DE88407C - - Google Patents

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DE88407C
DE88407C DENDAT88407D DE88407DA DE88407C DE 88407 C DE88407 C DE 88407C DE NDAT88407 D DENDAT88407 D DE NDAT88407D DE 88407D A DE88407D A DE 88407DA DE 88407 C DE88407 C DE 88407C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B3/00Apparatus for mechanical composition using prefabricated type, i.e. without casting equipment

Description

KAISERLICHES
PATENTAMTS
Bei einer Ausführungsform der unter Nr. 87006 geschützten Maschine, bei welcher die Letternmagazine M (Fig. 1 und 2) nicht radial, sondern schräg angeordnet sind, so dafs also die aus diesen Magazinen beim Setzen auf die kreisförmige Bahn α (Fig. ia und 2) ausgestofsenen Lettern durch die rotirende Bürste b (Fig. 1, ia und 2) auf dieser Bahn senkrecht zum Bahnradius mit dem Letternbilde voran fortbewegt werden, kann das Band c (Fig. 1, ia und 2), auf welches die Lettern durch die Bürste b geschoben werden (Fig. ι a), parallel oder spitzwinklig zum Radius der Bahn bewegt werden. Es ist jedoch zu befürchten, dafs die nunmehr senkrecht oder fast senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes c auf letzteres geschobenen Lettern über das Band c hinausgleiten. ' Da nun die Anbringung einer festen Begrenzung für die Letternbewegung eine Abnutzung des Letternbildes zur Folge haben würde, so ist an ihrer Stelle ein zweites Band c1 (Fig. 1, ia und 2) angebracht, welches sich in derselben Richtung wie das Band c bewögt, dessen Ebene jedoch senkrecht zur Ebene des Bandes c steht. Die Bewegung dieses zweiten Bandes c1 kann von der des Bandes c durch Kegelräder abgeleitet werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Durch die beiden Bänder c und c1 wird die Letter nach der Daumenwelle d (Fig. 2) geleitet, durch welche sie auf den dem Winkelhaken beim Handsatz entsprechenden Steg e10 (Fig. 2) gedrückt bezw. der schon auf ihm stehenden Letternzeile 56 angereiht wird. Um die Lettern dabei zu schonen, sind die Daumen der Daumenwelle d mit Röllchen d1 und d9 (Fig. 2 a) versehen.
Den gleichen Zweck der Reibungsverminderung verfolgt die Anordnung von Gleitrollen c?3 (Fig. 2 b) als Führung für die Stöfser, eine Anordnung, welche in Fig. 2 und 2 a nur für denjenigen Stöfser i6 dargestellt ist, welcher die provisorischen AusschlufsstUcke g aus ihrem Magazine Af2 direct auf das Band c auszustofsen hat und dementsprechend einen besonders grofsen Hub besitzen mufs.
Der Mechanismus, welcher die Dicke der definitiven AusschlufsstUcke dadurch selbstthätig bestimmt, dafs er mit der Anzahl der Wortzwischenräume in die für diese vorhandene Raumlänge dividirt, kann in der Weise ausgeführt werden, dafs sich auf einem Zahnsegmente ein Zahnrad abrollt, wobei der Umfang des Zahnrades der Zahl der Wortzwischenräume, die Länge des Segmentbogens aber dem für sie verfügbaren Räume entspricht. Die Umdrehungszahl des Zahnrades giebt dann den Quotienten, nämlich diejenige Dicke an, welche jedes definitive Ausschlufsstück der betreffenden Zeile haben mufs.
