DE1848003U - Vorrichtung zum lochen von lochkarten, insbesondere sichtlochkarten, mittels bohrer. - Google Patents

Vorrichtung zum lochen von lochkarten, insbesondere sichtlochkarten, mittels bohrer.

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DE1848003U
DE1848003U DEE15885U DEE0015885U DE1848003U DE 1848003 U DE1848003 U DE 1848003U DE E15885 U DEE15885 U DE E15885U DE E0015885 U DEE0015885 U DE E0015885U DE 1848003 U DE1848003 U DE 1848003U
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DE
Germany
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shafts
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DEE15885U
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Elder & Krische
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Elder & Krische
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lochen von Lochkarten, insb. Sichtlochkarten, mittels Bohrer Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lochen von Lochkarten, insb. Sichtlochkarten, mittels Bohrer, wobei eine Halterung für die Lochkarten vorgesehen ist, die zur Anbringung von Löchern an verschiedenen Stellen der Lochkarte und bei Verwendung einer ortsfesten Bohreinrichtung verschiebbbar auf einer Unterlage angeordnet ist.
  • Bei derartigen Vorrichtungen muss die die Lochkarten aufnennende Halterung eine genaue Stellung in Bezug auf den
    vorzugsweise hohl ausgebildeten Bohrer einnehmen. Darüber
    CD
    hinaus ist es wichtig, dass die Halterung die einmal ein-
    wenn
    gestellte Lage beibehält, Lochkarten in zwei oder mehreren
    Chargen nacheinander an der gleichen Stelle gelocht bzw. gekennzeichnet werden sollen. Aufgabe der Neuerung ist es nun, dieses Ziel mit einfachen technischen Mitteln zu verwirklichen.
  • Dieses wird gemäss der Neuerung durch eine besondere Lagerung
    für die die Lochkarten aufnehmende Halterung, die gewöhnlich
    CD
    rahmenartig ausgebildet ist, erreicht, die Halterung wird
    0
    auf einer Unterlage mit Hilfe von zwei Führungen gelagert,
    die senkrecht zu den Bohrwerkzeugen verlaufen und zudem
    im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Zur Verwirklichung dieses Vorschlages können zwei fest miteinander verbundene, über Kreuz liegende Führungsschienen verwendet werden. Von diesen dient die obere zur Lagerung der Lochkartenhalterung, während die untere Führungsschiene verschiebbar an einer Leiste gelagert ist, die mit der Unterlage oder Grundplatte der Vorrichtung verbunden ist.
  • Es ist aber auch möglich, über Kreuz liegende Hülsen oder Rohrstücke vorzusehen, die fest miteinander verbunden sind.
  • Die obere Hülse dient dabei zur Führung und Lagerung einer mit der Lochkartenhalterung verbundenen Stange od. dgl., Während das Hülsen-oder Rohrkreuz selbst über die untere Hülse an einer weiteren Stange od. dgl. geführt und gelagert ist, die zu der ersten Stange ifii rechten Winkel verläuft und fest mit der Grundplatte der Vorrichtung verbunden ist.
    it Hilfe einer derartigen Lagerung für die Lochkarten-
    e
    halterung ist eine genaue Einstellung der Lochkarten in Bezug auf den ortsfest gelagerten Bohrer möglich. Die durch das Gitternetz auf der Lochkarte befindlichen und bedingten, in grosser Anzahl vorhandenen Quadrate, die fortlaufenden Zahlen von z. B. 1-7ooo entsprechen, können durch Verschieben der Halterung jeweils So unter den Bohrer gebracht werden, dass beim Bohrvorgang ein bestimmtes Quadrat und damit eine bestimmte Zahl getroffen werden. Hat die Lochkar-
    tenhalterung eine genau festgelegte Stellung eingenommen,
    P'S M -/
    ist also eine Zahl eingestellt, so können z. B. (zehn über-
    einanderliegende Lochkarten mit einem Arbeitsgang locht
    werden. Da die Locnkartenhalterung zudem durch die Führungen fest angeordnet ist, können weitere Bohrungen weiterer Lochkarten, und zwar in dem vorher bestimmten uadrat vorgenommen werden. Wichtig ist ferner, dass die eine Führung in Richtung der senkrechten Gitterlinien der Lochkarte und die andere Führung in Richtung der waagerechten Gitterlinien der Karte verlaufen. Hierdurch werden gerade für die praktische Handhabung der Lochkarten wesentliche Vorteile erreicht. Aufeinanderfolgende Lochungen entsprechen meist grösser werdenden Zahlen, bzw. Quadraten, die auf der Lochkarte nebeneinanderliegen. Dies heisst, dass bei aufeinanderfolgenden Kennzeichnungen oder Lochungen lediglich eine Verschiebung der Lochkartenhalterung in einer Richtung, bzw. in Richtung einer Führung, fond zwar meist in Richtung
