DE13527C - Selbsttätige Bohrmaschine für Bürstenhölzer" - Google Patents
Selbsttätige Bohrmaschine für Bürstenhölzer"Info
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- DE13527C DE13527C DENDAT13527D DE13527DA DE13527C DE 13527 C DE13527 C DE 13527C DE NDAT13527 D DENDAT13527 D DE NDAT13527D DE 13527D A DE13527D A DE 13527DA DE 13527 C DE13527 C DE 13527C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/02—Machines for drilling bodies
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 9: Borstenwaarenfabrikation.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 8. Mai 1880 ab.
Die auf beiliegenden Zeichnungen veranschaulichte selbstthätige Bohrmaschine eignet sich
für alle Arten gebogener und ovaler Bürstenhölzer.
Die Construction derselben umfafst vornehmlich die Bearbeitung derjenigen Bürstenhölzer,
welche eine grofse Anzahl und nahe bei einander stehende Löcher haben und darum eine
grofse Genauigkeit und viel Arbeit von freier Hand mit gewöhnlichen Bohrstühlen erfordern.
Die Maschine kann mit wenigen Aenderungen, für sechs Sorten, 7-, 8-, 9-, 10-, 12- und 13-reihig
gebogene und vier Sorten 7-, 13-, 17- und
23-reihig ovale Hölzer, Fig. 21, 22 und 23,
gebraucht werden; die vorliegende Maschine ist zur Bearbeitung für gebogene Hölzer mit
13 Reihen zu 428 Löchern construirt.
Da diese Maschine eine Breite von 0,9 m erfordert, sind drei Bohrer, welche gleichzeitig
in drei Hölzer eingreifen, angeordnet, und da erfahrungsgemäfs mitunter während des Bohrens
ein Bohrer sich krümmt oder bricht, ist für jeden Bohrer ein sogenannter Wächter angebracht,
durch welchen die Maschine sich in diesem Falle von selbst abstellt.
Nach der Beschaffenheit dieser Maschine, bei welcher der Arbeiter nur die Hölzer einzuspannen,
und wenn diese fertig gebohrt sind, und die Maschine sich selbst abgestellt hat,
wieder herausnehmen mufs, kann derselbe auch mehrere Maschinen besorgen; in etwa fünf Minuten
können auf einer Maschine mit Ein- und Ausspannen drei Hölzer gebohrt werden.
Fig. ι und 2 stellt diese Maschine in ihrer ganzen Zusammensetzung im Grund- und Aufrifs
dar und besteht
ι. aus dem Bohrer-Leitapparat I,
2. aus dem Bürstenholz-Leitapparat II, und
3. aus den Schraubencurven III.
Der Bohrer-Leitapparat enthält:
1. ein gufseisernes, aus einem Stück bestehendes
Gestell A,
2. einen gufseisernen Schlitten B, Fig. 2, (Regulator), welcher bestimmt ist, die Bohrer
immer in der gleichen Entfernung von den Bürstenhölzern zu halten,
3. eine Triebrolle C auf dem gleichen Schlitten
mit dem Schneckenrad D. Durch dieses Schneckenrad wird ein zweiter Schlitten B*
(Bohrschlitten), auf dem ersten Schlitten ruhend, mit den darauf befindlichen Bohrern hin- und
herbewegt,
4. zwei Vorrichtungen zum Festhalten der Hölzer während des Eingreifens der Bohrer in
dieselben,
5. drei Wächter, welche die Maschine abstellen, wenn ein Bohrer sich krümmt oder
bricht,
6. einen Schalter für die Schraubencurven.
