DE2041805A1 - Deckplatte fuer Gehaeuse mit einschiebbaren Leiterplatten - Google Patents

Deckplatte fuer Gehaeuse mit einschiebbaren Leiterplatten

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DE2041805A1
DE2041805A1 DE19702041805 DE2041805A DE2041805A1 DE 2041805 A1 DE2041805 A1 DE 2041805A1 DE 19702041805 DE19702041805 DE 19702041805 DE 2041805 A DE2041805 A DE 2041805A DE 2041805 A1 DE2041805 A1 DE 2041805A1
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DE
Germany
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cover plate
housing
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circuit board
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Pending
Application number
DE19702041805
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English (en)
Inventor
Kurt Reinke
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Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1427Housings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/03Covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Deckplatte für Gehäuse mit einschiebbaren Leiterplatten Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckplatto mit Kontroll- und/oder Einstellgeräten zum Einbau in ain Gehäuse mit parallel zu der Deckplatte angeordneten Führungsleisten für den Einschub einer Vielzahl von Leiterplatten mit einendig angebrachten Steckkontakten, die mit im Gehäuse fest angeordneten Gegenkontakten zwecks Bildung von Stromkreisen zusnmmenwirken.
  • In Gehäusen der erwähnten Art sind die Gegenkontakte für die mit einendigen Kontakten ausgerüsteten Leiterplatten mit Drahtanschlüssen, meist Lötösen, versehen. Diese Lötösen bilden in ihrer Gesamtheit ein Verdrahtungegerüst für die elektrischo Verbindung der Leiterplatten untereinander; Jedoch sind aber auch die Anschlüsse der Kontroll- und/oder Einstellgeräte der Deckplatte mit diesem Verdrahtungegerüst, in folgenden kurz Gerüst genannt, verbunden. Während die Verdrahtung der Leiterplatten lediglich aus angelötetet Drehtbrücken zwischen je zwei Lötösen besteht, war bisher zur elektrischen Verbindung der Anschlüsse der erwähnten Geräte der Deckplatte mit dom Gerüst meist eine zusätzliche Nontagearbeit nötig, auf Jeden Fall aber die Bereitstellung besonderer Einzelteile notwendig.
  • Es ist bekannt, die elektrische Verbindung der Geräteanschlüsse der Deckplatte mit dem Verdrahtungs gerillt durch flexible Drähte vorzunehmen, die zu einem in Handarbeit hergestellten Kabelbaum zusammengefaßt sind. Derartige Drahtverbindungen erfordern zusätzliche Zugentlastungsmittel, um zu verhindern. daß Drähte von ihren Lötverbindungen abgerissen werden, wenn z.B. für Reparaturzweckte die Deckplatte vom Gehäuso getrennt wird, Zwecks Verbessurung der Trannung das Deckplatte vom Gerät ist felner beginnt, Kahalb@@@ mit Steckverbindungen zu versehen, wodurch zusätzlich zur Verdrahtung des Gerüstes weitere Lötarbeiten und die Bereitstellung besonderer YerbLndungsteile notwendig sind.
  • Es ist ferner bekannt, die Geräte der Deckplatte auf einer besonderen Leiterplatte anzuordnen, die jedoch andere Abmessungen als die übrigen Leiterplatten hat und in eine besonders- einzubauende Spezalgegen kontaktleiste eingeschoben werden muß, indem diese besondere Lviterplatte samt ihrer Deckplatte senkrecht zu den anderen Leiterplatten, im Gehäuse angeordnet ist. Moderne elektronische Schaltungen sind rationell herstellbar, indem massengefertigte, z.B. gedruckte Leiterplatten verwendet werden; ferner wird de elektrische Verbindung der Schaltelemente mit den Leitungszügen der Platten maschinell, z.B. durch Tauchlötung vorgenommen und es sind-Baukaflte tze für die Gehäuse mit den Leiterplattenhalterungen vorhanden. Lediglich der elektrische Anschluß der Geräte der Deckplatte bedurfte bisher noch eines besonderen Aufwandes an Montagearbeit und Spezialteilen, wodurch Deckplatte und Geräte als eine besondere Baugruppe betrachtet werden mußten,-deren Integration in das Leiterplattensystem bisher nicht möglich war, Die Erfindung hat den Zweck, die