DE2938197A1 - Elektronisches geraet mit tastaturkonsole - Google Patents

Elektronisches geraet mit tastaturkonsole

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DE2938197A1
DE2938197A1 DE19792938197 DE2938197A DE2938197A1 DE 2938197 A1 DE2938197 A1 DE 2938197A1 DE 19792938197 DE19792938197 DE 19792938197 DE 2938197 A DE2938197 A DE 2938197A DE 2938197 A1 DE2938197 A1 DE 2938197A1
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Germany
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console
housing
keyboard
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DE19792938197
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Otto Kessler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/1613Constructional details or arrangements for portable computers
    • G06F1/1633Constructional details or arrangements of portable computers not specific to the type of enclosures covered by groups G06F1/1615 - G06F1/1626
    • G06F1/1662Details related to the integrated keyboard
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    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Description

  • Elektronisches Gerät mit Taststurkonsole
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät in einem quaderfönmigen Gehäuse, dessen eine Stirnfläche als eine Bauelemente der Anzeige- und Bedientechnik enthaltende Frontplatte ausgebildet ist, mit einer Tastaturkonsole, die abnehmbar entlang einer Längskante der Frontplatte befestigt und über ein flexibles Kabel mit dem Gerät verbunden ist.
  • Derartige transportable Geräte werden häufig zu Prüf-oder Programmierzwecken eingesetzt und enthalten z. B.
  • einen Rechner, der über die Eingabetastatur bedient wird.
  • Es sind derartige Geräte bekannt, bei denen die Tastaturkonsole ein die Eingabetastatur und/oder andere Bedienelemente enthaltendes flaches Gehäuse ist, das räumlich getrennt von dem eigentlichen Gerät verwendet werden kann, mit welchem es mittels eines Kabels verbunden ist.
  • Es besteht die Aufgabe, ein derartiges Gerät so auszubilden, daß es orts- und anwendungsbedingt in möglichst vielen Lagen betreibbar ist.
  • Eine Lösung der Aufgabe wird darin gesehen, daß bei einem elektronischen Gerät der eingangs genannten Art die Tastaturkonsole wahlweise in einem spitzen Winkel zu der Frontplattenebene oder in einem annähernd rechten dazu an dem Gehäuse befestigbar ist.
  • Durch diese Möglichkeit, die Tastaturkonsole in zwei Richtungen an das Gerät anzustecken, kann dieses wahlweise stehend als Standgerät mit waagrechter Frontplatte oder liegend als Tischgerät mit senkrechter Frontplatte betrieben werden. Daneben besteht noch die bekannte dritte Möglichkeit, Tastaturkonsole und Gerät räumlich getrennt einzusetzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind an zwei einander gegenüberliegenden, an die Frontplatte angrenzenden Seitenflächen des Gehäuses je drei Stifte angebracht, deren achsen senkrecht auf den Seitenflächen stehen und durch die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks gehen, derart, daß je zwei Achsen einer Dreiergruppe von Stiften in einer einen spitzen Winkel zur Frontplatte bildenden Ebene und in einer Ebene annähernd senkrecht dazu liegen und daß die Tastaturkonsole mit seitlichen, etwa parallel zur Tastaturebene verlaufenden Schlitzen versehen ist, in die je zwei Stifte am Gehäuse passen, zur Herstellung einer form- und kraftschlüssigen Verbindung zwischen Konsole und Gehäuse.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in Verbindung mit den Unteransprüchen der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • In den Figuren 1 bis 5 sind stark schematisiert die verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten und Anwendungen des Geräts mit einsteckbarer Konsole dargestellt.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen ein praktisches Ausführungsbeispiel.
  • Filr 1: Ein quaderförmiges, transportables Gehäuse 1 enthält ein elektronisches Gerät, z. B. einen Rechner.
  • Eine Stirnfläche des Gehäuses 1 ist als eine Bauelemente der Anzeige- und Bedientechnik enthaltende Frontplatte 2 ausgebildet. Man erkennt beispielsweise links den Bildschirm 3 eines Monitors, rechts zwei Bedlenfelder 4. Entlang einer Längskante der Frontplatte 2 ist eine Tastaturkonsole 5, in Form eines flachen Gehäuses, welches ningabetastaturen 7 für den Rechner enthält, befestigt.
  • Das Gerät ist hier als Standgerät verwendet, d. h. die Frontplatte 2 in der oberen Stirnfläche des Gehäuses 1 liegt in einer zumindest annähernd waagrechten Ebene, ebenso die angesteckte Tastaturkonsole 5.
  • In Figur 2 ist In einer Seitenansicht schematisch dargestellt, auf welche Weise die Tastaturkonsole 5 an dem einen Teil des Gehäuses 1 bildenden, die Frontplatte 2 umgehenden Rahmen 6 befestigbar ist.
  • An zwei einander gegenüberliegenden, an die Frontplatte 2 angrenzenden Seitenflächen des Gehäuses 1, hier des Rahmens 6, sind je drei Stifte 8, 8', 8 angebracht, deren Achsen senkrecht auf den Seitenflächen stehen und durch Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks gehen.
  • Die Tastaturkonsole 5 ist mit seitlichen, etwa parallel zur Tastaturebene verlaufenden Schlitzen 9 versehen, in die je zwei Stifte, hier die Stifte 8' und 8", passen und für die formschlüssige Führung der Tastaturkonsole 5 beim Anstecken an das Gehäuse 1 sorgen. Eine weitere, hier nicht im einzelnen dargestellte Vorrichtung sorgt für die kraft- oder formschlüssige Verriegelung zwischen Tastaturkonsole 5 und Gehäuse Bei der Verwendung als Standgerät gemäß Figur 1 ist, wie eben beschrieben, die Tastaturkonsole 5 in einer Ebene b, deren Spur gestrichelt eingezeichnet ist und die parallel oder in einem spitzen Winkel zur Ebene der Frontplatte 2 verläuft, an das Gehäuse 1 angesteckt.
  • Soll das Gerät als Tischgerät, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, benützt werden, so wird die abnehmbare Tastaturkonsole 5 in einer Ebene a, die annähernd senkrecht auf der Frontplattenebene steht und die Achsen der Stifte 8 und 8 enthält, in der bereits zu Figur 2 beschriebenen Weise mit dem Gehäuse 1 des Geräts verbunden.
  • Wie schon erwähnt und in Figur 5 dargestellt, ist als dritte Anwendungsmöglichkeit noch die räumlich getrennte Verwendung von Tastaturkonsole 5 und Gerät in an sich bekannter weise vorgesehen, wobei, wie auch in den anderen Fällen, die Tastaturkonsole 5 über ein flexibles Kabel 11 mit dem Gerät verbunden ist.
  • In Figur 6 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel für die Stiftanordnung am Gehäuse dargestellt. Man erkennt in der teilgeschnittenen Seitenansicht den die Frontplatte 2 umgebenden Rahmen 6 als Teil des Gehäuses 1, an dessen innenliegenden Seitenflächen die drei in einem gleichschenkligen Dreieck angeordneten Stifte, hier als drehbar gelagerte, zylindrische Rollen 18, 18' und 18 ausgebildet, angebracht sind, wobei die Mittelachsen der Rollen 18' und 18 wieder in der Ebene b, die der Rollen 18 und 18" in der Ebene a liegen.
  • Wie in Figur 7 dargestellt ist, wird der Führungsschlitz 9 für jeweils zwei der Rollen 18 durch den Zwischenraum zwischen zwei seitwärts an der die Tastatur 7 enthaltenden Tastaturkonsole 5 angebrachten Führungsschienen 12 und 12' gebildet, welche Schenkel eines U-Profils 13 sind und deren Abstand geringfügig größer ist als der Durchmesser der Rollen 18. Ein Teil der unteren Führungsschiene 12' ist so von dem übrigen U-Profil abgetrennt, daß sie als federnde Zunge 14 in einem spitzen Winkel in den den Führungsschlitz 9 bildenden Raum zwischen den Führungsschie- nen 12 und 12' ragt, derart, daß beim Einschieben der Tastaturkonsole 5 die rückwärtige Rolle 18", die beiden Einschubebenen gemeinsam ist, hinter der Zunge 14 einrastet und die Konsole 5 kraftschlüssig in ihrer Führung gehalten wird.

