DE879948C - Verfahren und Maschine zum Aufreihen von Lochscheiben auf Staebe oder Draehte - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Aufreihen von Lochscheiben auf Staebe oder Draehte

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Publication number
DE879948C
DE879948C DEC518A DEC0000518A DE879948C DE 879948 C DE879948 C DE 879948C DE C518 A DEC518 A DE C518A DE C0000518 A DEC0000518 A DE C0000518A DE 879948 C DE879948 C DE 879948C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
wires
perforated
perforated disks
manifolds
Prior art date
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Expired
Application number
DEC518A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Ottehenning
Wilhelm Stute
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DEC518A priority Critical patent/DE879948C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE879948C publication Critical patent/DE879948C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/08Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members

Description

  • Verfahren und Maschine zum Aufreihen von Lochscheiben auf Stäbe oder Drähte Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine SIaschine zur Durchführung dieses Verfahrens, welche es ermöglichen sollen, in kurzer Zeit eine große Anzahl von Lochscheiben, wie sie z. B. als Einlegeplättchen für die Nagellöcher von Gummi absätzen gebraucht werden, auf Stäbe oder Drähte aufzureihen.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen regellos in einem Sammelbehälter iiegende zylindrische Scheiben oder ähnlich gestaltete Körper nacheinallder einem Bearbeitungsprozeß zngeffthrt rverden. Beispielsxveis,e werden durch eine derartige Vorrichtung ringförmig gebogene Hülsen aus einem Sammelbelhälter entnommen und einzeln in einer ganz bestimmten Lage auf einen Bearbeitungstisch gelegt wo dann in die Hülsen ein Schlitz eingearbeitet wird.
  • Bei einer anderen Vorrichtung werden Scheibenringe aus einem Sammeltrichter durch eine rotierende waagerecht liegende Hohlwelle einer spitzenlosen Schleifmaschine zur Bearbeitung zugeleitet. Diese Vorrichtungen sind aber nicht imstande, die erfindungsgemäße Aufgabe zu verwirklichen.
  • Diese iOufgahe wird erfindungsgemäß prinzipmäßig dadurch gelöst. daß die Lochscheiben zunächst in Rohren. die den Umfang der Scheibellen abstützen und an ihren unteren Enden zumindest zeitweilig verschlossen oder verengt sind, gesammelt und dann entweder Drähte oder Stäbe durch die Mittenöffnungen des Lochscheibenstapels eingeführt und die Lochscheibenstapel zusammen mit den Drähten oder Stäben den Rohren entnommen werden oder nach Aufhebung des unteren Rohrverschiusses die Lochscheibenstapel auf die darunter befindlichen Stäbe oder Drähte herab fallen. Die Verwirklichung geschieht in der Weise, daß Rohre, deren lichte Weite etwas größer ist als der Durchmesser der Lochscheiben, von unten in einen mit den Lochscheiben gefüllten Aufgabebehälter hineinragen und schüttelnd bewegt werden, wobei das untere Ende der Rohre gegen Durchfallen der Scheiben verschlossen ist. Wenn die Rohre gefüllt sind, werden die Stäbe oder Drähte von unten durch eine Öffnung des Verschluß mittels in die Mitten,öffnungen der angesammelte Scheiben eingeführt und die Scheiben dann nach Freigabe der Durchfallöffnung nach unten auf die Stäbe herabfallen gelassen oder die Stäbe nach oben durchgeführt und unter Mitnahme der angesammelten Scheiben durch den Aufgabebehälter entnommen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt. Es zeigt Abb. I eine Seitenansicht und einen T,eilschnitt der Maschine, Abb. 2 eine Stirnansicht auf die Maschine in Richtung des Pfeiles II, Abb. 3 eine Einzel darstellung des Schiebers in Draufsicht.
  • In dem oberen Teil des Gestells 1 ist ein Aufgabetrichter 2 befestigt. An seinem unteren Ende wird dieser durch einen Vierkantstab 3 abgeschlossen, in dem sich mehrere senkr,echte Bohrungen 4 befinden. Durch diese Bohrungen raten in den Aufgabetrichter hinein Glasrohr 5, deren Innendurchmesser etwas' größer ist als der Außendurchmesser der darin zu staplelnden Lochscheiben 6.
  • Diese Glasrohre 5 ruhen unter Vermittlung von Zwischenstücken 7 auf Doppeihebeln 8 auf, die um die Zapfen 9 drehbar sind. Damit die Rohre 5 sich auch bei Bewegungen' des Hebels 8 nicht von demselben abheben, werden sie ständig durch Federn IO herabgedrückt, die sich einerseits gegen auf den Rohren 5 befestigte Ringe II, andererseits unter Vermittlung von Zwischenringen I2 gegen den Stab3 abstützen.
