DE69508031T2 - Innenraumsystem für einen Schaltschrank und dafür geeigneter Komponentenmodul und Trägermodul - Google Patents
Innenraumsystem für einen Schaltschrank und dafür geeigneter Komponentenmodul und TrägermodulInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Innenraumsystem für einen Schaltschrank zur Energieverteilung von einer externen Energiezufuhr zu einer Verbrauchereinrichtung, welche umfaßt: einen Rahmen, eine oder mehrere Komponentenmodule und ein Sammelschienensystem, welches mit einer externen Energiezufuhr verbunden werden kann, wobei jeder Komponentenmodul einen Träger aufweist, welcher einen oder mehrere Trägermodule aufweist und mit einer Fixiereinrichtung für eine oder mehrere elektrische Komponenten und mit einer Fixiereinrichtung zum lösbaren Befestigen des Komponentenmoduls an dem Rahmen in verschiedenen Positionen versehen ist, mit einer ersten Verbindungseinrichtung zum Verbinden der einen oder mehreren elektrischen Komponenten mit dem Sammelschienensystem und einer zweiten Verbindungseinrichtung zum Verbinden mit Energie- und/oder Signalleitungen auf der Verbraucherseite, wobei die zweiten Verbindungseinrichtungen an einem Ende des Trägers angeordnet sind.
- Ein System dieser Art ist in der Praxis bekannt und wird vom Anmelder selbst unter dem Namen "Planitole" vertrieben.
- Bei diesem bekannten System werden die Komponentenmodule über den gesamten Schrank verteilt und in einer Position befestigt. Die Zuführ- und Ausgabeverbindungsverdrahtung der Komponentenmodule ist in jedem Fall zuführend zu bzw. von den Komponentenmodulen und/oder den elektrischen Komponenten selbst. Die Komponentenmodule selbst und/oder die Zusammensetzung gemäß dieser Art sind in jedem Fall der gewünschten Ausführung der Verbrauchereinrichtung angepaßt und ausgestattet.
- Dieses bekannte System hat den Nachteil, daß dessen Einrichtung arbeitsintensiv ist, was im allgemeinen den Effekt steigender Kosten hat und das Risiko von Fehlern/Verwechslungen erhöht. Dies gilt ebenso im Falle späterer notwendiger Abänderungen/Erweiterungen.
- Das Ziel der Erfindung, welche in der Einleitung spezifiziert wurde, ist es, die oben genannten Nachteile zu vermindern.
- Gemäß der Erfindung, wie in Anspruch 1 festgelegt, wird dies dadurch erreicht, daß die erste Verbindungseinrichtung am gegenüberliegenden Ende des Trägers angeordnet ist und, daß das Sammelschienensystem eine Mehrzahl von Sammelschienen umfaßt, welche im wesentlichen in einer Ebene verlaufen, mit einem Abstand voneinander und parallel zueinander, wobei die Ebene sich im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Zugriffsöffnung des Schaltschrankes und in der Nähe einer der Seiten des Schaltschrankes erstreckt. Die Erfindung enthält ebenfalls ein Komponentenmodul, wie in Anspruch 8 definiert ist, und ein Trägermodul, wie in Anspruch 10 definiert ist.
- Bis jetzt ist das Verfahren der Übergabe eines Schaltschrankes an den Kunden wie folgt gehandhabt worden. Die Komponentenmodule werden in der Fabrik hergestellt und, falls geeignet, mit elektrischen Komponenten versehen, was in jedem Fall von den relevanten gewünschten Merkmalen (Gestaltung) der Verbrauchereinrichtung abhängt. Sobald alle Komponentenmodule fertig sind, werden die Module in einen Schrank durch Schalttafel-Erbauer eingepaßt, wobei die elektrischen Verbindungen die Komponenten innerhalb eines Komponentenmoduls miteinander verbinden oder wahlweise die elektrischen Verbindungen zwischen verschiedenen Komponentenmodulen hergestellt werden. Kurz vor der Übergabe werden die verbleibenden Verbindungen von der Verbrauchereinrichtung und der externen Energiezufuhr zu den Komponentenmodulen von einem Installateur hergestellt.
