DE44200C - Bürstenhölzer - Bohrmaschine - Google Patents
Bürstenhölzer - BohrmaschineInfo
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- DE44200C DE44200C DENDAT44200D DE44200DA DE44200C DE 44200 C DE44200 C DE 44200C DE NDAT44200 D DENDAT44200 D DE NDAT44200D DE 44200D A DE44200D A DE 44200DA DE 44200 C DE44200 C DE 44200C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/02—Machines for drilling bodies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Bohren von Bürstenhölzern
auf einfachere, billigere und gleichma'fsigere Weise als bisher auszuführen und die Benutzung
von Maschinenkraft zu erleichtern, um so eine möglichst geschickte Arbeit zu erzielen.
Die Erfindung bezweckt, die Verwendung von zum Bohren von Bürstenhölzern u. dergl. dienenden Maschinen auszudehnen
und den durch derartige Maschinen eingenommenen Raum zu verringern. Zu dem Zwecke
soll die Stellbarkeit des die Bürstenhölzer aufnehmenden Tisches erleichtert werden, damit
diese Hölzer während der Bearbeitung gegen das Bohrwerkzeug eingestellt werden können. Dies
wird durch vier verschiedene Bewegungen erreicht, nämlich durch eine quer durch die
ganze Länge sich erstreckende Bewegung, eine hin- und hergehende Bewegung, eine schwingende
oder eine Drehbewegung um die Längsachse und eine schwingende Bewegung rechtwinklig
zur letzteren oder um eine axiale Linie, welche rechtwinklig zu der Längsachse
liegt. Diese Bewegungen erzielt man durch Unterbringen des stellbaren Tisches in Führungen
und Herbeiführen einer Bewegung nach beiden Seiten, wenn eine Zahnstange
durch Getriebe von der Patrone aus in Thätigkeit gesetzt wird; ferner dadurch, dafs der
mittlere Theil oder das eigentliche Bett des Tisches unbeweglich ist, während das Werkzeug
hin und her geht, welche Bewegung von der Stiftenscheibe nach dem Werkzeugführer
mittelst eines Zahnrades und Zahnstangen bewirkt wird, welche den Werkzeugführer veranlassen
, in seinen Unterstützungstheilen zu gleiten, entsprechend der durch die Stiftenoberflächen
mitgetheilten Bewegung und dem herzustellenden Werkstücke. Da der Aufsentheil
des. Tisches in Zapfen hängt, deren Lager quer zur Längsachse liegen und das innere
Bett in ähnlichen in dem Aufsensupport unter rechtem Winkel angeordneten Lagern getragen
wird, so verursacht eine den Zahnrädern oder ähnlichen Elementen dieser Achsen mitgetheilte
Bewegung eine Neigung des Bettes und des Bürstenholzes, welches dieses trägt, so
dafs das Bett einen gewünschten Theil eines solchen Holzes mit beliebiger Neigung dem
Werkzeug darzubieten vermag, je nachdem die Oberfläche der Patrone eingerichtet ist. Die aus
Reihen von Stiften hergestellten Flächen sind rund um Scheiben oder Platten angeordnet,
welche sich um centrale Achsen drehen, und jede Reihe wird aussetzend gehoben und gesenkt
durch auf der Haupttreibachse angebrachte Excenter, während dem bei seiner
unteren Lage aufser Einwirkung befindlichen Satz eine Bewegung ertheilt wird, um eine
Drehung und einen Wechsel der Oberfläche herbeizuführen. Letztere wird Schlitten dargeboten
, die mittelst Zahnstange eine Bewegung auf diejenigen Theile übertragen, welche
die verschiedenen Supports bethätigen und sowohl dem Bürstenholzbett als auch dem Werkzeugführer
die nöthige Neigung geben.
