DE102010005024B4 - Hochschrank mit fahrbarem Schubkasten - Google Patents

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    • A47B51/00Cabinets with means for moving compartments up and down

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Hochschrank mit einem fahrbaren Schubkasten, wobei der Schubkasten aus dem Hochschrank horizontal herausziehbar und einschiebbar sowie vertikal ab- und aufwärts fahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in einem Fach (4) des Hochschranks (1) liegende Schubkasten (2) mittels zweier Linearmotoren (3, 3a) per Funk durch Fernbedienung heraus- und hereingefahren wird, wobei sich diese links und rechts des fahrbaren Schubkastens (2) befinden und mit zwei Rollenschlitten (9, 9a) fest verbunden sind, welche mittels Laufräder (10, 10a) spielfrei in U-förmigen Nuten (11, 12), (11a, 12a) von vertikalen Führungsschienen (13, 13a) ab- und aufwärts mittels zweier Gewindespindelmotoren (5, 5a) oder Hydraulikzylindern (26, 26a) gefahren werden können, wobei deren synchroner Antrieb per Funk über Fernbedienung erfolgt, wobei sich die Gewindespindelmotoren oder Hydraulikzylinder links und rechts des fahrbaren Schubkastens (2) und in einem Raum zwischen einer Schrankwand (16, 16a) und einer Zwischenwand (18, 18a) möglichst nah an der Schranköffnung (19) befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung und zum Antrieb eines fahrbaren Schubkastens, welcher hoch in einem Hochschrank liegt und sich aus seiner Lage herausziehen und nach unten in Greifweite des Bedieners fahren und danach nach oben fahren und in seine Lage im Hochschrank einschieben lässt.
  • Es ist bekannt, dass es für die Küche absenkbare Oberschränke und Kleiderlifte gibt, bei denen die Kleider herausgeklappt und nach unten in Reichweite des Bedieners gesenkt werden können. Es gibt auch Schränke, die ähnlich einem Paternoster gebaut sind. Alle diese Schränke brauchen für den Einbau viel Platz und gelten als Sonderschränke, so dass ihre Anschaffungskosten relativ hoch sind.
  • Aus der Patentschrift DE 101 01 845 C1 ist bekannt, dass ein Oberteil eines Hochschrankes herausgezogen und nach unten, bzw. nach oben gefahren und wieder in den Schrank eingeschoben werden kann. Das Herausziehen des Oberteils erfolgt über Zahnstange, Zahnräder und Zahnriemen, ist zu kompliziert und auch bei der vertikalen Führung laufen die Stützräder in besonderen Nuten des Hochschrankes, so dass dieser auch als Sonderschrank gilt. Aus DE 10 2005 044 608 A1 ist zu erkennen, dass der Innenkorpus nur innerhalb des Außenkorpus vertikal fahrbar ist, so dass der Raum unterhalb des hochgefahrenen Innenkorpus frei sein muss, damit er herunter gefahren werden kann. Bei DE 199 36 100 C1 ist das obere Element zwar horizontal herausziehbar und mittels eines zentral angebrachten Spindelmotors vertikal nach unten fahrbar. Um einen langen Hub vertikal fahren zu können, muss das obere Element so hoch wie der Hub bemessen sein, so dass, wenn dieses über Teleskopschienen horizontal herausgezogen wird, sein hohes Eigen- plus Inhaltsgewicht ein hohes Biegemoment auf den Rahmen bzw. Spindelmotor ausüben, so dass der Spindelmotor verklemmt und der Rahmen verkantet werden kann, wenn der Spindelmotor dreht. Gemäß der WO 2006/116274 A1 kann der Oberschrank nur dann innerhalb des Außenkorpus vertikal nach unten gefahren werden kann, wenn der Unterschrank aus seinem Platz heraus genommen wird. Die ist z. B. für einen Rollstuhlfahrer sehr umständlich.
  • Die praktische Modellausführung des Gebrauchsmusters DE 20 2004 005 338 U1 zeigt bei der Erprobung und durch die Ausstellungen folgende Mängel:
    • – der vertikale Antrieb mit Rohrmotor und Seilgurten ist bei der Steuerung ungenau,
    • – schwer behinderte Rollstuhlfahrer können die Schranktüren in engen räumlichen Verhältnissen nicht einfach öffnen,
    • – behinderte Rollstuhlfahrer haben das Problem, den Schubkasten mit der Ausziehstange per Hand horizontal bis zum Anschlag herauszuziehen und kommen mit dem Rollstuhl nicht an die Kleiderstange heran, um die Kleidungsstücke an sich zu nehmen.
