DE8332022U1 - Schutzgehäuse mit einem in seinem Innenraum fest montierten Baugruppenträger - Google Patents

Schutzgehäuse mit einem in seinem Innenraum fest montierten Baugruppenträger

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DE8332022U1
DE8332022U1 DE19838332022 DE8332022U DE8332022U1 DE 8332022 U1 DE8332022 U1 DE 8332022U1 DE 19838332022 DE19838332022 DE 19838332022 DE 8332022 U DE8332022 U DE 8332022U DE 8332022 U1 DE8332022 U1 DE 8332022U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1447External wirings; Wiring ducts; Laying cables
    • H05K7/1449External wirings; Wiring ducts; Laying cables with connections to the back board

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

PRINZ, LEISER} ftUJVJK^ 'f .FfA[RnT
Patentanwälte European Patent Attorneys
München Stuttgart
8. November 1983 Endress u. Hauser GmbH u. Co.
Hauptstraße 1
7867 Maulburg
Unser Zeichen: E 1225
Schutzgehäuse mit einem in seinem Innenraum fest montierten Baugruppenträger
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzgehäuse mit einem in seinem Innenraum fest montierten Baugruppenträger, an dem Kontaktfederleisten zur Aufnahme von Kontaktstiftleisten an Leiterplatten sowie Anschlußklemmenleisten für aus dem Schutzgehäuse nach außen führende Anschlußkabel befestigt sind.
Bei der Überwachung oder der Steuerung industrieller Prozesse kann es vorkommen, daß Prozeßparameter mit Hilfe hochempfindlicher elektronischer Geräte an Orten überwacht oder auch gesteuert werden müssen, an denen für die Geräte schädliche Umweltbedingungen wie hohe Luftfeuchtigkeit oder staubhaltige Luft vorhanden sind. Insbesondere auch beim Einsatz solcher überwachungs- und Steuergeräte im Freien muß für einen Schutz der Geräte vor den schädlichen Umwelteinflüssen gesorgt werden. Zum Schutz der Geräte werden eigene Schutzgehäuse verwendet, die die elektroni-
-2-
sehen Geräte hermetisch einschließen, trotzdem aber das Herstellen elektrischer Verbindungen zu den Geräten ermögli-chen.
Die an ein solches Schutzgehäuse gestellten Anforderungen sind hoch. Es muß ermöglichen, verschiedene Uberwachungs- oder Steuergeräte ohne großen Aufwand auch am Einsatzort einzubauen oder die bereits eingebauten Geräte gegen andere Geräte je nach den Wünschen des Anwenders auszutauschen und an die nach außen führenden elektrischen Leitungen anzuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ ein Schutzgehäuse der eingangs geschilderten Art so auzugestalten, daß ein bequemes und rasches Anschließen der nach außen führenden elektrischen Leitungen an die jeweils im Schutzgehäuse untergebrachten elektronischen Geräte möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anschlußklemmenleisten an der Unterseite des Baugruppenträgers in wenigstens zwei im Abstand übereinanderliegenden Reihen angeordnet sind, die sich parall zur Gehäusefrontplatte längs einer von einer Gehäuseseitenwand zur anderen verlaufenden Linie erstrecken, daß die Anschlußklemmenleisten der unteren Reihe gegenüber den Anschlußklemmenleisten der oberen Reihe in Richtung zur Gehäuserückwand nach hinten versetzt sind und daß der Gehäuseboden im Abstand von der untersten Reihe der Anschlußklemmenleisten verläuft und in dem unterhalb der Anschlußklenunenleisten liegenden Bereich mit Kabeldurchführungen für die Anschlußkabel versehen ist.
Beim erfindungsgemäßen Schutzgehäuse sind die an dem in seinem Innenraum fest montierten Baugruppenträger angebrachten Anschlußklemmenleisten so angeordnet, daß zwischen diesen Anschlußklenunenleisten und dem Gehäuseboden, in dem die Kabeldurchführungen angebracht sind, ein Ver-
