DE1048120B - Transportables Magazin fuer kleine Werkstuecke - Google Patents

Transportables Magazin fuer kleine Werkstuecke

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DE1048120B
DE1048120B DEK23224A DEK0023224A DE1048120B DE 1048120 B DE1048120 B DE 1048120B DE K23224 A DEK23224 A DE K23224A DE K0023224 A DEK0023224 A DE K0023224A DE 1048120 B DE1048120 B DE 1048120B
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magazine
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housing
spiral
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Description

  • Transportables Magazin für kleine Werkstücke Die Erfindung betrifft ein transportables, insbesondere in Bearbeitungsmaschinen einsetzbares Magazin für kleine, insbesondere stabförmige, gleichartige Werkstücke.
  • Es ist bereits bekannt, derartige Magazine in der Weise auszubilden, daß sie trommelförmig gestaltet sind und in einer Ebene liegende, radial verlaufende Bohrungen für die aufzunehmenden Werkstücke aufweisen. Es ist auch bekannt, solche Magazine mit einem die Bohrungen enthaltenden, drehbaren zylindreschen Aufnahmeteil und mit einem die Bohrungen abdeckenden und mit Füll- und Ausfallöffnung versehenen Gehäuse auszubilden, wobei das Aufnahmeteil absatzweise, entsprechend den Abständen der Bohrungen voneinander, drehbar ist.
  • Solche Magazine sind für das Einsetzen in Bearbeitungsmaschinen sehr günstig, besitzen aber bislang den entscheidenden Nachteil einer zu geringen Speichermöglichkeit, da nur eine sehr begrenzte Anzahl von Bohrungen auf einem in sich zurückkehrenden Peripherieumlauf angebracht werden kann.
  • Man kennt bereits Vorratsbehälter für selbsttätige Werkzeugmaschinen zum selbsttätigen Ausliefern von Teilen. Hierbei besitzen solche Vorratsbehälter Gleitbahnen für die gestapelten und auszuliefernden Teile in der Form einer Spirale. In einer solchen Spirale sind die auszustoßenden Teile hintereinander angeordnet und bewegen sich entsprechend dem schrittweisen Vorschub hintereinander in dem spiraligen Vorratsraum. Eine solche Spirale läßt sich aber nur in einer einzigen Ebene anordnen, so daß auch bei dieser Ausführungsform eine nur sehr begrenzte Speichermöglichk,eit besteht; außerdem ist die Vorrichtung wegen des notwenldigerweiseverh,äRtnismäßig großen Durchmessers der Spiralkammer sperrig und für den Transport größerer Mengen von Werkstücken ungeeignet. Die Forderung nach guter Transport fihigkeit der im Vorratsbehälter gespeicherten Vorratsstücke ist nur ganz unzulänglich erfüllt.
  • Ferner kennt man schon einen insbesondere für Nägel bestimmten Vorratsbehälter, der ebenfalls einen spiralig verlaufenden Vorratsraum besitzt, wobei die Nägel in diesem Raum nebeneinander parallel und auch parallel zur Spiralmittelachse angeordnet sind. Auch hier wird die im spiraligen Raume angesammelte Nägelreihe durch schrittweisen Vorschub so gesteuert, daß ein Nagel nach dem anderen der Verarbeitung zugeführt wird. Auch bei dieser Vorrichtung ist der Nachteil vorhanden, daß das die Spirale einfassende Gehäuse, nämlich der Vo.rratsbehälter, einen größeren Durchmesser besitzen; muß und somit sperrig wird, was die Transportfähigkeit wiederum beeinträchtigt.
  • Die Erfindung beseitigt die genannten Nachteile.
  • Die Erfindung bringt ein transportables, insbesondere in Bearbeitungsmaschinen einsetzbares Magazin für kleine, insbesondere stabförmige, gleichartige Werkstücke, z. B. Kerbstifte, bestehend aus einem trommelförmigen, mit radial verlaufenden Bohrungen für die Weilstüde versehenen. um seine Längsachse absatzweise drehbaren Aufnahmeteil und einem die Bohrungen abdeckenden, mit einer Füll- und einer Ausfallöffnung versehenen, das Herausfallen der Werkstücke aus dem gefüllten Magazin verhindernden Gehäuse, das sich dadurch auszeichnet, daß der Aufnahmeteil ein Außengewinde aufweist, das mit einem im Gehäuse angeordneten Innengewinde im Sinne einer axialen Verschiebung und einer Drehung des Aufnahmeteiles gegenüber der Füll- bzw. Ausfallöffnung zusammenwirkt, wobei die aufeinanderfolgenden Bohrungen in Richtung der Gewindesteigung angeordnet sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist es, daß die Ausfallöffnung zugleich die Füllöffnung bildet und an dem einen Ende des Gehäuses angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß auf verhältnismäßig sehr geringem Raum eine sehr große Anzahl von kleinen stabförmigen Werkstücken, z. B. von Kerbstiften, untergebracht werden kann daß das gefüllte und geschlossene Magazin nicht sperrig ist und daß das Magazin, insbesondere wegen seiner Formgebung, leicht handhabbar und vor allem in Bearbeitungsmaschinen leicht einsetzbar und verwendbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Magazins nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Magazins, und zwar in einem Axialschnitt, Fig. 2 das ganze Magazin im Axialschnitt, Fig. 3 einen Schnitt senkrecht zur Mittelachse des Magazins, wobei in der Wirklichkeit nicht entsprechender Weise, jedoch zur besseren Übersicht die Bohrungen in die Schnittebene gelegt sind.
