DE102017002947A1 - Multimedia-Stele - Google Patents

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DE102017002947A1
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Thomas Fröscher
Daniel Kühn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/001Office desks or work-stations combined with other pieces of furniture, e.g. work space management systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0066Workstations
    • A47B2200/0075Computer kiosks or stands
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    • A47B2200/0066Workstations
    • A47B2200/0079Conference or video conference table

Abstract

An einer Multimedia-Stele mit einem über wenigstens einem Fuß vertikal aufgehenden Korpus ist ein korpusfestes Tablar (6; 28) aus einer vertikalen Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage verschwenkbar angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Multimedia-Stele, mit einem über wenigstens einem Fuß vertikal aufgehenden Korpus.
  • Derartige Multimedia-Stelen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bewährt. Entsprechend ihrem Verwendungszweck in der Werbung, als Informationssystem oder beispielsweise in der Bürokommunikation werden derartigen Stelen mit Multimedia-Komponenten bestückt, wie beispielsweise aus der DE 10 2011 106 510 A1 oder der DE 10 2012 020 341 A1 bekannt geworden.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, den Gebrauchswert derartiger Multimedia-Stelen weiter zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Problematik bei einer Multimedia-Stele, mit einem über wenigstens einem Fuß vertikal aufgehenden Korpus gemäß des Anspruchs 1 durch die Maßnahme, dass ein korpusfestes Tablar aus einer vertikalen Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage verschwenkbar ist.
  • In der Gebrauchslage, bevorzugt einer horizontalen, bietet das Tablar eine Ablagefläche, beispielsweise für die Präsentation von Printmedien, oder bietet die Möglichkeit handschriftlicher Notizen.
  • Zweckmäßigerweise ist weiter vorgesehen, dass das Tablar in der Nichtgebrauchslage zumindest abschnittsweise in dem Korpus aufgenommen ist, mithin in eine nicht störende Position verbracht wird. Bevorzugt ist dabei, dass das Tablar in der Nichtgebrauchslage dann dem Korpus nicht weiter vorsteht, gegebenenfalls vollständig in dem Korpus aufgenommen ist.
  • In einer ersten konstruktiven Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Tablar frontseitig des Korpus um eine horizontale Achse angelenkt ist und dass die Oberseite des Tablars in der Gebrauchslage in der Nichtgebrauchslage die Frontseite des Korpus mit ausbildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei vorgesehen, dass sich das Tablar über die Breite des Korpus erstreckt. Dabei kann in konstruktiver Ausgestaltung vorgesehen sein, dass ein randseitiger, an den Korpus umlaufender Rahmen das Tablar mit einfasst. Es trägt dann das Tablar nicht weiter auf, sondern ist randseitig von dem Korpus eingefasst.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt in der Gebrauchslage eine unterseitige Abstützung des Tablars. Hierdurch ist eine Belastung des Tablars in der Gebrauchslage auch mit größeren Gewichten problemlos möglich. Für die unterseitige Abstützung bieten sich vielfältige Möglichkeiten. Eine einfache Lösung sind an vertikalen, korpusfesten Achsen verschwenkbare Träger. Alternativ sind in Rastausnehmungen verrastende Abstützungen möglich. Auch kann eine Abstützung durch Gasdruckfedern oder durch andere Kippbeschläge erfolgen.
  • Alternativ kann eine seitlich des Korpus ausziehbare Linearführung vorgesehen sein, an der oberseitig das Tablar angelenkt ist.
  • Ist weiter vorgesehen, dass in der Nichtgebrauchslage die Linearführung und das Tablar die Seitenwand des Korpus mit ausbilden, das Tablar und die Linearführung mithin vollständig in dem Korpus gefangen sind, sind diese in der Nichtgebrauchslage kaum mehr sichtbar.
  • Eine einfache konstruktive Ausgestaltung sieht dabei vor, dass sich das Tablar in der Gebrauchslage auf der Oberseite der Linearführung abstützt. Weitere Abstützungsmaßnahmen sind dann nicht von Nöten.
  • Der Bequemlichkeit dient eine Push-To-Open Funktion, die ein einfaches Ausziehen der Linearführung aus der Nichtgebrauchslage erlaubt, in dem lediglich die Linearführung eingedrückt und dann durch Federkraft zumindest ein Stück weit ausgeschoben wird.