  • In den Doppethebeln 8 sind unterhalb der Glasrohre 5 bewegliche Schieber I3 gelagert, die unter Zuhilfenahme d;er Ansenkungen I4 und der feder belasteten Schnäpperkugeln 15 durch Betätigung an dem Handgriff IS in drei Stellungen, festgelegt werden' können. In jedem Schieber I3 befindet sich des weiteren unterhalb des Glasrohres 5 eine schlüssellochförmige Öffnung I7. Diese besteht im einzelnen aus einer runden Öffnung, deren Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser der Lochscheiben und einer schlitzförmigen Fortsetzung, deren Breite etwas größer ist als der Durchmesser der Stäbe, auf welche die Lochscheiben aufgereiht werden sollen. Das. Ende dieses Schlitzes kann dann nochmals etwas erweitert sein, und zwar so weit, daß! am unteren Ende der Stäbe angebrachte Verdickungen durch diese Erweiterung eben hindurchgehen.
  • Auf der anderen Seite des DreEzapfens 9' tragen die Hebel 8 drehbare Rollen i8. Senkrecht darüber befindet sich die Nockenwelle I9 mit Nocken 20.
  • Diese Nockenwelle ist in dem Gestell 1 drehbar gelagert und kann durch motorischen Antrieb oder von Hand in ständige Umdrehungen versetzt werden. Hierbei stoßlen die Nocken 20 gegen die Rolle I8 und bewegen somit das rechtsseitige Ende des Doppelhehels 8 nach unten, während das linksseitige Ende dieses Hebels nach oben geht und dabei auch das Glasrohr 5 mit nach oben nimmt.
  • Sobald der Nocken 20 sich weiter bewegt hat, ermöglicht er der Rolle 18 und damit dem rechtsseitigen Ende des Hebels 8, nach oben zu gehen, während das linksseitige Ende und damit auch das Glasrohr 5 sich wieder nach unten bewegen. Das Glasrohr 5 führt infolgedessen eine ständige auf und ab gehende Schüttelbewegung durch. In den Aufgabetrichter 2 oberhalb der Glas rohre werden die Lochscheiben in großer Menge und regellos durcheinanderliegend aufgegeben. Durch die Schüttelbewegung des Glasrohres 5 fallen sie laufend in dasselbe ein und legen sich darin zu einem hohen Stapel zentrisch übereinander. Der Schieber I3 ist dabei ganz nach außen gezogen, so daß nur der Schlitz oder die kleinere Rundung der Öffnung I7 unterhalb des Rohres steht. Der Lochscheibene stapel kann also nicht nach unten durchfallen. Ist das Glasrohr ganz mit Lochscheiben gefüllt, was sich infolge seiner Durchsichtigkeit leicht feststellen läßt, so wird von unten her ein Stab oder Draht durch die Öffnung I7 hindurch in die Mitten öffnungen der Loclhscheiben 6 eingeführt. Diese Stäbe oder Drähte besitzen wie Fahrradspeichen an einem Ende eine kleine pilzförmige Verdickung, ohne aber die für Fahrrad'speichen typische Abknickung zu zeigen. Sofern diese Stäbe lang genug sind und ihre Endverdickung nicht größer ist als die kleinere Rundung der Öffnung I7 im Schieber, können sie nach oben durchgeführt und unter Mitnahme des auf ihnen aufgereihten Lochscheibew stapels d;urch den Aufgabetrichter 2 nach oben entnommen werden. Soll jedoch die Entnahme nach unten erfolgen, so wird lediglich das obere Ende des Stabes durch die Öffnung I7 des Schiebers in die Mittenö:fEnunlgen der Lochscheiben 6 eingeführt und der Schieber I3 um eine Rast nach innen bewegt, dadurch kommt die große Rundung der Öffnung I7 mittig unterhalb des Glasrohres 5, und der angesammelte Lochscheihenstapel kann nun durch diese großle Öffnung nach unten auf den Stab herabfallen. Nach Herausziehen des Schiebers I3 kann dann das Stapeln der Lochselleiben in dem Glasrohr 5 wieder beginnen.
  • Da die dargestellte Maschine mehrere Einzelvorrichtungen enthält, kann es erwünscht sein, einzelne derselben zeitweise stillzulegen. Hierzu dient die dritte Rast des Schiebers 13. Bei vollständigem Hineinschieben dieses Schiebers und gleichzeitigem Anheben setzt ein unter dem Schieher befestigtes Klötzchen 21 auf die Oberkante des Winkels 22 auf, wodurch der Hebel 8 linksseitig so stark gehoben wird, daß die Rolle I8 entsprechend abgesenkt wird und aus dem Wirkungsbereich der Nocken 20 herauskommt.
