DE575728C - Patronenfoerdereinrichtung fuer Trommelmagazine - Google Patents

Patronenfoerdereinrichtung fuer Trommelmagazine

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DE575728C DEM118743D DEM0118743D DE575728C DE 575728 C DE575728 C DE 575728C DE M118743 D DEM118743 D DE M118743D DE M0118743 D DEM0118743 D DE M0118743D DE 575728 C DE575728 C DE 575728C
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    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
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    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
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    • F41A9/81Magazines for belted ammunition having provision for collecting belt links or empty cartridge cases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Patronenfördereinrichtung für Trommelmagazine In den Abbildungen ist eine neue Erfindung zeichnerisch dargestellt, welche es ermöglicht, entgegen den bisher bekannten Magazinen (Trommelmagazinen) für Schußwaffen, insbesondere Maschinengewehren, nicht nur die Patronen an die Waffe abzugeben; sondern auch die nach den Abschüssen zurückbleibenden leeren Patronenhülsen wieder -in sich aufzunehmen. Dabei gibt eine Zähleinrichtung in bekannter Weise fortlaufend den Patronenbestand an. Eine neuartige Einrichtung des Zählwerkes ermöglicht aber außerdem eine Übersicht über den Patronenbestand der einzelnen Patronenlagen im Magazin. Eine weitere Neuerung stellt die Einstelleinrichtung für jede beliebige Schußzahl bzw. Patronenabgabe an die Waffe dar. Letztere erfolgt selbsttätig im Zusammenhang mit dem von der Kammerbewegung zwangsläufig betätigten Transport der Magazintriebringe. Es zeigt Fig. i das Magazin im lotrechten Schnitt mit- den Patronen und dem Patronenab- und Einführungskanal, Fig. z die Rückseite der Patronenhalte-und Transportringe mit den auf ihnen angeordneten Zahnreihen und den Ausschaltekurven, Fig.3 die Patronentransport- und Halteringe von der Innenseite mit den den Patronenheber betätigenden Hebeflächen, Fig. 4. einen lotrechten Schnitt durch die Zuführungseinrichtung der Patronen vom Magazin zum Gewehr mit Schnitt durch ein Maschinengewehr von vorn gesehen.
  • Fig. 5 einen .lotrechten, teils plastisch -dargestellten Schnitt. der Zuführungs- und Schußzahleinstellungseinrichtung in der Längsrichtung, Fig. 6 die Patronenzuführungs- und Schußzahleinstellungsvorrichtung, um -den Mechanismus beim Transport der Patronen vom Magazin zum Gewehr wie auch der SchuB-zahleinstellungsskala zu veranschaulichen.
  • Fig. 7 stellt die Transport- und Schußzahleinstellungseinrichtung von vorn gesehen dar und zeigt die Einstellungsskala zur Einstellung größerer 'Patronenmengen.
  • Fig. 8 veranschaulicht die im Magazin befindlichen Zahlenscheiben, deren Zahlen je nach Verbrauch der Patronen automatisch an der am Magazinboden vorhandenen Durchbrechung sichtbar werden.
  • Fig. g bringt die Ansicht der rückseitigen Seitenwand der Transport- und Schußzahleinstellungseinrichtung.
  • Fig. io stellt einen Längsschnitt durch das gefüllte Patronenmagazin dar.
  • Der am Maschinengewehr befindliche Gurtschieber i drückt bei seinem Vorwärtsgleiten die Zahnstangenschieber a, welche in den Führungsnuten 3 auf der oberen Gehäusewand 4. der Transporteinrichtung angeordnet sind, nach rückwärts. Hierdurch wird das Zahnrad 5, welches vermittels der Welle 6 im Lagerbock 7 und der vorderen Gehäusewand 7a gelagert ist, um eine halbe Umdrehung gedreht, wodurch die Kupplungsscheibe 8, welche auf der Welle io befestigt und mit einem Ende in dem Lagerbock g, mit dem anderen Ende in der Welle 6 verschieb- und drehbar gelagert ist, betätigt wird. In dieser Welle io und in dem am Gehäuseboden 13 angeordneten Lager 12 ruht die Welle 1q., auf welcher das Kegelrad 15 fest angeordnet ist. Die Wellen io und 1¢ sind, erstere durch eine an ihrem Ende befindliche Aussparung i ia, letztere durch den Haltezapfen i i, in ihrer Längsachse aufeinander verschiebbar gekuppelt, so daß die Drehbewegung des Zahnrades 5 sich über das Kegelrad 15 auf das rechtwinklig zur Welle 14 angeordnete Kegelrad 16 überträgt.