Das erwähnte Zahnsegment 13 (Fig. 2, 3, 4 und 6) sitzt auf der Achse 12 und. wird beim jedesmaligen Drücken der Wortzwischenraumtaste mit Hülfe eines Elektromagneten Els
(Fig. 3, 4 und 6), dessen Anker 2g auf eine mit der Achse 12 verbundene Kuppelscheibe 11 wirkt, um ein constantes, der Dicke eines provisorischen Ausschlufsstückes proportionales Stück weitergedreht. Das Klemmgesperre kann dabei auch durch ein Zahngesperre ersetzt werden. Die Theilung auf dem Zahnsegmente 13 steht in einem commensurablen Verhältnifs zur Dicke der provisorischen Ausschlufsstücke, z. B. so, dafs die Zahntheilung gleich einem' Zehntel der Dicke eines dieser Ausschlufsstücke ist. Es werden also durch die Bewegung des Zahnsegmentes 13 die Dicken aller in ..einer Zeile vorkommenden provisorischen Ausschlufsstücke summirt. Ueberschreitet nun die eben gesetzte Zeile ihre normale Länge, so wird' das 'Z'ah'n- ' segment 13 um ein diesem Mehrbetrage entsprechendes Stück zurückgedreht. Zu diesem Zwecke lehnt sich nämliche das Ende der. sich bildenden Zeile an eine Zahnstange Z?1 (Fig. 5a), welche durch eine Feder h3 mit Hülfe eines mit der Zahnstange h1 in Eingriff stehenden Zahnrades h2 gegen das Ende der Zeile gedruckt wird. Die Achse 14° (Fig. 4, 5 a und 6) des Zahnrades h'2 trägt ah-: ihrem anderen Ende ein Zahnrad 14, welches mit einem auf der Achse 12 lose drehbaren Zahnrade I4a in Eingriff steht. Dieses Zahnrad 14s trägt einen Stift i4b (Fig. 3 und 6), welcher, sobald die Zeile die ,normale '.Länge erreicht hat, sich gegen ein : Kuppelstück ■: 13 *? (Fig. 3 und 6) lehnt und' dieses .mitnimmt:, soweit die Zeile ihre .Normallänge . überschreitet,ν Da nun das Kuppelstück eine mit dem . Zahnsegment 13 -verbundene. Kuppelscheibe 1,3 a mitnimmt, so wird; das Zahnsegment .13'um so viel zurückgedreht f. als die: Zeile" ihre Normallänge über-, schritten -hat,: und seine nunmehrige Stellung entspricht demnach derjenigen Länge, welche durch ■ die ' definitiven Ausschlufsstücke in der betreffenden Zeile auszufüllen ist.
. Das .'sich' nach der Zahl der Wortzwischenräume, also; auch der definitiven Ausschlufsstücke einstellende Zahnradsystem 19 (Fig. 2, 3, 3a, 3b, .3'c.und 4) befindet, sich auf der Achse 1.8', .welche parallel zur Achse 12 des Zahnsegmentes .13 liegt. Die,Zahnräder ig sind in gleicher . Anzahl.. vorhanden, als Wortzwischenräume. ;;höchstens Jn einer Zeile vorkommen können.'. :Die; Achse 18. mit den auf ihr befindlichen: .'.Zahnrädern 19 ist in ihrer Längsrichtung, verschiebbar; welcher Verschiebung die Feder.2:0 .entgegenwirkt.
Eine Verschiebung, der Achse wird, beim jedesmaligen Anschlagen< der: Wortzwischenraumtaste bewirkt, so';'dafs.:.stets das. nächste gröfsere Zahnrad in die Ebene .des.,.Zahnsegmentes 13 tritt. Es sind '.zu: diesem Zwecke in die Achse 18 sperrzähnförmige. .:Nuthen in gleicher Anzahl eingedreht,: als Zahnräder auf ihr vorhanden sind, und zwar ist'..der'Abstand zweier Nuthen gleich der Dicke eines Rades. In diese Nuthen greifen die Sperrklinken 16 und 17 (Fig. 3, 3a, 3b und 3c). Die eine dieser Sperrklinken 17 fixir.t ,die Achse in ihrer jeweiligen- Lage, während -die: andere Sperrklinke 16 an dem einen Arme eines Winkelhebels 15 befestigt ist, dessen anderer Arm den Anker eines Elektromagneten E10 (Fig. 2, 3 und 4) bildet. Dieser Elektromagnet ist parallel zum Elektromagneten En geschaltet und wird -daher, wie.;dieser sbeim jedesmaligen. Niederdrücken der Wortzwischenraumtaste erregt.
Am Ende jeder Zeile wird durch Niederdrücken der Zeilenschlufstaste der Elektromagnet. ;i?4 (Fig. 2 und 4) erregt, und dadurch bewegt dessen Anker 50 mit Hülfe der Zugstange 22 (Fig. 2, 3 a und 4) einen Hebel 21 (Fig.-3 , 3 a und-4). Dieser Hebel ist ■ durch eine Feder 23 mit den um Achse 24 drehbaren Hebeln 25 und 25s verbunden, in denen die Achse 18 gelagert ist (Fig. 3, 3a, 3b und 4). Es wird somit durch Bewegung des Ankers 50 die Achse 18 gegen die Achse des Zahnsegmentes 13 so weit gezogen, dafs das in der Ebene des Zahnsegmentes 13 befindliche Zahnrad ig mit jenem zum Eingriff kommt.