Bei der vorliegenden Maschine wird eine bedeutende Raumersparnifs erzielt, und können
mittelst derselben Bürstenhölzer in den verschiedensten Formen gebohrt werden. Selbstverständlich
kann die Ausführung der Maschine in Bezug auf Einzelheiten Abänderungen erfahren, ohne dadurch das Wesen der Erfindung
zu beeinflussen. Auch können mit einer derartigen Maschine nicht allein Bürstenhölzer,
sondern auch andere Materialien gebohrt werden.
Auf beiliegenden Zeichnungen wird die Maschine durch Fig. ι in Vorderansicht, durch
Fig. 2 in hinterer Ansicht, durch Fig. 3 im Schnitt und Ansicht nach 1 - 1, Fig. 2, und
durch Fig. 5 in Seitenansicht veranschaulicht, während die Fig. 4, 6, 7, 8 und 9 Einzelheiten
derselben zeigen.
Auf einem ■ beweglichen Tische α, dessen
Längenachse die Linie 2-2 und dessen Querachse die Linie 3 - 3 in den Fig. 6 bis 9 angiebt,
ruht ein Brett -B, welches nicht in den Hauptansichten, sondern nur bei den Einzelheiten
dargestellt worden und mit dem Tische α bei Bs auf geeignete Weise verbunden
ist. Dieses Brett B nimmt in einer Aussparung B 2 ein in Fig. 7 punktirt angedeutetes
Bürstenholz auf, welchem die Maschine die betreffenden Löcher geben soll. Der Tisch α schwingt mittelst Zapfens a' in Lagern
λ3 eines Schlittens b. Letzterer gleitet in
Aussparungen b] eines Rahmens c, welcher mit seinen Zapfen c1 c2 in Lagern c3 c3 von
an dem Hauptrahmen d der Maschine befestigter Ständer d1 d2 ruht, Fig. i, 3 und 5.
Die untere Fläche α3, Fig. 8 und 9, des Tisches ä hat eine halbcylinderförmige Gestalt
und ist mit Zähnen ausgestattet, welche in der Längenrichtung eingeschnitten sind und in
welche die Zähne eines auf einen Zapfen e1 des Rahmens c angebrachten Getriebes e
greifen. Mit diesem Getriebe e ist auf demselben Zapfen e'.ein Kegelrad e2, welches in
die Zähne eines auf einer hohlen Welle e4 angeordneten Kegelrades e3 greift. Die hohle
Welle e4, welche auf einer in Lagern c4 des
Rahmens c untergebrachten Welle f ruht, trägt auf dem anderen Ende ein gezahntes
Rad e°, dessen Zähne in diejenigen eines Rades g einer hohlen Welle h, Fig. 3, greifen.
Letztere, welche über eine in einem langen Lager i l eines Ständers i befindliche Welle c2
geschoben ist, trägt ferner ein Zahnrad g',
deren Zähne in eine gleitende Zahnstange j greifen. Der untere Theil dieser Zahnstange;
ist zu einer Zehe j'4, Fig. 2, ausgebildet,
welche abwechselnd durch die Stifte k' eines Stiftenrades k gehoben und durch die Stifte Z1
eines Stiftenrades Z gehalten wird. Auf dem einen Ende der oben erwähnten Welle f ist
ein Zahnrad /', Fig. 3, angebracht, welches mit einer auf der unteren Seite des Schlittens b
befestigten Zahnstange b2 in Eingriff steht und so die Hin- und Herbewegung des Tisches in
seiner Längenrichtung α herbeiführt, wenn das Werkstück von einem Bohrer in bearbeitet
wird. Auf dem anderen Ende der Welle/ dagegen befindet sich ein Zahnrad f'2, dessen
Zähne mit denjenigen eines auf der hohlen Welle f~l vorgesehenen Rades f5 in Eingriff
sich befinden; letzteres greift in die Zähne einer Zahnstange j2, Fig. 3, welche ihre Bewegung
empfängt oder gehalten wird, abwechselnd durch die Stifte k'6 oder Z3, Fig. 4.
Endlich ist auf der Welle c2 ein Zahnrad c7 angeordnet, dessen Zähne in diejenigen einer
Zahnstange j1 greifen, deren Zehe abwechselnd
hoch gehalten oder gesenkt wird durch die Stifte k'2 oder Zä eines Stiftenrades k oder Z.
