DE1196269B - Mehrfachsteckvorrichtung - Google Patents

Mehrfachsteckvorrichtung

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Publication number
DE1196269B
DE1196269B DEST17968A DEST017968A DE1196269B DE 1196269 B DE1196269 B DE 1196269B DE ST17968 A DEST17968 A DE ST17968A DE ST017968 A DEST017968 A DE ST017968A DE 1196269 B DE1196269 B DE 1196269B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
intermediate plates
connector
strips
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST17968A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Zeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEST17968A priority Critical patent/DE1196269B/de
Publication of DE1196269B publication Critical patent/DE1196269B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/66Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • H01R24/70Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Mehrfachsteckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Mehrfachsteckvorrichtung. bei der mehrere Steckereinheiten zu einem Mehrfachstecker derart zusammengefaßt sind, daß die Steckereinheiten mittels Zwischenplatten bis zu einem gewissen Grad beweglich und schwimmend befestigt sind.
  • Steckereinheiten mit Steckkontaktleisten werden z. B. bei Umwertern verwendet. Die Umwerter werden von Speichern belegt. Mittels der Anschalteeinrichtung werden die Speicher wahlweise auf ein oder zwei Umwerter geschaltet. Soll ein Umwerter z. B. zum Zwecke der Umranggierung stillgelegt werden, dann werden alle Speicher auf den anderen Umwerter geschaltet. Dies geschieht seither durch zeitraubendes Umstecken von fünf einzelnen, dreißigpoligen Steckkontaktleisten in der Anschalteeinrichtung. Zum Zwecke der Umschaltung mußten die Speicher auf Notbetrieb geschaltet werden. In dieser Zeit wurden keine Gebühren registriert. Um den Gebührenausfall zu vermeiden, soll das Unistecken so rasch vonstatten gehen, daß der Notbetrieb der Speicher nicht erforderlich ist und diese nur in Wartestellung verharren können. Durch die hier beschriebene Erfindung wird diese Bedingung voll und ganz erfüllt.
  • Es sind Mehrfachstecker bekannt, bei denen die einzelnen Messerkontakte zu einer Steckkontaktleiste zusammengefaßt sind. Die Messerkontakte sind bei dieserAusführung entweder in der Steckkontaktleiste eingepreßt oder, um die auftretenden Toleranzen zu verkleinern, bis zu einem gewissen Grade beweglich in der Steckkontaktleiste angeordnet. In solch einer bekannten Steckkontaktleiste sind aber meist nur bis zu zwanzig oder dreißig Messerkontakte enthalten, so daß diese Steckkontaktleiste zum Stecken bzw. Trennen einer größeren Kontaktzahl nicht ausreicht.
  • Es sind weiterhin Mehrfachsteckvorrichtungen bekannt, bei denen eine größere Anzahl von Gegensteckern in einer abziehbaren bzw. einsteckbaren Platte fest angeordnet sind. Diese Steckeinheit wird in mehrere nebeneinander angeordnete Federleisten oder in eine mit den dementsprechenden Gegenkontakten bestückte Platte eingesteckt oder herausgezogen, um eine dementsprechende Vielzahl von Schaltverbindunaen auf einmal zu verbinden oder zu trennen. Bei dieser Ausführung aber ergibt sich der Nachteil, daß auf Grund der auftretenden Fertigungs-und Montagetoleranzen durch den Versatz der Kontaktteile zueinander solch hohe Reibung entsteht, daß der Kraftaufwand für ein Zusammenstecken sehr groß wird und unter Umständen die Gefahr besteht, daß die empfindlichen Kontaktteile verforint oder beschädigt werden.
  • Ferner sind Mehrfachsteckvorrichtungen bekannt, bei denen die Steckerteile innerhalb des Steckers schwimmend angeordnet sind, deren Befestigung jedoch viel zu aufwendig und raumvergeudend ist.