Dreht sich nun das Zahnsegment 13 in seine Anfangslage zurück, so mufs sich die Achse 18 .so oft drehen, als der Umfang des betreffenden Zahnrades ig in dem. abgerollten .'Stüc-kdes Zahnsegmentes 13 enthalten ist. 'Diese Ruckdrehung des Zahnsegmentes wird dadurch bewirkt, dafs der. Anker 50 des Elektromagneten Is4 gleichzeitig mit der Bewegung der Hebel 2.5 und 25a eine Kuppelung 51 (Fig.' j j 2 und 4) einrückt, wodurch die Achse 52 mit einer. durch den Hebel 5 3 (Fig. 2) in schwingender Bewegung erhaltenen Muffe 52a gekuppelt wird. Der Hebel 53 erhält seine Bewegung mittelst der Zugstange 54 von der horizontalen Welle W1 im Inneren der Maschine (Fig. ι und 2). Auf der. Achse ,52 ist .ein konisches Zahnsegment 57 (Fig. 6 und. 7a, in Fig. 4 punktirt gezeichnet) befestigt, welches mit einem auf der Achse 12 des Zahnsegmentes 13 drehbaren konischen Zahnrad 58 (Fig. 3, 4 punktirt, 6 und 7a) in Eingriff steh ti Wenn sich nun das Zahnsegment 57 bewegt, so wird das konische Zahnrad 58 gedreht und nimmt mit Hülfe eines Stiftes 5 g das Zahnsegment 13 in seine Anfangsstellung zurück.
Die hierdurch bewirkte Umdrehung ,der Achse 18 des Zahnradsystems ig kann durch einen. Zeiger 26a (Fig. 3b) auf einer Scala sichtbar gemacht werden, so. dafs der Zeiger, direct die Dicke,oder die Nummer der definitiven Ausschlufsstücke abzulesen gestattet.
■ Im Folgenden möge ein Beispiel für die Bestimmung der Umfange der Zahnräder 19 durchgeführt werden. , '.
Jedem provisorischen Ausschlufsstücke mögen 30 Zähne des. Zahnsegmentes 13 .entsprechen und die Zahl, der Wörtzwischenräume in einer Zeile sei 8. Dann ist das Zahnsegment beim Setzen dieser. Zeile um 8X30 = 240 Zähne Vorgeschoben worden.. Wenn nun 6 Sorten von definitiven Ausschlufsstücken . zur Verfügung, stehen, so mufs sich das-.der Wortzwischenraumzahl 8 entsprechende . Zahnrad auf den 240 Zähnen . sechsmal abrollen, es
mufs also auf seinem Umfang -^- = 40 Zähne
tragen. Das einem einzigen Wortzwischenräume entsprechende Zahnrad würde , einen
Umfang von -— = 5 Zähnen, das nächste
ry ■ \/ nn ■ ■
einem solchen von'-— — ioZähnenu.s.f. 0
haben müssen. Die Zahnräder 1 g werden sich auf dem Zahnsegmente weniger oft abrollen, ^yenn durch Ueberschreiten der Normalzeile beim Setzen sich ein Zeilenüberschüfs ergiebt, /um welchen das Zahnsegment - zurückgedreht wird. Wenn nun dem gröfsten vorkommend den Zeilenüberschüfs, oder der längsten Wortsilbe 80 Zähne des Zahnsegmentes entsprechen, so wird bei 8 Wortzwischenräumen das Zahnsegment um mindestens 240 — 80 = 160 Zähne vorstehen, und das achte Zahnrad mit seinen
40 Zähnen wird sich mindestens = 4 mal
C, : -40
umdrehen, so dafs also bei 8 Zwischenräumen überhaupt nur das vierte, fünfte oder sechste Ausschlufsstück in Frage kommen und die drei schwächeren Ausschlufsstücke nicht ausgenutzt werden' würden! Letzteres würde erst dann geschehen, wenn die Normalzeile um einen gröfseren Betrag. als eine Silbe oder 80 Zähne des Zahnsegmentes überschritten würde. Bei dem dritten Zahnrade dagegen würde die geringste Länge des Zahnsegmentes 3X30— 80 gleich 10 Zähne ,betragen und das Zahnrad
1X ^^" "X O
mit seinen —= 15 Zähnen würde sich in
diesem Falle noch nicht einmal abrollen, so dafs also selbst die schwächsten ■ der zu verwendenden Ausschlufsstücke sich als noch zu stark erweisen würden. Eine Zeile mit wenig Wortzwischenräumen dürfte also noch nicht um die Länge einer solchen Silbe überschritten werden.
