DE581206C - Fuellvorrichtung fuer Patronenmagazine - Google Patents

Fuellvorrichtung fuer Patronenmagazine

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DE581206C
DE581206C DES106202D DES0106202D DE581206C DE 581206 C DE581206 C DE 581206C DE S106202 D DES106202 D DE S106202D DE S0106202 D DES0106202 D DE S0106202D DE 581206 C DE581206 C DE 581206C
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cartridges
cartridge
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transport body
magazine
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DES106202D
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English (en)
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Simson & Co
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Simson & Co
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/82Reloading or unloading of magazines
    • F41A9/83Apparatus or tools for reloading magazines with unbelted ammunition, e.g. cartridge clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Füllvorrichtung für Patronenmagazine Beim Füllen von Patronenmagazinen, insbesondere solchen mit großem Fassungsvermögen, sind die Zufuhrfedem der Magazine hinderlich, weil sie gegen Ende der Füllung eine sehr große Spannung annehmen und dadurch dem Einbringen weiterer Patronen .in das Magazin einen sehr erheblichen Widerstand entgegensetzen.
  • Es ist daher notwendig, die Magazinfedern beim Einfüllen der Patronen vorzuspannen, um die Patronen von dem Druck der Federn zu entlasten. Diese Vorspannung muß aber in Abhängigkeit von der tatsächlichen Patronenzufuhr erfolgen, da es sonst geschehen kann, daß die bereits ordnungsmäßig in das Magazin eingeführten Patronen infolge des fehlenden Druckes durcheinander- oder sogar aus dem Magazin herausfallen können.
  • Die Erfindung hat eine Füllvorrichtung für Patronenmagazine zum Gegenstand, die ein ordnungsmäßiges Einführen der Patronen auch in Magazine mit großem Fassungsvermögen, z. B. Trommelmagazine, gestattet und zu diesem Zweck mit Vorspannmitteln für die Magazinfedern versehen ist, die in Abhängigkeit von der tatsächlichen Zufuhr der Patronen zum Magazin angezogen werden.
  • Hierfür eignen sich die Füllvorrichtungen mit einem Kurbelantrieb, der über einen Zuführer die Patronen einzeln aus einem Vorratstrichter ausstößt, ganz besonders. Vorrichtungen dieser Art sind für das Füllen von _. Patronengurten bereits mehrfach bekanntgeworden, sie sind jedoch noch nicht dazu -_ verwendet worden, Magazine mit Patronen zu füllen.
  • Bei der Verwendung einer Füllvorrichtung mit Kurbelantrieb für Magazine, insbesondere Trommelmagazine, ist es notwendig, den Patronen eine -Bewegung quer zu ihrer Achse zu erteilen, um sie in den Magazinmund einführen zu können. Da der Zuführer, der die Patronen aus dem Trichter ausstößt, sie nur in der Richtung ihrer Achse vorschiebt, dagegen sie nicht quer zur Achse bewegen kann, so ist es notwendig, einen zweiten Vorschubkörper anzuordnen, der diese letztere Bewegung ausführt. Die Arbeitsbewegungen dieses zweiten Vorschubkörpers werden zweckmäßig ebenfalls von denen des Kurbelantriebes abgeleitet. Es sind also bei der Vorrichtung nach der Erfindung zwei Vorscliubkörper für die Patronen vorhanden, die sich in zueinander senkrechten Richtungen bewegen.
  • Das Schaltwerk der Vorspannmittel für die Magazinfedern erhält von demjenigen der beiden Zufuhrkörper, - welcher die Patronen in den Magazinmund einführt, d. h. also von dem, der die Patronen quer zu. ihrer Achse bewegt, seinen Antrieb. Zu diesem Zweck ist das Schaltwerk der Vorspannmittel in diesem zweiten Zufuhrkörper gelagert und ragt mit einem seiner Teile in die Bahn der Patronen hinein, so daß er von diesen beiseitebewegt werden kann und dadurch den übrigen Antrieb wirksam werden läßt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen in seiner Anwendung auf ein Doppeltrommelmagazin beispielsweise dargestellt. -Abb. i ist ein Schnitt der Vorrichtung in Richtung der Linie A-B der Abb. 2, von C aus gesehen; . Abb.2 ist ein Schnitt der Vorrichtung in Richtung der Linie C-D der Abb. i, von F aus gesehen; Abb. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, von G aus gesehen, mit weggebrochener Vorderseite; Abb. q. ist eine Einzeldarstellung des Schaltwerkes für die Vorspannmittel; Abb. g ist eine Seitenansicht der Abb. q, von H aus gesehen.; Abb. 6 ist ein Einzelteil.
