DE102004054152B4 - Tastaturschublade - Google Patents

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Abstract

Tastaturschublade für elektronische Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere für industrielle Einsätze, mit
– einem die Tastatur (5) bei Nichtgebrauch aufnehmenden Gehäuse (1),
– einer die Tastatur (5) halternden Tragvorrichtung (4), welche zwischen einer bei Nichtgebrauch der Tastatur vorgesehenen gehäuseinneren Endlage und einer für den Gebrauch der Tastatur vorgesehenen ausgezogenen Endlage außerhalb des Gehäuses (1) schubladenartig verschiebbar ist, und
– einer relativ zur Tragvorrichtung (4) vertikal beweglich angeordneten Frontblende (3), die das Gehäuse (1) in der gehäuseinneren Endlage der Tragvorrichtung frontseitig abschließt und in der ausgezogenen Endlage der Tragvorrichtung (4) eine die Bedienung der Tastatur erleichternde Lage relativ zur Tastatur einnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Frontblende (3) mit Hebeln (6) U-förmig verbunden ist, die tragvorrichtungsseitig um Horizontalachsen schwenkbar angeordnet sind und bei Verschiebung der Tragvorrichtung (4) zwischen der gehäuseinneren und der ausgezogenen Endlage eine Zwangssteuerung von Frontblende und/oder Tragvorrichtung (4) bewirken, derart, dass die Frontblende (3) in der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tastaturschublade für elektronische Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere für industrielle Einsätze, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Im Bürobereich sind Tastaturschubladen bekannt, die im wesentlichen aus einer die Tastatur aufnehmenden flachen Wanne bestehen, die sich unter eine Tischplatte schieben lässt, wenn die Tastatur nicht benötigt wird. Der Gebrauchszustand der Tastaturschublade kann dadurch arretiert werden, dass der hintere Rand der wannenartigen Schublade etwas angehoben und mit einem vorspringenden Flansch auf den zugewandten Rand der Tischplatte aufgelegt wird. Dadurch nimmt die Tastatur eine leicht geneigte Lage ein, wie es für die Bedienung zweckmäßig ist. Im Übrigen sind die Abmessungen der Tastaturschublade so groß bemessen, dass innerhalb der Schublade auch ein Polster als Handauflage untergebracht werden kann.
  • Für den Industriebereich sind derartige Tastaturschubladen ungeeignet. Denn dort muss die Tastatur regelmäßig an senkrechten Wänden von Schränken od. dgl. für Datenverarbeitungs anlagen bzw. für elektronische Prozessrechner angeordnet werden.
  • In diesem Zusammenhang sei beispielhaft auf Werkzeugmaschinen verwiesen, die heute regelmäßig programmierbare elektronische Steuerungen aufweisen.
  • Die DE 40 04 262 C1 zeigt eine für einen Schaltschrank vorgesehene Tastaturschublade, deren Frontblende bei geöffneter Schublade in Richtung der in der Schublade untergebrachten Tastatur auf den Schubladenboden herab klappbar ist, so dass eine vor dem Vorderrand der Tastatur angeordnete Handauflage gebildet wird.
  • Die DE 295 02 406 U1 zeigt eine an einem Tisch angeordnete Tastaturschublade, deren Frontblende bei geöffneter Schublade in eine den Schubladenboden verlängernde Lage herabgeklappt werden kann.
  • Die GB 2 143 116 A zeigt eine an einem Möbelstück oder dergleichen angeordnete Tragvorrichtung für einen Videorekorder. Diese besteht im Wesentlichen aus einer den Videorekorder aufnehmenden verschiebbaren Plattform mit einer Frontblende, die sich bei Verschiebung der Plattform in eine Gebrauchslage in eine die Plattform vergrößernde Lage herabklappen lässt.
  • Die FR 22 18 730 A zeigt eine ähnliche Anordnung für einen Fernseher, wobei wiederum an einer den Fernseher aufnehmen den verschiebbaren Plattform eine Frontblende angeordnet ist, die sich bei Verschiebung der Plattform in eine Gebrauchslage in eine Horizontallage unterhalb der Plattform bewegen lässt.
  • Die AT 006 527 U1 zeigt eine sogenannte Sockelschublade, die im Bodenbereich eines Schrankes angeordnet ist und einen unteren Frontblendenteil aufweist, welcher sich bei in den Schrank eingeschobener Schublade in eine auf dem Fußboden aufliegende Lage und beim Öffnen der Schublade in eine die Verschiebbarkeit der Schublade erleichternde angehobene Lage bringen lässt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, für industrielle Einsatzzwecke eine optimale Tastaturschublade zu schaffen. Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Zwangssteuerung für die Frontblende und/oder die Tragvorrichtung der Tastatur vorzusehen, derart, dass die Tastatur einerseits bei in die Gebrauchslage herausgezogener Tastaturschublade eine gegenüber dem oberen Rand der Frontblende „aufgetauchte” und damit für die Finger der Hände des Bedieners bequem zugängliche Lage einnimmt. Andererseits ist gewährleistet, dass die Tastatur eine gegenüber dem Oberrand der Frontblende „getauchte” Lage hat, wenn die Tastaturschublade in das Gehäuse eingeschoben ist und das Gehäuse von der Frontblende abgeschlossen wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist außenseitig an der Frontblende eine breite Griffleiste angeordnet, die mit ihrer im wesentlichen horizontalen Oberseite den oberen Rand der Frontblende bildet und damit bei herausgezogener Tastaturschublade als Handauflage dienen kann.
