DE924215C - Bauteil fuer Verstaerkergeraete - Google Patents

Bauteil fuer Verstaerkergeraete

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Publication number
DE924215C
DE924215C DEA2550D DEA0002550D DE924215C DE 924215 C DE924215 C DE 924215C DE A2550 D DEA2550 D DE A2550D DE A0002550 D DEA0002550 D DE A0002550D DE 924215 C DE924215 C DE 924215C
Authority
DE
Germany
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amplifier
component
individual
stages
structural unit
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Expired
Application number
DEA2550D
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Von Lumbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
Priority to DEA2550D priority Critical patent/DE924215C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE924215C publication Critical patent/DE924215C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
    • H05K7/1053Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having interior leads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Bauteil für Verstärkergeräte Verstärker sind meist so aufgebaut, daß sämtliche Bauteile einzeln auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt und zusammengeschaltet werden, deren Größe und Gestaltung der jeweiligen Verstärkerart angepaßt ist. Dieser Aufbau ist in mehrfacher Hinsicht unvorteilhaft. Zunächst wird die Herstellung dadurch wesentlich erschwert, daß für Verstärker mit verschiedener Anzahl von Verstärkerstufen nicht nur jeweils -andere Grundplatten erforderlich sind, es müssen auch sämtliche Bauteile in mühseliger und zeitraubender Arbeit einzeln auf der Grundplatte angebracht und zusammengeschaltet werden. Dies wird als besonders nachteilig empfunden, wenn nachträglich aus irgendwelchem Grunde z. B. ein anderer Verstärkungsgrad gewünscht wird. Ferner macht bei dieser Bauweise das Auffinden und Beseitigen von Störungen erhebliche Schwierigkeiten, zumal die Bauteile des Verstärkers zum Zwecke der Raumersparnis meist so dicht wie möglich zusammengebaut und infolgedessen oft schwer zugänglich sind. Es ist zwar auch schon bekannt, Geräte nach dem sogenannten Baukastensystem zusammenzustellen. Dabei handelte es sich aber regelmäßig um vollständige Geräteeinheiten, die jede nach ihrer Eigenart in Hochfrequenzverstärkung, Audion und Niederfrequenzverstärkung getrennt ist und die entweder für sich allein oder miteinander kombiniert als komplettes Rundfunkgerät verwendbar sind. Diese Bauart eignet sich jedoch höchstens für Lehranstalten, hat aber keinen Eingang in die Praxis gefunden. Es ist ferner bekannt, bei Zusammenfassung mehrerer Verstärkerstufen in sogenannten Mehrfachröhren einzelne Bauteile, wie Widerstände und Kondensatoren, mit in den Glaskolben der Röhre einzubauen. Diese Röhren sind aber nur für Spezialzwecke zu gebrauchen und stellen kostspielige und empfindliche Bauteile dar.
  • Um zu einer möglichst allgemein anwendbaren Zusammenfassung der Verstärkerröhre mit den zu ihrer Verstärkerstufe gehörigen elektrischen Einzelelementen zu einer baulichen Einheit zu gelangen, ist erfindungsgemäß diese Baueinheit so ausgebildet, daß eine oder mehrere in gegenseitigem Abstand durch Bolzen miteinander verbundene Tragplatten für die Röhren und Einzelelemente vorgesehen sind, von denen eine mit Anschlußkontakten, vorzugsweise Steckkontakten, für die Befestigung des Bauteiles an der Montageplatte des Verstärkergerätes versehen ist, und daß die Tragplatten mit ihren Einzelelementen von einer Schutzhaube (Abschirmhaube) überdeckt sind. Auf diese Weise ist eine sowohl mechanisch als auch elektrisch geschützte Baueinheit geschaffen, die geeignet ist, durch Zusammenschaltung mit anderen ähnlichen Baueinheiten zum Aufbau mehrstufiger Verstärker verwendet zu werden. Der gesamte Verstärker setzt sich dann aus nur verhältnismäßig wenigen und in ihrer Gesamtanordnung leicht zu übersehenden Bauteilen zusammen, was nicht nur die Herstellung und Lagerhaltung, sondern auch die nachträgliche Änderung der Stufenzahl und vor allen Dingen das Auffinden und Beseitigen von Betriebsstörungen erleichtert. Dadurch, daß mit der Röhre jeweils nur die zum Verstärkervorgang unbedingt notwendigen elektrischen Einzelteile zusammengefaßt