Der Bürstenholz-Leitapparat, enthält:
ι. eine Gufsplatte E, welche mit der Welle F, Fig. 9 bis 11, und dem Radstück G fest verbunden ist und in den Lagern H durch die zugehörenden Maschinenteile auf- und abwärts geführt wird,
ι. eine Gufsplatte E, welche mit der Welle F, Fig. 9 bis 11, und dem Radstück G fest verbunden ist und in den Lagern H durch die zugehörenden Maschinenteile auf- und abwärts geführt wird,
2. vier bewegliche Doppelhebel J, Fig. 11, und Fig. 14 und 16, welche an den daran befestigten Wellen K durch die zugehörenden Maschinen
theile hin- und hergeführt werden. An diesen Hebeln . werden durch Schrauben die
Bürstenhölzer L fest aufgespannt.
Die Schraubencurveri M und N, Fig. 17,
Fig. 4, haben die Bestimmung, die Bürstenhölzer nach der Höhe und Breite für jedes zu bohrende
Loch zu richten.
Zum besseren Verständnifs über die Einrichtung dieser Maschine sind noch die übrigen
Figuren beigegeben.
Das Bohren der Hölzer geschieht auf folgende Weise:
Vor Beginn des Bohrens müssen
1. der Bohrschlitten ungefähr den gröfsten Abstand von den Bürstenhölzern haben,
2. müssen die Curven mit ihrem linken Ende, Fig. 2, im Eingriff der Leitstangen O und P,
Fig. 19 und 20, stehen,
3. der Schalter am Schaltrad/, Fig. 19, mufs auf den Zahn 1 gestellt werden.
Hierauf wird die Haupttriebrolle R und die Bohrer und dann die Triebrolle C in Bewegung
gesetzt. Das Schneckenrad D, Fig. 4, treibt das Stirnrad U, Fig. 3, dieses die Welle V, die
Kurbelscheiben W, die Schubstangen X, den am Bohrschlitten i?2 befestigten Eisenstab Y,
Fig. 4 und 5, und mit ihm den Bohrschlitten gegen die Bürstenhölzer.
Bevor aber die Bohrer in die Hölzer eingreifen, werden letztere nach zwei Richtungen,
für die Höhen- und Breitestellung beim Einfahren der Bohrer in die Hölzer an Stärke zunehmend festgehalten, und zwar:
Fig. 9, 11 und 12, für die Höhenstellung stöfst
das verstellbare Eisenstück Z am Bohrschlitten b'eim Einfahren an den Hebel α und dreht die
Welle b um einen Theil, ferner die Räder ede,
und drückt den Hebel f mit der Kautschukunterlage an die glatte Stirn des Radstücks G
und hält dieses, wie die Gufsplatte E und die daran aufgespannten Bürstenhölzer fest, so dafs
kein Auf- und Abwärtsbewegen stattfinden kann.
In Fig. S beeinfiufst für die Breitestelhmg die
am Bohrschlitten befestigte schiefe Ebene h beim Einfahren der Bohrer den Hebel i und dreht
theilweise die Welle k, die Räder / und m, die
Welle n, Fig. 11, das Rad o, die nach links
und rechts verschiebbare Zahnwelle p, das Rad q, die Hebel r und s, die Welle t mit den daran
befindlichen Hebeln u, die auch eine Kautschukunterlage haben, und drückt auf die Doppelhebel
/, woran die Bürstenhölzer gespannt sind, so dafs auch da während des Bohrens kein
Hin- oder Herbewegen möglich ist.
Ist nun hierauf das erste Loch gebohlt, ohne dafs die Curven zuvor bewegt wurden, so sind
in der ersten wie in den folgenden Bohrreihen je nur noch 13 Löcher auf diese Weise zu
bohren.
Nach dem ersten Loch wird der Bohrschlitten, wie schon gezeigt, durch das Schneckenrad D
wieder zurückgeführt. Das Festhalten der Hölzer Jäfst mit dem Ausfahren der Bohrer aus
den Hölzern nach, und indem der Bohrschlitten etwa den halben Weg zurückgelegt hat, fährt
er mit dem an ihm angebrachten verschiebbaren Stift x, Fig. 4, s und 8, an den Hebel y und
schiebt ihn so viel als nöthig nach links und dreht die Welle z, den Hebel a, Fig. 1 und 2.