drahtungsraum entsteht, der dem jeweiligen Monteur ein einfaches und bequemes Anschließen der Verbindungsleitungen an die Klemmen der Klemmenleisten gestattet. Da die Kabeldurchführungen in dem unterhalb der Anschlußklemmenleisten liegenden Bereich im Gehäuseboden angebracht sind, lassen sich die Verbindungsleitungen auf kurzem Weg von den Kabeldurchführungen zu deft Anschlußklemmenleisten führen, so daß eine Trennung der einzelnen Leitungen in solche für eigensichere und in solche für nichteigensicher.:> Stromkreise möglich ist, was in manchen Anwendungsfällen erforderlich ist. Das Anschließen der Leitungen an die Klemmen in den Anschlußklemmenleisten kann bequem von der Vorderseite des Schutzgehäuses aus vorgenommen werden; die Rückseite des Gehäuses muß also zum Zweck des Anschließens der Leitungen nicht zugänglich sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des vertikal geschnittenen Schutzgehäuses nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Teil des Gehäusebodens,
in dem die Kabeldurchführungen angebracht sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Schutzgehäuse 1 ist aus AIuminium, beispielsweise im Sandgußverfahren hergestellt. In seinem Innneren ist ein Baugruppenträger 2 mittels einer Verschraubung 3 und mittels weiterer in den in Fig. 1 nicht erkennbaren Gehäuseseitenwänden angebrachter Verschraubungen fest montiert.
In den Baugruppenträger 2 ist von vorn , d.h. von der in Fig. 1 links liegenden Seite her eine Leiterplatte 4 eingeführt. Die Leiterplatte 4 ist in nicht dargestellten
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-Α Ι Führungsschienen gehalten. Am hinteren Ende der Leiterplatte 4 ist eine Kontaktstiftleiste 5 angebracht, die in eine Kontaktfederleiste 6 am Baugruppenträger 2 eingesteckt ist. Die Kontaktfederleiste 6 ist mit dem Baugruppenträger 2 verschraubt. An der Vorderseite der Leiterplatte 4 ist eine Frontplatte 7 angebracht, in der Meß- oder Anzeigeinstrumente 8 befestigt sind, bei denen es sich um analoge oder digitale Instrumente zum Anzeigen eines Meßwerts oder auch um Leuchtdioden zur Anzeige eines jeweiligen Schaltzustandes des von den Bauelementen auf der Leiterplatte 4 gebildeten elektronischen Geräts handeln kann. Dir? Meß- oder Anzeigeinstrumente 8 stehen über nicht dargestellte Verbindungen auf der Leiterplatte 4, über die Kontaktstiftleiste 5 und die Kontaktfederleiste 6 sowie über Leitungen 9 und 10 mit Anschlußklemmenleisten 12 und 13 in Verbindung. Zur Herstellung der Verbindung zwischen der Kontaktfederleiste 6 und den Anschlußklemmenleisten 12 und 13 sind die Leitungen 9, 10 an "Wire-wrap"-Stiften 14 an der Rückseite der Kontaktfederleiste 6 und an ebensolchen "Wire-wrap"-Stiften 15, 16 an der Rückseite der Anschlußklemmenleisten 12 bzw. 13 befestigt.
Die Frontplatte 7 ist mit Hilfe von Schrauben 17 am Baugruppenträger 2 befestigt.
An der Vorderseite des Gehäuses 1 ist eine einen Deckel bildende Gehäusefrontplatte 18 angebracht. In dieser Gehäusefrontplatte 18 ist in Ausrichtung auf den Bereich
gQ des Baugruppenträgers 2, der zur Aufnahme der Leiterplatte 4 bestimmt ist, ein Sichtfenster 19 angebracht. Dieses Sichtfenster 19 besteht vorzugsweise aus einem PoIycarbonat, und es ist mit der Gehäusefrontplatte 18 verklebt. Die Gehäusefrontplatte 18 weist an ihrer unteren
gg Seite einen Haltehaken 20 auf, der mittels einer Schraube 21 an der Gehäusefrontplatte 18 befestigt ist. Am Gehäuse 1 ist ein Bolzen 22 angebracht, um den ein gekrümmter Abschnitt des Haltehakens 20 gelegt ist. Die Gehäuse-