sind, ist die allgemeine Verwendbarkeit solcher Bauteile sichergestellt. Einzelteile, die Spezialzwecken dienen, wie Mittel zur Verstärkerregelung, Kunstschaltungen usw., können außerhalb des Röhrenbechers angeordnet werden. Die so als Grundbaustein für jeden Verstärker verwendbaren Röhrenbecher können wie normale Rundfunkröhren auf Lager gehalten werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt das Schaltbild eines dreistufigen Verstärkers; Abb. 2 zeigt eine schaubildliche Ansicht des Verstärkers; Abb.3 zeigt die Endstufe des Verstärkers nach den Abb. i und 2 in schaubildlicher Ansicht und abgeänderter baulicher Ausführung.
  • Der beispielsweise dargestellte Verstärker besteht aus zwei spannungsverstärkenden Stufen ,4 und B und einer leistungsverstärkenden Endstufe C. Die einzelnen Stufen sind, wie im Schaltbild der Abb. i durch doppelte Umrahmung angedeutet und aus der schaubildlichen Darstellung der Abb.2 ersichtlich, zu je einer baulichen Einheit zusammengefaßt.
  • Die Verstärkerstufen sind im dargestellten Beispiel in Pentodenschaltung ausgeführt. Dabei bestehen die ersten beiden Stufen aus gleichen Elementen und sind auch vollständig gleichgeschaltet. Sie bestehen aus der Pentode i, einem Gitterableitewiderstand 2, Kathodenwiderstand 3 mit parallel liegendem Kondensator q., einem Anodenkreiswiderstand 5 mit einem Vorwiderstand 6 und einem Blockkondensator 7, einem Schirmgittervorwiderstand 8 mit Blockkondensator 9 und einem in die Zuleitung zum Gitter der nachfolgenden Stufe liegenden Ankopplungskondensator i o. Die Endstufe unterscheidet sich von den beiden ersten Stufen dadurch, daß an Stelle des Anodenkreiswiderstandes ein abgestimmter Anodenkreis mit Spule i i und Kondensator 12 vorhanden ist. Außerdem ist noch ein als Drossel für Ultrakurzwellen wirkender Widerstand 13 in die Zuleitung zum Steuergitter eingeschaltet.
  • Die drei Verstärkerstufen werden wie üblich von einem gemeinsamen, in der Zeichnung nicht mit dargestellten Netzteil gespeist. Zur Verbindung untereinander und mit dem Netzteil bzw. Ausgang ist jede der Stufen mit sechs Anschlußelementen 14 bis i9 versehen. Diese sind, wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich, als Steckkontakte ausgebildet, derart, daß die ganze Stufe die Form eines 'Steckbechers aufweist, wie er beispielsweise für Abstimmkreise bekannt ist.
  • Der einzelne Becher besteht, wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich, im. wesentlichen aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten 20, 21. An der Unterseite der Platte 2o befinden sich die sechs Steckstifte für den Anschluß der Verstärkerstufe. Die Röhre ist in der Mitte angeordnet, und zwar entweder so, daß sie von unten oder von oben in die entsprechend angeordnete Fassung eingeführt werden kann. Die übrigen Bauteile sind teils zwischen den beiden Platten 20, 21 und teils an der Oberseite der Platte 21, die mit einer entsprechenden Anzahl Lötfahnen versehen ist, angebracht. Zwischen den beiden Platten 2 0 und 21 kann ferner noch eine dritte Tragplatte 23 für die Röhrenfassung vorgesehen sein. Diese kann natürlich auch noch für andere Zwecke mitbenutzt werden. Die gesamte Verstärkerstufe ist durch eine leicht abnehmbare Abschirmhaube 24 umschlossen. Dadurch sind die einzelnen Stufen gleichzeitig gegen mechanische Zerstörung, insbesondere auch bei der Lagerung, und gegen eine gegenseitige Beeinflussung durch Kopplung geschützt. Bei den Stufen A und B ist die Röhrenfassung 26 so an der mittleren Platte 23 befestigt, daß die Röhre von unten eingesetzt werden kann. Bei der Endstufe C dagegen wird die Röhre von oben in den Becher eingesetzt, und die Haube ist mit einer entsprechenden Öffnung versehen, durch die der Oberteil der Röhre herausragt. Die Endstufe C kann jedoch auch, wie in Abb. 3 dargestellt, ebenso wie die Stufen A und B so ausgebildet werden, daß die Röhre von unten in den Becher eingesetzt wird.