  • Da bei seinem Rückwärtseilen der Gurtschieber i den Zahnstangenschieber 2 nicht mit nach rückwärts bewegt, so wird er durch die Blattfeder 18, welche im Gehäuseteil ig gelagert ist, jeweils wieder nach vorn gedrückt. Hierbei findet eine Rückwärtsbewegung des Zahnrades 5 statt. Um diese nun nicht auf das Zahnrad 15 bzw. auf den Transport des Magazins zu übertragen, tritt bei der Rückbewegung die Kupplungsscheibe 8 in Tätigkeit, und zwar bedingen die schrägen Verzahnungsflächen bei der Rückwärtsbewegung ein Überschieben der Zähne, wobei die Kupplungsscheihe um die Zahnhöhe zurückgedrückt wird und die Welle io sich in ihren Lagern, wie bereits ausgeführt, nach rückwärts verschiebt und die Spiralfeder 2o zusammendrückt, und zwar so lange, bis entweder das Zahnrad 5 in Ruhestellung oder in. der Vorwärtsbewegung sich befindet, so daß ein weiterer Antrieb auf die Wellen io und 14 bzw, auf das Kegelrad 5 und 15 bzw. 16 erfolgt. Die Welle 17 des Kegelrades 16 ist an ihrem aus der Gehäusewand 13a austretenden Ende etwas konisch angedreht und außerdem mit einer lotrechten Fläche versehen, damit dieser Teil sich leicht. in das sich daran anschließende Ende der Magazintriebwelle 21, die an ihrer Seite sich mit einer Anschlußkuppelung Zia in das Wellenende 17 hineinsetzt. Auf der Welle 2i befindet sich gleitbar angeordnet das zylindrische Zahnrad 22, welches mit dem Zapfen 22; welcher in der Nut 21b, die in der Welle 21 angeordnet ist, gleitet. Die Welle 21 ist in den Lagern 2ic gelagert.
  • Das Magazin, welches aus einzelnen die Patronen in sich aufnehmenden Triebringen 23, deren Menge sich je nach der Zahl der aufzunehmenden Patronen richtet, besteht, wird von dem Gehäuse 24. umschlossen. An der Patronenaustrittsöffnung besitzt es ein verstärktes Mundstück 25, welches sich über die Patronenbeförderungskanäle 26 und 27 der Patronenbeförderungseinrichtung (Fig. 4) schiebt. An den äußeren waagerechten Enden des Mundstückes ist oben und unten je eine Leiste 25a angeordnet, über welche sich ein Abschlußdeckel schiebt, um das Herausfallen der Patronen während des Transportes des Magazins zu verhindern und welcher vor dem Anstecken des Magazins abgezogen werden muß (der Deckel ist in der Zeichnung weggelassen).