- Die Erfindung basiert auf der Einsicht, daß durch das so weit wie mögliche Übertragen der Tätigkeiten der Schalttafel-Erbauer und Installateur auf den Herstellungsprozeß, die Tätigkeiten am Standort des Schaltschrankes auf ein Minimum eingeschränkt werden, und das Risiko von Fehlern so niedrig wie möglich gehalten wird. Als Ergebnis der Verwendung der Erfindung, hat der Installateur lediglich das Komponentenmodul in dem Schrank anzuordnen, durch welches Verfahren die Energiezufuhr ebenfalls an eine Seite des Komponentenmoduls angebunden wird und auf der anderen gegenüberliegenden Seite die Verbindungen zwischen den Verbindungseinrichtungen und der Verbrauchereinrichtung und/oder zueinander herzustellen.
- Die Erfindung hat auch den Vorteil, daß eine umfassende Normierung der Komponentenmodule möglich ist. Trotz der Vielfalt möglicher Funktionen, kann eine geringe Anzahl genormter Komponentenmodule ausreichen, wobei die Module dann lediglich in der Breite voneinander abweichen. Dies hat den Vorteil, daß weniger Komponententypen in größeren Mengen hergestellt werden können und daß auch Lagerbestände begrenzt bleiben können, was eine vorteilhafte Wirkung auf die Kosten hat. Darüber hinaus wird die Einbauzeit grundlegend reduziert.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist das System mit mindestens einem Komponentenmodul in Form eines Zuführmoduls versehen, mit Zuführkomponenten zum Herstellen einer Verbindung zwischen der externen Energiezufuhr (zum Beispiel eine Steigleitung (Riser)) und dem Sammelschienensystem, wobei die zweiten Verbindungseinrichtungen des Zuführmoduls zum Verbinden mit den Zuführkomponenten an die externe Energiezufuhr ausgestattet sind, wobei die Energierichtung bzw. Stromrichtung durch das mindestens eine Zuführmodul ent gegengesetzt zu der Energierichtung durch das andere Komponentenmodul bzw. -module ist.
- Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Verbindung zwischen der externen Energiezufuhr und dem Sammelschienensystem schnell und einfach hergestellt werden kann, und daß das Sammelschienensystem ohne eine weitere, getrennte Verdrahtung zur direkten, gleichzeitigen Energieversorgung an mehrere Komponentenmodule geeignet ist.
- Alle notwendigen Komponentenmodule können vorverdrahtet geliefert werden, sozusagen mit Komponenten und notwendiger Verdrahtung versehen sein, mit dem Ergebnis, daß die Installation des Systems gemäß der Erfindung weniger zeitraubend sein wird. Die vorverdrahteten Komponentenmodule können darüber hinaus alle mit einer Sicherheitskennzeichnung versehen sein, woraus sich ergibt, daß der Einbau (darüber hinaus) sicherer ausgeführt werden kann und die Module nicht länger einzeln vor Ort getestet werden müssen.
- In einer weiteren Ausführungsform ist das System mit einem verbleibenden Modul versehen, welcher eine Montageplatte für nicht-normierte und/oder besondere elektrische Komponenten aufweist und am Rahmen lösbar befestigt ist. Als Ergebnis der Verwendung des verbleibenden Moduls, müssen die Komponentenmodule lediglich elektrische Komponenten umfassen, welche normierte Befestigungseinrichtungen und Komponenten aufweisen, welche regelmäßig und weitverbreitet in jeder Verbrauchereinrichtung verwendet werden. Weitere Normierung der Schaltschrank-Anordnung und/oder der Komponentenmodule kann durch eine angemessene flexible Wahl des relativen Anordnens des verbleibenden Moduls und der anderen Komponentenmodule durchgeführt werden.
