DE620038C - Vorratsbehaelter, z.B. fuer selbsttaetige Werkzeugmaschinen, zum selbsttaetigen Ausliefern von Teilen - Google Patents

Vorratsbehaelter, z.B. fuer selbsttaetige Werkzeugmaschinen, zum selbsttaetigen Ausliefern von Teilen

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DE620038C
DE620038C DEB163344D DEB0163344D DE620038C DE 620038 C DE620038 C DE 620038C DE B163344 D DEB163344 D DE B163344D DE B0163344 D DEB0163344 D DE B0163344D DE 620038 C DE620038 C DE 620038C
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shaft
automatic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/06Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorratsbehälter, z. B. für selbsttätige Werkzeugmaschinen, zum selbsttätigen Ausliefern von Teilen Die Erfindung bezieht sich auf Vorratsbehälter zum selbsttätigen Ausliefern von Teilen, die einander gleich oder ähnlich sind, insbesondere von im wesentlichen zylindrischen Teilen, wie von Nieten, Achsbolzen o. dgl.; z. B. dient die Vorrichtung zum Beschicken von Maschinen,, etwa von selbsttätig arbeitenden Werkzeugmaschinen, für welche in bestimmten Zeitabständen nacheinander die Teile der Austrittsöffnung des zu Beginn gefüllten Vorratsbehälters entnommen werden.
  • Vorratsbehälter dieser Art sind z. B. in der folgenden Form für die Zuführung von Nieten bekannt. In einem Gehäuse mit simsförmigem Ansatz und anschließendem kegelförmigem Boden dreht sich um eine senkrechte Achse ein Verteilerkörper. Der Ansatz dient zum Tragen der Nietköpfe, die im Kreise im Innern des Gehäuses bis zur Ausgabeöffnung wandern. Oberhalb des simsförmigen Ansatzes ist in der Gehäusetrommel ein Anschlagring derart angebracht, daß zwischen ihm und dem Ansatz die Köpfe der Niete geführt werden können. Dieser Anschlagring verläuft nicht um den ganzen Gehäuseumfang, sondern ist insbesondere an der Ausgabestelle unterbrochen. Diese Ausgabestelle besteht aus einer Bodenplatte; zwei Seitenwänden und zwei Deckflanschen, zwischen denen ein Schlitz verläuft. Der Boden der Ausgabestelle bildet eine Fortsetzung der Simsfläche. Eine entsprechende Einführungsstelle in das Gehäuse des Behälters ist gleichfalls vorgesehen. Die Übergangsstelle vom Gehäuse zum Austrittskanal ist etwas enger gehalten, so daß Niete, die unpassende Größe haben, ausgeschieden werden und in den trichterförmigen Teil des Gehäuses fallen. Der sich drehende Teil hat eine Reihe biegsamer Finger, die in der Nähe des Anschlagringes abwärts ragen. Diese Finger bestehen aus wulstförmig gewickeltem Federdraht. Sie bilden Mittel, um die Niete auf dem simsförmigen Absatz im Kreise herumzuführen, bis sie die Austrittsstelle aus dem Gehäuse erreichen. Dieser sich drehende Teil wird durch ein geeignetes Zahnrad- o. dgl. Getriebe in Bewegung gesetzt.
  • Bekannt sind ferner Vorratsbehälter zum selbsttätigen Ausliefern von Teilen, die einander gleich oder ähnlich sind, beispielsweise im wesentlichen zylindrische, zu deren Aufnahme spiralförmige Gleit- oder Führungsbahnen dienen. In diesen Bahnen bewegt sich das Ende eines Armes, der verschiebbar auf einer Welle sitzt. Diese Welle sucht sich unter dem Einfluß federnder Mittel zu drehen, um die in den Behälter eingeführten Teile nacheinander durch eine am Umfang der Spirale angeordnete öffnung ins Freie treten zu lassen. In der Hauptsache besteht die Erfindung darin, die Behälter dieser Art so auszubilden, daß die auszuliefernden Teile in Gleitbahnen gestapelt sind, welche in Form einer Spirale angeordnet sind, wobei der letzte der gestapelten Teile durch das Ende: eines Armes weitergestoßen wird, welcher schwenkbar von einer Welle getragen wird, die unter der Einwirkung federnder Mittel steht, welche drehend auf die Welle wirken. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Ende des Armes der Gleit-oder Führungsbahn zu folgen vermag, wobei es den letzten auszuliefernden Teil vorwärts stößt und damit auch die übrigen Teile im Behälter veranlaßt, sich in dem Maße des Verbrauchs nach einer am Umfang der Spirale angeordneten Austrittsöffnung vorwärts zu bewegen. Zu diesem Zweck ist an dem äußeren Ende des Armes eine kleine Schubstange angelenkt, die- ihrerseits am freien Ende einen Querteil trägt, durch welchen der mit ihr in Berührung stehende auszuliefernde Teil vorwärts gedrückt wird.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die Zeichnung verwiesen, die jedoch, ebenso wie -die nachfolgende Beschreibung, nur eine der zahlreichen möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes als Beispiel behandelt.