  • Eine weitere Variante sieht vor, dass mehrere Tablare einer Multimedia-Stele zugeordnet werden.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, dass oberseitig in oder an dem Korpus wenigstens eine Lichtquelle angeordnet ist. Eine solche Lichtquelle erlaubt nicht nur die Beleuchtung der Tablare, sondern auch die Ausleuchtung gegebenenfalls eines Raumes. Dies insbesondere dann, wenn die Lichtquelle nach oben gegen einen Reflektor strahlt.
  • Als Lichtquelle werden in die Oberseite des Korpus eingelassene LED-Lichtbänder bevorzugt, alternativ Leuchtstoffröhren.
  • Daneben können Lichtquellen an verschwenkbaren Armen, nach Art von Schreibtischleuchten, oberseitig an dem Korpus vorgesehen sein.
  • Das Wesen der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele schematisch und nicht maßstabsgerecht dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
    • 1: eine frontseitige Ansicht einer Multimedia-Stele nach der Erfindung mit einem Tablar in der Nichtgebrauchslage,
    • 2: eine Seitenansicht,
    • 3: eine Draufsicht,
    • 4: die Stele nach 1 mit einem Tablar in der Gebrauchslage,
    • 5: die Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Multimedia-Stele,
    • 6: eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einem seitlich angeordneten Tablar in einer Gebrauchsstellung,
    • 7: eine seitliche Darstellung mit dem Tablar in einer Nichtgebrauchslage,
    • 8: eine seitliche Darstellung mit dem Tablar in einer Gebrauchsstellung,
    • 9: eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel und
    • 10: eine seitliche Darstellung.
  • Die anhand der 1 bis 4 erläuterte Multimedia-Stele 1 weist über einem Fuß 2 einen vertikal aufgehenden Korpus 3 auf, der Multimedia-Komponenten wie einen Flachbildschirm 4 oder bei dem Ausführungsbeispiel ein Kameramodul 5 aufweist.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein Tablar 6 in einer Nichtgebrauchslage. Dieses Tablar 6 ist frontseitig des Korpus 3 um eine horizontale Achse 7 aus der Nichtgebrauchslage gemäß 2 in eine horizontale Gebrauchslage gemäß 4 verschwenkbar. Die 2 zeigt auf, dass in der Nichtgebrauchslage die Oberseite 8 des Tablars 6 die Frontseite 9 der Stele 1 mit ausbildet.
  • Die Seitenansicht gemäß 4 zeigt weiter auf, dass das Tablar 6 in seiner Gebrauchslage eine unterseitige Abstützung 10 erfährt.
  • 5 zeigt eine Frontansicht einer Variante einer Multimedia-Stele 15. Neben dem in die Front eingelassenen Tablar 16 weist diese Stele 15 ein in die Front 17 eingelassenes Anschlussfeld 18 für den Anschluss elektrischer Verbraucher, digitaler Schnittstellen oder dergleichen mehr auf.
  • Links und rechts des Anschlussfeldes 18 erstrecken sich Audioleisten 19,20, Lisenen mit integrierten Soundsystemen.
  • Anhand der 6 bis 8 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Multimedia-Stele 25 erläutert. Seitlich des Korpus 26 ist eine ausziehbare Linearführung 27 angeordnet, an der oberseitig ein Tablar 28 angelenkt ist.
  • In der Nichtgebrauchslage ist die Linearführung mit Tablar 28 vollständig in den Korpus 26 eingeschoben, so dass die Linearführung 27 und das Tablar 28 die Seitenwand 29 des Korpus 26 mit ausbilden.
  • Für ein Ausziehen kann eine Grifföffnung, ein Haken oder dergleichen vorgesehen sein. Bequem ist eine Push-To-Open-Funktion, bei der durch Hineindrücken der Linearführung 27 bzw. des Tablars 28 dieses mittels Federkraft nach außen geschoben wird, so dass diese erfasst weren können. Es kann dann ein manuelles, vollständiges Ausziehen erfolgen, bis das Tablar 28 aus der in 6 strichpunktiert angedeuteten Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage gemäß 8 verschwenkt werden kann.
