DE1574177A1 - Muenzwechsler fuer Verkaufsautomaten mit selbsttaetiger Nachfuellung des Muenzmagazins - Google Patents
Muenzwechsler fuer Verkaufsautomaten mit selbsttaetiger Nachfuellung des MuenzmagazinsInfo
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- DE1574177A1 DE1574177A1 DE19671574177 DE1574177A DE1574177A1 DE 1574177 A1 DE1574177 A1 DE 1574177A1 DE 19671574177 DE19671574177 DE 19671574177 DE 1574177 A DE1574177 A DE 1574177A DE 1574177 A1 DE1574177 A1 DE 1574177A1
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- G07F1/047—Coin chutes with means for temporarily storing coins
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Description
- Münzwechaler für Verkaufeautomaten mit selbsttätiger Nachfüllung des Münzmagazins, Die Erfindung betrifft einen Münzwechsler für Verkaufsautomaten mit selbsttätiger Nachfüllung des Münzmagazins. Bei bekannten Münzwechslern dieser Art enthält das MÜnzmagazin für jede Münzsorte einen zylindrischen Münzschacht, dem die gestapelten Münzen an der Unterseite entnommen werden und der von oben nachgefüllt wird. Derartige Münzschächte haben jedoch erfahrungegemäas den Nachteilg dass sieli die eingeworfenen Münzen mizunter nicht einwandfrei auf die darunter liegenden Münzen legen, was bei der Münzentnahme zum Ver" klemmen der Münzen fUhren kann.
- Dieser Nachteil lässt sich beim Münzwechaler nach der Erfindung dadurch vermeiden$ daas das Münzmagazin für jede Münzsorte einen schrittweise vor- und rückwärts drehbaren Magazinteller mit einem Kranz gleichmässiger verteilter Fächer zur Aufnahme je einer Münze aufweist und daso ein Antriebswerk vorgesehen ist, das den Magazinteller vor der Aufnahme einer Münze aus einem Eingabekanal um eine Fachteilung vorwärts und vor der Entnahme einer Münze zur Ueberführung derselben in einen Rückgabekanal um eine Fachteilung rückwärts dreht.
- Ein weiterer Vorteil des Mänzwechalers nach der Erfindung besteht darin, daso bei einem nicht zustande gekommenen Verkauf dem Kunden die gleichen Münzen zurückgegeben werden können, die er selbst eingeworfen hat.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der :Erfindung dargestellt; darin zeigent Fig. 1 Teilansicht des Künzwechalere von oDen; Figd. 2 Längsschnitt durch den Künzeingabekanal nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig, 3 Teilansicht eines 3ehniktes nach der Linie III-III in Fig. 2; und Fig. 4 Teilansicht eines Schniktes nach der Linie IV-IV in Fig. 1, Das Münzmagazin des Münzwechalers weint für jede Münzsorte einen drehbaren Magazinteller 1 aufg der mit einem Kranz gleichmäaeig verteilter Fächer 2 zur Aufnahme je einer Münze 3 versehen ist, Der Magazinteller 1 besitzt eine seinem Rand entlang laufende Rinne 49 üDer der Zwischenwände 5 zur Bildung der Fächer 2 radial angeordnet sind. Zum schrittweisen Antrieb des Magazintellers 1 in der einen oder andereg Drehrichtung dient ein Antriebewerk (nicht dargestellt), das an einem Zahnkranze 6 (Fig. 4) angreift. Die durch den Pfeil 7 angedeutete Drehrichtung wird als Vorwärtsdrehrichtung des Magazintellers 1 bezeichnet, Dem Magazinteller 1 sind eine Eingabe-9 eine Rückgabe- und eine Ueberlaufvorrichtung zugeordnet. Die Eingabevorrichtung dient zur Steuerung der korrekten Eingabe der eingeworfenen Münzen in die einzelnen Fächer des Magazintellers.d ie Rückgabevorrichtung zur Herausgabe des Wechselgeldes bzw, Rückgabe der eingeworfenen Münzeng während die Ueberlaufvorrichtung dazu didnt, bei gefülltem Fächerkranz Münzen aus den Fächern abzukaBeiereng damit stets freie Künzfächer für die Aufnahme weiterer Münzen geschaffen werden.
- Die Eingabevorrichtung enthält einen Eingabekanal 8, in den die eingeworfenen und geprüften Münzen fallen. In diesen Kanal ragt ein Hebel 9 zur Betätigung eines Schalters 10. Ferner befindet sich an dieser Stelle ein beispielsweise elektromagnetisch betätigbarer Drehschieber 11 mit zwei in der Höhe versetzten Zungen 12 und 13. In der gezeichneten Ruhestellung des Drehschiebers 11 ragt die' untere Zunge 12, bei betätigtem Drehschieber dagegen die obere Zunge 13 durch Oeffnungen im Eingabekanal 8 in die Minzbahn, Die Rückgabevorrichtung und die Ueberlaufvorrichtung sind unter sich gleich-aufgebaut und werden getragen von einem feststehenden Rahmen 14, auf dem zwei lagerböcke 15 und 16 stehen. In diesen sind zwei Stangen 17 und 18 längsbeweglich gelagert, an deren einem Ende je ein Dreharm 19 bzw. 20 eines Drehmagneten 21 bzw. 22 und an deren anderem Ende je eine Rückholfeder 23 bzw. 24 angreifen. An jeder #3tange ist ein Schieber 25 bzw. 26 mit einem abwärts gerichteten Finger 27 bzw, 28 befestigt, der bei Betätigung des zugehörigen Drehmagneten 21 bzw. 22 eine im Münzfach 29 bzw. 30 befindiiche Münze in die gegenüberstehende Oeffnung dös Rückgabekanals 31 bzw, des Ueberlaufkanals 32 etösst. Distanzrohre 33, 35 bzw. 34, 36 begrenzen die Bewegung der Schieber 25 und 26. Die ungeradzahlig bezeichneten Teile 17 bis 35 bilden die Rückgabevorrichtung und die geradzahlig bezeichneten Teile 18 bis 36 die Ueberlaufvorrichtung, Die dem Fächerkranz zugewandten Oeffnungen des Eingabekanals 8, des Rückgabekanals 31 und des Ueberlaufkanals 32 sind um eine Fachteilung gegeneinander versetztg so dass jedes Münzfach 2 beim schrittweisen Vorwärtsdrehen des Magazintellers 1 zuerst der Oeffnung des Ueberlaufkanals 32, dann der des Rückgabekanals 31 und schliesslich der des Eingabekanale 8 gegenübersteht.