- In einer geeigneten Ausführungsform ist das Sammelschienensystem in ein Unter- Sammelschienensystem für Komponentenmodule für Energiegruppen und ein Unter-Sammelschienensystem für Beleuchtungsgruppen unterteilt, welches als dessen Erweiterung läuft, aber elektrisch davon isoliert ist. Durch diese Einrichtung wird eine flexible Unterteilung zwischen der Anzahl von Energiegruppen und Beleuchtungsgruppen erreicht, wobei es den zwei Maßlängen-Unter- Sammelschienensystemen möglich ist, auf jeder Seite des Rahmens eingeführt zu werden.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt der Träger für jedes Komponentenmodul eine oder mehrere Trägermodule, wobei, sogar im Fall mehrerer Trägermodule, das Komponentenmodul mit einer individuellen Abdeckplatte versehen ist, welche sich in einigem Abstand oberhalb der Trägermodule über die gesamte Vorderseite des relevanten Komponentenmoduls erstreckt, wobei die Trägermodule mit Befestigungseinrichtungen oder mit einigen der Befestigungseinrichtungen für elektrische Komponenten versehen sind.
- Die Abdeckplatten können in einer Form geliefert werden, welche geeignet zum Zusammenbau ist, da die Form und Abmessung der gelieferten vorverdrahteten Komponentenmodule (oder deren Kombinationen) bekannt sind. Dies macht es überflüssig, Öffnungen vor Ort in einer einzelnen Abdeckplatte zu schaffen, welche alle Komponenten abdeckt, wie es gemäß dem Stand der Technik üblich ist. Auch im Fall der Wartung und des Austauschs wird es in Zukunft lediglich notwendig sein, die Abdeckplatte von dem betroffenen Komponentenmodul zu entfernen anstatt eines Entfernens der gesamten Abdeckplatte des Schaltschrankes. Darum ist nicht nur der Einbau sondern auch die Wartung und der Austausch mit dieser Ausführungsform weniger arbeitsintensiv, was Kosten einspart und sicherer ist.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Rahmen wenigstens eine Stützkomponente, welche mit einem Zahnmuster versehen ist und die Befestigungseinrichtungen für jedes Komponentenmodul umfassen wenigstens einen Aufnahmerücken zum Positionieren der relevanten Komponentenmodule in der Stützkomponente.
- Diese bevorzugte Ausführungsform unterstützt ebenfalls durch Reduzieren der Anzahl von erforderten Tätigkeiten einen schnellen Einbau des Systems. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Trägermodul, wie es oben beschrieben ist, aus Kunststoff, z. B. einem Thermoplast, hergestellt.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, umfaßt ein Trägermodul gemäß der Erfindung eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen von zwei oder mehreren Trägermodulen aneinander.
- Diese Ausführungsform ermöglicht es, Komponenten, welche merklich breiter als die Breite eines Trägermoduls sind, in einer Kombination von zwei oder mehreren Trägermodulen zu befestigen. Dies erhöht deutlich die Flexibilität des Systems gemäß der Erfindung.
- Ein Trägermodul weist vorzugsweise einen Querschnitt in der Gestalt eines I- Profils, wenigstens im Bereich der Befestigungseinrichtungen für die elektrischen Komponenten, auf. Die Verdrahtung zwischen den Komponenten eines Moduls und zwischen den Komponenten und der ersten und zweiten Verbindungseinrichtung kann in den Hohlräumen, welche durch die I-Form abgegrenzt werden, untergebracht und angesammelt werden, mit dem Ergebnis, daß Platz gespart werden kann. Die Hohlräume in dem I-Profil des Trägermoduls sind vorzugsweise wenigstens teilweise durch Schließeinrichtungen oder Brücken verschlossen.
- Die Erfindung wird mit Hilfe einer beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen detaillierter erklärt, in welchen:
- Fig. 1 eine offene Frontansicht eines Schaltschrankes zeigt, welcher mit einem Teil eines Innenraumsystems gemäß der Erfindung versehen ist;
- Fig. 2 eine offene Seitenansicht eines Schaltschrankes der Fig. 1 zeigt;
- Fig. 3 eine Seitenansicht eines Basisabschnittes eines Komponentenmoduls gemäß der Erfindung zeigt;
- Fig. 4 eine Frontansicht eines Basisabschnittes der Fig. 3 zeigt;
- Fig. 5 eine Seitenansicht eines Komponentenmoduls, welches mit sechs Komponenten versehen ist, zeigt;
- Fig. 6 eine Frontansicht eines Komponentenmoduls der Fig. 5 zeigt;
- Fig. 7 eine Seitenansicht von zwei Komponentenmodulen gemäß der Erfindung zeigt, welche aneinander befestigt sind und mit drei Komponenten versehen sind; und
- Fig. 8 eine Frontansicht einer Kombination aus Fig. 7 zeigt.