  • In dieser Gebrauchslage nach 8 liegt das Tablar 28 auf der Oberseite 30 der Linearführung 27 auf, so dass es keiner weiteren Abstützung in der Gebrauchslage bedarf.
  • Derartig seitlich auf Linearführungen angeordnete Tablare können auch mehrfach vorgesehen sein, beispielsweise übereinander oder beidseitig, aber auch in Kombination mit einem frontseitig verschwenkbaren Tablar.
  • Bei der Stele 33 gemäß 9 sind in der Oberseite 34 zwei Leuchtbänder als Lichtquellen 35,36 eingelassen, mit der Oberseite 34 der Stele 33 im wesentlichen bündig abschließend. Strahlt das Licht der Lichtquellen 35,36 gegen eine geeignete Decke, so wird, indirekt, die Umgebung der Stele 33 erleuchtet.
  • Dieser Effekt kann durch die Maßnahme verbessert werden, wenn das abgestrahlte Licht gemäß Pfeil 37 vom einem über der Oberseite 34 der Stele 33 angeordneten Reflektor 38 reflektiert wird, der beispielhaft an einer Decke 39 über der Stele 33 abgehängt ist. Ein solcher Reflektor 38 kann bspw. durch eine Leinwand ausgebildet werden, wie sie für eine Lichtbildprojektion bekannt ist.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass ein insbesondere gekrümmter Reflektor, vorzugsweise verschwenkbar, oberseitig der Stele 33 an dieser festgelegt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Multimedia-Stele
    2.
    Fuß
    3.
    Korpus
    4.
    Flachbildschirm
    5.
    Kameramodul
    6.
    Tablar
    7.
    Achse
    8.
    Oberseite
    9.
    Frontseite
    10.
    Abstützung
    11.
    12.
    13.
    14.
    15.
    Multimedia-Stele
    16.
    Tablar
    17.
    Front
    18.
    Anschlussfeld
    19.
    Audioleiste
    20.
    Audioleiste
    21.
    22.
    23.
    24.
    25.
    Multimedia-Stele
    26.
    Korpus
    27.
    Linearführung
    28.
    Tablar
    29.
    Seitenwand
    30.
    Oberseite
    31.
    32.
    33.
    Stele
    34.
    Oberseite
    35.
    Lichtquelle
    36.
    Lichtquelle
    37.
    Lichtstrahl
    38.
    Reflektor
    39.
    Decke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011106510 A1 [0002]
    • DE 102012020341 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Multimedia-Stele, mit einem über wenigstens einem Fuß vertikal aufgehenden Korpus, dadurch gekennzeichnet, dass ein korpusfestes Tablar (6;28) aus einer vertikalen Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage verschwenkbar ist.
  2. Stele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablar (6;28) in der Nichtgebrauchslage zumindest abschnittsweise in dem Korpus (3;26) aufgenommen ist.
  3. Stele nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablar (6) frontseitig des Korpus (3) um eine horizontale Achse (7) angelenkt ist und dass die Oberseite (8) des Tablars (6) in der Gebrauchslage in der Nichtgebrauchslage die Frontseite (9) des Korpus (3) mit ausbildet.
  4. Stele nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das sich das Tablar (6) über die Breite des Korpus (3) erstreckt.
  5. Stele nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine unterseitige Abstützung (10) des Tablars (6) in der Gebrauchslage.
  6. Stele nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine seitlich des Korpus (26) ausziehbare Linearführung (27), an der oberseitig das Tablar (28) angelenkt ist.
  7. Stele nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nichtgebrauchslage die Linearführung (27) und das Tablar (28) die Seitenwand (29) des Korpus (26) mit ausbilden.
  8. Stele nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Tablar (28) in der Gebrauchslage auf der Oberseite (30) der Linearführung (27) abstützt.
  9. Stele nach Anspruch 6,7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Push-To-Open Funktion.
  10. Stele nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Vorhersehen mehrerer Tablare.
  11. Stele nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberseitig in oder an dem Korpus der Stele (33) wenigstens eine Lichtquelle (35,36) angeordnet ist.
  12. Stele nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (35,36) nach oben gegen einen Reflektor (38) strahlt.
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