  • Weiter bekannt ist eine leicht lösbare Verbindung für die elektrischen Leitungen in aus einer Vielzahl von austauschbaren Kanaleinheiten bestehenden Kabelkanälen, bei der an den Trennstellen der Teile des Kabelkanals mehrere auf einer gemeinsamen Trägerplatte in Querrichtung nachgiebig gelagerte Mehrfachstecker angeordnet sind. An der Tragplatte selbst sind in radialer Richtung begrenzt bewegliche Lagerringe für die Steckerkörper angeordnet. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die einzelnen Steckerteile für sich nur in Querrichtung verschiebbar sind, während die Tragplatte selbst in radialer Richtung nach allen Seiten begrenzt beweglich ist. Das kann aber bei dementsprechend auftretenden Toleranzen beim Einführen des Gegensteckers zum Verklemmen der Steckereinheit führen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Zwischenplatten mit Ansatzschrauben befestigt sind, deren Köpfe in den Zwischenplatten eingesenkt sind, wobei der Ansatz der Schrauben länger als der Absatz in der Bohrung in den Zwischenplatten ausgeführt ist und daß die Steckkontaktleisten mittels Zentrierhülsen auf den Zwischenplatten befestigt sind.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind von den in einem Griffgehäuse nebeneinander angeordneten Gegensteckerleisten die mittlere Leiste starr und die zu beiden Seiten angebrachten weiteren Gegensteckerleisten beweglich mit dem Rahmen verbunden. Zwischen dem Rahmen des Griffgehäuses und den Gegensteckerleisten sind Zwischenplatten angeordnet, die am Rahmen beweglich befestigt und mit den Gegensteckerleisten starr verbunden sind.
  • Die Mehrfachsteckervorrichtung nach der Erfindung weist gegenüber dem bekannten Stand der Technik verschiedene Vorteile auf. Jede einzelne Steckereinheit ist in der Steckvorrichtung sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung begrenzt beweglich gelagert, so daß sie sich beim Steckvorgang auf ihr Gegenstück (Federleiste) von selbst einstellt und ein Verklemmen ausgeschlossen ist. Ferner ermöglicht die Mehrfachsteckvorrichtung eine fertigungsübliche Herstellung, ohne Verwendung wesentlich versteuernder Werkzeuge, Bohrlehren oder Montagelehren. Durch diese Vorrichtung können die in der Fertigung auftretenden Toleranzen größtenteils unberücksicht bleiben, da beim Steckvorgang die einzelnen Gegen' steckerleisten durch ihre schwimmende Befestigung innerhalb des Griffgehäuses sich in den gegenüberliegend angeordneten, starr befestigten Federleisten selbst zentrieren und ein leichtes Stecken bzw. Ziehen ermöglichen. Außerdem kann diese Ausführung für Steckkontaktleisten auch für Schaltplatten, Steckerplatten od. dgl. im Reihen- oder Verbundsystem angewendet werden.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Grundplatte mit mehreren nebeneinander angeordneten Federleisten und einer gegenüber angeordneten Mehrfachsteckvorrichtung nach der Erfindung, in perspektivischer Darstellung.
  • F i g. 2 eine Befestigung eines einzelnen Gegenkontaktsteckers im Rahmen des Griffgehäuses, in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 einen in dem geschnitten gezeichneten Rahmen befestigten Gegenkontaktstecker mit Draufsieht auf die Befestigungsstelle, Fig. 4 eine Anordnung der Zwischenplatten im Rahmen des Griffgehäuses.
  • In F i g. 1 und 2 ist mit 1 ein Griffgehäuse bezeichnet, an dessen Rahmen 2 Zwischenplatten 3 befestigt sind. Die Zwischenplatten 3 sind an dem Rahmen 2 beweglich oder schwimmend befestigt. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Schraube 4 mit einem Ansatz 5 versehen ist, der ein entsprechendes übermaß gegenüber der Wanddicke 6 (F i g. 3) der Zwischenplatte 3 aufweist. Die nähere Beschreibung der schwimmenden Befestigung der Zwischenplatten 3 erfolgt innerhalb der Beschreibung der F ig. 3. Auf der dem Rahmen 2 gegenüberliegenden Seite des Griffgehäuses 1 ist symmetrisch ein Rahmen 2' angeordnet, auf dem je eine Reihe Zwischenplatten 3' mit Schrauben 4' schwimmend befestigt sind. An den sich gegenüberliegenden Zwischenplatten 3 und 3' ist jeweils eine Gegensteckkontaktleiste 7 mittels Schrauben 8 und 8' starr an den Zwischenplatten 3 und 3' befestigt. F i g. 1 zeigt ein Griffgehäuse 1 mit fünf Gegenkontaktsteckleisten bestückt vor dem Einstecken in dementsprechend gegenüber angeordneten, auf einer Grundplatte 9 mit Schrauben 10 und 10' starr befestigten Steckkontakt- oder Federleisten 11.