  • Die Triebringe selbst sind folgendermaßen ausgebildet. Auf der nach dem Inneren des Magazins liegenden Seite sind in genau gleichmäßigen Abständen Aussparungen im halben Durchmesser einer Patrone bzw. deren Hülse angeordnet, so daß die Patronen ungefähr bis zu ihrer Mitte hierin gelagert sind (s. Fig. 3, 23a). Außerdem sind die Triebringe hinterdreht (s: Fig. io, 23b). In diesem Raum läuft der Patronenheber 26 (s. Fig. i, 26). In jedem Triebring sind zwei dieser halbkreisförmigen Aussparungen, welche für die Patronenlagerung dienen, weggelassen, d. h. die Triebringe sind (siehe 28) von der äußeren zur inneren Peripherie jeweils in der Breite der Patrone (Hülse) durchbrochen, so daß ein freier Durchtritt der - Patronen erfolgen kann. Der zwischen den - beiden Patronenlageraussparungen verbleibende erhöhte Zwischenraum 27 dient als Führung und Halter für den Patronenheber 26 und ist zu diesem Zweck mit einer schwalbenschwanzartig eingefrästen Nut 27a versehen, damit der Zapfen des Patronenhebers 26 in derselben geführt und gehalten wird. Zur leichterenAufnahme des Patronenhebers bz«-. seines Zapfens beim Aufwärtsgleiten desselben sind die beiden Enden der Nut erweitert. Die Anordnung der von Triebring zu Triebring gehenden Durchbrechungen 28 bilden bei gleicher Einstellung der Triebringe zueinander zwei Kanäle 28 und 28a und dienen dem Transport der Patronen aus und in die einzelnen Patronenlageraussparungen der Triebringe 23a im Magazin.. Die Patronenausgabe des Magazins erfolgt aus den einzelnen übereinanderliegenden Lagen von der Achse des Magazins aus nach der äußeren Peripherie, und zwar dergestalt, daß jeweils der kleinere Triebring den nächstfolgenden größeren Triebring, nachdem er ' eine Umdrehung ausgeführt hat, einschaltet. Zu diesem Zweck muß der Patronenheber 26 gleichsam die Patronen aus den Patronenlageraussparungen heraus in den -durch die Durchbrechungen gebildeten Kanal 28 befördern. Am' Ende einer Triebringumdrehung wird der Heber in die Führungsnut 27a des folgenden Triebringes weitergeleitet, damit er die in diesem ruhenden Patronen abnehmen bzw. befördern kann. Zu diesem Zweck sind in dem bereits erwähnten, hinter dem Patronenboden liegenden hinterdrehten Raum 23b unterhalb der den Austrittkanal 28 bildenden Aussparung die in der Fig. 3 durch Punktierung . bezeichneten Hebeflächen 29 angeordnet, welche durch die Drehbewegung des Triebringes den Patronenheber hinaufdrücken, so daß derselbe jeweils in die Führungs- und Haltenut des folgenden Triebringes zu liegen kommt und somit die Patronen des vorhergehenden Triebringes aus den Lageraussparungen heraushebt. Dieses wiederholt sich vön Ring zu Ring. Da durch die Transporteinrichtung (Fig. 4), auf welche nachstehend noch weiter eingegangen wird, eine Zurückbeförderung der abgeschossenen Hülsen erfolgt, so wandern dieselben in den durch die Aussparungen gebildeten Kanal 28a in die von Patronen frei gewordenen Patronenaussparungen zurück. Um dieselben nach erfolgtem Leerschließen des Magazins herausbefördern zu können, ist die zweite Hälfte der Patronenhebeflächen entgegengesetzt ausgespart, so daß sie bei Rückwärtsbewegung der Magazintriebscheiben den Patronenheber nach unten befördern. Dieser bewirkt dann das Ausheben der Hülsen in dem jeweils in Drehung versetzten Triebring. Die Lagerung der Triebringe ist dergestalt, daß der nachfolgende Ring stets seine Achse in dem vorhergehenden hat (s. Fig. io). Der Triebring des kleinsten Durchmessers läuft auf einer Welle, welche zur Erleichterung hohl gehalten ist. Der Antrieb der Triebscheiben, der insbesondere in Fig. 2 ersichtlich ist, erfolgt mittels der eingangs erwähnten Welle 2i und dem auf ihr gleitenden