Steuerleitungen (s1 bis sn) ansteuerbar und in dem ein individuell zu­ geordnetes codiertes Rufsignal abspeicherbar ist, und
dass der Mikrocontroller (µC1 bis µCn) bei Betätigung der Klingeltaste (KT1 bis KTn) das abgespeicherte, codierte Rufsignal auf eine Zweidraht- Busleitung (BL) einer Bus-Türsprechanlage abgibt.
2. Türstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocontroller (µC1 bis µC2) in die zugeordnete Klingeltaste (KT bis KTn) eingebaut ist und mit dieser eine Baueinheit bildet.
3. Türstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocontroller (µC1 bis µCn) in die im Wesentlichen quader­ förmige Taste (T1 bis Tn) in Verbindung mit einem elektronischen, al­ phanummerischen Display (DS1 bis DSn) als Namensträger eingesetzt ist.
4. Türstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocontroller (µC1 bis µC2) und das zugeordnete Display (DS1 bis DSn) in Chip-on-glass-Technik als Einheit hergestellt und miteinander verbunden sind.
5. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleitungen (s1 bis sn) mit Anschlüssen für ein Eingabegerät (EG) versehen sind.
6. Türstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse als Steckanschlüsse für ein externes Eingabegerät (EG) ausgebildet sind.
7. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass mit einem Programmierbefehl des Eingabegerätes (EG) der Mikro­ controller (µC1 bis µCn) für die Abspeicherung eines individuellen Rufsignals aktivierbar ist und
dass nachfolgend übertragene, codierte Steuersignale der zugeordnete Mikrocontroller (µC1 bis µCn) als Rufsignal abspeichert.
8. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass alle Steuerleitungen (s1 bis sn) der Mikrocontroller (µC1 bis µCn) adernweise parallel geschaltet sind,
dass mittels Adress-Informationen des Eingabegerätes (EG) die Mikro­ controller (µC1 bis µCn) individuell aktivierbar sind, und
dass mit dem Programmierbefehl und nachfolgenden, codierten Steuer­ signalen des Eingabegerätes (EG) das individuelle Rufsignal im aktivierten Mikrocontroller (µC1 bis vCn) abspeicherbar ist.
9. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Klingeltaste (KT1 bis KTn) oder das in die Taste (T1 bis Tn) eingesetzte Display (DS1 bis DSn) mit Mikrocontroller (µC1 bis µCn) mit zusätzlichen Schaltmitteln (SE, EE) als Eingabegerät (EG) versehen ist und
dass diese Schaltmittel (SE, EE) vorzugsweise als berührungssensitiv ausgebildet sind.
10. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wohnungsstationen nacheinander zusammen mit dem Einspei­ chern eines codierten Rufsignals in den Mikrocontroller (µC1 bis µCn) der zugeordneten Klingeltaste (KT1 bis KTn) auf das codierte Rufsignal einstellbar sind.
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