  • Diese Mängel werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass:
    • – der vertikale Antrieb mittels zweier Spindelmotoren bzw. hydraulischer Zylinder, die links und rechts des Schubkastens angebracht sind, per Fernbedienung erfolgt,
    • – die Schranktüren mittels zweier Linearmotoren per Fernbedienung zu öffnen und zuzumachen sind,
    • – für das horizontale Aus- und Einschieben des Schubkastens per Fernbedienung zweier Linearmotoren zuständig sind und
    • – der Sockel des Hochschranks eine Ausnehmung aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben:
  • Es zeigen:
  • 1 den Längsschnitt A-A der 3 des Hochschranks, wobei der Schubkasten horizontal herausgefahren ist (ohne Schrank-Innenunterteil)
  • 2 den Längsschnitt A-A der 3 des Hochschranks, wobei der Schubkasten vertikal nach unten gefahren ist (ohne Schrank-Innenunterteil)
  • 3 die Vorderansicht des Hochschranks (ohne Türen)
  • 4 den Querschnitt B-B der 3 (ohne Innenteile)
  • 5 den Querschnitt C-C der 3 (ohne Innenteile)
  • 6 den Längsschnitt A-A der 3 des Hochschranks, wobei der vertikale Antrieb über Hydraulikzylinder erfolgt (ohne Schrank-Innenunterteil)
  • Das 1. Ausführungsbeispiel (1) zeigt den Längsschnitt A-A in der 3 des Hochschranks (1) und zwar so, dass der vertikale Antrieb zu sehen ist, wobei der Schubkasten (2) mittels zweier Linearmotoren (3) und (3a) per Funk durch Fernbedienung aus dem obersten Fach (4) heraus gefahren wird. Der vertikale Antrieb besteht aus zwei Gewindespindelmotoren (5) und (5a), welche links und rechts des Schubkastens (2) angebracht sind. Die Gewindespindel (6) bzw. (6a) der Gewindespindelmotor (5) bzw. (5a) sind über die Gewindespindelmuttern (7), (8) bzw. (7a), (8a) fest mit den Rollenschlitten (9) bzw. (9a) verbunden, welche über die Laufräder (10) bzw. (10a) spielfrei in den U-förmigen Nuten (11), (12) bzw. (11a), (12a) der vertikalen Führungsschienen (13) bzw. (13a) auf- und abwärts fahren können, wobei das Ende (14) bzw. (14a) der Gewindespindel (6) bzw. (6a) in dem Oberwinkeleisen (15) bzw. (15a) drehbar gelagert und über dieses fest an der Schrankwand (16) bzw. (16a) verbunden sind. Über den Winkelträger (17) bzw. (17a), welcher die Führungsschienen (13) bzw. (13a) mit der Schrankwand (16) bzw. (16a) befestigt und verbindet, ist der Gewindespindelmotor (5) bzw. (5a) fest angebracht, so dass sich dieser räumlich zwischen der Schrankwand (16) bzw. (16a) und der Zwischenwand (18) bzw. (18a) und so weit wie möglich, nah der Schranköffnung (19) befindet, so dass das durch den voll beladenen, ausgefahrenen Schubkasten (2) entstandene Biegemoment so klein wie möglich gehalten wird, welches sich auf die Gewindespindel (6) und (6a) ausübt. Die beiden Gewindespindelmotoren (5) und (5a) sind über die Steuerbox (20) elektronisch miteinander synchronisiert, so dass der Schubkasten (2) ohne Verkantung vertikal per Funk durch Fernbedienung perfekt auf- und abgefahren wird. 2 zeigt den heraus- und heruntergefahrenen Schubkasten (2).
  • Um den Rollstuhlfahrern das Greifen der Bekleidungsstücke bequem zu ermöglichen, welche auf der in den Zwischenwänden (18) und (18a) fest angebrachten Kleiderstange (21) hängen, weist der Sockel (22) eine Ausnehmung (23) auf, welche auch kreisbogenförmig gestaltet werden kann (4).
  • Im engen Wohnraumverhältnis kann das Aufmachen der Schranktüren dem Rollstuhlfahrer zum Problem werden. Dieses wird dadurch gelöst, dass die beiden Türen (24) und (24a), jeweils mit einem Linearmotor (25) bzw. (25a) per Funk durch Fernbedienung (24) und (24a) geöffnet und geschlossen werden können (5).
  • Das 2. Ausführungsbeispiel (6) zeigt eine Variante des 1. Ausführungsbeispiels, wobei die Gewindespindelmotoren (5) und (5a) durch die Hydraulikzylinder (26) und (26a) ersetzt sind, welche über die Steuerbox (20b) per Funk durch Fernsteuerung synchron miteinander arbeiten.