zylindrischen Rad 22, welches in die auf der Außenseite der Triebscheiben 23 angeordneten Zähne 3o eingreift. Da die Triebringe einzeln und nacheinander ablaufen müssen, so ist in jedem Triebring eine Führungsnut 31, die durch die Kurve 3ia in die Nut 31 des folgenden Triebringes übergeht, vorgesehen. In der Führungsnut 31 läuft der Führungsschlitten 32, in welchen gleichzeitig der Zapfen 32a des zylindrischen Zahnrades 22 drehbar gelagert ist. Durch die Umdrehung des Triebringes erreicht der im Triebring laufende Führungsschlitten die Kurve 31a der Führungsnut 31, so daß er in dieser hinaufgleitet, wodurch das Zahnrad 22 in den Zahnkranz des folgenden Triebringes eingreift und diesen in Umdrehung versetzt und die in ihm gelagerten Patronen zur Verwendung gelangen läßt. Der Vorgang wiederholt sich von Ring zu Ring. Da die Triebringe übereinanderlaufen, so hält der untere Teil eines Ringes die über den darunterliegenden eingelagerten Patronen. Eine weitere Lagerung erhalten die Patronen in den Lagerringen 33, welche durch die Haltestutzen 34 mit den Triebringen verbunden sind. Insbesondere dienen auch die Lagerringe 33 dazu, die Patronenhülsen nach Abschuß des Geschosses dergestalt zu halten, daß ein Verschieben nach vorn in den bei unabgeschossener Patrone für das Geschoß beanspruchten Raum vermieden wird. An den Halteringen 33 sind -mittels der Verbindungsstege 35 die Patronenzählscheiben 36 angebracht. Dieselben dienen dazu, jederzeit ersehen zu können, welche Anzahl von verwendbaren Patronen noch im Magazin vorhanden sind. Demzufolge ist die Zahl der in dem betreffenden Triebring angeordneten Patronenmenge, und zwar entsprechend ihrer Abwicklung rückwärts gerechnet; auf den Zählerringen angebracht. Diese Zählerringe gleiten an der Innenfläche der Stirnwand des Gehäuses 24. Es sind in letzterer entsprechend der Anzahl der Zählringe und entsprechend der Größe der Zahlen lotrecht übereinander Durchbrechungen z4a angebracht, so daß die jeweils in der Durchbrechung erscheinende Zahl die Anzahl der noch im Magazin befindlichen Patrönen angibt.
  • Abgeschlossen wird, das Gehäuse der Triebringe durch den Gehäuseboden 24b, welcher eine Erhöhung 24a zur Aufnahme der Triebwelle 2z einschließlich ihrer Lager und des Triebrades 22 besitzt. An einem Randteil ist der Boden, welcher der Haltbarkeit wegen stärker ausgestattet ist, mit einer nutenartigen Aussparung versehen, mit welcher der Boden 24b über den Verstärkungsring 24e der Gehäusewand 24ä übergreift.
  • Die Patronenbeförderung vom Magazinmundstück 25 zu dem Schloß des Maschinengewehrs, welche in dem Patronenkanal 16 erfolgt, geschieht auf folgende Weise: An dem Zahnstangenschieber 2 befinden sich die die Gehäusewand q. durchdringenden Schieberzapfen 2a (s. Fig. 6 und Fig. 9), welche in der Aussparung 2b geführt werden. Der die vordere Gehäusewand 4 (Fig. 6) durchdringende Zahnstangenschieberzapfen ist mit dem gleichfalls auf der Gehäusewand 4 und an einem Zapfen 2.12 drehbar gelagerten Hebel 2e verbunden. Der- obere Arm des Hebels 2e besteht aus übereinanderschiebbaren Teilen, so daß eine Horizontalbewegung der Zapfen 2a ermöglicht wird. Der untere Hebelarm ist mit einem Zahnsegment versehen, das den Patronengreifer für die aus dein Magazin austretenden Patronen 2t greift. Er sitzt auf der Welle 2g und wird somit zwangsläufig durch den Bewegungsmechanismus betätigt. Die -Welle 2g ist in den Gehäusewänden 4 gelagert. Sie reicht von der vorderen bis zur rückwärts liegenden .Gehäusewand 4., auf der sich ein gleicher Patronengreifer 2f befindet. Bei der Rückwärtsbewegung des Zahnstangenschiebers 2 bzw. des Hebels 2e bis zur Hälfte seines Weges wird durch das am Hebel und Greifer