  • Durch diese Doppelfunktion der Griffleiste wird gleichzeitig gewährleistet, dass das die Tastatur bei Nichtgebrauch aufnehmende Gehäuse eine minimale Tiefe entsprechend den Abmessungen der Tastatur in Tiefenrichtung des Gehäuses aufweisen kann. Denn im Innenraum der Tastaturschublade wird keinerlei Platz für die Handauflage benötigt.
  • Im Hinblick auf eine einfache Konstruktion ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die Tastatur auf der Tragvorrichtung im wesentlichen vertikal stationär und die Frontblende an der Tragvorrichtung vertikal beweglich angeordnet ist. Bei in das Gehäuse eingeschobener Tragvorrichtung nimmt also die Frontblende eine angehobene, das Gehäuse abschließende Lage ein, während die Frontblende bei herausgezogener Tragvorrichtung automatisch abgesenkt wird, um die Tastatur gut zugänglich zu machen.
  • In zweckmäßig einfacher Weise kann die Frontblende an mit Federn, insbesondere Blattfedern, beaufschlagten Hebeln oder blattfederartigen Hebeln angeordnet sein und durch die Federn ständig in Richtung ihrer abgesenkten Lage gedrängt werden. Dieser Federdruck kann desweiteren zur Verrastung der Frontblende am Gehäuse sowohl in der Gebrauchs- als auch Nichtgebrauchslage der Tastatur genutzt werden.
  • Das Gehäuse der Tastatur ist vorzugsweise gegenüber dem Aufnahmeraum des elektronischen Rechners hermetisch dicht ausgebildet. Darüber hinaus kann das Gehäuse bei geschlossener Frontblende seinerseits hermetisch dicht nach außen abgeschlossen sein.
  • Innerhalb des Gehäuses der Tastatur kann eine Sender-Empfänger-Einheit vorgesehen sein, die drahtlos, beispielsweise mittels Laserlichts (z. B. Infraorotlicht) und/oder mittels Funks, mit einer tastaturseitigen Sender-Empfänger-Einheit kommuniziert. Auf diese Weise kann die Wartung der Tastatur und/oder die Reinigung von Gehäuseinnenraum und Tastatur erleichtert werden.
  • Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche und die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben werden.
  • Schutz wird nicht nur für ausdrücklich angegebene oder dargestellte Merkmalskombinationen sondern auch für prinzipiell beliebige Unterkombinationen der angegebenen bzw. dargestellten Merkmale beansprucht.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Frontansicht des die Tastatur aufnehmenden Gehäuses bei geschlossener Frontblende,
  • 2 eine Seitenansicht des geschlossenen Gehäuses,
  • 3 eine Draufsicht dieses Gehäuses,
  • 4 eine Seitenansicht des Gehäuses bei herausgezogener Tragvorrichtung und Tastatur und abgesenkter Frontblende und
  • 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse im Zustand der 4.
  • Innerhalb der Öffnung der Wand eines nicht dargestellten Schrankes oder dergleichen zur Aufnahme einer programmierbaren elektronischen Steuerung einer Werkzeugmaschine oder dergleichen ist ein flaches, quaderförmiges Gehäuse 1 angeordnet, welches in Einbaulage mit einem frontseitigen Flansch die Ränder der Öffnung der Schrankwand von innen oder außen überlappt. Der Flansch 2 umrahmt eine frontseitige Gehäuseöffnung die sich mit einer Frontblende 3 dicht verschließen lässt.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Tragvorrichtung 4 für eine Tastatur 5 angeordnet. Diese Tragvorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus stationären Schienen, die an den Seitenwänden des Gehäuses 1 angeordnet sind, sowie aus teleskopierbaren Schienen 4' und 4'', wobei die Tastatur 5 oder eine die Tastatur 5 aufnehmende Tragplatte an den letzteren Schienen 4'' befestigt ist.
  • An den Schienen 4'' sind desweiteren um Horizontalachsen schwenkbare Hebel 6 angeordnet, die mit der Frontblende 3 zu einem U-förmigen Verbund fest verbunden sind. Nicht dargestellte Blattfedern suchen die Hebel 6 in die niedergeschwenkte Lage der 5 zu drängen.
  • In dieser niedergeschwenkten Lage bildet eine als Profilleiste ausgebildete Griffleiste 7 eine ebene Fortsetzung der Oberseite der Tastatur 5, so dass die Griffleiste als Handauflage bei Bedienung der Tastatur 5 genutzt werden kann.
  • In der Lage der 5 können die Hebel 6 nicht dargestellte Rast- oder Riegelelemente betätigen, die die verschiebbaren Schienen 4' und 4'' der Tragvorrichtung in der ausgezogenen Lage arretieren.