  • Beschreibung der Bedienung
  • Zuerst werden die beiden Türen (24) und (24a) des Hochschranks (1) mittels zweier Linearmotoren (25) und (25a) per Funk durch Fernbedienung weit geöffnet. Nun wird der Schubkasten (2) mittels zweier Linearmotoren (3) und (3a) per Funk durch Fernbedienung bis zum Anschlag herausgefahren. Danach werden die Gewindespindelmotoren (5) und (5a) bzw. die Hydraulikzylinder (26) und (26a) per Funk durch Fernbedienung in Gang gesetzt, so dass der Schubkasten (2) nach unten gefahren wird. Nachdem der Inhalt des Schubkastens (2) be- bzw. abgeladen wird, wird dieser mittels der Gewindespindelmotoren (5) und (5a) bzw. der Hydraulikzylinder (26) und (26a) per Funk durch Fernbedienung nach oben bis zum Anschlag gefahren. In dieser Position werden die beiden Linearmotoren (3) und (3a) per Funk durch Fernbedienung betätigt, so dass der Schubkasten (2) in dem obersten Fach (4) bis zum Anschlag eingefahren wird. Zum Schluss werden die beiden Türen (24) und (24a) mittels der Linearmotoren (3) und (3a) per Funk durch Fernbedienung geschlossen.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass:
    • – durch die Gewindespindelmotoren bzw. Hydraulikzylinder die Steuerung der Auf- und Abwärtsfahrt des Schubkastens genauer ist,
    • – durch die Fernbedienung per Funk die Handhabung mit dem Hochschrank auch für schwer behinderte Rollstuhlfahrer im engen, räumlichen Wohnverhältnissen einfach ist,
    • – durch die Ausnehmung am Sockel des Hochschranks der Rollstuhlfahrer seinen Rollstuhl dicht an die Kleiderstange anfahren kann, so dass er ohne fremde Hilfe bequem aufgehängte Kleidungsstücke greifen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • (Die Bezugszeichen mit dem Index „a” gelten für die rechte Seite des Hochschrankes)
  • 1
    Hochschrank
    2
    Schubkasten
    3, 3a
    Linearmotoren des Schubkastens
    4
    oberster Fach
    5, 5a
    Gewindespindelmotor
    6, 6a
    Gewindespindel
    7, 7a
    Gewindespindelmutter (oben)
    8, 8a
    Gewindespindelmutter (unten)
    9, 9a
    Rollenschlitten
    10, 10a
    Laufrad
    11, 11a
    U-förmige Nut (links)
    12, 12a
    U-förmige Nut (rechts)
    13, 13a
    Führungsschiene
    14, 14a
    Ende der Gewindespindel
    15, 15a
    Oberwinkeleisen
    16, 16a
    Schrankwand
    17, 17a
    Winkelträger
    18, 18a
    Zwischenwand
    19
    Schranköffnung
    20
    Steuerbox der Gewindespindelmotoren
    20b
    Steuerbox der Hydraulikzylinder
    21
    Kleiderstange
    22
    Sockel des Hochschranks
    23
    Ausnehmung am Sockel
    24, 24a
    Tür des Hochschranks
    25, 25a
    Linearmotor der Türe
    26, 26a
    Hydraulikzylinder

Claims (5)

  1. Hochschrank mit einem fahrbaren Schubkasten, wobei der Schubkasten aus dem Hochschrank horizontal herausziehbar und einschiebbar sowie vertikal ab- und aufwärts fahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in einem Fach (4) des Hochschranks (1) liegende Schubkasten (2) mittels zweier Linearmotoren (3, 3a) per Funk durch Fernbedienung heraus- und hereingefahren wird, wobei sich diese links und rechts des fahrbaren Schubkastens (2) befinden und mit zwei Rollenschlitten (9, 9a) fest verbunden sind, welche mittels Laufräder (10, 10a) spielfrei in U-förmigen Nuten (11, 12), (11a, 12a) von vertikalen Führungsschienen (13, 13a) ab- und aufwärts mittels zweier Gewindespindelmotoren (5, 5a) oder Hydraulikzylindern (26, 26a) gefahren werden können, wobei deren synchroner Antrieb per Funk über Fernbedienung erfolgt, wobei sich die Gewindespindelmotoren oder Hydraulikzylinder links und rechts des fahrbaren Schubkastens (2) und in einem Raum zwischen einer Schrankwand (16, 16a) und einer Zwischenwand (18, 18a) möglichst nah an der Schranköffnung (19) befinden.
  2. Hochschrank mit einem fahrbaren Schubkasten, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Gewindespindelmuttern (7, 8, 7a, 8a) der Gewindespindeln (6, 6a) fest mit dem Rollenschlitten (9, 9a) verbunden sind, wobei ein Ende (14, 14a) der Gewindespindel (6, 6a) in einem Oberwinkeleisen (15, 15a) drehbar gelagert ist, welches mit der Schrankwand (16, 16a) fest verbunden ist.
  3. Hochschrank mit einem fahrbaren Schubkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Türen (24, 24a) des Schranks mittels Linearmotoren (25, 25a) per Funk durch Fernbedienung auf- und zugemacht werden können.
  4. Hochschrank mit einem fahrbaren Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sockel (22) des Hochschranks (1) eine Ausnehmung (23) aufweist, welche kreisbogenförmig ist, so dass ein Rollstuhlfahrer mit seinem Rollstuhl dicht an eine Kleiderstange (21) heranfahren kann und er auf die darauf gehängten Kleidungsstücke bequem zugreifen kann, wobei die Kleiderstange (21) zwischen den beiden Zwischenwänden (18, 18a) fest angebracht ist.
  5. Hochschrank mit einem fahrbaren Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (13, 13a) und die Gewindespindelmotoren (5, 5a) oder die Hydraulikzylinder (26, 26a) mittels eines Oberwinkeleisens (15, 15a) oben und eines Winkelträgers (17, 17a) unten mit der Schrankwand (16, 16a) mittelbar befestigt sind.
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