- Fig. 1 zeigt einen offenen Schaltschrank 1, welcher mit einem Teil des Innenraumsystems gemäß der Erfindung versehen ist. In der bevorzugten Ausführungsform besteht der Rahmen 2 aus zwei vertikalen Flanken 3, zwischen welchen zwei horizontale Stützkomponenten 4 und das Sammelschienensystem 5 angeordnet sind. Die horizontalen Stützkomponenten 4 sind mit einem Zahnmuster, vorzugsweise mit einem Abstand von 9 mm, zum Positionieren von Komponentenmodulen, welche aus Trägermodulen (siehe Fig. 3 bis 8) zusammengesetzt sein können oder nicht, versehen. Die Flanken 3 und Stützkomponenten 4 können aus einem geeigneten Material hergestellt sein, wie beispielsweise Kunststoff oder Metall, sind aber vorzugsweise aus einem 1,5 mm galvanisierten Stahlblech hergestellt.
- In Fig. 2, in welcher eine Seitenansicht des Innenraumsystems von Fig. 1 dargestellt ist, ist zu sehen, daß das Sammelschienensystem S mit Sammelschienen- Aufhahmeblöcken 6 versehen ist, welche vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind, in welchen vier Sammelschienen 7 angeordnet worden sind. Der Rahmen 2 ist in einem vor-zusammengesetzten Zustand in dem Schrank 1 auf den horizontalen Streifen, welche an der Oberseite und am Boden des Schrankes angeordnet sind, befestigt. Der Rahmen ist geeignet, um in alle bekannten Schaltschränke zu passen. Nach dem Montieren des Rahmens in den Schrank, werden schützende Abdeckungen 9 an die Stelle der Verbindungen für die Komponentenmodule, welche in den Rahmen eingepaßt sind (siehe Fig. 1), angeordnet. Die schützenden Abdeckungen 9 sind vorzugsweise aus einer stabilen Kunststoffolie hergestellt und an den Streifen (nicht gezeigt) an dem Schrank mittels von Kunststoff- Schnellverschlüssen befestigt.
- In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Innenraumsystem drei Arten von Komponentenmodulen: Zuführmodule (zum Verbinden des Schienensystems an eine externe Energiezufuhr) und Energie- und Beleuchtungsmodule als Ausgabegruppen. Die Komponentenmodule können mittels Verbindungseinrichtungen, welche mit den elektrischen Komponenten verbunden werden sollen, in das Sammenschienensystem 5 gesteckt werden, und sind in den zwei Stützkomponenten 4 befestigt. Die Abfolge, in welcher die Komponentenmodule in einer Position angeordnet werden, kann willkürlich gewählt werden und kann an die gewünschte Situation angepaßt werden. Alle drei Varianten basieren auf einem oder mehreren Trägermodulen, im folgenden als der Basisabschnitt 20 bezeichnet, von welchem eine Seitenansicht in Fig. 3 dargestellt ist. Der Basisabschnitt 20 ist mit Fixiereinrichtungen oder Anordnungseinrichtungen 21 zum Anordnen der Komponenten versehen, wobei die Einrichtungen 21 zum Beispiel in der Form von normierten Haubenprofilen ausgebildet sind. Die Anzahl von Anordnungseinrichtungen ist variabel und kann nach Bedarf zugeschnitten werden. Die Anordnungseinrichtungen 21 sind zum Anordnen aller Komponenten, welche der relevanten Norm entsprechen (z. B. DIN) geeignet. Der Basisabschnitt 20 kann in das Sammelschienensystem S mittels einer ersten Verbindungseinrichtung 23 gesteckt werden, welche in Öffnungen 22 in dem Basisabschnitt 20 angeordnet werden kann. Es können Standard-Einsteck-Sammelschienenkontakthalter als erste Verbindungseinrichtung 23 verwendet werden, um so einen garantierten Kontakt mit dem Sammelschienensystem vorzusehen. An dem anderen Ende der Anordnungseinrichtungen 21 ist der Basisabschnitt 20 des Komponentenmoduls mit zweiten Verbindungseinrichtungen 25 versehen, welche in Öffnungen 24 im Abschnitt 20 angeordnet sind.