  • In der Nabe a des Gehäuses b ist eine Welle c gelagert, an der eine Handkurbel d angreift. Das andere Ende der Welle c trägt eine Kurbelwange e mit Kurbelzapfen f. Dieser Kurbelzapfen greift in eine auf einer Gewindespindel g entlang laufende Kurbelschleife 1ä ein, derart, daß bei einer Drehung der Handkurbel d die Kurbelschleife lt in Richtung der beiden Pfeile X, Y der Abb. 3 hin und her geht und dabei die Gewindespindel g in Drehung versetzt. Die Steigerung des Gewindes auf der Spindel wird so bemessen, daß sie die ganze Weglänge der Kurbelschleife hat, so daß sich bei einem Hergang der Kurbelschleife die Spindel einmal dreht.
  • Zur Umlegung der Kurbelschleife h in verschiedene Winkellagen dienen am Gehäuse a angebrachte Anschläge i mit Schrägflächen k (Abb. 6), an denen eine Führungsnase L der Gewindespindel entlang läuft. Die Schrägflächen der Anschläge sind an den Enden des Kurbelschleifenweges angebracht und verlaufen in entgegengesetzter Richtung, derart, daß sie die Kurbelschleife bei ihrer Bewegung in Richtung des Pfeiles X in die in-Abb. i mit ausgezogenen Linien dargestellte Winkellage bringen, während sie bei der Bewegung der Kurbelschleife in Richtung des Pfeiles Y diese in die in Abb. i mit punktierten Linien dargestellte Winkellage umlegen. Zur sicheren Führung der Nase L dienen Lineale m am Gehäuse a.
  • Am oberen Ende ist die Kurbelschleife mit dem Patronenzuführer o versehen, welcher bei der Bewegung in Richtung des Pfeiles X durch den Mund des Vorratstrichters gleitet und die jeweils unterste Patrone des Trichters aus diesem ausstößt. Beim Rückgang läuft die Kurbelschleife, da sie, wie dargelegt, in die mit punktierten Linien dargestellte Winkellage bewegt worden ist, leer neben dem Vorratstrichter vorbei. Durch diese Mittel werden die Patronen aus dem Vorratstrichter in Richtung ihrer Achse herausbewegt.und vor den Magazinmund gebracht. - Um sie in den Magazinmund selbst einzuführen, ist ein weiterer Zuführungskörper notwendig, der sie quer zu ihrer Achse bewegt.
  • Der Antrieb dieses zweiten Zuführungskörpers geschieht durch folgende Mittel: Die Gewindespindel g ist bei p und q in Buchsen des Gehäuses a frei drehbar gelagert. Am Lager q ist die Gewindespindel mit Schrägzähnen versehen, in welche Zähne an der Kurbel r eingreifen. Die Kurbel r ist mittels des Stiftes s in der zu diesem Zweck hohl ausgeführten Gewindespindel g frei drehbar gelagert und in Richtung des Pfeiles X durch eine Feder t abgestützt, so daß sie das Bestreben hat, mit ihren Zähnen in die Zähne der Gewindespindel einzutreten, um von ihnen auf Drehung mitgenommen zu werden. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die Gewindespindel sich in einer bestinunten Richtung dreht. Bei Drehung in der entgegengesetzten Richtung laufen dagegen die Zähne der Gewindespindel leer über die Kurbel y, ohne diese mitzunehmen. Die Steigerung. der Zähne ist so gewählt, daß die Mitnahme bei derjenigen Drehung der Gewindespindel erfolgt, die ihr durch die Bewegung der Kurbelschleife h in Richtung des Pfeiles Y erteilt wird, d. h. dann, wenn der Patronenzuführer o seinen. Leerlauf ausführt.
  • An die Kurbel y greift ein Lenker u an, der seinerseits einen Schwenkhebel v um einen festen Punkt w hin und her bewegt. Dieser Schwenkhebel trägt an seinem freien Ende eine Rolle x, mit der er in eine Aussparung y eines den zweiten Zufuhrkörper der Vorrichtung darstellenden Transportschiebers z eingreift. Die Bewegungen der Kurbel y werden also durch das Gestänge u bis x in Hinundhergänge des Transportschiebers z -umgewandelt.
