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Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, aufweisend einen Behandlungsraum und einen Bildprojektor zur Projektion oder Einstrahlung von Lichtinformation in den Behandlungsraum, welcher Bildprojektor mindestens eine Lichtquelle und mindestens einen der mindestens einen Lichtquelle optisch nachgeschalteten Umlenkspiegel aufweist. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar auf eine Einstrahlung von Lichtinformation in einen Kühlraum eines Kühlgeräts, insbesondere eines Kühlschranks, insbesondere eines mit einer Doppelflügeltür ausgerüsteten Kühlschranks.
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DE 10 2012 103 684 A1 offenbart eine Anzeigeeinrichtung in einem Haushaltsgerät oder für ein Haushaltsgerät sowie ein Haushaltsgerät mit einer solchen Anzeigeeinrichtung in Form eines in dem Haushaltsgerät angebrachten Projektors, mit dem ein Projektionsbild auf eine Außenfläche des Gehäuses projiziert wird, wobei eine Optik eine Projektion des Projektionsbildes in einen in der Sichtscheibe gebildeten Durchsichtbereich bewirkt.
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DE 10 2017 206 100 A1 offenbart ein System zur Projektion eines Bildes auf einer Projektionsfläche. Das System umfasst eine Lichtquelle, die eingerichtet ist, Licht für zumindest einen Bildpunkt des Bildes zu emittieren. Außerdem umfasst das System einen ersten Spiegel, der um eine erste Achse drehbar gelagert ist, wobei die erste Achse entlang einer ersten Richtung verläuft. Das System umfasst weiter einen zweiten Spiegel, der um eine zweite Achse drehbar gelagert ist, wobei die zweite Achse entlang einer zweiten Richtung verläuft. Der erste Spiegel ist eingerichtet, Licht von der Lichtquelle auf den zweiten Spiegel zu lenken, so dass das Licht durch eine Bewegung des ersten Spiegels auf unterschiedliche Bildpunkte des Bildes entlang der zweiten Richtung gelenkt wird. Außerdem ist der zweite Spiegel eingerichtet, Licht von dem ersten Spiegel zu der Projektionsfläche weiterzuleiten, so dass das Licht durch eine Bewegung des zweiten Spiegels auf unterschiedliche Bildpunkte des Bildes entlang der ersten Richtung gelenkt wird. Dabei weist der erste Spiegel eine konvexe Krümmung um eine entlang der zweiten Richtung verlaufende zweite Krümmungsachse auf. Alternativ oder ergänzend weist der zweite Spiegel eine konvexe Krümmung um eine entlang der ersten Richtung verlaufende erste Krümmungsachse auf.
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Insbesondere bei Haushaltsgeräten mit breitem Behandlungsraum (z.B. bei Kühlschränken mit Doppelflügeltür oder „French Door“) ist es gewünscht, dessen Breite möglichst vollständig zur Darstellung von Lichtinformation nutzen zu können. Dazu ist es bei Nutzung von Bildprojektoren mit einer Lichtquelle und einem der Lichtquelle optisch nachgeschalteten Umlenkspiegel vorteilhaft, einen Abstand zwischen der Lichtquelle und dem Umlenkspiegel und eine Fläche des Umlenkspiegels möglichst groß zu halten, um einen möglichst langen Lichtpfad zwischen der Lichtquelle und dem Projektionsbereich in dem Behandlungsraum zu erzeugen, weil sich so ein breiter Projektionsbereich darstellen lässt. Allerdings erhöht ein großer Abstand nachteiligerweise eine Baugröße des Bildprojektors. Es ist daher aufgrund von Bauraum- und/oder Nutzraumbegrenzungen häufig praktisch nicht möglich, die volle Breite des Behandlungsraums für die Lichtprojektion auszunutzen. Damit lassen sich ohne hohen konstruktiven Aufwand, z.B. durch Bereitstellung mehrerer Bildprojektoren, auch Seitenflächen des Behandlungsraums typischerweise nicht mit Lichtinformation beleuchten. Durch die starre Anbringung des Umlenkspiegels ist der Projektionsbereich bzw. das Projektionsbild außerdem auf eine vordefinierte Position beschränkt und er kann beispielsweise nicht variabel an geänderte Anordnungen wie eine geöffnete Tür, eine geöffnete Schublade usw. angepasst werden.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine besonders kompakte und preiswert umsetzbare Möglichkeit bereitzustellen, Licht zur besonders nutzerfreundlichen Informationsdarstellung in einen Behandlungsraum einzustrahlen. Die Aufgabe soll insbesondere zur Einstrahlung von Lichtinformation in einen Kühlraum eines Kühlgeräts, insbesondere eines Kühlschranks, insbesondere eines mit einer Doppelflügeltür ausgerüsteten Kühlschranks, gelöst werden.