aufgezeigten Mängel bei der Verbindung der Kontroll- und/oder Einstellgeräte der Deckplatte mit dem Verdrahtungsgerüst zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrische Verbindung der Anschlüsse der Geräte der Deckplatte mit dem Verdrahtungsgerüst in gleicher Weise auszuführen, wie die elektrische Verbindung der Anschlüsse der Bauelemente der Leiterplatten mit besagtem Gerüst, Die Erfindung löst die technische Aufgabe, indem sie vorsieht, daß eine der Leiterplatten der Vielzahl von Leiterplatten an der Deckplatte befestigt ist und die Kontroll- und/oder Einstellgeräte bzw. deren Anschlußkontakte trägt, die mit den Leitungszügen dieser Leiterplatte verbunden sind.
  • Die belgegebene Zeichnung zeigt in einem Ausführungsbeispiel ein Gehäuse mit einer eingesetzten Deckplatte gemaß der Erfindung in Draufsicht. Ein Deckel oder eine Oberplatte des Gehäuses wurde nicht'.dargestellt, damit man von oben in das Innere desselben sehen kann.
  • Im Innern eines rechteckigen Gehäuses 1 aus Blech ist eine mit einer Randwulst 2 versehene Bodenplatte 20 und eine nicht gezeigte Deckenplatte aus einem Isoliermaterial mit üblichen Befestigungsmittela, z.B. mit Schrauben am Boden und am nicht gezeigten Deckel des Gehäuses, angebracht. An der Innenseite der Bodenplatte 20 sowie an der nicht gezeigten Deckenplatte sind.arallel zueinander gerichtete Führungsleisten 3 angeformt, um Leiterpiatten bekannter Bauart aufzunehmen, die Isolierstoffplatten mit innig verbundenen Leitungszügen und Bauelementen sind, und einenends ebenfalls bekannte Steckkontakte 27 tragen, die in Gegenkontakte 31 eingeschoben werden, welche auf dblichen, z.B. mit der Bodenplatte 20 verschraubten Kontaktleisten 34 angebracht sind. Die Zeichnung zeigt sechs Paare von Führungsleisten 3, denen sechs nicht gezeigte Führungsleistenpaare an der Decke des Gehäuses 1 gegenüberstehen. Es sind also mithin 6 Leiterplatten 21,22,23,24,25 und 26 in senkrechter Anordnung in Gegenkontakte 31 entsprechender Anzahl einsteckbar.
  • Jeder Gegenkontakt 31 besteht in üblicher Weise aus zwei federnden, den Steckkontakten 27 der zugeordneten Leiterplatte zugewandten Kontaktelementen 32 und 33 aus leitendem Material, z.B. Messing, die je einen Steckkontakt 27 einer Leiterplatte zwischen sich aufnehmen. Alle Gegenkontakte 31 sind an ihren den Leiterplatten entgegengesetzfen Enden mit je einer Lötöse 35 versehen. Die Lötösen 35 sind durch Drahtbrücken untereinander verbunden und bilden ein Verdrahtungsgerüst 30, dessen Lötverbindungen von Hand oder auch maschinell, z,B. durch Tauchlötung, hergestellt sein können. Alle bisher genannten Bauelemente sind von bekannter üblicher Konstruktion.
  • Die Deckplatte 10, deren Sichtseite üblicherweise mit Beschriftungen der Bedienungsknöpfe 16 sowie mit Gradeinteilungen versehen ist, ist erfindungsgemäß mit einer Leiterplatte 26 verbunden, die eine der Leiterplatten des Plattensystems ist,.die in die erwähnt Führungsleistenpaare eingeschoben werden können.
  • Die Zeichnung zeigt die Leiterplatten 21,22,23,24,25 in eingeschobenem Zustand -in dem Gehäuse 1 sowie die mit der Deckplatte 10 verbundene Leiterplatte 26, Die Verbindung der Leiterplatte 26 mit der Deckplatte 10 geschieht mittels zweier Senklcopfschrauben 4 und 5, die zweckmäßigerweise im Randbereich der Schmalseiten der Deckplatte 10 angeordnet sind, in achsgleiche Durchgangslöcher der Deckplatte 10 und der Leiterplatte 26 eingesteckt und unter Einfügung Je eines Distanzröhrchens 6 und 7 mit den Muttern 8 und 9 verschraubt werden. Die Leiterplatte 26 trägt alle Kontroll- und/oder Einstellgeräte der Deckplatte 10, z.B. Glimmlampen, Meßinstrumente, Potentiometer und Schaltqr. Zweckmäßigerweise sind die genannten Geräte mit üblichen Spezialfassungen für ihre elektrische Verbindung mit Leiterplatten versehen, die Deckplatte 10 weist entsprechende Bohrungen für die Achsen der Potentiometer, Drehschalter usw. auf sowie weitere Löcher und Ausbrüche für Geräte, Instrumente usw.. Es ist jedoch auch im Rahmen der Erfindung möglich, daß die