  • Fig. i der Zeichnung stellt im Schnitt nach einer senkrecht zur Achse stehenden Ebene einen Vorratsbehälter gemäß der Erfindung zur Ausgabe von Achsbolzen dar.
  • Fig. a ist ein Schnitt nach z-a der Fig. i. Soll gemäß der Erfindung beispielsweise ein Vorratsbehälter etwa zur Ausgabe von im wesentlichen zylindrischen Achsen an eine selbsttätig diese Achsen bearbeitende Werkzeugmaschine hergestellt werden, so kann dies in der nachstehend beschriebenen Weise erfolgen. -Der eigentliche Körper der Vorrichtung besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit zwei Seitenwänden oder Wangen d, d, deren Abstand voneinander etwas größer ist als die Länge der. auszuliefernden Achsen b. Sie werden. an ihrem Umfang durch eine Wand c zusammengehalten, welche eine Öffnung für die Ausgabe der Achsen besitzt, von der im folgenden noch die Rede sein wird.
  • Im Innern dieses Gehäuses werden Gleit-oder Führungsbahnen in Spiralfo@rm angeordnet.
  • Vorteilhaft werden diese Gleitbahnen aus zwei Teilen dl, d= gebildet, welche j e an einer der Wangen befestigt und derart ausgebildet sind, daß sie je das eine Ende der auszuliefernden Achsen führen können. Nach außen hin mündet die Spirale in der obenerwähnten Austrittsöffnung. Diese Führungen sind beispielsweise aus einem Blechstreifen hergestellt, der senkrecht zu jeder Wange derart in Spiralform verläuft, daß diese Spiralgänge etwas breiter sind als der Durchmesser der in ihnen aufgestapelten Achsen.
  • In der Mitte besitzt das Gehäuse Lagerstellen ei, e=, durch welche eine Welle f frei getragen wird.
  • Um die Achsen, mit denen der Behälter beschickt wird, nach der Austrittsöffnung zu schieben, ist ein Arm g vorgesehen, dessen eines (im folgenden als Schubende) bezeichnetes Ende derart ausgebildet ist, daß es sich gegen die letzte in den Behälter eingeführte Achse stützen kann. Dieser Arm sitzt auf der Welle f derart, daß er im wesentlichen senkrecht zur Achse der Welle steht, wobei sich jedoch sein Schubende entsprechend der Spiralform der Führungsbahnen dl, d2 längs verschieben kann. Dabei wird das Ende zweckmäßig durch die Gleitbahnen geführt.
  • Zu diesem Zweck ist beispielsweise auf der Welle f eine Schelle oder Muffe h befestigt, welche seitlich eine Führung i besitzt, in welcher der Arm g gleiten kann. - Führung und Arm haben zweckmäßig Rechteckform mit in Richtung der Wellenachse fliegenden langen Seiten.
  • Die Gleitbahnen d1, d' sowie der Arm g erhalten derartige Abmessungen, daß, wenn das Schubende des Armes dem innenliegenden Anfang der Gleitbahn gegenübersteht, das andere Ende dieses Armes in einem möglichst kleinen Abstand von der Achsenreibe liegt, welche die erste Innenwindung der Gleitbahn einnimmt (vgl. die gestrichelt in Fig. i angedeutete Stellung).
  • In der Vorrichtung befinden sich spannbare federnde Mittel, um die Achse f in der Richtung zu drehen, in welcher das Wandern der Achsen aus dem Behälter in Richtung auf die Austrittsöffnung des Gehäuses erfolgen soll.
  • Die federnden Mittel können z. B. aus einer Schneckenfeder j bestehen, deren äußeres Ende an einer Trommel k sitzt, die im Gehäuse befestigt ist, während das innere Ende mit der Welle f selbst verbunden ist.
  • Man erkennt hiernach, daß, wenn man die Welle f in der Richtung dreht, in-welcher sich die Feder j spannt, diese dann beim Entspannen den Arm g herumschwenken kann, der sich hierbei in dem gewünschten Maße ständig verlängert, während die mit ihm in Berührung stehende Achse des Gesamtstapels mit dem Arm innerhalb der Gleitbahnen vom inneren Ende nach der Austrittsöffnung hin verschoben wird.
  • Man könnte auch die Feder j dadurch spannen, daß man die zu bearbeitenden Achsen nacheinander durch die Austrittsöffnung in das Magazin schiebt. Es ist jedoch einfacher eine Vorkehrung zu treffen, um die Welle f selbst zu drehen. Eine solche Vorrichtung kann z. B. aus einer Verlängerung dieser Welle an ihrem einen Ende bestehen, wobei diese Verlängerung Öffnungen Z trägt, in die man beispielsweise einen Stift o. dgl. stecken kann.
  • Das äußere Ende der spiralförmigen Gleitbahn erhält zweckmäßig eine solche Ausgestaltung, daß die austretenden Achsen nach einer Ausgangsöffnung m hin bewegt werden, die beispielsweise senkrecht zur Wand o steht. Zu diesem Zweck werden gekrümmte Wände in der Weise vorgesehen, daß die Achsen sich in ihnen entsprechend bewegen, wenn sie durch das Schubende des Armes g vorwärts gestoßen werden.
