AT212367B - Gestell mit Schiebeeinsätzen für elektronische Geräte od. dgl. - Google Patents

Gestell mit Schiebeeinsätzen für elektronische Geräte od. dgl.

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AT212367B
AT212367B AT573459A AT573459A AT212367B AT 212367 B AT212367 B AT 212367B AT 573459 A AT573459 A AT 573459A AT 573459 A AT573459 A AT 573459A AT 212367 B AT212367 B AT 212367B
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AT
Austria
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insert
plug
coupling
frame
parts
Prior art date
Application number
AT573459A
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English (en)
Inventor
Louis Dano
Roger Viguie
Original Assignee
Commissariat Energie Atomique
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Description


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  Gestell mit Schiebeeinsätzen für elektronische Geräte od. dgl. 
 EMI1.1 
 

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      LeistungenBei dieser   Ausbildung   brauchen keinebesonderen Glieder zum   Halten, zur Führung oder zur Einstel- lung der richtigen Lage vorgesehen zu werden, so dass bei der Herstellung der Teile ziemlich grosse To- leranzen zulässig sind. Der gesamte Einsatz ist einfach und leicht, und sein Gestehungspreis ist gering. 



   Er kann leicht in tragbaren Anordnungen (leichte Koffer mit kleinen Abmessungen) verwendet werden. 



   Die vordere Tafel bestimmt die genormten Abmessungen. Es sind drei Breiten vorgesehen, von denen die beiden letzteren zweckmässig das Doppelte und Dreifache der ersten betragen. Ferner sind drei Höhen vorgesehen, welche zweckmässig das Vierfache,   Fünffache   und Sechsfache ein und derselben Einheit be- tragen. Von den Balken können zwei oder drei bei einem Einsatz doppelter oder dreifacher Breite vorgesehen werden, wobei für die Balken sowie für die Steckkupplung nur eine einzige Ausführung vorgesehen ist, so dass diese in Massenfertigung hergestellt werden können. Bei der Veränderung der Breite eines Einsatzes braucht daher das Gestell nicht verändert zu werden. 



   Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, wobei nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile dargestellt sind. 



   Fig. l zeigt einen erfindungsgemässen Schiebeeinsatz. Fig. la zeigt getrennt einige Teile dieses Einsatzes. Fig. 2 zeigt die wesentlichen Teile in einer auseinandergezogenen Ansicht. Fig. 3 zeigt ein mit verschiedenen erfindungsgemässen Einsätzen   ausgerüstetes'Gestell. Fig. 4   zeigt einen Verlängerungseinsatz, welcher einen in Betrieb befindlichen Einsatz unmittelbar zugänglich macht. 



   Wie in Fig. l dargestellt, ist an einem Balken 1 aus einem leichten Werkstoff durch Schrauben 3 eine isolierende lotrechte Platte 2 befestigt, an welcher die verschiedenen elektronischen Bauteile 4 angebracht sind, von denen die mit grösseren Abmessungen, wie z. B. die Röhre 5, von einem Ausleger 6 gehalten werden können, welcher z. B. bei beliebiger Ausführung des Halters stets die gleiche Ausführung hat und an dem Balken 1 befestigt ist, während andere   Bauteile, wie ein Zähler 7, mit   der vorderen Tafel 8 verbunden sein können. 



   Der Balken 1 trägt ferner die vordere Tafel 8, welche z. B. durch Schrauben 9 an einem Kopf   11   des Balkens befestigt ist. An dieser Tafel ist der durch eine durchsichtige Platte 10 hindurch sichtbare Zähler 7 befestigt. An der Tafel kann gegebenenfalls auch ein die Isolierplatte 2 haltender Winkel angebracht werden, wobei ein Durchlass für eine später erwähnte Verriegelungsschraube 11 vorgesehen ist. 



   Schliesslich ist an dem Balken noch durch nicht dargestellte Schrauben ein Stecker 12 mit vierundzwanzig Kontaktstiften und zwei Führungsstiften 13 befestigt, die in entsprechende   Hülsen 14   des Steckerteiles 14 eintreten und so den Einsatz führen. 



   Der Stecker 12 enthält eine steilgängige Verriegelungsschraube 11, welche   ausser der Handhabung des   Einsatzes das Einstecken der Steckkupplung und die Verriegelung des Einsatzes ermöglicht. 



   Der Steckerteil 14, welcher die Mutter 142 trägt, in welche die Schraube 11 eingreift, ist durch Schrauben 15 an einem Profilstück 16 aus Leichtlegierung befestigt, welches   z. B.   acht gleiche Steckkupplungen trägt und seinerseits von zwei Seitenteilen   1'"'gehalten Wird.   



   In Fig. 2 sieht man den Balken   1,   die Isolierplatte 2, die vordere Tafel 8, die   Verriegelungsschrau-   be 11, den Stecker 12 und den Steckerteil 14, der von dem Profilstück 16 gehalten wird, welches seinerseits von den Seitenteilen 17 getragen wird. Diese sind an die Ständer 18 des die elektronischen Geräte enthaltenden Gestells angeschraubt. An den Seitenteilen 17 kann eine Abschirmung 19 angebracht werden, um die Anordnung gegen elektrische Störungen und Staub zu schützen. 