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Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein Haushaltsgerät, aufweisend einen Behandlungsraum und einen Bildprojektor zur Projektion von Lichtinformation in den Behandlungsraum, welcher Bildprojektor mindestens eine Lichtquelle und mindestens einen der mindestens einen Lichtquelle optisch nachgeschalteten Umlenkspiegel aufweist, wobei mindestens ein Umlenkspiegel zur Vergrößerung eines Projektionsbereichs zumindest über eine Breite - und ggf. auch über eine Tiefe - des Behandlungsraums eine unebene Reflexionsfläche aufweist und/oder verschwenkbar ist.
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Dieses Haushaltsgerät ergibt den Vorteil, dass der mit Lichtinformation bestrahlbare Projektionsbereich auch bei kompakten Abmessungen des Bildprojektors breit gehalten werden kann, was eine besonders hohe Nutzerfreundlichkeit ergibt. Insbesondere können so besonders vielfältige Oberflächenbereiche des Behandlungsraums bzw. in dem Behandlungsraum mit Lichtinformation bestrahlt werden bzw. in den Projektionsbereich aufgenommen werden. Speziell können weitere Funktionalitäten auf besonders nutzerfreundliche Weise umgesetzt werden. Auch kann zur Erreichung eines breiten Projektionsbereichs auf zusätzliche Projektoren verzichtet werden, was Kosten spart.
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Das Haushaltsgerät kann beispielsweise ein Kühlgerät (z.B. ein Kühlschrank, eine Kühltruhe oder eine Kombination davon), ein Gargerät (z.B. ein Backofen, ein Mikrowellengerät, ein Dampfbehandlungsgerät oder eine beliebige Kombination davon), ein Wäschepflegegerät (z.B. eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner oder eine Kombination davon), usw. sein. Der Behandlungsraum kann dann beispielsweise ein Kühlraum, ein Garraum, eine Wäschetrommel usw. sein.
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Die Lichtinformation kann grundsätzlich beliebige Information umfassen, beispielsweise Buchstaben, Zahlen, Symbole, Text, stehende Bilder, Videos usw. Der Bereich, der zur Projektion der Lichtinformation maximal zu Verfügung steht, wird im Folgenden als Projektionsbereich bezeichnet. Jedoch braucht der Projektionsbereich nicht vollständig ausgenutzt zu werden.
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Die mindestens eine Lichtquelle umfasst insbesondere mindestens eine Halbleiterlichtquelle wie mindestens eine LED o.ä. Es ist eine Weiterbildung, dass die mindestens eine Lichtquelle mindestens einen Laser umfasst oder mindestens ein Laser ist, speziell mindestens eine Laserdiode. Die Nutzung von Laserlicht weist den Vorteil auf, dass die ausgegebene Lichtinformation aufgrund der geringen Divergenz der Laserstrahlen fokusfrei und auf jeder Ebene in dem Behandlungsraum scharf ist.
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Ein spezieller Vorteil der Einstrahlung von Laserlicht in den Behandlungsraum über einen Umlenkspiegel im Gegensatz zu einer direkten Lichteinstrahlung besteht ferner darin, dass ein Nutzer nicht direkt in den Laser sehen kann und ein optischer Abstand zwischen Laser und Behandlungsraum verlängert wird, wodurch eine Augensicherheit merklich verbessert wird. Dadurch wiederum können auch Laser mit vergleichsweise hoher Helligkeit verwendet werden, da der Laser auch bei deren Verwendung die benötigte Lasersicherheitsklasse(n), z.B. die Laserklassen 2 oder 3, einhalten kann.
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In einer Ausgestaltung kann der mindestens eine Laser eine Komponente eines Laserscan-Projektor sein, der ferner mindestens einen sog. Scankopf aufweist, welcher das emittierte Laserlicht zur scannenden oder abtastenden Ausstrahlung gezielt abgelenkt. Der Scankopf kann ein oder mehrere verschwenkbare oder drehbare Spiegel aufweisen. Dabei kann ein Ablenkungswinkel gemessen und ggf. auch elektronisch geregelt werden. Solche Laserscan-Projektoren sind besonders kompakt und robust. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Spiegel MEMS-Spiegel sind. Der Laserscan-Projektor kann als Modul ausgebildet sein.