  • Bei einer Drehung der Handkurbel d wird also zunächst die Kurbelschleife h in Richtung des Pfeiles X verschöben und dadurch mittels des Zuführers o eine Patrone aus- dem Vorratstrichter ausgestoßen und vor die Stirnwand des Transportschiebers z gelegt. Dieser ist hierbei noch in Ruhe geblieben, weil die Gewindespindel g die Zähne der Kurbel y überlaufen hat und damit auch das Gestänge u bis x desTransportschiebers nicht in Tätigkeit setzen konnte. Erst beim Rücklauf des Zuführers o neben dem Vorratstrichter wird das Gestänge über die Kurbel r in Bewegung gesetzt und schiebt den Transportschieber z nebst der inzwischen vor seine Stirnwand geführten Patrone in den Mund des Magazins hinein.
  • Im nachstehenden werden nun die Vorspannmittel für die Magazinfedern behandelt, die diese nach Maßgabe der tatsächlichenPatronenzufuhr zum Magazin schrittweise entlasten.
  • Diese Vorspannmittel werden von einem Schaltwerk angetrieben, das in dem Transportschieber z gelagert ist und das in Abhängigkeit von dem Vorhandensein einer Patrone vor der Stirnwand des Patronenschiebers gesteuert wird.
  • Das Schaltwerk besteht aus einer Welle i (Abb. q.), die unter der Wirkung einer Feder 2 in axialer Richtung entgegen der Richtung gezogen wird, in der die Patronen durch den Zuführer o aus dem Trichter ausgestoßen werden. An ihrem einen Ende trägt diese Welle einen Anschlag 3, gegen den die Patronen am Ende ihres parallel zu ihrer eigenen Achse verlaufenden Weges anstoßen und damit die Welle i entgegen. der Wirkung der Feder 2 axial verschieben.
  • An der Welle i ist ferner noch ein Hebel 4 mittels des Stiftes 5 drehbar gelagert. Zwischen Hebel 4 und Welle i besteht auch noch die schräge Schlitz- und Stiftverbindung 6, 7.
  • Wenn nun die Welle i unter dem Einfluß der Patronen in axialer Richtung verschoben wird, so wird infolge des schrägen Verlaufes der Schlitz- und Stiftverbindung 6, 7 der Hebel 4 aus der Lage der Abb. 3 in die der Abb. 5 umgelegt und damit mit seinem unteren Ende 8 nach außen geführt.
  • Am Gehäuse a der Füllvorrichtung ist noch ein Halteblech g festgemacht, das drehbare Aufnahmen io für das zu füllende Doppeltrommelmagazin ii aufweist. Diese Aufnahmen sind mit Schlitzen 12 versehen, in die Nasen oder Stifte der Welle eintreten, an denen die Magazinfedern verankert sind. Bei einer Drehung der Aufnahmen io in bestimmter Richtung werden daher diese Federn angezogen werden. Zur Erleichterung der Einführung der Magazine in die Aufnahmen sind die letzteren mit gekordelten Drehknöpfen 13 versehen.
  • Die Drehbewegung wird den Aufnahmen durch in Druckstücken 14 gelagerte federbelastete Klinken 15 erteilt, von denen in Abb. i der Einfachheit halber nur die obere dargestellt ist. Die beiden Druckstücke sind drehbar um je eine der Aufnahmen io gelagert. Das eine hat ein Langloch 16, in das das andere mit einer Rolle 17 eingreift.
  • Drückt man jetzt auf diese beiden Druckstücke in Richtung des Pfeiles S (Abb. i), so werden sie gleichzeitig abwärts bewegt und dadurch die Aufnahmen io über die Federklinken i5 einen Schritt weiter geschaltet. Die Magazinfedern werden also dadurch angezogen. Die Klinken sind so gestaltet, daß sie nur in der Richtung W wirken können; bei einer Drehung in der entgegengesetzten Richtung laufen sie dagegen leer.
  • Zur Einwirkung auf die beiden Druckstücke in der beschriebenen Weise ist am Halteblech g um den Zapfen 18 ein Hebel ig gelagert, der in seiner Mitte einen Stift 2o trägt und mit seinem oberen freien Ende 21 in das Langloch 16 des einen Druckstückes 14 eingreift.