befindliche Zahnsegment der Greifer bis zur vorderen Kante des Kanals 26 bewegt. Ist diese halbe Rückwärtsbewegung des Zahnstangenschiebers 2 erfolgt, so hat der auf der rückwärtigen Gehäusewand 4 befestigte @s. Mg. 9), auf dem Zapfen 211 drehbar angeordnete Hebel 2z, der ebenfalls teleskopartig ausgebildet ist und mit dem am Zahnstangenschieber 2 auf der Rückseite befindlichen Zapfen 2 verbunden ist, das an seinem unteren Arm angeordnete Zahnsegment so weit bewegt, daß es das Zahnrad 2"° erreicht. Dieses Zahnrad ist auf dem an der rückwärtigen Gehäusewand 4 befestigten Zapfen 21: drehbar gelagert und zur Erlangung eines -geeigneten Übersetzungsverhältnisses mit dem Zahnrad 2'1 fest verbunden. Hierdurch erfolgt die Übertragung der Drehbewegung von dem Zahnrad 2'L auf das Zahnrad 2°, welches auf der Welle 2P, deren Lager in den vor- und rückseitlich liegenden Gehäusewänden 4 sich befinden, fest angeordnet sitzt. Auf dieser Welle 2P sind zwei weitere Zahnräder 29 angeordnet, welche in die Zahnstange des Patronenbeförderers 21" greifen und ihn in Richtung zu dem am Schloß des Maschinengewehrs befindlichen Greifer bewegen, so daß die vom Greifer 2f nach vorwärts auf den Patronenbeförderer 2r durch einen halben Weg des .Zahnstangenschiebers 2 gebrachte Patrone nunmehr zu ihrem Bestimmungsort gelangt. Damit die Patrone auf den Patronenbeförderer eine Widerlage während. des Vorschubes findet, sind auf demselben zwei Mitnehmerfedern 2s angeordnet, welche bei Abgabe der Patrone durch den Greifer 2t an den Patronenbeförderer während des Hinweggleitens über die Mitnehmerfedern nach unten gedrückt werden und bei ihrem Aufrichten sich gegen die Patrone legen, so daß ein Zurückgleiten ausgeschlossen ist. Dabei wird der Patronenbeförderer 21' in dem Boden des Kanals 26 geführt, welcher zu diesem Zweck mit den Führungsnuten 2t versehen ist.
  • Der Rücktransport der Patronenhülsen geschieht durch den bis zum äußeren dem Kanal 27 gegenüberliegenden Ende des Ausstoßrohres ragenden Patronengreifer 38. Er wird in dem bis zum Ausstoßrohr des Maschinengewehrs führenden Kanal 27 mit einem vor- und rückwärts in der Führungsnut 37 beweglich angeordneten Hebel geführt. Der Hebel selbst ist durch den in der vorderen Gehäusewand 4 befestigten Zapfen 39 drehbar gelagert-und ist durch den auf der gleichen Gehäusewand im Zapfen 4o drehbar befestigten Ausgleichshebel 41 über den unteren Arm des Hebels 2e mit dem Zahnstangenschieber 2 verbunden. Durch diesen wird der Hebel betätigt, so daß beim Rückwärtseilen -des die Zuführung einer Patrone aus dem_ Magazin zum Gewehr besorgenden Zahnstangenschiebers gleichzeitig die Rück-. wärtsbewegung des Greifers 38 bewirkt. Es wird -also die im Ausstoßrohr des Gewehrs befindliche abgeschossene Patronenhülse vom Greifer in den Kanal 27 und von da in den Kanal 28a des - Magazins bzw. in dessen Triebringe befördert. Damit ein Zurückgleiten der Patronenhülsen nach dem Einbringen in den Kanal 27 verhindert wird, ist eingangs eine Haltefeder 41 angeordnet. Weiter ist im Kanal, um eine parallele Lagerung der Patronenhülsen zu gewährleisten, eine der Länge der Hülsen entsprechende Führungsrippe 42 angebracht. Desgleichen ist, um für den Greifer 38 eine exakte Parallelverschiebung zu gewährleisten, ein in den unteren Arm des Hebels 41 greifender, mit dem Greifer 38 verbundener gleicharmiger Hebel 44 angeordnet. Dieser ist um einen im Boden 4 befestigten Zapfen drehbar angeordnet. Ein auf der Zeichnung nicht ersichtlicher, in der Vorderwand des Kanals 27 geführter Schieber gestattet -bei Abnahme des Magazins vom Gewehr mittels, Handgriffs den Transport der restlichen, im Kanal 27 liegenden Patronenhülsen in den Kanal 28a des Magazins.