  • Die den Aufnahmeteil bildende Spindel 1 gemäß Fig. 1 bis 3 hat ein vorzugsweise im Profil rechteckiges Außengewinde 2 und sitzt in einem einen Teil des Gehäuses bildenden Schraubkörper 3 mit einem entsprechenden Innengewinde. Der Schraubkörper 3 weist oben eine Einfüllöffnung 4, gegebenenfalls mit eingesetztem Trichter 5, auf (Fig. 1). In der Spindel 1 sind im Bereiche des Gewindegrundes radial verlaufende Bohrungen 6 angebracht, die in gleichen Abständen in Richtung der Steigung des Gewindes angeordnet sind. Der Durchmesser der Bohrungen 6 ist etwas größer als der Durchmesser der einzubringenden, etwa einseitig angefasten Stifte 7. Die Tiefe der Bohrungen 6 kann ebenfalls etwas größer sein als die Länge der Stifte. Werden dem Trichter 5 Stifte 7 gerichtet zugeführt, wird beim Drehen der Spindel 1 in Pfeilrichtung (Fig. 1) eine Bohrung 6 nach der anderen mit einem Stift 7 versehen. Durch den Schraubkörper 3 sind in gefülltem Zustande alle Bohrungen 6 abgedeckt, so daß kein Stift 7 herausfallen oder in Richtungsunordnung geraten kann.
  • Fig. 2 zeigt die Spindel in Verbraucherstellung. In dem Schraubkörper 3 ist eine Ausfallöffnung 8, die mit der Einfüllöffnung4 identisch sein kann, vorgesehen. Der Schraubkörper ist an seinen stirnseitigen Enden einerseits mittels einer Kappe 9 und andererseits mittels eines Verschlußstückes 10 abgeschlossen, wobei das Verschlußstück 10 ein dem Außengewinde der Spindel 1 entsprechendes Innengewinde aufweist, so daß die Spindel 1 in Pfeilrichtung ausgedreht werden kann (Fig. 2). Wenn die Spindel 1, z. B. durch das Schaltrad 11, mit Schaltschritten entsprechend dem Abstand benachbarter Bohrungen 6 weiterge schaltet und hierbei aus dem Schraubkörper 3 her aus gedreht wird, kann ein Stift nach dem anderen aus den Bohrungen 6 herausfallen, weil sich immer eine Bohrung 6 nach der anderen über die Ausfallöffnung 8 bewegt, wo sie einen Augenblick verweilt.
  • Aus Fig. 3 ist die Art der Anordnung der Bohrungen 6 ersichtlich, die radial vom Umfang der Spindel aus jedoch entsprechend der Gewindesteigung angebracht sind. Gemäß Fig. 3 kann die Weiterbeförderung der jeweils aus der Ausfallöffnung8 heraus- fallenden Stifte 7 in bekannter Weise über eine Gleitbahn oder -kurve 12 od. dgl., gegebenenfalls auch durch ein Kohr erfolgen. Durch die Gleitführung 12 werden die Stifte 7 nacheinander einer Verb rauchervorrichtung beliebiger Art zugeführt. Im vorliegenden Falle besteht diese Verbrauchervorrichtung aus einem Bauteil 13, das oben mit einer Nut oder Rinne 14 versehen ist, in der ein Stößel 15 hin- und herbeweglich ist. Vor der Stirnwand%3' werden beispielsweise die miteinander zu verbindenden Bleche oder Maschinenteile 16, 17, die mit entsprechenden sich deckenden Bohrungen 18 versehen sind, schrittweise vorbeigeführt, so daß zwecks Verbindung der Maschinenteile 16, 17 miteinander der Stößel 15 jeweils einen Stift 7 in die Bohrungen 18 einstoßen oder einpressen kann.
  • PTETANSPKOCHE: 1. Transportables, insbesondere in Bearbeitungsmaschinen einsetzbares Magazin für kleine, insbesondere stabförmige, gleichartige Werkstücke, z. B. Kerbstifte, bestehend aus einem trommelförmigen, mit radial verlaufenden Bohrungen für die Werkstücke versehenen, um seine Längsachse absatzweise drehbaren Aufnahmeteil und einem die Bohrungen abdeckenden, mit einer Füll- und einer Ausfallöffnung versehenen, das Herausfallen der Werkstücke aus dem gefüllten Magazin verhindernden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (1) ein Außengewinde (2) aufweist, das mit einem im Gehäuse (3) angeordneten Innengewinde im Sinne einer axialen Verschiebung und einer Drehung des Aufnahmeteiles gegenüber der Füll- bzw. Ausfallöffnung zusammenwirkt, wobei die aufeinanderfolgenden Bohrungen (6) in Richtung der Gewindesteigung angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch tC,ekennzeichnet, daß die Ausfallöffnung (8) zugleich die Füllöffnung bildet und an dem einen Ende des Gehäuses (3) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 620038, 719 266, 879948,957717; britische Patentschrift Nr. 603 021; USA.-Patentschriften Nr. 1 014 639, 1 939 632, 2263 858, 2513 894, 2517 113, 2 572 012; Prospekt »Aut. 54« der Maschinenfabrik Weingarten A. G., Weingarten (Württ.), S. 7 bis 9.
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Cited By (1)

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