DE1175922B - Lehrmittel fuer den Unterricht in Elektrotechnik - Google Patents

Lehrmittel fuer den Unterricht in Elektrotechnik

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DE1175922B
DE1175922B DEP27601A DEP0027601A DE1175922B DE 1175922 B DE1175922 B DE 1175922B DE P27601 A DEP27601 A DE P27601A DE P0027601 A DEP0027601 A DE P0027601A DE 1175922 B DE1175922 B DE 1175922B
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DE
Germany
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teaching
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DEP27601A
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English (en)
Inventor
Erik Bent Madsen
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Petersen & Draeby
Original Assignee
Petersen & Draeby
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Publication date
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/06Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics
    • G09B23/18Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism
    • G09B23/183Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism for circuits
    • G09B23/185Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism for circuits for building block systems

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Description

  • Lehrmittel für den Unterricht in Elektrotechnik Die Erfindung betrifft ein Lehrmittel für den Unterricht in Elektrotechnik, bestehend aus einer Tafel mit Befestigungslöchern und an dieser befestigbaren Tragorganen für die verwendeten Schaltelemente, bei dem die Tragorgane auf ihrer oberen Fläche das dem jeweiligen Schaltelement entsprechende Schaltungssymbol tragen und die mit Schaltungssymbolen versehenen Flächen der Tragorgane im eingesetzten Zustand parallel zur Oberfläche der Tafel liegen.
  • Es ist ein Lehrmittel dieser Art bekannt, bei dem die Schaltelemente in kleinen Kästen montiert sind, in deren Vorderseite Buchsen zum Anschluß des Schaltelementes angeordnet sind. Die Vorderseite der Kästen trägt außerdem ein Schaltungssymbol für das betreffende Schaltelement, das die elektrischen Verbindungen zwischen dem Schaltelement und den Buchsen innen im Kasten angibt. Es ist möglich, mit diesen Kästen verschiedene elektrische Schaltungen aufzubauen, indem sie mittels an der Rückseite angeordneter Stifte, die in Löcher einer Tafel eingeführt werden, auf der Tafel befestigt werden. Die erforderlichen Verbindungen zwischen den verschiedenen Schaltelementen werden mittels loser Leitungen hergestellt, die mit Kontaktstiften zur Einführung in die Buchsen versehen sind.
  • Dieses bekannte Lehrmittel hat den Nachteil, daß infolge der losen Leitungen keine gute Übersicht über die Schaltung erhalten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lehrmittel für die Elektrotechnik zu schaffen, bei dem äußere Leitungen weitgehend vermieden werden. Die Befestigungsstifte der Tragorgane sollen gleichzeitig die elektrische Verbindung herstellen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf der Tafel Gruppen von miteinander in leitender Verbindung stehenden Buchsen mit solchen Abständen voneinander und mit solchen Buchsenabständen innerhalb jeder Gruppe angeordnet sind, daß in die Buchsen jeder Gruppe je ein Kontaktstift von mehreren Tragorganen einsteckbar ist.
  • Wenn ein Tragorgan in die Tafel eingesetzt wird, wird jeder seiner Kontaktstifte mit allen Buchsen innerhalb einer Gruppe elektrisch verbunden. Wird nun ein zweites Tragorgan so in die Tafel eingesetzt, daß einer oder mehrere seiner Kontaktstifte in Verbindung mit Buchsen innerhalb einer oder mehrerer der Gruppen kommen, die bereits mit dem ersten Tragorgan verbunden sind, so wird auch eine elektrische Verbindung zwischen den in den beiden Tragorganen angeordneten Schaltelementen hergestellt. Auf diese Weise ergibt sich ein übersichtlicher Aufbau und vielseitige Verbindungsmöglichkeiten. Da die Flächen, die die Schaltungssymbole tragen, alle in einer Ebene liegen, entsteht ein übersichtliches Schaltbild des gesamten Versuchsaufbaus.