- Für die Zuführmodule können Standard-Schraubenzwingen-Verbindungen als die zweiten Verbindungseinrichtungen 25 zum Verbinden des Zuführmoduls an das ankommende Energiezuführkabel oder den Abschnitt von einer Steigleitung (riser) (nicht gezeigt) verwendet werden. Für die Energie- und Beleuchtungsgruppen können Standard-Schraubenzwingen-Verbindungen als die zweite Verbindungseinrichtung 25 verwendet werden, welche z. B. für Drahtdurchmesser von 1,5 mm²-16 mm² geeignet sind und mit einer Codierung, z. B. L1, L2, L3, N, etc. versehen sind. Im Gebrauch wird die Energierichtung durch die Zuführmodule entgegengesetzt zu der Energierichtung durch die anderen Komponentenmodule (z. B. Energie- und Beleuchtungsmodule) sein. Alle Komponentenmodule sind von einer vorverdrahteten Ausführung, sozusagen mit Komponenten und Verdrahtungen zwischen ihnen versehen (wobei sie von den Schienenhaltern 23 über die Komponenten zu den zweiten Verbindungseinrichtungen 25 laufen).
- Der Basisabschnitt 20 ist mit einer Fixiereinrichtung zum lösbaren Befestigen des Abschnittes in verschiedenen Positionen am Rahmen 2 versehen. Die Fixiereinrichtung umfaßt einen Aufnahmerücken 26 zum Positionieren der relevanten Komponentenmodule in der unteren Stützkomponente 4 und einen Positionierblock 27 zum Positionieren der relevanten Komponentenmodule in der oberen Stüztkomponente 4. Der Aufnahmerücken 26 ist von einer verschiebbaren Konstruktion, so daß eine optimale Ausnutzung des Platzes im Schaltschrank vorgenommen werden kann. Der Positionierblock 27 kann einfach an der Oberseite der Komponentenmodule befestigt werden, z. B. mit Hilfe einer Schraube und kann auch als eine Erdungsverbindung dienen und ist, falls erwünscht, ebenfalls quer zu dem Abschnitt 20 verschiebbar.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Basisabschnitt 20 einen Querschnitt in der Form eines I-Profils zumindest in dem Bereich der Anordnungseinrichtungen 21, auf. Die erforderliche Verdrahtung kann in einer platzsparenden Weise in den Hohlräumen angeordnet werden, welche durch das I-Profil unterhalb der Anordnungseinrichtungen 21 abgegrenzt werden.
- In Fig. 4, in welcher eine Frontansicht des Basisabschnittes 20 eines Komponentenmoduls der Fig. 3 gezeigt ist, sind Ausnehmungen 28 sichtbar, in welchen die Drähte, welche in den Hohlräumen im I-Profil 20 zum Verdrahten der elektrischen Komponenten verlaufen sollen, versteckt werden können. Handhabungslöcher 29 sind ebenfalls zum leichten Einführen und Entfernen der Module vorgesehen, zu welchem Zweck z. B. ein Schraubenzieher als Hebel benutzt werden kann.
- Der Basisabschnitt ist vorzugsweise aus einen Kunststoffmaterial hergestellt, z. B. aus einem Thermoplast. Da die Herstellung eines solchen Basisabschnittes für ein Komponentemnodul gemäß der Erfindung kompliziert ist, wird der Abschnitt vorzugsweise als eine spritzgegossene Komponente konstruiert.
- Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Beispiels eines vorverdrahteten Komponentenmoduls, welches mit sechs Komponenten 30 versehen ist. Zu diesem Zweck ist der Basisabschnitt mit sechs Anordnungseinrichtungen 21 der Fig. 3 und 4 als Basis verwendet. Die Verdrahtung läuft in diesem Ausgabemodul von den ersten Verbindungseinrichtungen 23 über die Komponenten 30 durch die Hohlräume im I-Profil 31 zu den zweiten Verbindungseinrichtungen 25. In dieser Anordnung wird die Verdrahtung im Hohlraum 31 mit Hilfe von Schließ- oder Klemmeinrichtungen 32 geklemmt. Die ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen 23, 25 werden mit Hilfe von Abdeckplatten 33 und 34 geschützt. Die eingepaßten Komponenten 30 werden durch eine separate Abdeckplatte 35 geschützt, welche sich über die gesamte Breite des Komponentenmoduls erstreckt.