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Das von der mindestens einen Lichtquelle emittierte Lichtbündel fällt auf den Umlenkspiegel und wird von diesem in Richtung des Behandlungsraums umgelenkt, insbesondere direkt, d.h., ohne weitere optische Umlenkelemente und/oder strahlformende optische Elemente. Diese Anordnung ergibt den Vorteil, dass das von der mindestens einen Lichtquelle emittierte Licht parallel zu einer Wandung des Behandlungsraums abstrahlbar ist, wodurch eine besonders geringe Bauhöhe des Lichtprojektors benötigt wird. Auch kann so die Augensicherheit erhöht werden, insbesondere bei Verwendung eines Lasers als Lichtquelle.
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Die mindestens eine Lichtquelle kann in einem Lichtquellenmodul untergebracht sein, das auch eine Treiberelektronik zu ihrer Ansteuerung enthalten kann. Für den Fall mindestens eines Lasers kann das Lichtquellenmodul auch als Lasermodul bezeichnet werden, für den Fall mindestens einer LED auch als LED-Modul, usw.
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Dass der Umlenkspiegel eine unebene Reflexionsfläche aufweist, kann umfassen, dass die Reflexionsfläche zumindest teilweise konvex, konkav und/oder freiförmig geformt ist. Dadurch lässt sich im Vergleich zu einer ebenen Reflexionsfläche eine entsprechende Änderung des Projektionsbereichs bewirken, wobei der Umlenkspiegel speziell so geformt ist, dass dessen Breite (bei Sicht in den Behandlungsraum) im Vergleich zu einer ebenen Reflexionsfläche vergrößert wird. Eine Änderung der Größe des Projektionsbereichs in Bezug auf die Tiefe kann ebenfalls bewirkt werden, braucht es aber nicht.
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Der Bildprojektor kann einen oder mehrere Umlenkspiegel aufweisen, von denen einer oder mehrere Umlenkspiegel wie oben beschrieben ausgestaltet sind.
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Dass der Umlenkspiegel zur Verbreiterung des Projektionsbereichs im Vergleich zu einem nicht schwenkbaren Umlenkspiegel verschwenkbar ist, kann umfassen, dass der Umlenkspiegel mindestens zwei Schwenkstellungen einnehmen kann, deren zugehörige Einzel-Projektionsbereiche überlagert eine größere Breite aufweisen als einzelne Einzel-Projektionsbereiche.
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Es ist eine Weiterbildung, dass innerhalb einer typischen Augenreaktionszeit nur jeweils eine einzige Schwenkstellung eingenommen wird. Dies ermöglicht eine besonders einfache Ausgestaltung des Projektors. Beispielsweise kann die eingestellte Schwenkstellung davon abhängen, welche Lichtinformation projiziert werden soll, bei einem mit einer Doppelflügeltür ausgerüsteten Haushaltsgerät z.B. abhängig davon, welche der beiden Türflügel geöffnet ist, usw. Einzel-Projektionsbereiche können dabei aneinandergrenzen, sich teilweise überlappen oder voneinander getrennt sein.
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Es ist eine Weiterbildung, dass der Umlenkspiegel innerhalb einer typischen Augenreaktionszeit mehrfach seine Schwenkstellung wechselt, um durch Ausnutzung der Lichtintegration innerhalb der Augenreaktionszeit einen aus mehreren Einzel-Projektionsbereichen zusammengesetzten einheitlichen Projektionsbereich darzustellen oder zu erzeugen. Insbesondere kann der Umlenkspiegel mit einer hohen Frequenz zwischen zwei Endstellungen hin- und her verschwenkt werden. Die Frequenz kann z.B. mindestens 25 Hz betragen, vorteilhafterweise mindestens 30 Hz, besonders vorteilhaft mindestens 60 Hz oder sogar noch mehr. Auch hier können Einzel-Projektionsbereiche aneinandergrenzen, sich teilweise überlappen oder voneinander getrennt sein.