  • Wenn nun der Hebel 4 durch die Längsbewegung der Welle i die in Abb. 5 dargestellte Lage einnimmt, so trifft er auf den Stift zo des Hebels 1g und schiebt ihn nach vorn, dadurch den Hebel ig um seinen Zapfen 18 verschwenkend. Diese Verschwenkung bewirkt eine entsprechende Drehung des freien Endes 21 und damit auch eine Verschwenkung der beiden Druckstücke 14 um die Aufnahmen in dem Sinne, in dem die Federklinken 15 wirksam sind.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß eine Vorspannung der Magazinfedern nur dann eintritt, wenn tatsächlich eine Patrone vor dem Transportschieber x liegt. Ist dies nicht der Fall, so wird die Welle i nicht längs verschoben und damit auch der Hebel 4 nicht gegen den Stift 20 geführt, so daß die von dieser Bewegung abgeleiteten weiteren Bewegungen, die das Spannen der Magazinfedern zur Folge haben, nicht eingeleitet werden. Es kann also keine Patrone aus dem Magazin herausfallen.
  • Um zu verhindern, daß die Welle i unter dem Einfluß der Feder 2 vorzeitig wieder ihre Ruhelage einnimmt und dadurch den Hebel 4 nicht zur Wirkung kommen läßt, wenn die Patronen ihren Gegenhalt durch den Rückgang des Zugführers o verloren, haben, ist eine hier bei 22 dargestellte Anschlagfläche auf der Bahn des Transportschiebers vorgesehen, gegen welche sich die Patronen mit ihrem Boden anlegen. Da die Kurbelschleife h und damit auch der Zuführer o eine Zeitlang fast stillstehen, nachdem sich der Transportschieber z bereits in Bewegung gesetzt hat, so ist eine sichere Gewähr dafür gegeben, daß die Patronen bereits diesen Anschlag erreicht haben, wenn der Zuführer o seinen Rücklauf begonnen hat.
  • Der Transportkörper, der die Patronen quer zu ihrer Achse verschiebt, ist im Ausführungsbeispiel als Schieber ausgebildet; er kann jedoch ebensogut, ohne daß an der Erfindung etwas geändert wird, eine andere Gestalt haben, z. B. Trommelform. In diesem Falle kann das Gestänge u bis x fortfallen und dafür eine geeignete Übersetzung vorgesehen sein, die den trommelartigen Zufuhrkörper mit dem mit der Gewindespindel im Eingriff stehenden Zahnrad verbindet. .
  • Die Aufnahmen io werden zweckmäßig längsverschiebbar im Halteblech g angebracht, damit sie sich den verschiedenen Mittenentfernungen der Magazine anpassen können. Da die Druckstücke 14 um die Aufnahmen io drehbar sind, so verschieben sie sich dabei mit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i, Füllvorrichtung für Patronenmagazine, bei denen die Patronen entgegen dem Druck der Zubringerfedern eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Getriebe der Fülleinrichtung Organe mitgeschaltet werden, die die Magazinfedern in Abhängigkeit von der tatsächlichen Patronenzufuhr anziehen.
  2. 2. Füllvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk für die Vorspannmittel der Magazinfedern in einem Transportkörper für die Patronen gelagert ist und daß eines der Teile des Schaltwerkes so angeordnet ist, daß es normalerweise unter Federbelastung in die Bahn der vor dem Transportkörper liegenden Patronen ragt, bei dem Vorschub einer Patrone jedoch beiseitegedrängt wird und dadurch das Schaltwerk in Bewegung setzt.
  3. 3. Füllvorrichtung nach Anspruch z und a, bei der der Transportkörper die Patronen quer zu ihrer Achse in den Magazinmund schiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkörper von dem gleichen Kurbeltrieb bewegt wird, der auch einen die Patronen in bekannter Weise in Richtung ihrer Achse aus dem Vorratstrichter ausstoßenden Patronenzuführer bedient. .¢. Füllvorrichtung nach Anspruch = bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Transportkörpers eine von dem Kurbeltrieb in abwechselnder Richtung in Drehung versetzte Gewindespindel und ein von dieser nur bei Drehung in einer Richtung mitgenommenes Zahnrad enthält, das ein an den Transportkörper angreifendes Gestänge -bewegt:
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