  • Für die Verbindung der Stufen untereinander und mit dem Netzteil bzw. Ausgang des Verstärkers ist eine gemeinsame Grundplatte 27 vorgesehen. Auf dieser sind drei Paare von je sechs Steckbuchsen befestigt, in die die einzelnen Stufen eingesteckt werden können. An der Unterseite der Grundplatte sind dann die entsprechenden Verbindungsleitungen verlegt. Für den Anschluß des Netzteiles und Ausganges sind Kontaktleisten 3 q. und 3 5 auf der Grundplatte befestigt. Die einzelnen Steckbuchsenpaare sind im dargestellten Beispiel auf getrennten Platten 36 angebracht, die ihrerseits auf der Grundplatte 27 befestigt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. Insbesondere ist es bei der erfindungsgemäßen Bauart vorteilhaft, die einzelnen Stufen mit je einem besonderen Netzteil zu versehen und diesen mit in den Becher einzubauen. Man hat dadurch nicht nur den Vorteil der Vermeidung einer Rückkopplung über den Netzteil, sondern ist auch gleichzeitig der Schwierigkeit enthoben, die durch die bei gemeinsamem Netzteil je nach Anzahl der Verstärkerstufen erforderliche verschiedene Größe dieses Netzteiles entsteht. Bei getrennten Netzteilen richtet sich die Bemessung lediglich nach der Art der Stufe.
  • Beim Bau von Verstärkern sind lediglich die gewünschte Zahl Verstärkerstufen in die Steckkontakte einer entsprechend bemessenen Grundplatte einzustecken, wobei durch Kombination weniger verschiedenartiger Steckbecher sich mannigfache Verstärkerausführungen erzielen lassen. Dadurch ist eine einfache Herstellung ermöglicht und auch die Lagerhaltung vereinfacht.
  • Ferner ist die im Fabrikationsgang vorzunehmende Prüfung wesentlich erleichtert und dadurch ihre ordnungsgemäße Durchführung auch bei Verwendung ungeschulter Hilfskräfte sichergestellt. Der Verstärkungsgrad kann auf einfachste Weise durch Hinzufügen oder Fortnahme einer Verstärkerstufe verändert werden. Besonders vorteilhaft gestaltet sich die Prüfung oder Instandsetzung fertiger Anlagen, da hierbei lediglich diejenige Verstärkerstufe ausgewechselt werden muß, in der ein Fehler aufgetreten ist. Dies ist wichtig für Bordgeräte, um schnell durch ungeschultes Personal Betriebsstörungen beseitigen zu- können. Zu diesem Zweck muß dann allerdings Ersatz für die verschiedenartigen Verstärkerstufen bereitgehalten werden.
  • Die einzelnen Becher können dicht nebeneinander angeordnet werden, ohne daß dadurch die Zugänglichkeit beeinträchtigt wird. Die Schaltelemente sind nach Herausnahme des einzelnen Bechers bequem zugänglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauteil für Verstärkergeräte, bei denen jede Verstärkerröhre mit den zu ihrer Verstärkerstufe gehörigen elektrischen Einzelelementen zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere in gegenseitigem Abstand durch Bolzen miteinander verbundene Tragplatten für die Röhren und Einzelelemente vorgesehen sind, von denen eine mit Anschlußkontakten,, vorzugsweise Steckkontakten, für die Befestigung des Bauteiles an der Montageplatte des Verstärkergerätes versehen ist, und daß die Tragplatten mit ihren Einzelelementen von einer Schutzhaube (Abschirmhaube) überdeckt sind. z. Bauteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein für jede Verstärkerstufe eigener Netzteil mit ihm eine bauliche Einheit bildet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 298975, 746968; französische Patentschrift Nr. 635782; Z e n n e c k - R u k o p : »Lehrbuch der drahtlosen Telegraphie«, 5. Aufl. 1925, Abb.711 u. 752; Zeitschrift: »Elektrotechn. Anzeiger« 193o, Nr. 64, S. 909; 1937, Nr. 4, S. 70; »Telegraphen- u. Fernsprechtechnik«, 1939, H. 7, S. 249 bis 256; 194o, H. 12, S. 352; »Siemens-Zeitschrift«, 18 (1938), 'S. 284/285.
DEA2550D 1941-06-17 1941-06-17 Bauteil fuer Verstaerkergeraete Expired DE924215C (de)

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DE924215C true DE924215C (de) 1955-02-28

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ID=6919949

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE298975C (de) *
FR635782A (fr) * 1927-06-10 1928-03-24 Equip Electr L Perfectionnements aux appareils de télégraphie et téléphonie sans fil
DE746968C (de) * 1935-03-30 1944-09-01 Telefunken Gmbh UEberlagerungsempfaenger

Patent Citations (3)

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DE298975C (de) *
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DE746968C (de) * 1935-03-30 1944-09-01 Telefunken Gmbh UEberlagerungsempfaenger

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