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frontplatte 18 kann dadurch geöffnet werden, daß eine im Bereich der Oberseite des Gehäuses 1 angebrachte Schraube 23 gelöst wird. Nach Lösen der Schraube 23 kann die Gehäusefrontplatte 18 nach unten geklappt werden, wobei der Bolzen 22 einen Drehpunkt für den Haltehaken 20 bildet. Wegen der Krümmung des Haltehakens 20 kann die Gehäusefrontplatte 18 in der nach unten geklappten Position vollständig vom Rest des Gehäuses abgenommen werden.
Damit das Gehäuse 1 gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und von Staub geschützt wird, ist zwischen die Gehäusefrontplatte 18 und den Rest des Gehäuses eine Dichtung 24 eingefügt.
Die in das Gehäuse 1 führenden Anschlußkabel werden durch mehrere Kabeldurchführunaen 25, 26 geführt. Diese Kabeldurchführungen sind wasserdicht, so daß auch an dieser Stelle eine hermetische Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Staub gewährleistet ist.
Der Gehäuseboden 27 verläuft im Bereich der Kabeldurchführungen 25, 26 in einem Winkel von 30° schräg nach unten zur Unterkante der Gehäusefrontplatte 18. Die Anschlußklemmenleisten 12, 13 sind an der Unterseite des Baugruppenträgers 2 in zwei im Abstand übereinanderliegenden Reihen angeordnet, die sich parallel zur Gehäusefrontplatte 18 längs einer von einer Gehäuseseitenwand zur anderen verlaufenden Linie erstrecken. Die Anschlußklemmenleisten 13 der unteren Reihe sind dabei gegen die Anschlußklemmenleisten 12 der oberen Reihe so in Richtung zur Gehäuserückwand nach hinten versetzt, daß eine gedachte Verbindungslinie zwischen den Reihen mit der Gehäusefrontplatte einen Winkel von 60° bildet. Dies bedeutet auch, daß die gedachte Verbindungslinie der Reihen mit dem horizontal verlaufenden Teil des Gehäusebodens 27 einen Winkel von 30° bildet.
-6-
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind für jede Reihe der Anschlußklemmenleisten 12, 13 zwei Kabeldurchführungen in dem schräg nach unten verlaufenden Teil des Gehäusebodens 27 angeordnet. Die Kabeldurchführungen sind ebenfalls in zwei Reihen angeordnet, die im wesentlichen senkrecht unter den Reihen der Anschlußklemmenleisten verlaufen.
Aufgrund der Abwinklung des Gehäusebodens 27 im Bereich der Kabeldurchführungen 25, 26 und der versetzten Anordnung der Reihen der Anschlußklemmenleisten 12, 13 entsteht bei abgenommener oder nach unten geklappter Gehäusefrontplatte 18 ein sich in einem Winkel von 60° nach vorne öffnender Raum 29, in dem ein Monteur genügend Platz hat, die durch die Kabeldurchführungen 25 und 26 eingeführten Leitungen an die Klemmen der Anschlußklemmenleisten 12, 13 abzuschließen. Außerdem ist der Raum 29 ausreichend groß, daß zwischen einzelnen Gruppen von Klemmen an den Anschlußklemmenleisten Trennscheiben 30, 31 angebracht werden können, mit deren Hilfe die Anschlußklemmenleisten 12, 13 in Bereiche mit eigensicheren Stromkreisen und in Bereiche mit nichteigensicheren Stromkreisen unteiteilt werden können. Der Trennung von eigensicheren Stromkreisen von von nichteigensicheren Stromkreisen dient auch die Maßnahme, die Kabeldurchführungen 25 und 26 gemäß Fig. in den zwei Reihen versetzt anzuordnen. Dadurch können die Leitungen leichter räumlich voneinander getrennt und ohne Überkreuzungen zu den von den Trennscheiben 30, 31 abgeteilten Bereichen der Anschlußklemmenleisten 12, 13 geführt werden.
Im Gehäuseboden 27 ist eine zum Gehäuseinneren vorspringende Einbuchtung 28 angebracht, die das Befestigen der Kabeldurchführungen im Gehäuseboden 27 erleichtert.
Das Abwinkein des Gehäusebodens 27 im Bereich der Gehäusedurchführungen 25 und 26 und die versetzte Anordnung dieser Kabelführungen 25, 26 hat den Vorteil, daß das Ein-
ι. ;
1 führen der Anschlußkabel und damit die Installation des Schutzgehäuses erheblich erleichtert wird.
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Claims (10)

