DE826518C - Pflanzlochmaschine - Google Patents

Pflanzlochmaschine

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DE826518C
DE826518C DEP40676A DEP0040676A DE826518C DE 826518 C DE826518 C DE 826518C DE P40676 A DEP40676 A DE P40676A DE P0040676 A DEP0040676 A DE P0040676A DE 826518 C DE826518 C DE 826518C
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DE
Germany
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planting machine
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cam
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cam disks
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Expired
Application number
DEP40676A
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English (en)
Inventor
Hermann Reese
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/04Machines for making or covering holes for sowing or planting

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Bodenlöchern zum Einsetzen von landwirtschaftlichen oder Gartenpflanzen bzw. Knollen. Pflanzen oder Stecklinge wurden bisher auf größeren Flächen so ausgesetzt, daß mit einer Markierungsvorrichtung Strichreihen gezogen und in den Strichreihen von Hand Löcher gestochen wurden, in die die Pflanzen eingesetzt und angedrückt werden. Diese Pflanzmethode ist sehr umständlich und zeitraubend und erfordert daher den Einsatz einer größeren Anzahl Arbeitskräfte. Das Aussetzen von Pflanzen unter Verwendung eines Gerätes, welches Rillen zieht, führte nicht zu einem einwandfreien Ergebnis.
Um nun Pflanzlöcher maschinell herstellen zu können und dadurch Zeit und Arbeitskräfte einzusparen, wird nach der Erfindung eine Pflanzlochmaschine vorgeschlagen, die aus einem auf Rädern gelagerten Rahmen mit einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Locherreihe besteht, deren Locher ao über einen von den Rädern übertragenen Antrieb kurzzeitig in den Boden gedrückt und durch Federn wieder zurückgesςhnellt werden. Die neue Lochmaschine ist derart eingerichtet, daß die Locher bei ihrer Ab- und Aufwärtsbewegung eine Drehung as um ihre Achse machen, so daß die Erde nicht am Locher festhaftet, und so ausgebildet, daß der Reihenabstand der Locher und der Abstand der herzustellenden Löcher beliebig geändert werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Grundriß der Pflanzlochmaschine, Fig. 2 einen Querschnitt der Maschine nach
F»g- i· '
Die Pflanzlochmaschine nach dem Beispiel besteht aus einem Rahmen 1, der aus Profileisen zusammengesetzt ist und der auf zwei Rädern 2 dreh-
bar gelagert ist. Der Rahmen ι wird durch ein Verbindungsglied 3 mit einer beliebigen, im landwirtschaftlichen Betrieb vorhandenen Zweiradkarre, z. B. mit einem Vielfachgerät, welches von Pferden gezogen wird, verbunden.
Auf der rückwärtigen Seite des Rahmens 1 sind mehrere Locher 4 angeordnet. Diese Locher, die z. B. aus Blech bestehen, besitzen einen kreisförmigen Querschnitt und laufen spitz aus. Die
ίο Locher 4 werden von einem Teller 5 abgeschlossen, dessen Durchmesser größer ist als der der Locher. Die Locher 4 werden mit einem nicht dargestellten Schraubengewinde in eine Rohrführung 6 eingesetzt, so daß es möglich ist, je nach Größe der her-
»5 zustellenden Pflanzlöcher bzw. der auszusetzenden Pflanzen die Locher 4 auszutauschen. Die Rohrführung 6 wird in einem Lager 7 geführt, in dessem Innern ein radial gerichteter Stift eingesetzt ist, der in eine Schraubennut 8 der Rohrführung 6 einfaßt. Wird also der Locher 4 mit seiner Führungsstange 6 nach unten gedrückt, so wird er durch die Anordnung des Stiftes und der Schraubennut eine Drehung um seine eigene Achse ausführen. Die Ab- und Aufwärtsbewegung des Lochers 4 wird durch einen doppelarmigen Hebel 9 und Zugfedern 10 veranlaßt. Der Doppelhebel 9 greift mit dem einen Arm 9" an den Kopf der Rohrführung 6 an. Dieser Kopf 6" der Rohrführung ist drehbar auf dem Ende der Rohrführung 6 gelagert und trägt einen Zapfen, der in ein Langloch 11 des Hebelarmes g" einfaßt. Der andere Arm gb des Doppelhebels arbeitet mit einer Nockenscheibe 12 zusammen. Die Nockenscheibe 12 kann einen oder mehrere Nocken 13 aufweisen, die sich diametral gegenüberliegen. Sobald sich die Nockenscheibe 12 in Pfeilrichtung dreht, wird durch den Nocken 13 der Hebelarm gb angehoben, womit der Hebelarm g" den Locher 4 mit der Rohrführung 6 nach unten drückt. Der Locher 4 dringt unter Drehung um seine eigene Achse in den Erdboden ein, wobei der Teller 5 den oberen Abschluß des Pflanzloches