DE1188305B - Fuer den Einbau in Schalttafeln oder Schaltpulte bestimmtes Messinstrument - Google Patents

Fuer den Einbau in Schalttafeln oder Schaltpulte bestimmtes Messinstrument

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DE1188305B
DE1188305B DEM54630A DEM0054630A DE1188305B DE 1188305 B DE1188305 B DE 1188305B DE M54630 A DEM54630 A DE M54630A DE M0054630 A DEM0054630 A DE M0054630A DE 1188305 B DE1188305 B DE 1188305B
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DE
Germany
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measuring instrument
housing
bottom part
electrical
control panels
Prior art date
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Pending
Application number
DEM54630A
Other languages
English (en)
Inventor
Berthold Loewel
Georg Titz
Dipl-Phys Dr Erich Unger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metrawatt AG
Original Assignee
Metrawatt AG
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Publication date
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Publication of DE1188305B publication Critical patent/DE1188305B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Für den Einbau in Schalttafeln oder Schaltpulte bestimmtes Meßinstrument Bei elektrischen Meßinstrumenten befinden sich die Anschlußklemmen für die Stromzuführungen üblicherweise an der Rückseite oder Unterseite des Gehäuses, vorzugsweise am Gehäuseboden. Dieses Merkmal ist auch bei mechanischen Meßinstrumenten anzutreffen, wenn sie mit einer Vorrichtung zur Auslösung eines Steuerbefehls ausgerüstet sind, der in Abhängigkeit von der Zeigerstellung gegeben werden soll. Bei solchen Instrumenten, die beispielsweise unter den Bezeichnungen »Kontaktinstrament«, »elektrischer Regler«, »Anzeigegerät mit Wam- oder Signaleinrichtung« usw. bekannt sind, dienen die am Gehäuseboden vorgesehenen Anschlußklemmen außer zum Anschluß der Stromzuführung für das eigentliche elektrische Meßwerk noch zum Anschluß der Stromversorgung, beispielsweise einer elektrischen Zeigerabtastvorrichtung, evtl. eines elektrischen Verstärkers und auch für die Anschlüsse von evtl. nachgeschalteten Relais. Zum Schutze dieser elektrischen und mechanischen Anschlüsse hat man sie durch Deckel, Schieber, Klappen oder Kappen abgedeckt.
  • Um den Anschluß der elektrischen Stromzuführungen einfacher und schneller herstellen zu können' hat man die Einzelklemmen durch Vielfachstecker oder sogenannte Kontaktleisten ersetzt. Zur Verbindung des Meßinstrumentes mit den elektrischen Anschlüssen hat man auch schon den umgekehrten Weg vorgeschlagen, nämlich die Steckereinheit bzw. die Klemmleisten ortsfest anzuordnen, beispielsweise in einem Maschinengestell oder in einem Schaltpult, wobei die elektrischen Verbindungen durch das Einschieben- des Meßinstramentes oder des Schaltgerätes in seine Halterung hergestellt werden.