Der Bohrer m, Fig. 3, ist an einer Stange m1
befestigt, welche in von einer Platte η getragenen Lagern η ' ruht. Die Platte η gleitet
in Führungen, welche auf einer festen Platte 0 des Ständers i vorgesehen sind , und ist mit
einer Zahnstange versehen , deren Zähne in Eingriff mit denjenigen eines Rades n3 stehen,
welches auf einer in dem Ständer i untergebrachten kurzen Welle n4, Fig. 2, ruht.
Letztere trägt an ihrem anderen Ende ein zweites gezahntes Rad η °, Fig. 2, dessen Zähne
in diejenigen einer auf der hinteren Fläche der Zahnstange js gebildeten Verzahnung greifen,
welche abwechselnd durch die Stifte k* oder Z*
der Stiftenräder k oder Z hoch gehalten wird. Das obere Ende der Bohrerstange ml ist an
ein Universalgelenk m2, Fig. 3, gehängt, welches
von einem Ende m 3 eines bei m5 drehbaren
Hebels m4 getragen wird, dessen anderes Ende mc>
eine Stange ρ aufnimmt. Diese Stange ρ dient dazu, den Bohrer dem Werkstück
zu nähern oder von diesem zu entfernen. Zu dem Zwecke ist das untere Ende der Stange ρ mit einem Stift p1, Fig. 2 und 5,
verbunden , welcher excentrisch auf einer Scheibe p2 einer hohlen Welle ps angebracht
worden. Letztere, welche von einem Armep.4
getragen wird, besitzt ferner ein Zahnrad p°, welches in ein Zahnrad p6 eines an dem Maschinenrahmen
vorgesehenen Zapfens p\ Fig. 2, fafst. Die Zähne des Rades p" stehen gleichfalls
mit denjenigen eines auf der Hauptwelle q befestigten Rades ps in Eingriff. Die drehende
Bewegung des Bohrers m erfolgt durch einen Riemens, Fig. 1, welcher'um eine Scheibe m7
der Bohrerstange ml und eine andere geeignete Triebscheibe gelegt ist.
Auf der Hauptwelle q sind ferner Curvenscheiben r r r1 r1 befestigt, um Stiele k5 Z5 zu
bethätigen, welche mit den Rahmen k 10Z10
der Stiftenräder k und Z verbunden sind und in Führungen kB Ze gleiten. Die Stiftenräder k
und Z haben hohle Stiele k6 Z8 erhalten,' welche
drehbar auf Zapfen k'1 Z7, Fig. 1, angeordnet
sind. Letztere ruhen auf den Rahmen A10 Z10,
auf deren unteren Seiten Träger A:11 Zn angebracht
sind. Sä'mmtliche Theile können somit durch die Stiele A-5Z5 gehoben oder gesenkt
werden. Die Träger ku Z11 dienen zur Aufnahme
von in Lagern kn Z12, Fig. 5, ruhenden
Wellen A-13Z13, welche mit Sperrrädern ku Z14,
Fig. 1 und 4, versehen sind. Letztere treten, sobald sie abwärts gehen , mit Schiebklauen
klh Z15 der an dem Maschinenrahmen
vorgesehenen Arme k 16 Z1B in Berührung und
werden auf diese Weise um einen Zahn gedreht. Diese Bewegung wird gleichfalls den
auf den Wellen /c13 Z13 angeordneten Kegelrädern
Ar17 Z17, Fig. 3, übertragen, welche in
Kegelräder A-18Z18 fassen, und so die stufenweise
Drehung der auf derselben Welle angebrachten Getriebe Ar19 Z1!), Fig. 5 und 2, veranlassen
, deren Zähne wieder mit den Stiften A:1 Z1 der Stiftenräder kl in Eingriff
gebracht sind.