Claims (4)

  1. Patentanstrüche 0 Elektronisches Gerät in einem quaderförmigen Gehäuse, dessen eine Stirnfläche als eine Bauelemente der Anzeige- und Bedientechnik enthaltende Frontplatte ausgebildet ist, mit eIner Tastaturkonsole, die abnehmbar entlang einer Längskante der Frontplatte befestigt und über ein flexibles Kabel mit dem Gerät verbunden ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tastaturkonsole (5) wahlweise in einem spitzen Winkel zu der Frontplattenebene oder in einem annähernden rechten Winkel dazu an dem Gehäuse (1) befestigbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an zwei einander gegenüberliegenden, an die Frontplatte (2) angrenzenden Seitenflächen des Gehäuses (1) je drei Stifte (8, 8', 8") angebracht sind, deren Achsen senkrecht auf den Seitenflächen stehen, durch die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks gehen, derart, daß die Achsen von je zwei Stiften (8, 8" oder 8', 8") einer Dreiergruppe in der einen spitzen Winkel zur Frontplatte (2) bildenden Rbene (b) und in einer Ebene (a) annähernd senkrecht dazu liegen und daß die Tastaturkonsole (5) mit seitlichen, etwa parallel zur Tastaturebene verlaufenden Schlitzen (9) versehen ist, in die je zwei Stifte am Gehäuse passen, zur Herstellung einer form- und kraftschlüssigen Verbindung zwischen Konsole (5) und Gehäuse (1).
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stifte als drehbar gelagerte, zylindrische Rollen (18, 18', 18") und die Schlitze (9) als parallele Führungsschienen (12, 12') für die Rollen (18 usw.) ausgebildet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß je ein Teil einer Führungsschiene (12') als federnde Zunge (14) in einem spitzen Winkel in den Raum zwischen den Führungsschienon (12, 12') gesteckt ist, derart, daß beim tinschieben der Tastaturkonsole (5) eine Rolle (18") hinter der federnden Zunge (14) einrastet.
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