  • Da diese Geräte in den verschiedensten Industriezweigen und Betrieben mit entsprechend verschiedenartigen Anwendungsbereichen unter sehr unterschiedlichen Bedingungen angewendet werden sollen, ergibt sich für den Hersteller der Instrumente das Problem, eine Vielzahl von Gerätetypen fertigen und bereitstellen zu müssen, die jenen vielseitigen Forderungen gerecht werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen solchen Aufbau des Meßinstrumentes zu schaffen, um alle die Teile und Baugruppen, die der Vielzahl der Typen gemeinsam sind, in einem Gehäuse zu vereinigen und nur diejenigen Bauteile bzw. Baugruppen, die je nach dem Anwendungszweck variieren, als auswechselbare Baueinheit herzustellen. Diese Aufgabe wird nun bei einem für den Einbau in Schalttafeln oder Schaltpulte bestimmten Meßinstrument mit an der Rückseite bzw. dem Boden angeordneten Anschlußklemmen für Stromzuführungen beliebiger Ausbildung dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Gehäuse des eigentlichen Meßinstrumentes in an sich bekannter Weise durch einen Anschlußklemmen oder Lötösen für das Anschließen von elektrischen Stromzuführungen enthaltenden Boden abgeschlossen ist, und daß ein weiteres Bodenteil mit beliebig ausgebildeten elektrischen Schalt- oder Bauelementen und mit zwei Sätzen Anschlußldemmen oder Lötösen angeordnet ist, von denen der eine Satz den Anschlußklemmen am Boden des Meßinstrumentes und der andere Satz den äußeren Stromzuführungen zugeordnet ist und daß dabei das zusätzliche Bodenteil an den Boden des Meßinstrumentengehäuses ansetzbar und in einfacher Weise gegen ein anderes Bodenteil ähnlicher Ausbildung auswechselbar ist. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Höhe und Breite des ansetzbaren und auswechselbaren Bodenteils hinsichtlich seiner Abmessungen der Höhe und Breite des Gehäuses angepaßt. Dadurch bildet das Meßinstrument mit dem angesetzten Bodenteil ein einheitliches Ganzes.
  • Es ist nun zwar schon bekannt, Meßinstramente aus einzelnen, trennbaren Bausteinen aufzubauen, ferner bei Meßinstrumenten den Aufbau so zu gestalten, daß einzelne Schalt- oder Bauelemente, wie Verstärkerröhren, Glühlampen, Schalter, Relais usw., leicht ausgewechselt werden können, beispielsweise mit Hilfe von Steckverbindungen. Diese Maßnahmen liegen aber außerhalb des Rahmens der Erfindung; denn mit ihnen soll bezweckt werden, ausgefallene oder schadhaft gewordene Bauteile in möglichst ein-,'acher Weise auswechseln zu können, wobei hierfür üblicherweise das Gehäuse des Meßinstrumentes geöffnet werden muß.
  • Einzelheiten der in den Patentanprüchen gekennzeichneten Erfindung sind im folgenden an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und in den Zeichnungen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt das Meßinstrument mit an der Rückseite angeschlossenem Bodentell; F i g. 2 zeigt ein anderes Bodenteil, das gegen das gemäß F i g. 1 auswechselbar ist.
  • Das Innere des Instrumentes 1 wird von dem Boden 2 völlig abgeschlossen, so daß das Instrument mit einheitlichem Aufbau für verschiedenartige Anwendungsfälle als geschlossene Baueinheit hergestellt, gelagert und versandt werden kann. Am Boden 2 sind Anschlußklemmen oder Lötösen 3 vorgesehen, die beispielsweise nach der Art einer gedruckten Schaltung hergestellt sein können. Zur Anpassung dieses einheitlichen Instrumententyps an die jeweils vorliegenden speziellen Verhältnisse ist ein besonderes Bodenteil 4 vorgesehen, das in verschiedenen Ausführungen hergestellt und auf Lager gehalten wird und das außer den Anschlußklemmen 5 für die Stromzuführungen des Meßwerkes und/oder einer elektrischen Zeigerabtastvorrichtung bzw. Kontakteinrichtung weitere Schalt- oder Bauelemente 6 enthält. Gemäß F i g. 1 bestehen diese Bauelemente aus zwei Relais 6, die einer elektrischen Zeigerabtastvorrichtung, die beispielsweise einem elektrischen Regler zugeordnet sein kann, nachgeschaltet sind. Das Bodenteil 4 kann beispielsweise, wie in F i g. 1 dargestellt ist, mittels der angeklemmten oder angelöteten Leitungen 7 mit dem im Gehäuse 1 befindlichen Instrument verbunden sein. Der mechanische Zusammenhalt zwischen Gehäuse 1 und Bodenteil 4 kann durch Federklemmen oder durch Schrauben erfolgen.