Die Welle c'2, Fig. 2, trägt einen Arm c5,
dessen äufseres Ende mit einer Feder c6 verbunden ist, welche als Gegengewicht für die
Zahnstange j, Fig. 3, dient. Die Verbindung zwischen der Stange p, Fig. 3, und dem
Hebel ot4 ist dadurch elastisch gemacht, dafs der in eine Aussparung der Stange ρ
greifende Hebel mit seinem Ende m6 gegen die obere Fläche dieser Aussparung mittelst
einer Feder ρ 10 geprefst wird. Wenn dann
der Bohrer bei seinem Durchgange durch den Bürstenrücken auf ein Hindernifs trifft, so
steigt die Stange, hebt das Ende m6 des Hebels
Ot* und drückt mit ihrem anderen Ende m"
die Feder ρ 10 abwärts. In Zwischenräume
zwischen den Stiften der Stiftenräder k I fassen keilförmige Federn A'20 Z20, Fig. 4, und dienen
dazu , diese Räder in ihrer richtigen Lage zu halten und zu bewirken , dafs sie mit ihren
Stiften genau unter der betreffenden Zahnstange während der Arbeitszeit sich befinden.
Jede Feder A:20 Z20 ruht auf einem Arme Ar21
bezw. Z21 der Träger A:11 bezw. Z11.
An einem auf dem Schlitten b angeordneten Stifte α 5, Fig. 6 bis 8, ist eine Feder α4,
Fig. 7, befestigt, deren anderes Ende mit einer Schnur in Verbindung steht, Welche über eine
Führungsrolle a"' nach einer auf dem Zapfen al
des Tisches α ruhenden Rolle as geleitet und
hier befestigt ist. Auf diese Weise wird eine beständige Spannkraft auf den Tisch a
ausgeübt, um diesen zu veranlassen, nach jeder Arbeit des gezahnten Rades e zurückzukehren.
Ferner ist an einem Stift Is des Rahmens
c eine Feder Z?4 vorgesehen, deren anderes
Ende einen Stift bs des Schlittens b umfafst.
Hierdurch wird letzterer veranlafst, nach jeder Arbeit zurückzukehren.
Sobald ein vollständiger Satz Löcher in dem Bürstenrücken angebracht ist, kommt ein an
dem Rande des Rades Z, Fig. 1, 2 und 4, vorgesehener geneigter Vorsprung Z22 in Berührung
mit einem Arme s, welcher an einem Zapfen s ' befestigt ist. Dieser Zapfen sl trägt
an seinem anderen Ende einen zweiten Arm s2, Fig. 2, welcher beim Heben des ersteren
Armes einwärts bewegt wird und hierbei auf einen sich aufwärts von einem Arme s4 eines
bei s'a drehbaren Hebels erstreckenden Stift s3
trifft. Der andere Arm se besagten Hebels
drückt nun gegen das obere Ende s7 einer Feder s8, indem er diese veranlafst, aus einer
Kerbe einer Aussparung einer Platte s9 zu treten und in dieser Aussparung entlang zu
gleiten. Hierbei trifft genannte Feder auf einen Stift si0 einer Stange s11, welche mittelst eines
an ihr angeordneten Ausrückers s12 den Treibriemen
von der festen Scheibe qx auf die lose Scheibe q~ schiebt. Um jedoch zu bewirken,
dafs die Maschine gerade in dem Augenblicke zur Ruhe kommt, in welchem ein Satz Löcher
fertiggestellt ist, so veranlafst die Bewegung der Feder ss die Nase f1 einer an einem
Arme t"2 des Hauptrahmens angebrachten Feder t in eine an dem Rande q* der Riemscheibe
q1 vorgesehene Aussparung qs mit
Hülfe einer an der Feder f befestigten Schnur i13 zu treten; diese Schnur s13 ist
gleichfalls mit einer Rolle shi eines Zapfens s15
verbunden, auf dessen anderem Ende eine Rolle j16 mit einer an dem oberen Ende s7
der Feder s8 befestigten Schnur s 17 angebracht
worden. Auf diese Weise werden also infolge der Lösung der oben erwähnten Feder aus
der Kerbe der Platte s9 die Schnüre s17 und sia
schlaff gemacht, welche nun der Nase i1 gestatten,
in die Aussparung q3 zu treten und die Maschine zu einer genau bestimmten Zeit
zum Stillstand zu bringen.