  • Die Gruppen von Buchsen können in Weiterbildung der Erfindung in einem quadratischen Muster auf der Tafel angeordnet sein. Dies gibt einen besonders einfachen Aufbau, bei dem es möglich ist, die einzelnen Tragorgane in vier verschiedene Stellungen anzuordnen.
  • Die zu jeder Gruppe gehörenden Buchsen werden zweckmäßig in einer auf der Tafel angeordneten Metallplatte angebracht. Hierdurch wird auf einfache Weise die elektrische Verbindung der Buchsen innerhalb jeder Gruppe erreicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnung näher erklärt, die eine Ausführungsform des Lehrmittels gemäß der Erfindung zeigt.
  • F i g. 1, 2 und 3 zeigen ein Tragorgan mit dazugehörigem Schaltelement von zwei Seiten und von oben, F i g. 4, 5 und 6 ein Tragorgan mit einem zweiten Schaltelement ebenfalls in diesen Ansichten; in F i g. 7 ist ein Teil einer Schaltungstafel dargestellt, auf der mittels einer Anzahl Tragorgane eine einfache Verstärkerschaltung aufgebaut ist.
  • In dem in F i g. 1 bis 3 gezeigten Tragorgan ist ein Transistor 7! montiert. Das Tragorgan besteht aus zwei Isolierplatten 2 und 3, die von vier Säulen 4 aus leitendem Material in Abstand voneinander gehalten werden. Am unteren Ende jeder Säule ist ein Kontaktstift 5 montiert, während am oberen Ende eine Buchse 6 angeordnet ist. Die drei Anschlußleitungen des Transistors für den Emitter, den Kollektor und die Basis sind mit drei der Kontaktstifte 5 und damit auch mit den zugehörigen Buchsen 6 verbunden. Auf der Seite der Isolierplatte 3, die vom Raum zwischen den beiden Isolierplatten abgewendet ist, ist ein Schaltungssymbol 7 für den Transistor angebracht. Die Striche 8 führen zu den Buchsen 6, die tatsächlich mit dem Transistor verbunden sind. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist einer der Kontaktstifte 5 und entsprechend auch eine der Buchsen 6 unausgenutzt. Die Ecken der das Schaltungssymbol tragenden Fläche sind mit der gleichen Farbe gekennzeichnet, wie das Symbol selbst. Zu welchem Zweck wird unten erklärt werden.
  • In dem in F i g. 4 bis 6 gezeigten Tragorgan ist ein Kondensator 9 montiert, dessen Schaltungssymbol 10 in F i g. 6 zu sehen ist. In diesen Figuren werden im übrigen die gleichen Bezugszeichen benutzt, wie in F i g. 1 bis 3. Da der Kondensator ein Zweipol ist, sind in diesem Fall zwei Kontaktstifte 5, zwei Säulen 4 und zwei Buchsen 6 ausreichend. Die Isolierplatten 2 und 3 haben deshalb rechteckige Form im Gegensatz zu den in F i g. 1 bis 3 gezeigten Platten 2 und 3, die quadratisch sind.
  • F i g. 7 zeigt eine Tafel 11 aus Isolierstoff, auf der eine Anzahl Metallplatten 12 angeordnet ist. Die Metallplatten sind in einem quadratischen Muster angeordnet, was bedeutet, daß ihre gegenseitigen Abstände in zwei aufeinander senkrechten Richtungen gleich sind. Jede Metallplatte hat vier Löcher 13, die als Buchsen für die Kontaktstifte 5 ausgebildet sind.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist mittels zweier Tragorgane des in F i g. 1 bis 3 gezeigten Typs und zehn Tragorganen des in F i g. 4 bis 6 gezeigten Typs eine einfache Verstärkerschaltung aufgebaut. Das Tragorgan 14 enthält einen Eingangsspannungsteiler für eine Triode, die im Tragorgan 15 angeordnet ist. Die Bedienungsachse für den Schleifer ist durch die Isolierplatte 3 hochgeführt und oberhalb dieser Platte mit einem Bedienungsknopf 16 versehen. Da die im Tragorgan 15 montierte Triode mehr als vier Anschlüsse hat, wird der Heizstrom mittels loser Leitungen 17 zugeführt, die mit der Heizspannungsquelle verbunden werden. In den Tragorganen 18 und 19 sind ein Kathodenwiderstand und. ein Entkopplungskondensator montiert. Die Tragorgane 20, 21 und 22 enthalten einen Anodenwiderstand, einen Kopplungskondensator und einen Gitterableitwiderstand für die folgende Röhre. Die übrigen Tragorgane 23 bis 27 enthalten nur eine Verbindungsleitung.