- Vorverdrahtete Komponentenmodule können in einer Anzahl von Standardvariationen geliefert werden. Eine separate Abdeckplatte ist für alle dieser Variationen vorgesehen. Im Stand der Technik wurde bis jetzt nur eine Abdeckplatte zum Abdecken aller Komponenten in einem Schaltschrank verwendet. Dies hat den Nachteil, daß vor Ort, nachdem alle Komponenten installiert worden sind, die Abdeckplatte mit Öffnungen versehen werden muß, durch welche die Komponententeile zur Außenseite herausragen können. Dies ist ein arbeitsintensiver und deshalb kostensteigernder Vorgang, welcher als Ergebnis der Erfindung überflüssig wird.
- Fig. 6 zeigt eine Frontansicht des vorverdrahteten Komponentenmoduls aus Fig. 5.
- Um die Flexibilität des Innenraumsystems gemäß der Erfindung zu steigern, umfaßt jeder Basisabschnitt Fixiereinrichtungen zum lösbaren Befestigen von zwei oder mehreren Basisabschnitten aneinander, so daß Komponenten, welche zu breit zum Montieren an einen Basisabschnitt sind, an zwei angrenzenden Basisab schnitten befestigt werden können. Fig. 7 zeigt anhand einer Abbildung eine Seitenansicht eines Beispiels von zwei Trägermodulen, welche aneinander befestigt sind und mit drei Komponenten 38 (Ausschaltern) versehen sind. Dieses Komponentenmodul umfaßt zwei Basisabschnitte, jeder mit nur drei Anordnungseinrichtungen. Die Fixiereinrichtungen können z. B. Klemmeinrichtungen 40 umfassen, welche verschiebbar in den Öffnungen 41 angeordnet sein können.
- Fig. 8 zeigt eine Frontansicht des Beispiels der Fig. 7. Die dargestellte vorverdrahtete Kombination von zwei Basisabschnitten, welche aneinander befestigt sind, ist mit einer separaten Abdeckplatte 42 versehen.
- Zusätzlich zu den Zuführmodulen, Energiegruppen und Beleuchtungsgruppen ist ein verbleibender Modul, welcher eine Montageplatte aufweist, welche geeignet zum Montieren von Komponenten ist, welche nicht in die Standard- Komponentenmodule passen oder nur sporadisch benutzt werden, ebenfalls in einer bevorzugten Ausführungsform des Innenraumsystems vorgesehen. Die Montageplatte ist vorzugsweise eine leeres Komponentenmodul aus angeflanschtem Sendzimir, welches in einer Tiefe, welche unbegrenzt variabel ist, in den Schaltschrank eingepaßt werden kann. Es können Verbindungen von der Montageplatte entweder zu angrenzenden Komponentenmodulen oder zu der Außenseite des Schaltschrankes hergestellt werden.
- Eine Vielfalt von Innenraumsystemen gemäß der Erfindung kann in einen einzigen Schaltschrank eingepaßt werden. Dazu können die Schienenhalteblöcke derart konstruiert sein, daß Sammelschienen, welche sich gegenseitig nicht berühren, auf jeder Seite des Sammelschienen-Halteblocks eingeführt werden können, so daß die Sammelschienensysteme für verschiedene Innenraumsysteme getrennt gehalten werden können. Eine Trennung zwischen Beleuchtungs- und Energiegruppen kann z. B. auf diesem Weg erreicht werden. Es wird deutlich, daß ein separates Zuführmodul in jedes individuelle Innenraumsystem in den Schaltschrank eingepaßt werden kann.
- In der bevorzugten beschriebenen Ausführungsform weist der Schaltschrank, welcher mit einem Innenraumsystem gemäß der Erfindung versehen ist, eine Schutzstufe von IP 43 auf, wenn die Tür geschlossen ist. Wenn die Tür offen ist, ist die Schutzstufe IP 20.