  • Die Schußzahleinstellungsvorrichtung ist auf dem oberen Teil des. Gehäuses 4 (Fig. 5, 6 und 7) - sichtbar angeordnet. Sie wird gleichfalls durch den Zahnstangenschieber 2 betätigt. Auf der Welle 6 läuft lose das Zahnrad 5. Dieses Zahnrad ist an dem hinter dem Lager 7 austretenden Teil mit einer Verzahnung 7a versehen. Es treibt das drehbar auf der feststehenden Welle 46 angeordnete Zahnrad 45. Die Welle 46 -ist in dem Lager 47 gelagert und mit der Mutter 48 gehalten. An der Speiche des Zahnrades 45 befindet sich der Gleitnocken 49. Des weiteren ist an der Stirnseite des Zahnrades 45 eine hülsenartige Verlängerung 45a angebracht, in welcher eine Aussparung angeordnet isst. In dieser Aussparung läuft ein Mitnehmerstift 45c, -welcher in die gleitende zylindrische Führung des Einstellgriffes 51, der im Zählergehäuse 5o drehbar angeordnet ist, hineinragt, so daß durch den Zählergriff das Zahnrad 45 auf dem auf der Welle 46 befindlichen Schneckengang 46a vermittels eines Gewindezapfens 46b vor- und rückwärts bewegt werden kann, und zwar dergestalt, daß der. äußere Radius des Zähnrades 45. in einen beliebigen Gang .der auf der Welle 6 angeordneten Schnecke einschaltbar ist. Bei Einstellung der Schußzahl t bis 28, deren Zahlen auf der lotrecht stehenden,.auf der Stirnfläche des Zählergehäuses 50 angeordneten Skala (s. Fig.6) ersichtlich sind, befindet sich das Zahnrad 45 auf der Welle 46 in der Ausgangsstellung. Es ist bis zur Führungsnut 46c zurückgedreht, so daß seine Zähne in- dem Zahnkranz 7a der Welle 6 laufen. Tritt nun der Gleitnocken 4.9 auf die konisch abgeflachte Fläche 52u der Ausrückstange 52, welche im Lagerbock 7 und 9 verschiebbar gelagert ist, so wird sie durch den. an ihr befestigten Ausrückcr 52z, welcher . zwischen den beiden Laufscheiben ioa, iob der Welle io geführt wird, zurückgeschoben, wodurch die liupplung 8 ausgerückt wird, so daß die Arbeitsweise des Zahnrades 5 und damit der Transport der Patronen aus dem Magazin bzw. die Patronenzufuhr zum Gewehr ausgeschaltet ist.
  • Bei Einstellung einer über die Zahl 28 hinausgehenden Patronenmenge wird das Zahnrad 45b durch den Einstellgriff 51 so weit nach vorn gedreht, bis die Spitze des Zeigers 53 (Fig. 7) mit der gewünschten Grundzahl der auf einer Seitenfläche des Zählergehäuses angebrachten Skala -o bis 70 übereinstimmt. Die Einstellung auf der Skala i bis 28 ist dann dieser Grundzahl jeweils hinzuzurechnen. Die äußere Peripherie des Zahnrades 45 sitzt in dem betreffenden Schneckengang der Welle 6, und dieser transportiert dasselbe rückwärts, bis es in die Verzahnung 7a der Welle 6 zu liegen kommt, die dann die Drehbewegung des Zahnrades hervorruft, bis der Nocken 49 die Fläche 52a- der -,4,usrüclcerstange 52 berührt und die Kupplung 8 und somit den Patronentransport in der vorgeschriebenen Weise ausrückt. Da der Schnekkengang der Welle 6 sowie der Welle 46 so angeordnet ist, daß bei einer halben Umdrehung je zehn Transportbe@N.egungen erfolgen müßten, so ergibt sich die Einstellung nach der seitlich angeordneten Skala bei halber Umdrehung nach Abwickelung der 28 eingestellten Patronen von je io zu io Stück.
  • Die Betätigung des Zeigers 53 geschieht dadurch, daß er in einer im Zählergehäuse 5o angeordneten Aussparung Soa gleitend läuft. Er steht in Verbindung mit einem Verbindungssteg 53a, welcher mit seinem unteren Ende auf der auf der äußeren Fläche des Zahnradansatzes 45a befindlichen Nut 45b aufsitzt, so daß der Zeiger durch das Zahnrad geführt und transportiert wird.