- Für jede Münzsorteist eine Münzwechalereinheit der beschriehenen und dargestellten Art mit Magazinteller sowie Eingabe und Entnahmevorrichtung vorhanden, wobei die den ganzen Münzwechsler bildenden Einheiten vorzugsweise übereinander ange6rdnet sind (nicht dargestellt).
- Die Arbeitsweise des künzwechalers ist kurz folgende: Eine eingeworfene Münze 37 gelangt von oben in den Eingabekanal 8 und betätigt über den Hebel 9 den Schalter 10. Zunächst bleibt die Münze 37 an der Zunge 12 des Drehschiebers 11 hängen. Eine eventuell nachfolgende Münze 38 stapelt sich in der gezeichneten Anordnung über der ersten auf. Die Betätigung des Schalters 10 bewirkt, dass das Antriebswerk den Magazinteller 1 um eine Fachteilung vorwärts dreht. Dadurch wird die im Fach 39 befindliche'Münze 40 wegbewegt, und das leere Fach 29 gelangt vor die Austrittsöffnung des Eingabekanals 8. Sobald der Magazinteller 1 diesen Drehsehritt beendet hatl wird durch die Betätigung des Drehschiebers 11 die Zunge 12 unter der Münze 37 weggezogen, welche demzufolge durch den Kanai 8 in das freie Fach 29 des Magazintellers 1 fällt. Durch die Betätigung des Drehschiebers 11 wurde vorgängig die Zunge 13 unter die zweite Münze 38 geschoben$ so dass diese vorläufig in ihrer Lage fest gehalten wird. Der Drehschieber 11 kehrt auschliessend mit einer kleinen Zeitverzögerung in seine Ruhelage zurUck, wodurch die Münze 38 auf die Zunge 12 weiterfällt. Anschliessend wiederholt sich die beschriebene Eingabe in das Münzmagazin.
- Souald aile Fächer eines Münztellers mit Münzen gefüllt sind, werden Münzen durch die Ueberlaufvorrichtung dem Magazinteller stückweise entnommen und durch den Ueberlaufkanal in eine Sammelkasse befördert. Zu diesem Zweck wird am Ende jedes Vorwärtsdrehsehrittes des Magazintellere 1 der Drehmagnet 22 der Ueberlaufvorrichtung zur Betätigung des Schiebers 26 eingeschaltet, der eihe im Fach 30 vorhandene Münze 41 ausstöset und in den Ueberlaufkanal 32 üuerführt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daso das der Oeffnung des RUckgabekanals 31 gegenüverstehende Münzfach stets leer ist und nach einem Jehritt in Vorwärtsdrehrichtung erneut eine Münze aufnehmen kann.
- Die Rückgabe einer MÜnze aus dem Münzmagazin, welche durch den Verkaufeautomaten oder durch Betätigung eines Rückgabeknopfes gesteuert wird, erfolgt in der Weise, daso zunächst das Antriebewerk den Magazinteller 1 um eine Fachteilung rückwärts drehtt womit die im Fach 39 befindiiehe Münze 40 vor die Oeffnung des Rückgabekanals 31 gelangt. Sobald dieser Drehsehritt ausgeführt istt stösst der durch den Drehmagnet 21 betätigte Schieber 25 die Münze 40 in den Rückgabekanal 31, der die Münze zum Rückgabebecher des Verkaufsautomaten führt.
Claims (2)
- Ansprüche 1. Künzwechaler für Verkaufeautomaten mit selbsttätiger Nachfüllung des Münzmagazins, dadurch gekennzeichnet, dase das Einzmagazin für jede Wünzsorte einen schrittweise vor-und rückwärts drehbaren Magazinteller mit einem Kranz gleichmässig verteilter Fächer zur Aufnahme je einer Münze aufweist und daas ein Antriebswerk vorgesehen ist, das den Magazinteller vor der Aufnahme einer Münze aus einem Eingabekanal um eine Fachteilung vorwärts und vor der Entnahme einer Münze zur Ueberführung derselben in einen Rückgabekanal um eine Fachteilung rückwärts dreht.
- 2. Münzwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnety dass die dem Fächerkranz zugewandten Oeffnungen des Eingabe-und des Rückgabekanals um eine Fachteilung gegeneinander versetzt sind, so daso jedes Münzfach beim Vorwärtsdrehen des Magazintellers zuerst der Oeffnung des Rückgabekanals und hierauf der Oeffnung des Eingabekanals gegenübersteht. 3. Münzwechaler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Entnahme von Münzen und Ueberführung derselben in einen Ueberlaufkanal vorgesehen ist, die nach jedem Schritt des Magazintellers in Vorwärtsrichtung wirksam wird, 4. Münzwechsler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Fächerkranz zugewandte Oeffnung des Ueberlaufkanals auf der der Eingabekanalöffnung abgewandten Seite der Rückgabekanalöffnung angeordnet und gegenüber dieser um eine Pachteilung versetzt ist.
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