Claims (15)
1. Innenraumsystem für einen Schaltschrank (1) zur Energieverteilung von einer
externen Energiezufuhr zu einer Verbraucherstelle, welches umfaßt: einen
Rahmen (2), ein oder mehrere Komponentenmodule, und ein
Sammelschienensystem (5), welches mit der externen Energiezufuhr verbunden werden
kann, wobei jeder Komponentenmodul einen Träger aufweist, welcher einen
oder mehrere Trägermodule (20) aufweist und mit einer Fixiereinrichtung (21)
für eine oder mehrere elektrische Komponenten (30) mit einer
Fixiereinrichtung zum lösbaren Befestigen des Komponentenmoduls an dem Rahmen in
verschiedenen Positionen, mit einer ersten Verbindungseinrichtung (23) zum
Verbinden der einen oder mehreren Komponenten mit dem
Sammelschienensystem (5) und mit einer zweiten Verbindungseinrichtung (25) zum Verbinden
mit Energie- und/oder Signalleitungen versehen ist, wobei die zweite
Verbindungseinrichtung (25) an einem Ende des Trägers (20) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung (23) am
gegenüberliegenden Ende des Trägers (20) angeordnet ist, und daß das
Sammelschienensystem (5) eine Mehrzahl von Sammelschienen (7) umfaßt, welche im
wesentlichen in einer Ebene verlaufen, mit einem Abstand voneinander und parallel
zueinander verlaufen, welche Ebene sich im wesentlichen senkrecht zu der
Ebene der Zugriffsöffnung des Schaltschrankes (1) und in der Nähe einer der
Seiten des Schaltschrankes (1) erstreckt.
2. Innenraumsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System
mit mindestens einem Komponentenmodul in der Form eines Zuführmoduls
mit Zuführbauteilen, um eine Verbindung zwischen der externen
Energiezu
fuhr, beispielsweise eine Steigleitung (Riser), und dem
Sammelschienensystem (5) herzustellen, wobei die zweite Verbindungseinrichtung (25) des
Zuführmoduls zum Verbinden der Zuführkomponenten mit der externen
Energiezufuhr ausgestattet ist, wobei die Energierichtung durch mindestens einen
Zuführmodul entgegengesetzt der Energierichtung durch andere
Komponentenmodul(e) ist.
3. Innenraumsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
System mit einer verbleibenden Komponente versehen ist, welche eine
Montageplatte für nicht-normierte und/oder besondere elektrische Komponenten
aufweist, welche an dem Rahmen (2) lösbar befestigt ist.
4. Innenraumsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sammelschienensystem (S) in ein Untersammelschienensystem für
Komponentenmodule für Energiegruppen und ein Untersammelschienensystem für
Beleuchtungsgruppen unterteilt ist, welches als dessen Erstreckung verläuft,
jedoch davon elektrisch isoliert ist.
5. Innenraumsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß selbst in dem Fall, daß ein Komponentenmodul mehrere
Trägermodule aufweist, der Komponentenmodul mit einer individuellen
Abdeckplatte (35) versehen ist, welche sich in einem Abstand oberhalb der
Trägermodule (20) über die gesamte Vorderseite des relevanten
Komponentenmoduls erstreckt, wobei die Trägermodule mit einer Fixiereinrichtung (21) oder
mehreren Fixiereinrichtungen für elektrische Komponenten versehen sind.
6. Innenraumsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mindestens eine Stützkomponente (4) aufweist,
welche mit einem Zahnmuster versehen ist, und daß der Komponentenmodul
mindestens einen Aufnahmerücken (26) zum Positionieren des relevanten
Komponentenmoduls in der Stützkomponente (4) aufweist.
7. Innenraumsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(2) mit mindestens zwei Stützkomponenten mit einem Zahnmuster versehen
ist, die Stützkomponenten im wesentlichen parallel zueinander eingepaßt
werden können, und daß der Komponentenmodul mit einem Positionierblock (27)
versehen ist, um den relevanten Komponentenmodul in der zweiten
Stützkomponente (4) zu positionieren.