  • Um auch die letzte der zu verarbeitenden Achsen aus dem Behälter entnehmen zu können, wird zweckmäßig das -Schubendd des Armes etwa in der Weise ausgebildet, wie dies auf der Zeichnung veranschaulicht ist. Demnach wird an den Arm g eine kleine Schubstangen gelenkig angeschlossen, die an ihrem freien Ende einen Querkörper o trägt, welcher zum Vorwärtssehieben der Achse dient, gegen die sieh dieser Teil legt: Um die Reibung möglichst zu vermindern, wird zweckmäßig die Gelenkstelle der Schubstange n am Arm g ebenso wie der Teil o mit Rollen versehen, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem der auszuliefernden Achsen ist und die sich gegen mindestens eine der Gleit- oder Führungsbahnen stützen können.
  • Die kleine Schubstange n erhält eine solche Länge, daß sie sich in und durch die knieförmige Öffnung schieben kann, welche das äußere Ende der spiralförmigen Gleitbahn mit der Austrittsöffnung m verbindet. Ferner ist die Länge der Schubstange n so gewählt, daß der Teil o vollständig in dieser Austrittsäffnung liegt, wenn der Gelenkpunkt der !deinen Schubstange im Arm an das Ende der spiralförmigen Gleitbahn gelangt ist.
  • Die aus dem Vorratsbehälter zu verabfol-;enden Teile brauchen, wie auf der Zeichzung dargestellt, nicht den gleichen Durchnesser über ihre ganze Länge hinweg zu zaben, vielmehr kann der Durchmesser am einen Ende etwas größer sein als der am anleren. In diesem Falle erhalten, die Gleitbahien und somit auch die Wände c, wenn letz-:ere als äußere Führung für die erste Spiral-,v indung dienen, eine etwas schräge Form.
  • Der Arm g wird nun zweckmäßig mit einer >chwachen Neigung gegenüber der Welle f angeordnet, und jedenfalls ist auch die Gelenkachse der kleinen Schubstangen am Arm g zweckmäßig gegenüber der Achse der Welle f z. B. etwa um die Hälfte des Neigungsmaßes geneigt; welches die einzelnen aufgestapelten Teile in ihren Gleitbahnen gegenüber dieaer letztgenannten Achse einnehmen.
  • Die Erfindung beschränkt sich in keiner Weise auf die Anwendungsart und Ausführungsform, welche im vorstehnden ausführlicher beschrieben worden ist,* sondern umfaßt auch Abänderungen dieser, insbesondere solche, bei denen der Arm g aus mehreren Einzelteilen besteht, die teleskopartig ineinanderzuschieben sind, um dadurch zu erreichen, daß sich die Spirale bei einem gegebenem Außendurchmesser des Gehäuses noch weiter in dessen Inneres hinein erstrecken kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorratsbehälter, z. B. für selbsttätige Werkzeugmaschinen, zum selbsttätigen Ausliefern von Teilen, die einander gleich oder ähnlich sind, beispielsweise im wesentlichen zylindrischen, zu deren Aufnahme spiralförmige Gleit- oder Führungsbahnen dienen, in welchen sich das Ende eines Armes bewegt, der verschiebbar auf einer Welle sitzt, die sich unter dem Einfluß federnder Mittel zu drehen sucht, um die in den Behälter eingeführten Teile nacheinander durch eine am Umfang der Spirale angeordnete Öffnung ins Freie treten zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende des Armes (g) eine kleine Schubstange (n) angelenkt ist, die ihrerseits am freien Ende einen Querteil (o) trägt, durch welchen der mit ihr in Berührung stehende Teil vorwärts gedrückt wird. z. Vorratsbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (g) in einer Führung (i) gleitet, die seitlich an der Welle sitzt, während das freie Ende der Schubstange (n) des Armes (g) bezüglich dieses Armes auf derselben Seite sitzt wie die Welle. 3. Vorratsbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den spiralförmigen Gleitbahnen bestehende Führung am äußeren Ende der Spirale durch ein Knie verlängert ist, dis in eine beispielsweise senkrecht zur Spirale stehende Austrittsöffnung (m) mündet, und daß die Schubstange (n) so lang ausgebildet ist, daß sie sich auch in diesem Knie klemmungsfrei bewegt.
DEB163344D 1933-11-16 1933-11-30 Vorratsbehaelter, z.B. fuer selbsttaetige Werkzeugmaschinen, zum selbsttaetigen Ausliefern von Teilen Expired DE620038C (de)

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DEB163344D Expired DE620038C (de) 1933-11-16 1933-11-30 Vorratsbehaelter, z.B. fuer selbsttaetige Werkzeugmaschinen, zum selbsttaetigen Ausliefern von Teilen

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DE (1) DE620038C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048120B (de) * 1954-08-23 1958-12-31 Kerb Konus Ges Dr Carl Eibes & Transportables Magazin fuer kleine Werkstuecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1048120B (de) * 1954-08-23 1958-12-31 Kerb Konus Ges Dr Carl Eibes & Transportables Magazin fuer kleine Werkstuecke

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