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Zur Verschwenkung kann der Umlenkspiegel mittels eines Aktors (z.B. eines Piezoaktors), mittels Spulen oder mittels eines Elektromotors, z.B. Schrittmotors, bewegt werden. Der Umlenkspiegel kann um eine oder zwei Achsen verschwenkt werden.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass das Haushaltsgerät ein Modul („Lichtschnittstellenmodul“), in dessen Gehäuse zumindest der Bildprojektor und mindestens ein Lichtsensor (z.B. mindestens eine Fotodiode oder einen CCD-Sensor oder Kamera) zum Detektieren von aus dem Behandlungsraum reflektierten Lichts untergebracht oder integriert sind, aufweist. Durch das Gehäuse wird der Vorteil erreicht, dass der Bildprojektor und der Lichtsensor vor Staub und Schmutz geschützt sind und zudem einfach handhabbar ist. Ein solches Modul weist außerdem eine besonders flache Bauweise auf und ist daher einfach in dem Haushaltsgerät verbaubar, speziell oberhalb des Behandlungsraums. Besonders vorteilhaft ist, dass mittels des mindestens einen Lichtsensors eine bildliche Überwachung des Projektionsbereichs ermöglicht wird, so dass sich der Projektionsbereich zumindest teilweise als optische Benutzerschnittstelle oder optisches Interface ausbilden lässt. Mittels des Lichtsensors lässt sich also ein Bild im Bereich des Projektionsbereichs aufnehmen oder erstellen. Dadurch wiederum kann der Projektionsbereich bzw. können ein oder mehrere Teilbereiche des Projektionsbereichs auch als optische oder virtuelle Bedienfelder eingerichtet sein. Beispielsweise kann mittels des Bildprojektors mindestens ein Teilbereich des Projektionsbereichs als Betätigungsfeld dargestellt werden, und mittels des mindestens einen Bildsensors kann überwacht werden, ob ein Gegenstand (beispielsweise ein Finger) dieses Betätigungsfeld „betätigt“. Beispielsweise kann so eine optische oder virtuelle Tastatur in dem Behandlungsraum bereitgestellt werden. Die grundsätzliche Wirkweise optischer oder virtueller Bedienfelder ist allgemein bekannt und wird deshalb im Folgenden nicht mehr genauer ausgeführt. Die Nutzung eines Bildsensors zur Überwachung auf eine Bedienung von virtuellen Bedienfeldern ergibt den weiteren Vorteil, dass ein Verkabelungsaufwand für hier nicht mehr benötigte Kontaktsensoren im Projektionsbereich entfällt.
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Mögliche Teilbereiche des Projektionsbereichs können bei einem Kühlschrank z.B. ein Boden des Kühlraums, vordere Randbereiche von Einlegeböden, insbesondere vordere Randbereiche der Seitenwände, und/oder eine Türinnenseite einer eine Beschickungsöffnung des Behandlungsraum verschließenden Tür sein.
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Es ist eine Weiterbildung, dass das Lichtschnittstellenmodul eine Datenverarbeitungseinrichtung zur Auswertung der von dem Lichtsensor erzeugten Daten zur Erkennung einer Bedienung oder Betätigung des virtuellen Bedienfelds aufweist. So wird eine besonders hohe Funktionsintegration des Lichtschnittstellenmoduls erreicht. Die Datenverarbeitungseinrichtung oder Auswerteeinheit kann beispielsweise einen A/D-Wandler zur Umwandlung analoger Messdaten des Lichtsensors in entsprechende digitale Daten und/oder einen Messverstärker aufweisen oder mit einem solchen A/D-Wandler und/oder Messverstärker gekoppelt sein.
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Die Komponenten des Lichtschnittstellenmoduls können durch das Gehäuse insbesondere staub- und/oder feuchtigkeitsdicht gekapselt sein. Das Gehäuse kann ferner mindestens ein Fenster zum Durchtritt des von dem Umlenkspiegel umgelenkten Lichtbündels und zum Eintritt von in dem Behandlungsraum reflektiertem Licht aufweisen. Das mindestens eine Fenster kann beispielsweise mittels einer transparenten Scheibe abgedeckt sein, insbesondere staub- und feuchtigkeitsdicht.
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Es ist eine Weiterbildung, dass das Lichtschnittstellenmodul ein abbildendes Laserscanner-Modul zum Aufnehmen eines Reflexionsbilds aus dem Behandlungsraum ist oder aufweist, das den Laserscan-Projektor und den mindestens einen Lichtsensor umfasst. Unter einem abbildenden oder bilderzeugenden Laserscanner-Modul wird insbesondere ein Modul verstanden, das dazu eingerichtet ist, mittels eines Laserscan-Projektors und eines Lichtdetektors ein Bild eines durch Laserscan-Projektor bestrahlten Raums zu erzeugen. „Laserscanning“ (auch als Laserabtastung bezeichnet) ist grundsätzlich bekannt und umfasst ein zeilen- oder rasterartiges Überstreichen von Oberflächen oder Körpern mit einem Laserstrahl, um ein Bild zu erzeugen. Durch die Aufnahme von Intensitätswerten des von den aufgenommenen Oberflächen reflektierten Laserlichtes mittels des mindestens einen Lichtsensors wird typischerweise ein Reflexionsbild in Form eines Graustufenbilds ähnlich einem Schwarzweißfoto erlangt (z.B. mit einer Auflösung von 16 Bit).