8. Komponentenmodul, geeignet für ein Innenraumsystem, nach einem der
vorherigen Ansprüchen, wobei der Komponentenmodul aufweist:
einen Träger, welcher einen oder mehrere Trägermodule (20) umfaßt und mit
einer Fixiereinrichtung (21) für eine oder mehrere elektrische Komponenten
(30) versehen ist, wobei der Komponentenmodul mit einer Fixiereinrichtung
(26, 27) zum lösbaren Befestigen des Komponentenmoduls an einen Rahmen
(2) des Innenraumsystems in verschiedenen Positionen, mit einer ersten
Verbindungseinrichtung (23) zum Verbinden der einen und mehreren
Komponenten (30) mit einem Sammelschienensystem (5) des Innenraumsystems, und
mit einer zweiten Verbindungseinrichtung (25) zum Anschließen an Energie-
und/oder Signalleitungen versehen ist, wobei die zweite
Verbindungseinrichtung (25) an einem Ende des Komponentenmoduls angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung (23) an dem
gegenüberliegenden Ende des Komponentenmoduls angeordnet ist, und daß die
erste Verbindungseinrichtung (23) eine Mehrzahl von Kontakten aufweist, die
derart angeordnet sind, daß sie geeignet zum Verbinden mit einer Mehrzahl
von Sammelschienen (7) des Sammelschienensystems (5) des
Innenraumsystems sind, welche Sammelschienen (7) im wesentlichen in einer Ebene, mit
einem Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufen, welche Ebene
im wesentlichen senkrecht zu einer Linie verläuft, welche durch die
gegenüberliegenden Enden des Komponentenmoduls verläuft.
9. Komponentenmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Komponentenmodul in der Form eines Zuführmoduls mit Zuführkomponenten
zum Herstellen einer Verbindung zwischen der externen Energiezufuhr,
beispielsweise eine Steigleitung (Riser), und dem Sammelschienensystem (5) ist,
wobei die zweite Verbindungseinrichtung (25) des Zuführmoduls zum
Verbinden der Zuführkomponenten mit der externen Energiezufuhr ausgestattet
sind, wobei die Energierichtung durch mindestens einen Zuführmodul
entgegengesetzt zu der Energierichtung durch andere Zuführmodul(e) ist.
10. Trägermodul (20), geeignet für ein Innenraumsystem nach einem der
vorherigen Ansprüche, wobei der Trägermodul (20) umfaßt:
eine Fixiereinrichtung (21) für eine oder mehrere elektrische Komponenten
(30),
eine Fixiereinrichtung (26, 27) zum lösbaren Befestigen des Trägermoduls an
einem Rahmen (2) in verschiedenen Positionen,
eine erste Verbindungseinrichtung (23) zum Verbinden von einem oder
mehreren Komponenten (30) mit einem Sammelschienensystem (5) des
Innenraumsystems und eine zweite Verbindungseinrichtung (25) zum Anschließen
an Energie- und/oder Signalleitungen, wobei
die zweite Verbindungseinrichtung (25) an einem Ende des Trägermoduls (20)
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Verbindungseinrichtung (23) an dem gegenüberliegenden Ende des Trägermoduls (20)
angeordnet ist und die erste Verbindungseinrichtung (23) eine Mehrzahl von
Kontakten aufweist, welche derart angeordnet sind, daß sie zum Anschluß an eine
Mehrzahl von Sammelschienen (7) des Sammelschienensystems (5) des
Innenraumsystems geeignet sind, welche Sammelschienen (7) im wesentlichen
in einer Ebene, in einem Abstand voneinander und parallel zueinander
verlaufen, wobei die Ebene im wesentlichen senkrecht zu einer Linie ist, welche
durch die gegenüberliegenden Enden des Trägermoduls (20) verläuft.
11. Trägermodul (20) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Fixiereinrichtung (40) zum lösbaren Befestigen zweier oder mehrerer
Trägermodule (20) aneinander vorgesehen ist.
12. Trägermodul (20) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trägermodul (20), zumindest im Bereich der Fixiereinrichtung (21) für die
elektrischen Komponenten, einen Querschnitt in der Gestalt eines I-Profils
aufweist.
13. Trägermodul (20) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schließeinrichtung (32) vorgesehen ist, um zumindest teilweise die
Hohlräume (31) in dem I-Profil des Trägermoduls (20) zu verschließen.
14. Trägermodul (20) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Modul (20) aus Kunststoff, beispielsweise einem Thermoplast,
hergestellt ist.
15. Trägermodul (20) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Modul eine spritzgegossene Komponente ist.
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