Deckplatte 10 Geräte trägt, z.B. relativ flache Signallämpchen in Einlochbefestigung, deren Anschlüsse ebenfalls wie die aller zuvor genannten Geräte mit den-Leitungszügen der Leiterplatte 26 elektrisch verbunden sind, In dem gezeigten AusfUhrungsbeispibl ist die Gehäuseöffnung 11 des Gehäuses 1 größer als die Leiterplatte 26, sie kann Jedoch von der Deckplatte 10 abgedeckt werden. Das Einführen der an der Deckplatte 10 befestigten Leiterplatte 26 in das Gehäuse geschieht durch Einschieben der letzteren durch die Gehäuseöffnung 11, bis die in das Gehäuseinnere gerichtete Kante der Leiterplatte 26 gegen eine der dieser Leiterplatte 26 zugeordneten Fuhrungsleiste 3 stößt. Das Einbringen der Leiterplatte 26 zwischen die beiden Führungsleisten des untersten Paares von Führungsleisten am Boden und an der nicht gezeigten Decke des Gehäuses 1 geschieht nunmehr bei entsprechender Elastizität des Materials der Leiterplatte 26 bzw. der Idührungsleisten 3 durch Einschnappen in die von dem Leistenpaar gebildete'Nut.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit fürdie Leiterplatte 26, statt eines Paares von Fiihrungsleisten'3 am Boden und an der nicht gezeigten Decke des Gehäuses 1 nur Je eine Führungsleiste vorzusehen und oben und unten einen Anschlag für die Leiterplatte 26 zu bilden, wenn dieselbe durch die Gehäuseöffnung 11 in das Innere des Gehäuses 1 eingeschoben wird. Die Leiterplatte 26 kann nunmehr in Längsrichtung des Gehäuses 1 in gleicher Weise wie die andere eingeschobene Leiterplatte 21 und die Leiterplatten 22,23,24 und 25 in die ihnen zugeordneten Gogenkontakte eingeschoben werden. Zweckmäßigerweise wird die Deckplatte 10, deren Abmessungen derart gewählt sind, daß nach Kontaktgabe der Steckkontakte 27 der Leiterplatto 2 mit ihren Gegenkontakten 31 die Gahäuseöf-9nung 11 vollständig abgedeckt ist, gegen unbeabsichtigtes Verschieben durch im Bereich ihrer Scknalseite angeordnete Kopfschraubon 12 und 13 gesichert, welche die Deckplatte 10 mit den an der Innenseite des Gehäuses 1 befestigten, z.B. angeschweißten, Gewindewarzen 14 und 15 lösbar verbinden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch weitere Möglichkeiten gegeben, um die Leiterplatte 26 in das Gehäuse einzufügen bzw. Deckplatte 10 mit seiner Leiterplatte 26 zu verbinden. Die mechanische Verbindung zwischen Deckplatte 10 und Leiterplatte 26 braucht z.B. erst dann stattzufinden, nachdem die Leiterplatte 26 in gleicher Weise wie die Leiterplatten 21 bis 25 einzeln in das Gehäuse 1 eingeschoben worden ist.
  • Bei dieser Anordnung kann auch die Deckplatte 10 die Kontroll- und/oder Einstellgeräte tragen und die Kontaktgabe der Geräteanschlüsse mit den Leitungszügen der Leiterplatte 26 geschieht, nachdem die Deckplatte auf die Gehäuseöffnung 4 gesetzt und mit der Leiterplatte 26 mechanisch verbunden worden ist.
  • Patentanspruch

Claims (1)

  1. Patentanspruchs Deckplatte mit Kontroll- und/oder Einstellgeräten zum Einbau in ein Gehäuse mit parallel zur Deckplatte angeordneten Führungsleisten für den Einschub einer Vielzahl von Leiterplatten mit einendig angebrachten Steckkontakten, die mit im Gehäuse fest angeordneten Gegenkontakten zur Bildung von Stromkreisen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Leiterplatten an der Deckplatte befestigt ist und die Kontroll- und/oder Einstellgeräte bzw.
    deren Anschlußkontakte trägt, die mit den Leitungszügen dieser L.it.rplatte verbunden sind.
    L e e r s e i t e
DE19702041805 1970-08-22 1970-08-22 Deckplatte fuer Gehaeuse mit einschiebbaren Leiterplatten Pending DE2041805A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709087A1 (de) * 1976-03-26 1977-09-29 Singer Co Naehmaschine
US4187528A (en) * 1977-07-01 1980-02-05 Hunt Electronics, Inc. Power control unit
US4685032A (en) * 1985-07-01 1987-08-04 Honeywell Information Systems Inc. Integrated backplane
EP0284915A2 (de) * 1987-03-31 1988-10-05 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Elektrische Schalteinheit

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