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Es ist eine Ausgestaltung, dass mittels des mindestens einen Lichtsensors eine Position mindestens einer bewegbaren Komponenten des Behandlungsraums (z.B. einer Schublade oder der Tür) überwachbar ist und das Haushaltsgerät dazu eingerichtet ist, mindestens einen Umlenkspiegel zur Nachführung des Projektionsbereichs mit einer bewegten Komponente zu verschwenken. So wird der Vorteil erreicht, dass einem Nutzer Lichtinformation auch dann noch auf einer bewegbaren Komponenten gut sichtbar darstellbar ist, wenn er die mindestens eine Komponente bewegt oder bewegt hat. Der Umlenkspiegel ist insbesondere zur Umsetzung dieser Ausgestaltung so verschwenkbar, dass der Projektionsbereich in der Tiefe bzw. nach vorne und hinten optisch verschiebbar ist. Alternativ ist der Umlenkspiegel bereits so stark gekrümmt, dass sich auch eine bewegte Komponente noch in dem maximal beleuchtbaren Projektionsbereich befindet.
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Es ist eine für eine nutzerseitig besonders gut sichtbare Lichtprojektion vorteilhafte Ausgestaltung, dass das Lichtschnittstellenmodul im Bereich einer Decke des Behandlungsraums angeordnet ist, speziell an einem vorderen Rand bzw. in der Nähe einer Beschickungsöffnung des Behandlungsraums. So wird erreicht, dass das in den Behandlungsraum projizierte Licht nicht oder nur vergleichsweise geringfügig durch in dem Behandlungsraum befindliche Gegenstände wie Raumteiler, Gut usw. abgeschattet wird. Es ist eine Weiterbildung, dass das von der mindestens einen Lichtquelle abgestrahlte Lichtbündel zumindest ungefähr horizontal zum Umlenkspiegel verläuft (z.B. mit einer Abweichung zur Horizontalen von nicht mehr als +/- 15°) und dann mittels des Umlenkspiegels nach unten in den Behandlungsraum umgelenkt wird. Das Lichtschnittstellenmodul kann außerhalb des Behandlungsraums, innerhalb des Behandlungsraums oder in einer Ausschnitt einer Wandung des Behandlungsraums angeordnet sein.
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Allgemein kann der Umlenkspiegel bzw. seine Reflexionsfläche in zumindest einer Oberflächenrichtung gewölbt oder gekrümmt sein, z.B. konkav, konvex oder freiförmig. Es ist eine Weiterbildung, dass die Reflexionsfläche nur in einer Oberflächenrichtung (z.B. nur um eine Krümmungsachse) gewölbt ist. Dies ist besonders einfach umsetzbar, z.B. falls eine Vergrößerung des Projektionsbereichs nur in die Breite, aber nicht in die Tiefe des Behandlungsraums gewünscht ist. Dann ist ein einfach gebogener Spiegel einsetzbar. Es ist eine alternative Weiterbildung, dass die Reflexionsfläche in beiden Oberflächenrichtung (z.B. um zwei senkrecht zueinander stehende Krümmungsachsen) gewölbt ist.
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Speziell die konvexe Krümmung ergibt den Vorteil, dass das auf den Umlenkspiegel einfallende Lichtbündel aufgeweitet wird und so eine Augensicherheit verbessert wird, da die Lichtleistung nun auf eine größere Fläche verteilt wird. Dies ist besonders vorteilhaft bei Laserlicht.
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Eine konkave Wölbung ergibt den Vorteil, dass die Lichtstrahlen stärker gebündelt werden und damit eine höhere Leuchtdichte erreicht wird. Dies ist insbesondere für Anwendungsfälle interessant, die eine sehr schmale Projektionsfläche mit großer Helligkeit erfordern.
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Mittels eines Freiformspiegels können die oben genannten Effekte vorteilhafterweise noch gezielter eingesetzt und gesteuert werden, z.B. um eine besonders homogene Lichtleistungsverteilung innerhalb des Projektbereichs zu erreichen.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass die Reflexionsfläche des Umlenkspiegels um eine erste Krümmungsachse konvex gekrümmt ist, die zu einer Breitenerstreckung des Behandlungsraums senkrecht steht, und um eine zu der ersten Krümmungsachse senkrecht stehenden zweiten Krümmungsachse konkav gekrümmt ist. Dadurch wird im Vergleich zu einer ebenen oder planen Reflexionsfläche eine Vergrößerung des Projektionsbereichs in der Breite und eine Verkleinerung in der Tiefe erreicht. Dies wiederum ergibt den Vorteil, dass eine für einen Nutzer besonders gut einsichtbare und ggf. auch bedienbare, weil besonders breite Projektionsfläche bereitgestellt wird, während die Verkürzung in Tiefenrichtung vorteilhafterweise eine erhöhte Helligkeit bewirkt.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass die Reflexionsfläche - insbesondere im Vergleich zu einer ebenen Reflexionsfläche - so geformt und/oder so verschwenkbar ist, dass der Projektionsbereich zumindest teilweise einen Boden des Behandlungsraums und teilweise mindestens eine Seitenwand des Behandlungsraums umfasst bzw. Lichtinformation zumindest teilweise auf den Boden des Behandlungsraums und teilweise auf mindestens eine Seitenwand des Behandlungsraums projizierbar ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass bei einfachem Aufbau des Bildprojektors zusätzliche Informationen an noch mehr geeigneten Positionen („Points of Interest“) dargestellt werden können.