Der Erfinder bemerkt hier, dafs er bei der vorliegenden Maschine nichts von denjenigen
Theilen beansprucht, welche ihm bereits durch Patent No. 33420 geschützt sind.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine Maschine zum Bohren von Bürstenhölzern , in welcher die Verschiebung des zu bohrenden Holzes entsprechend der Lage der herzustellenden Bohrlöcher dadurch erzielt wird, dafs der das Bürstenholz tragende, in einem Schlitten (b) eines in Lagern des Maschinenrahmens vorgesehenen Rahmens (c) drehbar angebrachte. Tisch (a) eine Drehbewegung um seine Achse und eine gleitende Bewegung in seiner Längsrichtung, das Bohrwerkzeug dagegen eine Bewegung quer zur Achse des Tisches α erhält, und zwar mit Hülfe von gleitbaren Zahnstangen, welche von sich verschiebenden Patronenrädern beein-. flufst werden.
- 2. An der unter ι. gekennzeichneten Maschine :a) Die Vorrichtung zum Bewegen des Tisches a, bestehend in dem an diesem Tische angeordneten cylinderförmigen gezahnten Boden, welcher mittelst Zahnräder und einer hohlen Welle (e*) in Verbindung mit einer von der gleitbaren Zahnstange j beeinflufsten Welle (h) gebracht ist, wobei die hohle Welle e4 auf einer Welle (f) mit Zahnrädern (fl und f2) ruht, von welchen das erstere fl mit einer Zahnstange des Schlittens b in Eingriff steht, das letztere f'2 dagegen mit Hülfe eines Zahnrades ff 5J einer hohlen Welle (/*) durch die gleitbare Zahnstange j2 in Drehung versetzt wird.b) Die Anordnung der das Bohrwerkzeug tragenden Stange m1 in einer gleitbaren, gezahnten Platte (n), deren Zähne mittelst Zahnräder (?i3 und nB) mit der gleitbaren Zahnstange j3 in Verbindung gebracht sind, zu dem Zwecke, demv Bohrer eine dem zu bohrenden Gegenstande entsprechende fortschreitende Bewegung zu ertheilen.c) Die Hervorbringung der Drehbewegung der Patronenräder k I mittelst in die äufsere Stiftenreihe der letzteren eingreifender Getriebe (k l0 I 19J, Kegelräder (kis liS) und Kegelräder (Tc17 V1), deren Wellen von den betreffenden Patronenrädern getragen werden und mit Sperrrädern (ku llij versehen sind, welche bei dem Abwärtsgange der Patronenscheiben mit Schiebklauen (kXi Z15J in Eingriff treten.d) die Anordnung eines Vorsprunges (P2) an dem Patronenrade, welcher einen Hebel in Drehung versetzt, dessen Arm (sej eine Feder (ss) gegen eine einen Ausrücker tragende Stange (s11) treibt, zu dem Zwecke, nach Herstellung eines Satzes Löcher den Riemen von der festen auf die lose Scheibe zu bringen, wobei eine Feder ί vorgesehen werden kann, deren Nase (t 1J mit Hülfe einer mit der Feder ί und einer Rolle (su) verbundenen Schnur fs13) und einer mit der Feder ss und einer Rolle (smj verbundenen Schnur fs17) infolge der Lösung der Feder ss in eine Aussparung der festen Riemscheibe gepreist wird, um letztere zum sofortigen Stillstand zu bringen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE44200C true DE44200C (de) |
Family
ID=319448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT44200D Expired - Lifetime DE44200C (de) | Bürstenhölzer - Bohrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE44200C (de) |
-
0
- DE DENDAT44200D patent/DE44200C/de not_active Expired - Lifetime
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