Dieser schiebt die aufrechte Schubstange b, den Winkelhebel c, die Schubstange d, das Schaltrad/
um einen Zahn; gleichzeitig wird aber auch der Doppelhebel g, die Schubstange h, Fig. 1,
2, 15 und 17, der Schalter i, das Steigrad k
auch um einen Zahn und an dessen Welle m die beiden Curven Mund N um Y52 geschoben.
Damit aber die Sperrklinken η und ο richtig in
die Zähne eingreifen und die beiden Curven beim Absteigen nicht rückwärts sich bewegen
können, ist das Gegengewicht/ mit der Schnur q um die Welle r angebracht.
Nun sind die Bürstenhölzer durch die erstmals geschobenen Curven für das Bohren des
zweiten Loches gestellt, Fig. 21 und 22; das Bohren desselben geschieht und so fort bis zum
14. Loch. Hierauf folgt das 15. Loch in der
zweiten Bohrreihe. Die Curve M für die Höhenstellung müfste sich nun um die Entfernung
vom 14. bis 15. Loch, Fig. 21, u. s. f. bei
jeder folgenden Bohrreihe erhöhen, wodurch aber ein Durchmesser der Curve M bis gegen
9 dm entstehen würde, was jedoch vollständig nicht ausführbar wäre.
Um dieses zu beseitigen, ist die Vorrichtung getroffen, dafs sich die Leitstange O, Fig. 19
und 20, nach jeder Bohrreihe um den Theil vom 14. bis 15. Loch verlängert; das Zahnrad
f mit 14 Zähnen wird bei jeder Schaltung auf die Curven auch um einen Zahn geschoben;
dabei wird die Gelenkwelle / und das Schaltrad K, welches nur einen Zahn hat, ebenso bewegt.
Bei der 14. Schaltung wird durch den einen Zahn der Doppelhebel L gehoben,
und der Schalter M schiebt die Zahnstange YV um einen Zahn oder um den Theil vom 14.
bis 15. Loch auf dem Bürstenholz. Die Zahnstange N wird dann jedesmal durch die Sperrklinke
O bis zur nächsten Schaltung festgehalten, und es ist mittelst der Gelenkwelle / doch
möglich, dafs die Leitstange O sich hin- und herbewegen und ihre Bestimmung verrichten
kann. Die Breitestelhmg für die Hölzer bleibt sich bis gegen das Ende des Bohrens immer
gleich.
Die Fortpflanzung der Höhe und Tiefe der Curven auf die Bürstenhölzer geschieht auf folgende
Weise:
i. Für die Höhenstellung wird die Rolle s, Fig. ι, durch das Gewicht der Gufsplatte E,
das Radstück G, das Transportrad t, die Triebe u u', Fig. 10 und 13, die Zahnstange»,
die Leitstange 0 fest genug an die Curve M angedrückt, und es müssen die Bürstenhölzer
sich dann nach dem Auf- und Absteigen der Curven richten.
2. Für die Breitestellung wird die Rolle w, Fig. 2, ίο, 16 und 17, durch das Gewicht x,
die Schnur y, die Verbindungsstange z, die Zahnstange A, die Triebe B B', die nach links
und rechts verschiebbare Zahnwelle C, den Trieb D, die Welle E, die zwei konischen Getriebe
FF', Fig. 10 und 13, den Triebt, die
Zahnstange H, die Leitstange P stark genug an die Curve N angedrückt, und es mufs auch
die Breitestellung sich nach der Curve N richten.
Zum Verständnifs der Construction über die Schraubencurven dienen die Fig. 21 bis 2 5.
Die Curven für die Ovalhölzer haben mitunter starke Steigungen, bedürfen jedoch, um
sie zu überwinden, keiner grofsen Kraft und werden bei einem langsameren Gang der Maschine
keine Störungen im Arbeiten eintreten lassen.