andrückt, so daß lose Erde nicht in das hergestellte Pflanzloch fallen kann. Nach einer bestimmten Winkelbewegung der Nockenscheibe 12 wird der Hebelarm gb von dem Nocken 13 freigegeben, und nunmehr wird der Locher 4 durch die Wirkung der Zugfedern 10 wieder unter Drehung um seine eigene Achse zurückgeschnellt. Die Nockenscheiben 12 sitzen auf einer im Querschnitt rechteckigen Welle 14, auf der außerdem mehrere Zahnräder 15 verschiedenen Durchmessers angeordnet sind. Die Welle 14 läuft in Lagern 16, die auf dem Rahmen 1 angeordnet sind, um. Der Antrieb der Zahnräder 15 erfolgt über ein lose umlaufendes Zwischenzahnrad 17 von dem Zahnrad 18, welches auf der Welle 19 der beiden Räder 2 aufgekeilt ist.
Für das Aussetzen verschiedenartiger Pflanzen ist es erforderlich, sowohl den Reihenabstand der herzustellenden Pflanzlöcher als auch den Lochabstand in der Reihe zu ändern. Die Änderung des Lochabstandes in der Reihe erfolgt durch Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Antriebszahnrad 18 und der Drehzahl der Welle 14.
Es müssen zu diesem Zweck die Zahnräder 15 verschiedenen Durchmessers mit dem Antriebszahnrad 18 in Eingriff gebracht werden. Dies geschieht durch das Zwischenzahnrad 17, welches auf seiner feststehenden Achse ij" verschiebbar ist. Zur Verschiebung dieses Zwischenrades 17 greift z. B. ein nicht dargestellter Hebel mit einem Ring in eine Nabennut 17s des Zahnrades 17 ein. Um dabei eine Anpassung an die verschiedenen Durchmesser der Räder 15 zu ermöglichen, kann die feststehende Achse 17° in der Höhe verstellt werden. Die Achse 17° ist daher mit ihren Enden in schräg liegenden Lagern 20 gelagert und kann mittels der Stellschrauben 21 in der Höhe beliebig eingestellt werden. Wenn, wie im Beispiel, drei Zahnräder verschiedenen Durchmessers gewählt werden, so kann der Lochabstand in der Reihe zusätzlich durch andere Nockenscheiben 12 geändert werden. Zweckmäßig setzt man auf die Welle 14 zu jedem Locher zwei Nockenscheiben 12 auf. Diese beiden Nockenscheiben unterscheiden sich durch die Anzahl der Nocken, z. B. hat die eine Scheibe einen und die andere Scheibe zwei Nocken. Ist beispielsweise ein beliebiges Zahnrad 15 mit dem Antriebsrad 18 in Eingriff, so kann der Lochabstand durch seitliches Verschieben der beiden Nockenscheiben 12 um den doppelten Abstand geändert werden. Hat man also drei Zahnräder 15 verschiedenen Durchmessers gewählt, so ist es durch diese beiden Nockenscheiben möglich, insgesamt sechs verschiedene Lochabstände herzustellen. Die Nockenscheiben 12 werden im übrigen durch Stellschrauben I2a auf der Welle 14 festgeklemmt.
Der Abstand der Lochreihen geschieht durch Verschiebung der Locher 4 quer zur Fahrtrichtung. Zu diesem Zweck sind die Lager 7 mit Schlitten j" in Führungen auf der Rückseite des Maschinenrahmens gelagert, und diese Schlitten greifen mit einem Zapfen durch ein Langloch 7* der Quertraverse i" des Rahmens. Die durchgreifenden Zapfen sind vorteilhaft Gewindezapfen, auf die eine Mutter zur Fixierung der Lager 7 in jeder beliebigen Stellung aufgeschraubt werden kann. Mit der Verschiebung der Locher 4 und deren Führungslager 7 müssen gleichzeitig die Lager 22 der Doppelhebel 9 entsprechend in Querrichtung versetzt werden. Die Lagerböcke 22 greifen ebenfalls mit Gewindezapfen in Langlöcher 22" einer oberen Quertraverse und können durch Aufsetzen von Muttern auf die Führungszapfen festgelegt werden. Gleichzeitig mit der Verschiebung der Lager 7 und 22 müssen die Nockenscheiben 12 auf ihrer Welle 14 ent- J15 sprechend versetzt werden. Sollen ein oder mehrere Locher 4 stillgesetzt werden, so ist es lediglich erforderlich, die zugehörige Nockenscheibe 12 aus dem Bereich des Hebelarmes gb herauszuschieben, womit eine Betätigung des Hebels 9 nicht mehr möglich ist.
Da beim Zurückziehen der Locher 4 nach Herstellung der Bodenlöcher unter der Wirkung der Zugfeder 10 ein starker Anschlag des Lochtellers 5 unter das Lager 7 erfolgen würde, wird zur Ab- la5 dämpfung dieses Stoßes zwischen dem Teller 5
und dem Lager 7 eine Dämpfungsfeder 23 eingeschaltet. Die Zugfedern 10 hängen mit ihren oberen Enden im übrigen auf einer quer liegenden Stange 24, so daß sie bei Änderung des Reihenab-Standes mit ihren oberen ösen auf der Querstange 24 verschoben werden können.