  • Da alle Säulen 4 gleich lang sind, liegen alle Isolierplatten 3 in einer Ebene. Die auf der oberen Isolierplatte jedes Tragorgans aufgebrachten Schaltungssymbole ergeben somit das Schaltbild des Versuchsaufbaus. Die Kontaktstifte. die in ein und dieselbe Metallplatte 12 eingesetzt sind, sind in leitender Verbindung miteinander, was im Schaltbild durch die obenerwähnte Kennzeichnung der Ecken der quadratischen Isolierplatten 3, die in analoger Weise bei den rechteckigen Isolierplatten 3 vorgesehen ist, erkennbar ist.
  • Die Buchsen 6 dienen zur Verbindung mit äußeren Leitungen, die z. B. zu Spannungsquellen. Antennen oder Meßapparaten führen. Sie können auch beim Aufbau komplizierter Schaltungen in Einzelfällen zur Herstellung von Verbindungen zwischen zwei Punkten innerhalb einer auf der Tafel aufgebauten Schaltung dienen, ohne daß die Übersichtlichkeit dadurch wesentlich verringert wird.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die Metallplatten 12 auf der Tafel 11 in einem quadratischen Muster angeordnet. Sie können natürlich auch in einem anderen regelmäßigen Muster angeordnet sein.
  • Die Platten 2 sind nicht unbedingt notwendig, sie geben aber den Tragorganen eine gute mechanische Steifheit.
  • Anstatt die Löcher 13 selbst als Buchsen für die Kontaktstifte 5 auszubilden, können in diesen Löchern auch besondere Buchsen eingesetzt sein, die zu den Kontaktstiften 5 passen. Die Buchsen können auch direkt in die Tafel 11 eingesetzt sein, wobei die elektrischen Verbindungen zwischen den Buchsen auf beliebige andere Weise hergestellt werden.
  • In den in F i g. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Tragorgane nur durch ihre Kontaktstifte gehalten. Es kann aber auch eine mechanische Befestigung vorgesehen werden, was beispielsweise für Tragorgane, die Schaltelemente größeren Gewichts enthalten, zweckmäßig sein dürfte.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lehrmittel für den Unterricht in Elektrotechnik, bestehend aus einer Tafel mit Befestigungslöchern und an dieser befestigbaren Tragorganen für die verwendeten Schaltelemente, bei dem die Tragorgane auf ihrer oberen Fläche das am jeweiligen Schaltelement entsprechende Schaltungssymbol tragen und die mit Schaltungssymbolen versehenen Flächen der Tragorgane im eingesetzten Zustand parallel zur Oberfläche der Tafel liegen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tafel (11) Gruppen von miteinander in leitender Verbindung stehenden Buchsen (13) mit solchen Abständen voneinander und mit solchen Buchsenabständen innerhalb jeder Gruppe angeordnet sind, daß in die Buchsen jeder Gruppe je ein Kontaktstift (5) von mehreren Tragorganen einsteckbar ist.
  2. 2. Lehrmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Gruppen von Buchsen in einem quadratischen Muster auf der Tafel angeordnet sind.
  3. 3. Lehrm;ttel nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, claß die zu jeder Gruppe gehörenden Buchsen in einer auf der Tafel angeordneten Metallplatte (12) angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8418 580.
DEP27601A 1960-07-29 1961-07-26 Lehrmittel fuer den Unterricht in Elektrotechnik Pending DE1175922B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2147068A1 (de) * 1971-09-21 1973-03-29 Paul E Dr Ing Klein Elektronik-baustein fuer lehrzwecke
EP1348209B1 (de) * 2001-01-02 2007-07-04 Addest Technovation Pte. Ltd. Breadboard für ausbildungszwecke

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848580C (de) * 1948-11-20 1952-09-04 Adolf L Lehmensiek Lehr- und UEbungsmittel

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