Nun kommt noch in Betracht, dafs die Bürstenhölzer bei ihren verschiedenen Stellungen
während der Arbeit mehr oder weniger von den Bohrern sich entfernen und eine Differenz
von höchstens 15 mm verursachen. Die Löcher in den Bürstenhölzern dürfen aber auf der
Rückseite nicht so grofs als auf der Vorderseite sein; deshalb müssen die Bohrer auch überall
gleich tief in die Hölzer eingreifen.
Um dieses zu erreichen, ist unter dem Bohrschlitten, wie schon angeführt, ein zweiter
Schlitten, der Regulator JB angebracht, auf welchem der Bohrschlitten ungehindert seiner
Bewegung mit dem Regulator auch vor- und rückwärts geht. Dieser Regulator wird durch
das Gewicht P, Fig. 4, die Schnur Q, Fig. 7, den Hebel R, die Triebe SS' mit ihrer
Welle U, deren Lager V V am Gestell A angebracht sind, die am Schlitten B befestigten
Zahnstangen TT mittelst der am Schlitten B befestigten Rolle π, Fig. 4, fest genug an die
glatte Stirn des Bürstenholzmodells aus Eisen angedrückt und wird auch von demselben beim
Auf- und Unter-, Links- und Rechtsgehen des Holzes den Regulator mit dem Bohrschlitten
vor- und rückwärts führen und so die Bohrer immer in der gleichen Entfernung von den
Hölzern erhalten. Hierbei ist aber noch zu merken, dafs durch das Vor- und Rückwärtsgehen
des Schlittens B die Wellen z, b und b,
wie die betreffenden Querschnitte zeigen, bis zu 15 mm einerseits verschoben werden, was
durch bewegliche Lager schon zulässig ist.
Der Wächter besteht aus dem Doppelhebel X, Fig. 18, der mit dem einen Ende auf der
Bohrerstange ruht und sich hebt, sobald ein Bohrer sich krümmt. Alsdann senkt sich das
andere Ende des Doppelhebels und stöfst im Zurückfahren des Bohrschlittens mit der
Schraubenspitze g Y an die Sperrklinke g Z, Worauf der Stift A fällt und die Rolle B, welche
mit einer Spitze versehen ist, rückwärts schiebt und durch das hinzugehörige Hebelwerk die
Maschine abstellt.
Sind die Hölzer gebohrt, so ist ebenfalls die Einrichtung getroffen, wodurch die Maschine
sich selbst abstellt. Dieses geschieht auf folgende Weise:
Die 12 cm dicke Wellen, Fig. 2 und 17, in welche
die Curvenscheiben in den eingedrehten Schraubengang eingeschoben sind und welche lose auf
der Welle m ruht, wird beim Umdrehen während des Arbeitens der Maschine an der Warze m'
von dem feststehenden Stift C, welcher in den Schraubengang eingreift, nach und nach von
links nach rechts getrieben, bis nach dem letztgebohrten Loch die Rolle D beim letztmaligen
Zurückfahren des Bohrschlittens die Rolle E am Winkelhebel F erreicht, diesen aufwärts schiebt
und durch die Schubstange H die Maschine abstellt.
Hierauf werden die Curven, indem die Sperrklinken ?z und ο gehoben werden, durch die
Kurbel J wieder in den ursprünglichen Stand zurückgedreht, das Steigrad f mit 14 Zähnen
auf Zahn 1 und die Zahnstange N an der Leitstange O auch auf den ersten Zahn zum wiederholten
Bohren gerichtet.
Fig. 11 zeigt eine verbesserte Vorrichtung zum Selbstabstellen der selbstthätigen Bohrmaschine
für Bürstenhölzer, wenn ein Bohrer sich krümmt oder bricht.