   Fig. 3 zeigt mehrere erfindungsgemässe Einsätze im Gestell in der Betriebsstellung. 20 ist ein Einsatz doppelter Breite. Er enthält einen einzigen Stecker, aber zwei Balken 21 und 22 (in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet), welche wie der Balken 1 ausgebildet sind. Sie sind durch einen Teil 23 verstrebt, welcher als Halter für elektronische Bauteile grosser Abmessungen 24 dienen kann. In Fig. 3 sind einzelne Abschnitte weggebrochen, um verschiedene Teile sichtbar zu machen. 



   Der einfache Einsatz 25 weist eine lotrechte Platte 26 auf, welche der Platte 2 entspricht, und auf welche die benutzten Stromkreise aufgedruckt sind. Er enthält ferner eine entfernbare Platte   27,   welche an ihm mittels einer sekundären Steckkupplung 28, 29 befestigt ist. Dies gestattet den Austausch gewisser Stromkreise des Einsatzes 25 ohne Unterbrechung des Betriebes der andern. 



   Der in Fig. 4 dargestellte Verlängerungseinsatz weist zwei Seitenteile 30 mit Steckerstiften bei 31 und Steckerbuchsen bei 32 auf, welche Steckerteile durch nicht dargestellte elektrische Leitungen miteinander verbunden sind. Der Stecker 12 ist normalerweise in die Buchsen 13 eingesteckt. Wenn der Einsatz unmittelbar zugänglich gemacht werden soll, wird der Stecker 31 in die Buchsen 13 eingesteckt und trägt dann den Verlängerungseinsatz, welcher mittels der Buchsen 32, in welche nun der Stecker 12 eingesteckt ist, den Balken 1 trägt. Hiedurch werden die elektrischen Verbindungen aufrechterhalten. Die lotrechte Lage der die verschiedenen Anordnungen tragenden Platten 2 macht das Umkehren des elektronischen 

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 Einsatzes überflüssig. 



   Die obige Ausbildung ermöglicht die Herstellung von Schiebeeinsätzen, welche so arbeiten, dass jeder von ihnen, nachdem er herausgenommen wurde, bequem von der Bedienungsperson in das ihm vorbehaltene Fach eingeführt werden kann, ohne dass diese Einführung eine besondere Aufmerksamkeit oder eine besondere Führung erfordert. Erst wenn der Einsatz seine vollständig eingeschobene Betriebsstellung nahezu erreicht hat, führt die Bedienungsperson, welche die Verbindungsstelle vor Augen hat, die Füh-   rungsstifte 13   in die Löcher 141 der Steckkupplung ein. Der Einsatz setzt dann seinen Weg zu seiner endgültigen Stellung fort, in welcher die elektrischen Kontakte zwischen dem Stecker 12 und den Buchsen 14 hergestellt sind, worauf die Verriegelung durch die Schraube 11 und die Mutter   14%   erfolgt. 



   Die Handhabung ist daher einfach. Da ausserdem die Buchsen vorn angeordnet sind, sind die Leitungen leicht zugänglich. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Gestell   mit Schiebeeinsätzen   für elektronische Geräte od. dgl., dadurch   gekennzeichnet, dass   jeder Schiebeeinsatz im wesentlichen einen Tragbalken   (1)   aufweist, der in der Verschiebungsrichtung des Schiebeeinsatzes angeordnet ist und die entsprechenden Teile (4, 5, 6, 7) des   elektronischen Gerätes ode   dgl. trägt, und dass am vorderen Endteil des Tragbalkens die mit den Geräteteile des Schiebeeinsatzes verbundenen Kontaktteile (Stifte oder Zungen bzw. Hülsen) einer elektrischen Steckkupplung angeordnet sind, deren Gegenkontaktteile (Hülsen bzw.

   Stifte oder Zungen), mit denen die Kontaktteile des Schiebeeinsatzes am Ende seiner Einschubbewegung in an   sich bekannter Weise in Berührung   kommen, an einem vorderen Bauteil (16) des Gestells montiert sind.

Claims (1)

  1. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken (1) am vorderen Ende ein Que. rstück (11) aufweist, welches die Kontaktstifte oder -zungen der elektrischen Steckkupplung und eine Vorderwandplatte (8) des Schiebeeinsatzes trägt.
    3. Gestell'nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Schiebeeinsatz (1) und am Gestell (16) Führungsteile (13 bzw. 141) so angeordnet sind, dass sie erst gegen Ende der Einschubbewegung des Einsatzes, aber schon vor der gegenseitigen Berührung der Kontaktteile der Steckkupplung zur Wirkung kommen.
    4. Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung durch mindestens einen Führungsstift (13), der an dem die Kontaktstifte oder-zungen der elektrischen Steckkupplung tragenden Teil (1, 12) montiert ist, und aus einer diesen Führungsstift aufnehmenden Öff- nung (142) in dem die Hülsen der elektrischen Steckkupplung tragenden Teil (16, 14) gebildet ist.
    5. Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Schiebeeinsatz ein Gewindestift (11) drehbar gelagert ist, der am Ende der Einschubbewegung des Einsatzes zu dessen Verriegelung in den am Gehäuse (16) befestigten, einen Teil der elektrischen Steckkupplung tragenden Teil (14) einschraubbar ist.
    6. Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Teile des Schie- EMI3.1 einsatz zwei durch einen Verstrebungsteil (23) miteinander verbundene Tragbalken (21,22) aufweist (Fig. 3).
AT573459A 1958-08-19 1959-08-04 Gestell mit Schiebeeinsätzen für elektronische Geräte od. dgl. AT212367B (de)

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AT573459A AT212367B (de) 1958-08-19 1959-08-04 Gestell mit Schiebeeinsätzen für elektronische Geräte od. dgl.

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