  • Durch Anheben der Frontblende 3 werden die Rast- oder Riegelelemente entrastet bzw. entriegelt, so dass die Tragvor richtung 4 zusammen mit der Frontblende 3 und der Tastatur 5 in das Gehäuse 1 eingeschoben werden kann, wobei die eingeschobene Lage wiederum durch Rast- oder Riegelelemente an den Hebeln 6 gesichert werden kann.
  • Gegebenenfalls können Rast- oder Riegelelemente zur Arretierung der ausgeschobenen und/oder eingeschobenen Lage der Tragvorrichtung auch durch Magnete und damit zusammenwirkende Ankerplatten gebildet sein.
  • Im dargestellten Beispiel besitzt das Gehäuse 1 eine relativ große Höhe, so dass die Tastatur 5 in der aus 4 ersichtlichen geneigten Lage in das Gehäuse 1 einschiebbar ist. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Tastatur 5 um eine Querachse am vorderen Rand der Tastatur 5 schwenkbar anzuordnen und so mit der Frontblende 3 bzw. den Hebeln 6 zu koppeln, dass die Tastatur 5 unter Anhebung ihres hinteren Randes aus der Horizontallage in die geneigte Lage geschwenkt wird, wenn die Frontblende 3 bzw. die Hebel 6 in die tiefe Lage der 4 verstellt werden.
  • Falls ein besonders dichter Abschluss des Gehäuses 1 durch die Frontblende 3 erwünscht ist, können auf der Gehäuseseite der Frontblende 3 oder auf dem Flansch 2 nachgiebige Dichtleisten angeordnet sein, die magnetisch am jeweils anderen Teil, Flansch oder Frontblende, anhaften, wobei diese Teile zumindest im Bereich der Dichtleiste aus ferromagnetischem Material ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist die Tastatur 5 hermetisch dicht gekapselt. Außerdem kann zweckmäßig vorgesehen sein, dass die Tastatur 5 innerhalb des Gehäuses 1 drahtlos mit einer gehäuseseitigen Sender-Empfänger-Einheit kommuniziert, die die Tastatur an die zugeordnete elektronische Steuerung koppelt.

Claims (9)

  1. Tastaturschublade für elektronische Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere für industrielle Einsätze, mit – einem die Tastatur (5) bei Nichtgebrauch aufnehmenden Gehäuse (1), – einer die Tastatur (5) halternden Tragvorrichtung (4), welche zwischen einer bei Nichtgebrauch der Tastatur vorgesehenen gehäuseinneren Endlage und einer für den Gebrauch der Tastatur vorgesehenen ausgezogenen Endlage außerhalb des Gehäuses (1) schubladenartig verschiebbar ist, und – einer relativ zur Tragvorrichtung (4) vertikal beweglich angeordneten Frontblende (3), die das Gehäuse (1) in der gehäuseinneren Endlage der Tragvorrichtung frontseitig abschließt und in der ausgezogenen Endlage der Tragvorrichtung (4) eine die Bedienung der Tastatur erleichternde Lage relativ zur Tastatur einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontblende (3) mit Hebeln (6) U-förmig verbunden ist, die tragvorrichtungsseitig um Horizontalachsen schwenkbar angeordnet sind und bei Verschiebung der Tragvorrichtung (4) zwischen der gehäuseinneren und der ausgezogenen Endlage eine Zwangssteuerung von Frontblende und/oder Tragvorrichtung (4) bewirken, derart, dass die Frontblende (3) in der gehäuseinneren Endlage der Tragvorrichtung (4) eine über die Ebene der Oberseite der Tastatur nach oben hinausragende Lage und in der anderen Endlage der Tragvorrichtung (4) eine relativ abgesenkte Lage einnimmt.
  2. Tastaturschublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontblende (3) eine im wesentlichen horizontale obere Randfläche aufweist, die in der relativ abgesenkten Lage der Frontblende (3) eine die Ebene der Oberseite der Tastatur (5) etwa fortsetzende Handauflagefläche bildet.
  3. Tastaturschublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Randfläche der Frontblende (3) als Griffleiste ausgebildet ist.
  4. Tastaturschublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (5) auf der Tragvorrichtung (4) im Wesentlichen vertikal stationär und die Frontblende (3) an der Tragvorrichtung (4) vertikal beweglich angeordnet ist.
  5. Tastaturschublade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontblende (3) durch Federn, insbesondere Blattfedern, in die abgesenkte Lage gespannt wird.
  6. Tastaturschublade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) hermetisch dicht ausgebildet ist.
  7. Tastaturschublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontblende (3) das Gehäuse in Schließlage dicht abschließt.
  8. Tastaturschublade nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (5) drahtlos über tastaturseitige und gehäuseseitige Sender-Empfänger-Einheiten mit der Datenverarbeitungsanlage gekoppelt ist.
  9. Tastaturschublade nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Endlagen der Tragvorrichtung (4) magnetisch verrastbar sind.
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