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Der Projektionsbereich kann zusätzlich mindestens einen Einlegeboden und/oder mindestens eine Schublade , insbesondere dessen vorderen Randbereich umfassen. Der Projektionsbereich kann eine oder beide Seitenwände umfassen. Der Projektionsbereich kann sich aber auch vor das Haushaltsgerät erstrecken, z.B. auf einen Boden vor dem Haushaltsgerät.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass die Reflexionsfläche mindestens eines Umlenkspiegels so geformt ist, dass ein darauf von der mindestens einen Lichtquelle einfallendes Lichtbündel in dem Behandlungsraum in mindestens zwei voneinander getrennte Teillichtbündel aufgeteilt wird. Dadurch lässt sich ein Projektionsbereich bereitstellen, der mindestens zwei voneinander getrennte Segmente („Projektionssegmente“) aufweist. Dies kann z.B. vorteilhaft sein, wenn Lichtinformation mit hoher Helligkeit auf voneinander getrennte Bereiche des Behandlungsraums projiziert werden soll, z.B. auf einen Boden und eine Seitenwand. Der Umlenkspiegel kann zur Umsetzung dieser Ausgestaltung beispielsweise mehrere gegeneinander verkantet oder angewinkelt angeordnete Spiegelsegmente aufweisen. Davon kann mindestens ein Spiegelsegment zur Vergrößerung eines zugehörigen Projektionssegments über eine Breite des Behandlungsraums geformt sein. Der gleiche Effekt lässt sich bei verschwenkbarem Umlenkspiegel durch eine entsprechende Koordination von Lichtabstrahlung und Schwenkstellung(en) erreichen oder verstärken. Für den Fall eines Laserscan-Projektors entsprechen die Lichtbündel den durch einen fokussierten Laserstrahl durchstrahlbaren Raumbereichen. Die obige Ausgestaltung kann insbesondere für diesen Fall auch so formuliert werden, die Reflexionsfläche mindestens eines Umlenkspiegels so geformt ist, dass durch ein darauf von der mindestens einen Lichtquelle einfallendes Lichtbündel in dem Behandlungsraum ein Projektionsbereich bereitstellbar ist, der mindestens zwei voneinander getrennte Segmente („Projektionssegmente“) aufweist.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass der Umlenkspiegel so verschwenkbar ist, dass Lichtinformation bei geschlossener Tür des Behandlungsraums auf einen Projektionsbereich außerhalb, insbesondere oberhalb, des Haushaltsgeräts projizierbar ist und bei geöffneter Tür auch oder nur in den Behandlungsraum projizierbar ist. Dabei wird ausgenutzt, dass bei geschlossener Tür eine Lichtprojektion in den Behandlungsraum nicht sichtbar und deshalb für einen Nutzer nicht sinnvoll nutzbar ist. Mit einem beweglichen Umlenkspiegel ist nun der Vorteil erreichbar, dass Lichtinformation durch eine Öffnung bzw. ein Fenster in einem Gehäuse des Haushaltsgeräts nach außen projizierbar ist, insbesondere nach oben an eine Decke. Folglich kann der Nutzer nun vorteilhafterweise auch bei geschlossener Tür Informationen von dem Haushaltsgerät erhalten, falls dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Ist die Tür eine Doppelflügeltür mit zwei Türflügeln, kann unter einer geschlossenen Tür verstanden werden, dass beide Türflügel geschlossen sind.
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Es ist allgemein eine Ausgestaltung, dass das Haushaltsgerät eine Doppelflügeltür zum Verschließen des Behandlungsraums aufweist. Der Behandlungsraum eines solchen Haushaltsgeräts ist typischerweise besonders breit, so dass die oben beschriebene Erfindung dafür besonders vorteilhaft anwendbar ist und auf mehrere Bildprojektoren, z.B. je einen Projektor für eine jeweilige Raumhälfte, verzichtet werden kann.
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Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird.