  • F i g. 2 zeigt ein anders aufgebautes Bodenteil 14, das außer den Schaltrelais 16 und den Anschlußklemmen 15 noch ein Netzanschlußgerät 17 enthält, das in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist. Bei der Ausführungsforrn des Bodenteils gemäß F i g. 2 wird die elektrische Verbindung mit dem im Gehäuse 1 befindliehen Meßinstrument mittels einer sogenannten Federleiste 18 vorgenommen, so daß die Möglichkeit für ein schnelles Zusammenstellen des gesamten Instrumentes aus dem eigentlichen im Gehäuse 1 untergebrachten Geräteteil und dem variierbaren Bodenteil 4 bzw. 14 je nach dem vorliegenden Verwendungszweck gegeben ist.
  • Die auswechselbaren Bodenteile 4, 14 können selbstverständlich auch anders aufgebaut sein und andere Bau- oder Schaltelemente enthalten als in den beiden Ausführungsbeispielen gezeigt ist. So ist es z. B. möglich, von den dargestellten Relais 6, 16 nur eines anzuwenden. Durch ihre Anordnung in Stecksockeln sind sie leicht auszuwechseln. Schließlich können in dem Bodenteil noch solche Bauelemente aufgenommen sein, die im Betrieb Wärme erzeugen, so daß eine Beeinflussung der empfindlichen, im Gehäuse 1 untergebrachten Meßwerkteile oder der temperaturempfindlichen Schaltelemente nicht auftritt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Für den Einbau in Schalttafeln oder Schaltpulte bestimmtes Meßinstrument mit an der Rückseite bzw. dem Boden angeordneten Anschlußklemmen für Stromzuführungen beliebiger Ausbildung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des eigentlichen Meßinstramentes in an sich bekannter Weise durch einen Anschlußklemmen (3) oder Lötösen für das Anschließen von elektrischen Stromzuführungen (7) enthaltenden Boden (2) abgeschlossen ist und daß ein weiteres Bodenteil (4) mit beliebig ausgebildeten elektrischen Schalt- oder Bauelementen (6) und mit zwei Sätzen Anschlußklemmen (5) oder Lötösen angeordnet ist, von denen der eine Satz (18) den Anschlußklemmen (3) am Boden (2) des Meßinstrumentes und der andere Satz (5, 15) den äußeren Stromzuführungen zugeordnet ist und daß dabei das zusätzliche Bodenteil (4) an den Boden (2) des Meßinstrumentengehäuses (1) ansetzbar und in einfacher Weise gegen ein anderes Bodenteil ähnlicher Ausbildung (14) auswechselbar ist.
  2. 2. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Boden (2) eines Meßinstrumentes anschließbare Bodenteil (14) über die elektrischen Verbindungsbauteile hinaus elektrische Bau- oder Schaltelemente, (16, 17) als Mittel zum Anpassen eines einheitlichen Instrumententyps (1) an die verschiedenen speziellen Meßbedingungen und Anwendungszwecke enthält. 3. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen (7) zwischen dem im Gehäuse (1) befindlichen Instrument und dem auswechselbaren Bodenteil (4, 14) Lötverbindungen sind. 4. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen zwischen dem ün Gehäuse (1) befindlichen Instrument durch bloßes Ansetzen des auswechselbaren Bodenteils (4, 14) selbsttätig mittels sogenannter Federleisten (18) oder Kontaktklemmen hergestellt sind. 5. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (4, 14) selbsthaltend mit dem Gehäuse (1) verklemmt ist. 6. Meßinstrument nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (4, 14) mittels Schrauben am Gehäuse (1) gesichert ist. 7. Meßinstrument nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und Breite des ansetzbaren und auswechselbaren Bodenteils (4, 14) hinsichtlich der Abmessungen der Höhe und Breite des Gehäuses angepaßt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 840 728, 840 729; deutsche Auslegeschrift Nr. 1102 438; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1747 962 (Ansprach 6), 1779 200, 1832 218; österreichische Patentschrift Nr. 181434; britische Patentschrift Nr. 733 293.
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