  • F i g. 3 zeigt eine Befestigungsstelle der Zwischenplatten 3, 3' an dem Rahmen 2 bzw. T im Schnitt. Die Zwischenplatten 3 und 3' werden am Rahmen 2 bzw. 2' durch zwei Schrauben 4 bzw. 4' beweglich gehaltert. Zu diesem Zweck ist die Schraube 4 oder 4' so ausgebildet, daß ihr Ansatz 5 länger ist als der Absatz 6 der Bohrung 13, so daß der Schraubenkopf der Schraube 4 oder 4' die Zwischenplatte 3 oder 3' nicht an den Rahmen 2 oder 2' fest andrücken kann, sondern, sämtliche auftretenden Toleranzen mit einberechnet, immer ein Spiel zwischen der Zwischenplatte 3 oder 3' und dem Rahmen 2 oder 2' auftreten muß. Die Bohrung 13 ist in ihrem Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Ansatzes 5 der Schraube 4 oder 4' und der Durchmesser der zylindrischen Senkung 12 ist gegenüber dem Durechmesser des Schraubenkopfes der Schraube 4 oder 4' so gehalten, daß ein Spiel parallel zu der Fläche des Rahmens 2 oder 2' vorhanden ist. Bei der Montage der Steckkontakt- oder Messerleisten 7 auf den beweglich an dem Rahmen 2 oder 2' angebrachten Zwischenplatten 3 oder 3' werden Zentrierhülsen 14 auf die Befestigungsschrauben 8 aufgeschoben, um das Spiel zwischen den Befestigungsschrauben 8 und den großen Durchgangslöchern 15 innerhalb der Steckkontaktleiste 7 auszuschalten. Diese Zentrierhillsen 14 können auch bei der Befestigung der Federleisten 11 Verwendung finden, um die in der Grundplatte 9 vorhandenen Toleranzen in den Lochabständen zu verringern.
  • F i g. 4 zeigt einen Ausschnitt aus dem Griffgehäuse 1 mit Sicht auf die Befestigungsstellen. Wie bereits beschrieben, sind an den Rahmen 2 bzw. 2' Zwischenplatten 3 oder 3' mittels Ansatzschrauben 4 oder 4' beweglich befestigt. Durch die Darstellung in F i g. 4 soll nochmals deutlich gemacht werden, in welchem Umfange ein Ausgleich der auftretenden Toleranzen durch diese schwimmende Befestigung der Zwischenplatten 3 an dem Rahmen 2 erfolgen kann. Werden nun die im Griffgehäuse 1 zu einer Steckeinheit zusammengefaßten und schwimmend befestigten Steckkontaktleisten 7 in die auf einer Grundplatte 9 starr befestigten Federleisten 11 eingeführt, dann werden durch die Ausweichmöglichkeit der beweglichen Zwischenplatten 3 oder 3' die auf ihr zentriert befestigten Steckkontaktleisten 7 in die jeweils günstigste Lage gebracht, so daß das weitere Einschieben oder Einstecken dieser Steckkontaktleisten 7 in die Federleisten 11 ohne zusätzlichen Kraftaufwand erfolgen kann.
  • Die Verdrahtung der einzelnen Steckkontaktleisten 7 untereinander erfolgt innerhalb der Abdekkung des Griffgehäuses 1.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrfachsteckvorrichtung, bei der mehrere Steckereinheiten zu einem Mehrfachstecker derart zusammengefaßt sind, daß die Steckereinheiten die mittels Zwischenplatten bis zu einem gewissen Grade beweglich und schwimmend befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatten (3 oder Y) mit Ansatzschrauben (4 oder 4') befestigt sind, deren Köpfe in den Zwischenplatten (3 oder Y) eingesenkt sind, wobei der Ansatz (5) der Schrauben (4 oder 4') länger als der Absatz (6) in der Bohrung (13) in den Zwischenplatten (3 oder Y) ausgeführt ist, und daß die Steckkontaktleisten (7) mittels Zentrierhülsen (14) auf den Zwischenplatten (3 oder X) befestigt sind.
  2. 2. Mehrfachsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den in einem Griffgehäuse (1) nebeneinander angeordneten Steckkontaktleisten (7) die mittlere Leiste starr und die zu beiden Seiten angebrachten weiteren Steckkontaktleisten (7) beweglich mit dem Rahmen (2 oder 2') verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 698 280; USA.-Patentschrift Nr. 2 933 713.
DEST17968A 1961-06-19 1961-06-19 Mehrfachsteckvorrichtung Pending DE1196269B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3673545A (en) * 1969-11-10 1972-06-27 Bunker Ramo Miniature connector construction{13 adjustable or floating

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE698280C (de) * 1937-05-14 1942-01-29 Henschel Flugzeugwerke Ag Leicht loesbare Verbindung fuer die elektrischen Leitungen in aus einer Vielzahl vonaustauschbaren Kanaleinheiten bestehenden Kabelkanaelen in Luftfahrzeugen
US2933713A (en) * 1957-04-30 1960-04-19 Jackson Anton Framed multiple screw lock connector units

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