- 1 zeigt in Vorderansicht einen Kühlschrank mit geöffneter Doppelflügeltür und deckenseitig angebrachtem Lichtschnittstellenmodul;
- 2 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus dem Kühlschrank nach 1 im Bereich eines Lichtschnittstellenmoduls;
- 3 zeigt das Lichtschnittstellenmodul als Explosionsdarstellung in Schrägansicht;
- 4 zeigt eine Schrägansicht auf einen Umlenkspiegel des Lichtschnittstellenmoduls;
- 5 zeigt in Ansicht von schräg vorne einen Ausschnitt aus einem Kühlschrank mit geöffneter Doppelflügeltür; und
- 6 zeigt in Vorderansicht einen Kühlschrank mit geschlossener Doppelflügeltür.
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1 zeigt in Vorderansicht einen Kühlschrank 1 mit geöffneter Doppelflügeltür 2 mit zwei Türflügeln 3. Die Doppelflügeltür 2 verschließt einen Kühlraum 4, an dem deckenseitig ein Lichtschnittstellenmodul 5 angebracht ist. Das Lichtschnittstellenmodul 5 ist dazu eingerichtet, bei geöffneter Doppelflügeltür 2 Lichtinformation in den Kühlraum 4 einzustrahlen. Dazu ist hier ein von dem Lichtschnittstellenmodul 5 maximal abstrahlbarer Lichtkegel K gezeigt, der einen entsprechenden Projektionsbereich 6 beleuchten kann. Der maximal ausleuchtbare Projektionsbereich 6 umfasst hier nicht nur die gesamte Breite eines Bodens 7 des Kühlraums 4, sondern auch Teilflächen der Seitenwände 8. Zudem können vordere Randbereiche von Einlegeböden 9 und einer Schublade 10 in dem Projektionsbereich 6 enthalten sein.
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Das Lichtschnittstellenmodul 5 ist ferner dazu ausgestaltet, zumindest Teile des Projektionsbereichs 6 auf eine Betätigung durch einen Nutzer hin zu überwachen und damit eine virtuelle oder optische Nutzerschnittstelle bereitzustellen. Insbesondere kann das Lichtschnittstellenmodul 5 ein bilderzeugendes Laserscanner-Modul sein.
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2 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus dem Kühlschrank 1 im Bereich des Lichtschnittstellenmoduls 5. Das Lichtschnittstellenmodul 5 weist ein Gehäuse 11 auf, das in einem Ausschnitt einer Decke 12 des Kühlraums 4 angeordnet oder eingelassen ist. 3 zeigt das Lichtschnittstellenmodul 5 als Explosionsdarstellung in Schrägansicht. Das Lichtschnittstellenmodul 5 kann von einer Steuereinrichtung (o. Abb.) des Kühlschranks 1 angesteuert werden.
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In dem Gehäuse 11 ist ein einen Laser (o. Abb.) und einen entsprechenden Treiber aufweisendes Lasermodul 13 (insbesondere ein Laserscan-Projektor) sowie ein Umlenkspiegel 14 untergebracht, die beide einen Bildprojektor 13, 14 bilden können. Ein von dem Lasermodul 13 abgestrahltes Lichtbündel L wird zumindest ungefähr horizontal bzw. parallel zu der Decke 12 abgestrahlt und dann durch den Umlenkspiegel 14 nach unten in den Kühlraum 4 umgelenkt, ggf. durch ein transparentes Fenster 15.
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In dem Gehäuse 11 ist ferner ein Lichtsensor 16 in Form mindestens einer Fotodiode, eines CCD-Sensors o.ä. untergebracht, dessen Sichtfeld den Projektionsbereich 6 umfasst und hier z.B. durch das Fenster 15 gerichtet ist. Der Lichtsensor 16 ist ausgangsseitig mit einem kombinierten Signalverstärker und A/D-Wandler 17 verbunden, welcher wiederum mit einer Datenverarbeitungs- oder Auswerteelektronik 18 gekoppelt ist. Die Datenverarbeitungselektronik 18 ist dazu eingerichtet, das von dem Lichtsensor 16 aufgenommene Bild, das den Projektionsbereich 6 umfasst, auszuwerten, z.B. im Hinblick auf eine Nutzerbetätigung, Gestenerkennung usw.
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Der Umlenkspiegel 14 ist an seiner dem Lasermodul 13 zugewandten Reflexionsfläche 14a konvex gekrümmt und/oder ist um mindestens eine Achse (z.B. eine horizontale Achse und/oder eine dazu senkrecht stehende Achse) verschwenkbar ausgebildet.