  • Um das Einstellen des Zahnrades .:1.5 im Schneckengang der Welle 6 schneller und bequemer vornehmen zu können, läßt sich Glas Zahnrad 45 einschließlich seines Gehäuses 5o durch-.die Rückbewegung des Griffes 54 in die Höhe und somit aus dem Schneckengang heben. Dies geschieht vermittels des Griffes 54 durch das im Gehäuseteil 50b drehbar gelagerte Wellenlager 47, welches die Welle des Zahnrades 45 und das auf ihr mit ruhende Gehäuse 5o trägt. Die Vor- oder Rückwärtsstellung am Griffrand 51 kann alsdann ungehindert und schneller erfolgen. Nach Einstellung der Schußzahl wird der Griff wieder nach oben gedrückt, so daß das Zahnrad 45 wieder in dem Schneckengang zu liegen kommt, der alsdann transportiert und den Abschuß der - Patronen, wie oben beschrieben, bewirkt. " Der an der Welle 6 bzw. der durch das Gehäuse 5o hinausragende Teil ist mit einem Griff 55 versehen. Er dient dazu, der Waffe die erste Patrone zuzuführen bzw. das Magazin erstmalig durch Hand zu betätigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSL'NÜCHIi: i. Patronenfördereinrichtung für Trommelmagazine mit einer beliebigen Zahl Patronenlagen aufnehmender Triebringe nach Patent 572 504, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebringe in der Breite zweier Patronenhaltungen durchbrochen sind, so daß hierdurch zwei Kanäle, und ein Steg gebildet werden, welche ein Durchwandern der in der unteren Ringlage liegenden Patrone nach dem Magazinmund und die der abgeschossenen Patronenhülse zu der im Triebring leer gewordenen Patronenlagerungsaussparung gestatten. z. Patronenfördereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Patronen aus einer Lagerreihe hebende Heber (Hebewand) jeweils in der über ihr angeordneten folgenden Lagerreihe gelagert ist. 3. Patronenfördereinrichtung nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Trommelmagazin befindlichen Triebringe auf ihrer Rückseite eine Anordnung zum Weiterschalten besitzen, welche mittel- oder unmittelbar durch die Arbeitsgänge der Waffe bedient wird, und zwar dergestalt, daß eine Umdrehung der Triebringe unabhängig voneinander, jedoch in gleicher Wegeinteilung und nacheinander erfolgt. q.. Patronenfördereinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Trommelmagazin befindliche Transporteinrichtung der Triebringe eine Ausschaltevorrichtung besitzt, deren Einstellung durch einen Mechanismus vermittels einer vorhandenen, die einzelnen Arbeitsgänge der Waffe bezeichnenden Skala erfolgt, die jede beliebige Einstellung selbsttätig auf die Ausschaltevorrichtung überträgt, so daß die Patronenentnahme aus dem Magazin jeweils in der gewünschten Zahl erfolgt. 5. Patronenfördereinrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung die Bedienung der Triebringe auch von Hand ermöglicht. 6. Patronenfördereinrichtung nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung der im Trommelmagazin befindlichen Triebringe mit einer Transporteinrichtung gekuppelt ist, welche die Patronen vom Magazinmund zum Schlöß der Waffe und gleichzeitig die abgeschossene Hülse aus der Waffe zum Magazinmund bzw. Kanal befördert. 7. Patronenfördereinrichtung nach Anspruch r bis 6 mit einer dem Trommelmagazin beigeordneten Zählvorrichfung, dadurch gekennzeichnet, daß die Angabe des Patronenbestandes einzeln; entsprechend der Anzahl der Patronenlagen, durch die rechtwinklig zur Patronenachse angeordneten, ringförmig übereinander gelagerten Zählscheiben erfolgt, die jedoch jederzeit eine Übersicht über die Gesamtzahl der im Magazin befindlichen verwendbaren Patronen gestatten.
DEM118743D 1931-12-30 1932-02-17 Patronenfoerdereinrichtung fuer Trommelmagazine Expired DE575728C (de)

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DEM118193D DE572504C (de) 1931-12-30 1931-12-30 Selbstladewaffe fuer Einzel- und Dauerfeuer mit zwangslaeufig gesteuerter Foerdereinrichtung
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2372407A1 (fr) * 1976-11-26 1978-06-23 Oerlikon Buehrle Ag Dispositif d'amenee de cartouches pour arme a feu automatique

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FR2372407A1 (fr) * 1976-11-26 1978-06-23 Oerlikon Buehrle Ag Dispositif d'amenee de cartouches pour arme a feu automatique

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