DE1177703B - Gestell mit mehreren nebeneinander angeordneten Einschueben fuer Geraete der elektrischen Nachrichtentechnik - Google Patents

Gestell mit mehreren nebeneinander angeordneten Einschueben fuer Geraete der elektrischen Nachrichtentechnik

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DE1177703B
DE1177703B DEC19508A DEC0019508A DE1177703B DE 1177703 B DE1177703 B DE 1177703B DE C19508 A DEC19508 A DE C19508A DE C0019508 A DEC0019508 A DE C0019508A DE 1177703 B DE1177703 B DE 1177703B
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DE
Germany
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frame
insert
connector
socket
front wall
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Pending
Application number
DEC19508A
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English (en)
Inventor
Louis Dano
La Plaine Saint-Senis
Roger Viguie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Gestell mit mehreren nebeneinander angeordneten Einschüben für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik Um bei Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik die einzelnen Bauelemente bzw. Elementengruppen schnell auswechseln und durch andere Gruppen ersetzen zu können, sind Gestelle im Gebrauch, an denen mehrere Einschübe nebeneinander angeordnet sind. Dabei besteht jeder Einschub aus einem in der Längsrichtung, d. h. in der Einschubrichtung sich erstreckenden Tragbalken, der die Bauelemente trägt, und besitzt Verbindungsstecker, die in völlig eingeschobenem Zustand, d. h. in der Betriebsstellung in Kontaktbuchsen eingreifen, die sich am festen Gestell befinden.
  • Besonders, wenn diese Kontaktbuchsen an der von der Einschubseite her gesehen - rückwärtigen Wand des Gestells vorgesehen sind, bedarf es großer Aufmerksamkeit beim Einschieben der betreffenden Baugruppe, um die Verbindungsstecker richtig einzuführen und dabei nicht die benachbarten, bereits eingesetzten Baugruppen zu beschädigen, zumal es sich vielfach um empfindliche und verhältnismäßig kleine Elemente handelt. Es ist daher üblich, obere und untere Führungsschienen am Gestell vorzusehen, in die an den Einschüben befindliche Führungsleisten zum Eingriff gebracht werden müssen und durch die eine einwandfreie Einschubbewegung gewährleistet wird. Mit Rücksicht auf die nicht unerheblichen Kräfte, die derartige Führungsschienen aufzunehmen haben, pflegt man den die Führungsschienen tragenden oberen und unteren Boden durch zusätzliche profilierte Bleche zu versteifen; dadurch wird der Aufbau schwer, voluminös und aufwendig.
  • Es ist auch schon ein Gestell bekannt, bei dem an jeder der seitlich aneinanderschließenden Vorderwände der Einschübe ein in Kontaktbuchsen eingreifender Verbindungsstecker angebracht ist; bei diesem Gestell sind Führungsschienen für die Einschübe vorgesehen.
  • DerartigeFührungsschienenmüssendennicht unerheblichen Kräften g gewachsen sein, die beim Ein- und Ausfahren der Einschübe angewendet werden. Sie müssen als kräftige Profile ausgebildet und mit Vorder- und Hinterwand des Gestells zu einem starren Körper beträchtlicher Biegungssteifigkeit vereinigt werden, wodurch sich nicht nur ein kompendiöser, sondern auch recht schwerer Aufbau des ganzen Gestells einschließlich seiner Wände ergibt.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, den Aufbau eines solchen Gerätes möglichst leicht zu gestalten, so daß er sich auch für tragbare Anordnungen, z. B. Koffergeräte geringer Abmessung und geringen Gewichtes eignet, ferner die Einschübe den heute bei üblichen elektronischen Geräten üblichen Bauteilen kleiner Dimension anzupassen, wie es gedruckte Stromkreise, Transistoren, Miniatur- und Subminiaturröhren sind. Dabei soll auf die Anordnung von Führungsschienen, die sich am Gestell befinden und sich über die Länge des Einschubes erstrecken, verzichtet, andererseits aber der Einschub so ausgebildet werden, daß er bei nur geringer Aufmerksamkeit der Bedienungsperson so einzusetzen ist, daß eine Beschädigung der Schaltungsstelle vermieden und ein sicherer Kontaktschluß, gegebenenfalls auch eine Verriegelung, erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung ist unter Verzicht auf über die Länge des Einschubes am Gestell angeordnete Führungsschienen der an der Vorderwand des Gestells angeordnete Tragbalken erheblich schmäler bemessen als die Vorderwand selbst, so daß ein genügender beiderseitiger Spielraum für die Einführung jedes Einschubes von der Vorderseite des Gestells her verbleibt.