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4 zeigt eine Schrägansicht auf die hier konvex in beide Oberflächenrichtungen („kissenförmig“) gekrümmte Reflexionsfläche 14a des Umlenkspiegels 14. Dadurch wird das einfallende Lichtbündel L und folglich auch der Projektionsbereich 6 in Bezug auf eine Breite und Tiefe des Kühlraums 4 im Vergleich zu einer ebenen Projektionsfläche verbreitert. Für den Fall eines als Laserscan-Projektor ausgebildeten Lasermoduls 13 stellt das gezeigte Lichtbündel L den maximal durch einen fokussierten Laserstrahl durchstrahlbaren Raumbereich dar.
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Die Reflexionsfläche 14a ist dabei insbesondere um eine erste Krümmungsachse A1, die zu einer Breitenerstreckung des Kühlraums 4 senkrecht steht, konvex gekrümmt und um eine zu der ersten Krümmungsachse A1 senkrecht stehenden zweiten Krümmungsachse A2 konvex gekrümmt. Sie kann aber z.B. in Bezug auf die zweite Krümmungsachse A2 auch konkav gekrümmt sein (o. Abb.)
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Der gleiche Effekt lässt sich durch entsprechende Verschwenkung des Umlenkspiegels 14 erreichen oder verstärken, z.B. durch schnelles Hin- und Herschwenken, z.B. mit einer Frequenz zwischen 30 Hz und 100 Hz. Die Koordination der Lichtinformation kann dabei von dem Treiber und/oder der Datenverarbeitungselektronik 18 vorgenommen werden.
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5 zeigt in Ansicht von schräg vorne einen Ausschnitt aus einem Kühlschrank mit geöffneter Doppelflügeltür 2, z.B. dem Kühlschrank 1. Durch Koordination der Verschwenkung des Umlenkspiegels 14 mit der Lichtabstrahlung von dem Lasermodul 13 und/oder durch eine Segmentierung der Reflexionsfläche (o. Abb.) des Umlenkspiegels 14 lässt sich die Lichtinformation auf voneinander getrennte Projektionssegmente des Projektionsbereichs 6 aufteilen, wobei die zugehörigen Lichtkegel K1 und K2 entsprechend aufgeteilt sind.
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Allgemein kann durch eine geeignete Verschwenkung des Umlenkspiegels 14 (z.B. um eine horizontale Schwenkachse) bei mindestens einem geöffneten Türflügel 3 auch eine Erweiterung der Projektionsfläche 6 in Raumbereiche außerhalb des Kühlraums 4 erreicht werden, z.B. auf einen Boden vor dem Kühlschrank 1.
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6 zeigt in Vorderansicht einen Kühlschrank, z.B. den Kühlschrank 1, mit geschlossener Doppelflügeltür 2. Der Kühlschrank 1 ist nun zusätzlich so ausgebildet, dass durch Verschwenkung des Umlenkspiegels 14 bei geschlossener Doppelflügeltür 2 Lichtinformation nach oben abstrahlbar ist, z.B. auf eine Decke eines Raums, in dem der Kühlschrank 1 aufgestellt ist. Dazu können in einer Oberseite des Gehäuses 11 des Lichtschnittstellenmoduls 5 sowie in einer Decke 19 eines äußeren Gehäuses 20 des Kühlschranks 1 transparente Fenster (o. Abb.) eingelassen sein.
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Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
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Allgemein kann unter „ein“, „eine“ usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden werden, insbesondere im Sinne von „mindestens ein“ oder „ein oder mehrere“ usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck „genau ein“ usw.
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Auch kann eine Zahlenangabe genau die angegebene Zahl als auch einen üblichen Toleranzbereich umfassen, solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kühlschrank
- 2
- Doppelflügeltür
- 3
- Türflügel
- 4
- Kühlraum
- 5
- Lichtschnittstellenmodul
- 6
- Projektionsbereich
- 7
- Boden des Kühlraums
- 8
- Seitenwand des Kühlraums
- 9
- Einlegeboden
- 10
- Schublade
- 11
- Gehäuse
- 12
- Decke des Kühlraums
- 13
- Lasermodul
- 14
- Umlenkspiegel
- 14a
- Reflexionsfläche des Umlenkspiegels
- 15
- Fenster
- 16
- Lichtsensor
- 17
- Signalverstärker und A/D-Wandler
- 18
- Auswerteelektronik
- 19
- Decke
- 20
- Äußeres Gehäuse des Kühlschranks
- A1
- Erste Krümmungsachse
- A2
- Zweite Krümmungsachse
- L
- Lichtbündel
- K
- Lichtkegel
- K1
- Lichtkegel
- K2
- Lichtkegel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012103684 A1 [0002]
- DE 102017206100 A1 [0003]