Um nun den Ausschliefsmechanismus auch in dieser Beziehung unabhängig von der Aufmerksamkeit der die Tasten bedienenden Person zu machen, ist der das* Signal des Erreichens der normalen Zeilenlänge gebende Anschlaghebel verschiebbar angeordnet, so dafs die Glocke um so später zum Ertönen kommt,: je mehr 'Wortzwischenräume in einer Zeile vorkommen. . .'·.·■
Zu diesem Zwecke ist bei der in Fig. 4a gezeichneten . Ausführungsform an dem Zahnsegment ι 3 in der Nähe seines Drehpunktes 12 um den Punkt,i2a drehbar eine Zugstange ioc angelenkt, /welche mit Hülfe des um Punkt I2b drehbaren Hebels iob den auf dem Schieber ioa befindlichen Go.ntacthebel 10 bei jeder Bewegung des Zahnsegments 13 zurückschiebt, so dafs er von dem. Ende der eben gesetzten Zeile um. so später; berührt wird, je mehr Wortzwischenräume in der Zeile vorkommen. Die ä'ufserste Endstetlüng des. .Zahnsegmentes mit dem beschriebenen Mechanismus ist in Fig. 4a punktirt gezeichnet. Durch die Berührung des Contacthebels mit dem Zeilenende wird ein elektrisches Läutewerk zum Torten gebracht.
Am :Schlüsse jeder Zeile wird, der Schieber durch das Zahnsegment .13 in. seine Anfangslage zurückgeführt.
,Die .Zurückführung der Achse 1.8 mit dem Zahnsystem ig nach Ausführung der Division am Schlüsse .jeder gesetzten Zeile geschieht in folgender Weise: . . ,'
■ An einem Ansatz 2 5b. des;Hebe;ls25, (Fig. 3b und 3c) ist ein Wmkelhebel 36-,,drehbar befestigt, dessen eines. Ende die Achse 18 gabelartig umfafst (Fig. 3 a). Das andere Ende des Hebels stöfst, bei der ih /der Richtung nach dem Segmente 13 erfolgenden Bewegung der Achse 18 an eine federnde Sperrklinke 37, welche mit ihrer Nase das Ende des Hebels 36 fängt.; Sobald nun, nach dem Loslassen der Zeilenschlufstaste der Elektromagnet Et (Fig. 2 und 4) seinen Anker 50 wieder freigiebt, werden durch die Feder 5Oa·.die Schubstange.22 und somit die die Achse 18 tragenden-Hebelarme 25 und 25a in ihre Ruhelage zurückgeführt. . .*■■-.,. ..;:.'.''
- Nunmehr ist die Achse 18. noch in ihrer Längsrichtung so weit zu verschieben, dafs sich keins der Zahnräder mehr in der Ebene, des Zahnsegmentes 13 befindet. Dies geschieht in der Weise, dafs bei der . vorbeschriebenen Zurückbewegung sich der Hebel 36, von,der Nase der Sperrklinke 37 aufgehalten,: um seine Achse dreht, so dafs; sich sein· .gabelförmiges Ende zwischen die Sperrklinken' 1.6 ;; und 17 (FJg- 3a, 3b,und 3c) drückt :;und,diese dadurch für kurze Zeit aus den :Nuthen der· Achse 18 aushebt; so: dafs letztere, dern Drucke der; Feder Γ20 folgend, in ihre Anfangslage zurckkehrt. ·.-' , , :, '■.:■'.' '. \ ·..■
Bei' dem. beschriebenen L Rechenmechanismus kann das Zahnradsystem ig durch ein einziges in. das Zahnsegment 13 eingreifendes Zahnrad und eine Nockentrömmel igd (Fig. 3d) ersetzt werden, welche in.so viel scheibenförmige Abschnitte getheilt -ist, als . das Zahnsystem 19 Zahnräder enthielt/ Die Noekenzahl jedes Abschnittes; steht im umgekehrten Verhältnifs zur Zahl ;der. Wortzwischenräume, so dafs z. B.
dem gröfsten Zahnrade des Systems ig hier nur ein Nocken,· dem zweitgröfsten zwei u. s. w. entsprechen. Bei der Rückdrehung des Zahnsegmentes wird nun die Bewegung der Trommel mechanisch oder durch elektrische Contacte auf ein Zeigerwerk übertragen.
Anstatt nun durch ein Zeigerwerk die Dicke der für jede gesetzte Zeile passenden Ausschlufsstücke anzuzeigen, kann durch vorstehend beschriebenen Mechanismus auch direct das Magazin Af3 (Fig. 2, 3 und 4) mit den betreffenden Ausschlufsstücken / (Fig. 2) so eingestellt werden, wie es der Ersatz der provisorischen Ausschlufsstücke durch die definitiven verlangt.