    ist,
    der waagerechten Führung erforderliche Erst bei grösseren
    Zahlenunterschieden muss dabei eine Verschiebung der Loch-
    kartenhalterung in Richtung der anderen bzw. der senkrechten Gitterlinien durchgeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung werden anhand der Zecfh-
    nung erläutert, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
    Es zeigen :
    Fig. 1 eine Bohrvorrichtung für Sichtlochkarten in der
    Seitenansicht,
    Fig. 2 einen Teilschnitt aus der Vorrichtung gemäss Fig. 1, Fig. j eine Draufsicht auf die Grundplatte der Vorrichtung gemäss Fig. 1,
    Fig. 4 eine abgewandelte Lagerung für die Lochkartenhal-
    CD 0
    terung,
    Fig. 5 eine weitere Lagerung für die Lochkartenhalterung
    im grundriß und Fig. b einen Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer als Unterlage für die Lochkartenhalterung 1 dienenden Grundplatte 2 mit einer Säule 3, an der ein Doppelhebel 4 verschwenkbar gelagert ist. Das hinterende dieses Doppelhebels wird von einer Zugfeder 5 beaufschlagt, die stets danach trachtet, den hebel 4 an einem Anscnlag 6, also in der Stellung gemäss Fig. 1 zu halten. Am Vorn liegenden Ende des Hebels 4 ist eine Bohrmaschine 7 mit senkrecht stehendem Hohlbohrer 8 befestigt. Gegen die Wirkung der Zugfeder 5 kann die Bohrmaschine I gesenkt und so in die Arbeitsstellung bewegt werden. gemäß Fig. 1-3 besteht die Lochkartenhalterung aus einer Platte 9 mit seitlichen, nach oben hin überstehenden Leisten 10. Auf der Platte 9 liegt ein Kartonblatt 11 und auf diesem die zu lochende Sichtlochkarte 12, die mit einem nicht näher dargestellten Gitternetz aus waagerechten und senkrechten Linien versehen ist. Auf diese Weise werden auf der Karte 12 7000 Quadrate gebildet, die einer Zahlenfolge von o - 7000 entsprechen.
  • Die Halterung 1, auf der die Karten 12 durch die Leisten 10 unverschieblich angeordnet sind, ist auf fest miteinander verbundenen Führungsschienen 15 gelagert, die entsprechend dem Verlauf der Gitterlinien senkrecht zueinander verlaufern. In die Nut 14 der oberen Schiene 13 greift eine Leiste 15 ein, die mit der Kalterung 1 verbunden ist, während die untere Schiene 13 auf einer Leiste 15'gelagert und geführt ist, die mit der Grundplatte 2 fest verbunden ist.
  • Es sei erwähnt, dass die Führungen verdeckt sind und die und vorzugsweise die Platte 9 auch nicht allein auf der-Schiene 13 ruht ; vielmehr kann sich die Platte 9 noch auf ebenen, ggfs. zur Verkleidung dienenden Teilen zusätzlich abstützen.
  • Aufgrund der Führungsschienen 13 kann die Halterung 1 engtlang dieser Schienen bzw. im Sinne der Gitterlinien der Lochkarte 12, also im Sinne der Doppelpfeile 16 so verscnoben werden, dass in jedem gewünschten Quadrat der Lochkarte eine Lochung angebracht werden kann.
  • In der Zeichnung ist nur eine Lochkarte 12 dargestellt ; in der Regel werden jedoch mehrere Karten, und zwar übereinanderliegend gleichzeitig gelocht. Soll ein weiterer Kartenstapel mit der gleichen Kennzeichnung versehen werden, so kann dieser nach Entfernen der schon gelocnten Karten auf die Halterung gelegt werden. entweder wird die Stellung der Halterung hierbei nicht verändert oder die Halterung 1 wird entlang einer Führungsschiene 13 verschoben und nach dem Einlegen der neuen Karten wieder in die alte Stellung bewegt, falls dies für die Bedienungsperson bequemer ist. gemäss Fig. 4 sind anstelle der Führungsschienen 13 im rechten Winkel zueinander verlaufende Stangen 17 vorgesehen, von denen die untere an der Grundplatte 2 und die obere an der Halterung 1 befestigt ist. Zudem ist ein Kreuzstück 18 aus miteinander verbundenen Rohrenden angebracht, die die Stangen 17 mit geringem Spiel umfassen. Bei dieser Anordnung sind ebenfalls Verschiebungen in Richtungen 16 möglich. Die Halterung und die Lochkarte sind in Fig. 4 nur durch einen gestrichelten Linienzug angedeutet.