  • Naturgemäß sind auch Abwandlungen der hier dargestellten Einrichtung möglich, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • An Stelle einer senkrechten Schüttelbewegung können die Rohr auch eine waagerechte Bewegung ausführen, oder es können die Rohre stillstehen und der Aufgabetrichter bewegt sein oder bei Stillstand auch des letzteren eine Rührvorrichtung in ihm die Lochscheiben durcheinanderbewegen. Allerdings sind die letztgenannten Ausführungen in ihrer Wirkung weniger vollkommen als die hier eingehend beschriebene.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Verfahren zum Aufreihen von Lochscheiben aus einem Sammelbehälter, in dem die Lochscheiben regellos liegen, auf Stäbe oder Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Lochscheiben, in Rohren, die den Umfang der Scheiben abstützen und an ihren unteren Enden zumindest zeitweilig verschlossen oder verengt sind, gesammelt und dann -entweder die Drähte oder Stäbe durch die Mittenöffnungen des Lochscheibenstapels eingeführt und die Lochscheibenstapel zusammen mit den Drähten oder Stäben den Rohren entnommen werden oder nach Aufhebung des unteren Rohrverschlosses die Lochscheibenstapel auf die darunter befindlicln Stäbe oder Drähte 'herabfallen.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I mit einem fest angeordneten und mit einer Auslaßöffnung versehenen Aufgabebehälter, einem, beweglichen, mit einem etwas größeren Innen durchmesser als der Außendurchmesser der Weflstücke versehenen Sammelrohr und einer Schöpfeinrichtung, gel;ennzeichnet durch ein oder mehrere lot recht angeordnete, an ihrem oberen Ende durch die Auslaßöffnung geführte, in den Aufgabebehälter (2) hineinragende, mit einer Schüttelvorrichtung (8, IS, I9, 20) Verbundene und in Achsrichtung vibrierende Sammelrohre (5), deren untere Öffnung eine Verschließvorrichtung aufweist, sowie durch eine Anzahl an ihrem einen Ende eine Verdickung aufweisende, die Werkstücke in ihrer zentralen Bohrung aufnehmende, in Richtung der Längsachse der Sammelrohre verschiebbare und in diese einführbare Stäbe.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelvorrichtung durch einen einerseits das Sammelrohr (5) beaufschlagenden. und andererseits in Wirkverbindung mit einem Nocken- oder Exzenterantrieb stehenden, in einem Gestell (I) fest gelagerten zweiarmigen Hebel (8) gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrohre (5) durchsichtig sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschließmittel ein mehrere Raststellen ) aufweisender, quer zur Längsachse des Sammelrohres verstellbarer Schieber (I3) vorgesehen ist, der eine zentral zu dieser Achse einstellbare schlüssiellochförmige Öffnung (I7) besitzt, die einen Kreisausschnitt (I7) mit einem etwas größeren Durchmesser als der der Werkstücke sowie einen an dem Umfang des Ereisausschnittes beginnenden, in Verstellrichtung des Schiebers verlaufenden, schlitzförmigen Ausschnitt aufweist, dessen Breite etwas größer ist als der Durchmesser der Stäbe.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Ausrückeinrichtung, bestehend aus einem den zweiarmigen Hebel (8) außerhalb der Wirkungsbahn der Nocken (20) oder Exzenter haltenden, sich in Ausrückstellung gegen einen Anschlag (92) abStÜtZende11 Versehiebeteil (2I).
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 502480, 569 053.
DEC518A 1950-02-14 1950-02-14 Verfahren und Maschine zum Aufreihen von Lochscheiben auf Staebe oder Draehte Expired DE879948C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044561B (de) * 1954-08-19 1958-11-20 Kerb Konus Ges Dr Carl Eibes & Einrichtung zum Aufteilen von stabfoermigen, an ihren Enden ungleichmaessig ausgebildeten Werkstuecken in zwei Kanaele
DE1048120B (de) * 1954-08-23 1958-12-31 Kerb Konus Ges Dr Carl Eibes & Transportables Magazin fuer kleine Werkstuecke
DE1111907B (de) * 1955-11-03 1961-07-27 Boehler & Co Ag Geb Vorrichtung zum Zufuehren gleichartiger Werkstuecke, insbesondere Schweissstaebe
DE1237953B (de) * 1963-09-18 1967-03-30 Philips Nv Vorrichtung zum stueckweisen Beschicken von in einem Bearbeitungswerkzeug od. dgl. Halter vorgesehenen OEffnungen mit drahtfoermigen Gegenstaenden

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE502480C (de) * 1929-03-10 1930-07-12 Skf Svenska Kullagerfab Ab Verfahren, um regellos in einem Behaelter liegende zylindrische Werkstuecke in gleichachsige Lage zu bringen
DE569053C (de) * 1929-10-15 1933-01-27 Foerster Bernhard Fa Zufuehrungsvorrichtung fuer Fuehrungshuelsen fuer Springringe

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