  • Dadurch, daß der Tragbalken bedeutend schmäler ist als die Breite des Einschubes, ist die Gefahr ausgeräumt, daß beim Einschieben die Nachbargruppen etwa durch eine Schrägstellung der Bauelementengruppe in Mitleidenschaft gezogen werden. Da die dem Verbindungsstecker entsprechende Buchse in an sich bekannter Weise im Gestell weit nach vorn vorgezogen ist, kann sie die Bedienungsperson gut erkennen und den Einschub leicht so handhaben, daß eine sichere Einführuna der Stecker in die Buchse C, möglich ist, die dem Einschub seine richtige Lage (ribt und ihn in dieser hält.
  • Um die Einführung zu erleichtern, können am Stecker nur im letzten Teil des Einschubweges wirksamwerdende kurze Stifte vorgesehen sein, die in entsprechende Öffnungen der am Gestell befindlichen Buchse eingreifen. Durch eine Schraube, die mit Gewinde in dem Einschob geführt ist, vorzugsweise im Gehäuse der Verbindungsstecker, und die in eine am GestelL vorzugsweise an der Verbindungsbuchse befindliche Mutter eindrehbar ist, kann eine Verriegelung des Einschubes bewirkt werden.
  • Die Vorderwände der Einschübe gewährleisten die Kontinuität der Außenfläche des Gerätes; sie können in bekannter Weise zur Aufnahme von Signal- und Umschaltvorichtungen dienen.
  • Der vorzugsweise als Profil ausgebildete Tragbalken ist am Kopf verbreitert, und diese Verbreiterung dient zur Befestigung der Vorderwand; an ihr sind auch der in die Buchse greifende Verbindungsstekker, gegebenenfalls die Führungsstifte, angeordnet. Der Balken kann unter Umständen eine etwas verwickelte Form aufweisen und wird daher zweckmäßig durch Spritzguß aus einer Leichtmetallegierung oder einem plastischen Werkstoff hergestellt, wobei dieser mit einer Bewehrun- versehen werden oder mit einem Füllmittel versetzt sein kann.
  • Der Tragbalken kann auf einem Teil seiner Länge mit einer Einrichtung versehen sein, um eine zusätzliche senkrechte Platte, die weitere elektrische Bauelemente trägt, und eine Buchse zur Aufnahme eines mit diesen weiteren Bauelementen verbundenen Steckers aufzusetzen; es können auf diese Weise nach Belieben neben den fest mit dein Balken verbundenen elektrischen Bauelementen zusätzliche Elemente in Einsatz gebracht werden. An der Vorderwand kann man zwei Tragbalken nebeneinander anordnen und durch eine Montageplatte miteinander verbinden.
  • Die Vorderwand bestimmt die in der Regel genormten Abmessungen des Einschubes. Man kann mehrere, beispielsweise drei Breiten vorsehen, die im Verhältnis 1 : 2: 3 stehen. Man kann auch mehrere Höhen vorsehen, die zweckmäßig das 4fache, 5fache und 6fache einer Einheit betragen. Von den Balken können zwei oder drei bei einem Einschub doppelter oder dreifacher Breite vorgesehen werden; für die Balken und Verbinder gibt es dabei nur ein Maß, so daß eine Massenfertigung möglich ist. Bei der Veränderung der Breite des Einschubes können daher dieselben Einzelteile Verwendung finden.
  • Bei dem neuen Gestell brauchen keine besonderen Glieder zum Halten, zur Führung oder zur Einstellung der richtigen Lage der Einschübe vorgesehen zu werden; bei der Herstellung ist also eine gewisse Toleranz zulässig.
  • Der Erfindungsgegenstand sei näher erläutert an Hand der Zeichnungen: F i -. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen einzelnen Einschub vor seinem Einsetzen in das mit seiner Vorderseite dargestellte Gestell; F i g. la ist ein senkrechter Schnitt durch den unteren Teil des vor-deren Stückes des Einschubes nach F i g. 1, in Fi '-. 2 sind die verschiedenen Teile des Einschubes und des Gestelles auseinandergezogen dargestellt, F i g. 3 zeigt -- ebenfalls perspektivisch - ein Gestell mit mehreren nebeneinanderliegenden, zum Teil verschieden ausgestalteten Einschüben; F i g. 4 zeigt - ebenfalls perspektivisch - einen Verlängerungseinschub, durch den ein im Gestell eingebauter und in Betrieb befindlicher Einschub unmittelbar zugänglich gemacht wird.