Die einzelnen Nockenscheiben 12 können auf ihrer Welle 14 so angeordnet sein, daß die Nocken 13 aller Nockenscheiben auf eine Ebene ausgerichtet sind. In diesem Fall stampfen die Locher 4 in den einzelnen Reihen Löcher, die in Querrichtung auf einer senkrecht zur Fahrtrichtung liegenden Linie liegen. Man kann erfindungsgemäß auch folgendermaßen vorgehen: Verwendet man Nockenscheiben 12 mit je zwei Nocken, so werden die Nocken je zweier benachbarter Scheiben um 900 zueinander versetzt. Bei Anordnung nur eines Nockens auf jeder Scheibe erfolgt eine Versetzung um i8o°. Bei dieser Anordnung arbeiten die Locher auf Luke, d. h. daß z. B. die eine Hälfte der Locher Löcher in den Boden stampft, die auf einer Linie senkrecht zur Fahrtrichtung liegen, während die andere Hälfte der Locher Löcher stampft, die um den halben Abstand
»5 zweier Löcher in einer Reihe entfernt von den ersteren Löchern ebenfalls auf einer Linie senkrecht zur Fahrtrichtung liegen. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Pflanzen eine bessere Ausbreitungsmöglichkeit besitzen. Man kann auch in diesem Fall bei richtigem Einsatz der Lochmaschine ein Längs- und Querhacken mit einer entsprechenden Hackmaschine durchführen.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P K C C H E :
    i. Pflanzlochmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem auf Rädern gelagerten Rahmen mit einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Locherreihe besteht, deren Locher (4) über einen von den Rädern übertragenen Antrieb kurzzeitig in den Boden gedrückt und durch Zugfedern (io) wieder zurückgeschnellt werden.
  2. 2. Pflanzlochmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Locher (4) mit einer Rohrführung (6) in einem quer zur Fahrtrichtung verschiebbaren und feststellbaren senkrechten Führungslager (7) laufen, in dem ein nach innen gerichteter Radialzapfen angeordnet ist, der in eine Schraubennut (8) der Führung (6) einfaßt.
  3. 3. Pflanzlochmaschine nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Rohrführung (6) einen sich drehenden Kopf (6°) besitzt, an dem ein oder mehrere in Achsrichtung liegende Zugfedern (10) und der eine Arm (9") eines schwenkbaren Doppelhebels angreifen, dessen anderer Arm (9*) mit seinem freien Ende durch eine Nockenscheibe (12) entsprechend der Abwärtsbewegung des Lochers (4) kurzzeitig mitgenommen wird.
  4. 4. Pflanzlochmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt kreisförmige, aus Blech bestehende, spitz auslaufende Locher (4) am oberen Ende einen Ringteller (5) trägt, der beim Lochen mit dem oberen Lochrand abschließt und zwischen dem und dem quer verstellbaren Führungslager (7) eine gegen die Zugfedern (10) wirkende Dämpfungsfeder (23) vorgesehen ist.
  5. 5. Pflanzlochmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslager (7), die Lager (22), der Doppelhebel (9) und die Nockenscheiben (12) quer zur Fahrtrichtung verstellbar und feststellbar sind.
  6. 6. Pflanzlochmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (12) einen oder mehrere Nocken (13) besitzen und daß vorteilhaft auf der Welle (14) zu jedem Locher je zwei Nockenscheiben vorgesehen sind, von denen die eine einen und die andere zwei um i8o° versetzte Nocken (13) besitzt.
  7. 7. Pflanzlochmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Nockenscheiben (12) bei Anordnung zweier Nocken auf jeder Scheibe um 900 und bei Anordnung nur eines Nockens auf jeder Scheibe um i8o° zueinander versetzt sind.
  8. 8. Pflanzlochmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der im Querschnitt z. B. quadratischen Welle (14) der Nockenscheiben (12) mehrere Zahnräder (15) verschiedenen Durchmessers angeordnet sind, die über ein quer zur Fahrtrichtung verstellbares, lose umlaufendes Zwischenrad (17) mit dem ebenfalls verstellbaren Antriebszahnrad (18) in Eingriff gebracht werden können.
  9. 9. Pflanzlochmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17") des Zwischenzahnrades (17) zur Anpassung an die Zahnräder (15) verschiedenen Durchmessers in der Höhe verstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 2652 12.51
DEP40676A 1949-04-24 1949-04-24 Pflanzlochmaschine Expired DE826518C (de)

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ID=7377289

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DE (1) DE826518C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3136274A (en) * 1960-09-12 1964-06-09 Kriken Machine Mfg Company Lawn perforator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3136274A (en) * 1960-09-12 1964-06-09 Kriken Machine Mfg Company Lawn perforator

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