Diese Vorrichtung (Wächter) besteht aus dem waagrechten Balken A, der mit seinem rechten
Ende auf der Schneide des Bohrers ruht, und aus dem Winkelhebel B, welcher mit dem
Balken A beweglich verbunden ist und beim Einfahren des Bohrers in das Bürstenholz von
demselben zurück nach links geschoben und beim Austreten des Bohrers aus dem Holz durch
die Feder C und den Hebelarm D wieder in die erste Lage auf die Bohrschneide gebracht wird.
Krümmt sich nun der Bohrer während des Bohrens, was mehr an der Schneide als an der
Bohrstange geschieht, so wird bei der grofsen Geschwindigkeit des Bohrers beim Ausfahren
desselben aus dem Holz der Balken A stets gehoben und mit demselben auch der rechte Hebelarm
des Doppelhebels E. Der linke Hebelarm des Doppelhebels E senkt sich und stöfst beim
Zurückfahren des Bohrschlittens, auf welchem er befestigt ist, durch die Schraube F an den
kleinen Hebel G und dreht denselben und dadurch auch die Welle H und den mit ihr verbundenen
Hebel / von seiner Unterlage K. Diese Unterlage bildet gleichsam eine an dem
Hebel L verbundene Brücke, auf welcher die Rolle M mit dem Gehäuse N und dem Stift O
mit dem Bohrschlitten sich hin- und herbewegt.
AVird der Hebel / von seiner Unterlage
oder der Brücke weggestofsen, so fällt diese durch die Schwere des mit ihr verbundenen
Hebels L rückwärts, und die Rolle M mit dem mit ihr verbundenen Stift O fällt, noch ehe der
Bohrer oder der Bohrschlitten die Hälfte des Weges zurückgelegt hat, und greift in die Rolle P,
welche durch den Stift Q mit der Welle 7? geschoben und etwas gedreht wird. Mit der
Welle R drehen sich auch die Räder SS' und die Welle T, wodurch der Hebel U, die Schubstange
V, der Hebel W, die Schubstange X, der Hebel Y, die Welle Z, der Hebel a, der
Absteller b und der Gurtleiter c geschoben und die Maschine abgestellt wird, ehe der
Bohrer wieder in das Holz eingreifen kann.
Bricht aber der Bohrer oder vielmehr die Bohrerschneide, so fällt der Balken A und mit
ihm der rechte Hebelarm des Doppelhebels E, und die Schraube d schiebt beim Zurückfahren
des Bohrschlittens, wie vorhin, den kleinen Hebel G, und es beginnt das gleiche Verfahren,
wie schon oben gezeigt wurde.
Ist der verdorbene Bohrer wieder hergestellt oder durch einen neuen ersetzt, so hebt man
die Rolle M mit dem Stift O wieder aufwärts und schiebt die Brücke K unter die Rolle M
und die kleinen Hebel G und / werden durch die gewundene Feder unten am Hebel G
wieder in ihre vorige Stellung gebracht und darin gehalten. -
Mit dem Bohrschlitten sind nun verbunden und gehen mit demselben hin und her die
Maschinentheile ABCDEFMNO h.
Mit dem Regulator sind verbunden und bewegen sich mit demselben die Maschinentheile
G HIKL P Q Ji S S' T YZ a.
Mit dem Maschinengestell sind verbunden die Maschinentheile UVWX.
Claims (1)
- -Ansprüche:
Vorbeschriebene, mit mehreren Bohrern gleichzeitig arbeitende, selbstthätige Bohrmaschine für Bürstenhölzer, und zwar für alle Arten gebogener und alle Arten ovaler Hölzer.Der selbstthätige Absteller der Bohrmaschine für Bürstenhölzer, Wächter genannt, wenn ein Bohrer während des Arbeitens sich krümmt oder bricht.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE13527C true DE13527C (de) |
Family
ID=290673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT13527D Active DE13527C (de) | Selbsttätige Bohrmaschine für Bürstenhölzer" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE13527C (de) |
-
0
- DE DENDAT13527D patent/DE13527C/de active Active
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