  • In F i g. 1 ist mit 1 der Tragbalken aus einem leichten Werkstoff bezeichnet, in dem mittels der Schrauben 3 die aus einem Isolierstoff bestehende lotrechte Platte 2 befestigt ist. An dieser sind die verschiedenen elektronischen Bauteile 4 angebracht, z. B. die Röhre 5, die von einem Ausleger 6 gehalten wird. Dieser Ausleger hat bei beliebiger Ausführung stets die gleiche Ausbildung und ist immer in gleicher Weise am Balken 1 befestigt, während man andere Bauteile, z. B. den Zähler 7, mit der Vorderwand 8 verbinden kann, die, wie aus der Figur erkennbar ist, erheblich breiter als der Tragbalken 1 ist.
  • Die Vorderwand 8 ist mittels Schrauben 9 an dem verbreiterten Kopf 11 des Balkens 1 befestigt. Die durchsichtige Platte 10 gestattet, die Stellung des Zählers7 zu erkennen. Man kann an der Vorderwand 8 noch einen Winkel befestigen, um die Isolierplatte 2 besser zu halten. An der Vorderwand ist weiter eine Bohruna für die Verriegelungsschrauben 11 vorgesehen. Der verbreiterte Kopf 1, des Balkens 2 trägt (mit nicht dargestellten Schrauben) den Verbindungsstecker 12 mit seinen vierundzwanzig Verbindungsstiften 12,1 Die beiden Führungsstifte 13 greifen in entsprechende Buchsen 14, der am Gestell befindlichen Verbindun-sbuchse 14 ein und bewirken so das Führen des Einschubs.
  • Der Verbindungsstecker 12 trägt auch die steilgän-Oige Schraube 11, mittels deren eine Verriegelung des Einschubes möglich ist, und zwar mittels der Mutter 14." in welche die Schraube 11 eingreift. Die Verbindungsbuchse 14 ist mittels der Schrauben 15 an dem Profilstück 16 befestigt. Dieses trägt acht gleiche derartige Verbinder und wird seinerseits von den beiden Seitenteilen 17 des Gestells gehalten (vgl. auch F i g. 2). Die Seitenteile 17 sind an die Ständer 18 des Gestells angeschraubt. An den beiden Seitenteilen 17 kann eine Abschirmung 19 angebracht werden, um die Anordnung gegen elektrische Störung und Staub zu schützen.
  • F i g. 3 zeigt ein Gestell mit mehreren nebeneinander angeordneten Einschüben in der Betriebsstellung. Der Einschub 20 hat die doppelte Breite eines einfachen Einschubes. Er enthält nur einen einzigen Verbinder, aber zwei (in F i g. 3 gestrichelt gezeichnete) Balken 21, 22, die im wesentlichen wie der Balken 1 ausgebildet sind. Sie sind durch eine Konstruktion 23 verstrebt. die als Halter für elektronische Bauteile 24 größerer Abmessungen dienen kann. Der mittlere Teil des Gestells mit den darin befindlichen Einschüben ist in F i g. 3 herausgeschnitten, um die anderen Einschübe besser erkennen zu können.
  • Der Einschub 25 von einfacher Breite weist eine lotrechte Platte 26 auf, die der Platte 2 der F i g. 1 entspricht. Wie man sieht, sind auf dieser Stromkreise aufgedruckt. Der Einschub 25 enthält eine einsetzbare und entfernbare Platte 27, sie wird an dem Einschub mittels eines Verbindungssteckers 28 befestigt, der auf die Verbindungsbuchse 29 paßt. Auf diese Weise können die Stromkreise des Einschubes 25 ohne Unterbrechung des Betriebes verändert werden. In F i g. 4 ist ein Verlängerungseinschub dargestellt, der vor einen im Betrieb befindlichen Einschub gesetzt werden kann. Er hat Seitenteile 30, durch welche der Verbindungsstecker 31 und die Verbindungsbuchse 32 miteinander vereinigt werden. Der Verbindungsstecker 12 ist normalerweise in die Verbindungsbuchse13 eingesteckt. Wenn der Einschub unmittelbar zugänglich gemacht werden soll, wird der Verbindungsstecker 31 in die Buchse 13 eingesteckt und trägt dann den Verlängerungseinschub, der mittels der Verbindungsbuchse 32, in die der Verbindungsstecker 12 eingesetzt ist, den Balken 1 trägt. Die lotrechte Lage der die verschiedenen Anordnun-en tra-enden Platte macht das Umkehren des elektronischen Einschubes überflüssig.
  • Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Einschüben, die so arbeiten, daß jeder Einschub, einmal herausgenommen, bequem vonder Bedienungsperson in das ihm vorbehaltene Fach eingeführt werden kann, ohne daß es einer besonderen Aufmerksamkeit oder einer besonderen Führuno, bedarf. Erst wenn der Einschub seine Betriebsstellung nahezu erreicht hat, führt die Bedienungsperson, welche die Verbindungsbuchse vor Augen hat, die Führungsstifte 13 in die Löcher 14, des Verbinders ein. Der Einschub setzt dann seinen Weg in seine endgültige Stellung fort, wobei dann die elektrischen Kontakte zwischen dem Verbindungsstecker 12 und der Verbindungsbuchse 14 hergestellt werden, hierauf erfolgt die Verriegelung durch die Schraube 11 und die Mutter 14.,.
  • Die Handhabun- ist daher einfach. Da außerdem die Verbindungsbuchsen vorn angeordnet sind, sind die Leitungen leicht zugänglich.

Claims (2)

  1. Pateritansprüche-. 1. Gestell mit mehreren nebeneinander angeordneten, mit ihren Vorderwänden seitlich aneinander anschließenden Einschüben für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik mit die Bauelemente tragenden, in Längsrichtung der Einschübe sich erstreckenden Tragbalken und am Kopfende der Tragbalken befindlichen Verbindungssteckern, die in der Betriebsstellung in am Gestell angeordnete Kontaktbuchsen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf über die Länge des Einschubes am Gestell angeordnete Führungsschienen der an der Vorderwand (8) des Gestells angeordnete Tragbalken (1) erheblich schmäler ist als die Vorderwand selbst und daß ein genügender beiderseitiger Spielraum für die Einführung jedes Einschubes von der Vorderseite des Gestells her verbleibt.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Einschubes Führungselemente vorgesehen sind, die mit entsprechenden, am Gestell angeordneten Elementen bei der Einschubbewegung in Eingriff zu bringen sind, kurz bevor der Kontaktschluß zwischen Verbindungsstecker (12) und Verbindungsbuchse (14) erfolgt. 3. Gestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Profil ausgebildete Tragbalken (1) am Kopf verbreitert ist und daß diese Verbreiterung (1,) zur Befestigung an der Vorderwand (8) dient und an ihr auch der in die Buchse (14) greifende Verbindungsstecker (12) und gegebenenfalls die Führungsstifte (13) angeordnet sind und daß zur Aufnahme der elektrischen Bauteile (4) eine senkrechte, auf den Tragbalken (1) aufgesetzte Platte (2) dient. 4. Gestell nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Verriegelung, die aus einer mit Gewinde in dem Einschub, vorzugsweise im Gehäuse des Verbindungssteckers (12), geführten Schraube (11) besteht, die in eine am Gestell, vorzugsweise an der Verbindungsbuchse (14), befindliche Mutter (14.) eindrehbar ist. 5. Gestell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (1) auf einem Teil seiner Länge mit einer Einrichtung zum Aufsetzen einer zusätzlichen senkrechten, weitere elektrische Bauelemente tragenden Platte (27) und einer Buchse (29) zur Aufnahme eines mit diesen weiteren Bauelementen verbundenen Steckers (28) versehen ist. 6. Gestell nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwand (8) zwei Tragbalken (21, 22) nebeneinander angeordnet und durch eine Montageplatte (23) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 927 217; deutsche Auslegeschrift Nr. 1051335; USA.-Patentschrift Nr. 2 748,321; »IRE Transactions on Produktion Techniques«, April 1957, S. 116 bis 120; »radio-mentor«, 1948, S. 436.
DEC19508A 1958-08-19 1959-07-30 Gestell mit mehreren nebeneinander angeordneten Einschueben fuer Geraete der elektrischen Nachrichtentechnik Pending DE1177703B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819295A1 (de) * 1988-06-07 1989-12-14 Licentia Gmbh Baugruppentraeger mit in fuehrungshalter einsetzbaren baugruppen
DE4021972A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-23 Schroff Gmbh Baugruppentraeger

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