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 und 6 sind zwei im rechten Winkel zueinander verlaufende, auf der Grundplatte 2 bei 19 gelagerte, drehbare Wellen 2o und 21 vorgesehen, von denen die Welle 21 unmittelbar und die Welle 2o mittelbar über einen winkeltrieb 22 einen Umdrehungsanzeiger 2@ antreiben können. Die Unterlage 1, von der aus Gründen der einfacheren Darstellung nur ein Rahmen 24 gezeigt ist, weist an ihrer Unterseite, und zwar an ihren Rändern eine Zahnstange 25 auf, die je mit einem auf den Wellen 20, 21 angeordneten Zahnrad 26 in der Weise kämmen, dass bei einer Verschiebung der Unterlage 1 in Richtung der Welle 2o die Welle 21 und bei einer Verschiebung der Unterlage 1 in . ichtung der Welle 21 die Welle 20 gedreht wird unter Betätigung der zugehörigen Umdrehungsanzeige@ 23. Die hellen 20, 21 können noch je mit einer Längsnut 27 ausgestattet sein, in die ein wahlweise ei@rastbarer Stift od. diol. eingreifen kann, um so bei eingerastetem Stift wo@l eine Längsverschiebung an einer der Wellen 20, 21 vornehmen, nicht jedoch eine Wellendrehung herbeiführen zu können. Ist also z. B. der Stift in die Welle 21 eingerastet, so kann die Unterlage entlang dieser Welle verschoben werden, und da der der Welle 2o zugeodnete Stift nicht eingeastet ist, kann unter Betätigung des Umdrehungsanzeigers 25 eine Drehung der Welle 2o erfolgen.-Infolge der gekuppelten Umdrehungsanzeiger 29 zeigen diese die Stellung der Unterlage 1 gegenüber der Bohrunterlage 28 an. Es ist also möglich, durch Verschiebung der Unterlage 1 und Einstellen bestimmter Zahlen, die den auf der Lochkarte befindlichen entsprechen, eine Lochung der Lochkarte an der gewünschten Stelle vorzunehmen.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Lochen von Lochkarten, insb. Sichtlochkarten, mittels Bohrer, wobei die zur Aufnahme der Lochkarten dienende Halterung auf einer Unterlage verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) mit Hilfe von zwei Führungen (13) gelagert ist, die rechtwinkelig zueinander und in Richtung der auf den Lochkarten befindlichen Gitterlinien verlaufen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei fest miteinander verbundene Führungsschienen (13) vorgesehen sind, von denen die obere zur Führung der Hal-0erdung (1) und die untere längs ihrer Führungsflächen z. B. mittels einer Leiste auf der Unterlage (2) verschiebbar gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (2) und die Halterung (1) mit Leisten od. dgl. verseheh sind, die in die Führungsschienen (13) eingreifen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei über Kreuz liegende Hülsen (Kreuzstück 18) od. dgl. vorgesehen sind, die je Stangen (17) od. dgl. umschliessen, wobei die eine Stange mit der Halterung (1) und die andere Stange mit der Unterlage (2) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterung (1) in rechten Winkel zueinander verlaufende Wellen (2o, 21) zugeordnet sind, die durch Verschieben der Halterung in Drehung versetzbar und mit einem Umdrehungsanzeiger (25) gekuppelt sind. b. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (20, 21) die Führungen für die Halterung (1) bilden. dz Vorricntung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (2o, 21) mit Längsnuten (27) versehen, sind, in die an der Halterung (1) gelagerte, wahlweise einrastbare Stifte od. dgl. eingreifen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrmaschine (7) an einem verschwenkbaren Hebel (4) gelagert und die Bohrmaschine gegen die Wirkung einer -bss-tellunp- bewe-bar Rückstellkraft (Feder 5) ill die Arbeitsstellung beweòbar
    ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) gegenüber der Unterlage (2) z. B. durch Einrasten der Stifte in die Längsnuten der Wellen (2o, 21) arretierbar ist.
DEE15885U 1961-11-03 1961-11-03 Vorrichtung zum lochen von lochkarten, insbesondere sichtlochkarten, mittels bohrer. Expired DE1848003U (de)

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ID=33000895

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DE (1) DE1848003U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196062B (de) * 1963-10-18 1965-07-01 Edler & Krische Hohlbohrer zum Perforieren von flaechigem Material aus Papier, Pappe od. dgl., insbesondere von Lochkarten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196062B (de) * 1963-10-18 1965-07-01 Edler & Krische Hohlbohrer zum Perforieren von flaechigem Material aus Papier, Pappe od. dgl., insbesondere von Lochkarten

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