PRINZ, LEISER,ΓήϋΝΚΟ & P&'RTNER Patentanwälte · *£urcff*ean Baten*· Atfesneys* München Stuttgart Endress u. Hauser GmbH u. Co. 8. November 1983 Hauptstraße 1 7867 Maulburg Unser Zeichen: E 1225 Schutzansprüche
1. Schutzgehäuse mit einem in seinem Innenraum fest
p montierten Baugruppenträger, an dem Kontaktfederleisten
zur Aufnahme von Kontaktstiftleisten an Leiterplatten
II sowie Anschlußklemmenleisten für aus dem Schutzgehäuse
g 5 nach außen führende Anschlußkabel befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmenleisten (12, 13) an der Unterseite des Baugruppenträgers (2) in wenigstens
Y zwei im Abstand übereinanderliegenden Reihen angeordnet
sind, die sich parallel zur Gehäusefrontplatte (18) längs einer von einer Gehäuseseitenwand zur anderen verlaufenden Linie erstrecken, daß die Anschlußklemmenleisten (13) der unteren Reihe gegenüber den Anbchlußklemmenleisten (12) der oberen Reihe in Richtung zur Gehäuserückwand nach hinten versetzt sind und daß der Gehäuseboden (27) im Abstand von der untersten Reihe der Anschlußklemmenleisten (13) verläuft und in dem unterhalb der Anschlußklemmenleisten (12, 13) liegenden Bereich mit Kabeldurchführungen (25, 26) für die Anschlußkabel versehen ist.
Schw/Ma
2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmenleisten (12) der obersten Reihe nahe der Gehäusefront.platte (18 > an der Unterseite des Baugruppenträgers (2) befestigt ist und daß die Anschlußklemmenieisten (13) der unteren Reihe gegen die Anschlußklemmenleisten (12) der oberen Reihe in Richtung zur Gehäuserückwand hin zurückversetzt sind.
3. Schutzgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmenleisten (13) der unteren fcsihe so
weit gegen die Anschlußklemmenleisten (12) der oberen Reihe versetzt sind, daß eine gedachte Verbindungslinie zwischen den Reihen mit der Gehäusefrontplatte (18) einen Winkel von etwa 60° bildet.
15
4. Schutzgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (27) in dem Bereich, in dem die Kabeldurchführungen (25, 26) angebracht sind, im Winkel bezüglich des Rests des Bodens schräg nach unten zur Gehäusefrontplatte (18) hin verläuft.
5. Schutzgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den der Gehäuseboden (27) in dem 3ereich, in dem die Kabeldurchführungen (25, 26) angebracht sind..
mit dem Rest des Bodens bildet, etwa 30° beträgt.
6. Schutzgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem schräg nach unten verlaufenden Teil des Gehäusebodens (27) im wesentlichen senkrecht unterhalb jeder Reihe von Anschlußklemmenleisten wenigstens eine Kabeldurchführung (25, 26) angebracht ist.
7. Schutzgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Reihe der Anschlußklemmenleisten (12, 13} wenigstens zwei Kabeldurchführungen (25, 26) im schräg nach unten verlaufenden Teil des Gehäusebodeiis (27) angebracht sind und daß die der oberen Reihe der Anschlußklemmenleisten (12) zugeordneten Kabeldurchführungen (25)
-3-
in seitlicher Richtung bezüglich der der unteren Reihe der Anschlußklemmenleisten (13) zugeordneten Kabeldurchführungen (26) versetzt sind.
8. Schutzgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der oberen Reihe der Anschlußklemmenleisten (12) zugeordneten Kabeldurchführungen (25) in einer zum Gehäuseinneren vorspringenden Einbuchtung (28) in dem schräg nach unten zur Gehäusefrontplatte (18) hin verlaufenden Teil des Gehäusebodens (27) angebracht sind.
9. Schutzgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusefrontplatte (18) in Ausrichtung auf den Bereich des Baugruppenträgers (2), der zur Aufnahme der Leiterplatten (4) bestimmt ist, ein Sichtfenster (19) angebracht ist.
10. Schutzgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusefrontplatte (18) lösbar mit dem Rest des Gehäuses verbunden ist.
DE19838332022 1983-11-08 1983-11-08 Schutzgehäuse mit einem in seinem Innenraum fest montierten Baugruppenträger Expired DE8332022U1 (de)

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EP87115081A EP0263534B1 (de) 1983-11-08 1984-10-24 Baugruppenträger
EP84112803A EP0147560B1 (de) 1983-11-08 1984-10-24 Baugruppenträger
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8706289U1 (de) * 1987-05-02 1987-08-20 Schmitz, Erwin, 4133 Neukirchen-Vluyn Einrichtung zur Steuerung von elektrischen Geräten und Maschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8706289U1 (de) * 1987-05-02 1987-08-20 Schmitz, Erwin, 4133 Neukirchen-Vluyn Einrichtung zur Steuerung von elektrischen Geräten und Maschinen

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