Zu diesem Zwecke wird die Achse 18 mit einer Nuth versehen, durch welche sie ein Excenter oder eine Kurbel 26 (Fig. 2, 3 und 3a) mitnimmt, die durch Zugstange 27, Winkelhebel 27a und eine zweite Zugstange 27b ein Klinkwerk 28 bewegt (Fig. 2, 3, 4 und 4b). Der 'Hub des Excenters oder der Kurbel ist dabei so grofs, dafs die Klinke 28 stets um nahezu zwei Zähne des Sperrrades 28a zurückgreift, so dafs schon etwas mehr als der halbe Hub genügt, um das Sperrrad um einen Zahn vorzuschieben, jedoch ein Vorschieben von zwei Zähnen bei einem Hub nicht stattfinden kann. Das Sperrrad 28a ist auf einer Welle 61 (Fig. 2, 3, 4 und 4b) befestigt, welche an ihren Enden zwei gleiche Zahnräder 62 und 62a trägt, 'die in die darunter befindlichen Zahnstangen 63 und 63a eingreifen. Diese beiden Zahnstangen sind an je einem Ende des die definitiven Ausschlufsstücke Z enthaltenden Magazins Af3 befestigt. Das Magazin enthält so viel Kanäle, als verschiedene Sorten von Ausschlufsstücken zur Verwendung kommen sollen, in einer der Dicke der Ausschlufsstücke entsprechenden Reihenfolge. Auf jedes der Zahnräder wirkt nun je eine Spiralfeder 62b und 62° (Fig. 4b), welche die Zahnräder so zu drehen sucht, dafs das Magazin M3 in die Anfangsstellung, nämlich in diejenige gelangt, bei welcher der Kanal mit den schwächsten Ausschlufsstücken über die auszuschliefsende Zeile zu stehen kommt. Bei jeder vollen Umdrehung der Achse 18 wird also das Magazin Af3 so verschoben, dafs der Kanal mit den nächst dickeren Ausschlufsstücken unter den Stöfser η (Fig. 2 und 3) geschoben wird, wobei Bruchtheile einer vollen Umdrehung der Achse 18, welche den Werth einhalb übersteigen, wie eine volle Umdrehung wirken. Durch die Sperrklinke 64 (Fig. 2 und 4) wird das Magazin Ai3 in seiner jeweiligen Stellung gehalten. Die Rückführung des Magazins M3 in seine Anfangslage kann dadurch erfolgen, dafs nach Vorbeigang der Zeile unter dem Stöfser η das Zeilenende an den mit einem Hebel 82 (Fig. 2, 3 und 4) verbundenen , einstellbaren Anschlag 67 stöfst. Mit dem Hebel 82 ist eine Zugstange 82a verbunden, welche mittelst zweier Stifte 82° die Sperrklinken 64 und 28 aus dem Sperrrad 28a aushebt, . wodurch die Federn Ö2b und 62c (Fig. 4 b) in Wirksamkeit treten und das Magazin Af3 zurückführen.
Zum Zwecke des Ausschliefsens macht die gesetzte Zeile eine .Reihe von Bewegungen, die in ihrer Aufeinanderfolge in den Fig. 5a, 5 b und 5 c dargestellt und durch die römischen Ziffern I bis V bezeichnet sind. Phase I zeigt die durch das Aneinanderreihen der ausgestofsenen Lettern eben gesetzte Zeile mit den provisorischen Ausschlufsstücken. Beim Niederdrücken der Zeilenschlufstaste wird nun der Elektromagnet i?4 (Fig. 2 und 4) erregt, welcher, wie bereits beschrieben, die in immerwährender schwingender Bewegung begriffene Büchse 52a mit der Welle 51 kuppelt, so dafs letztere eine Schwingung mitmacht. Auf dieser Welle sind zwei Hebel 55 und 55a (Fig. 3, 4, 5 a und 7a) befestigt, welche an ihrem oberen Ende eine Druckleiste 56 tragen. Durch diese Leiste wird die eben gesetzte Zeile von dem Stege e (Phase I) nach dem Stege e10 (Phase II) vor den Zeilentreiber 71 übergeschoben. Hierbei stöfst die Druckleiste 56 gegen einen um den Bolzen 65a drehbaren Hebel 65 (Fig. 2 und 4), dessen anderes Ende eine um den Bolzen 66a drehbare Sperrklinke 66 auslöst, so dafs diese einen Contacthebel 67 (Fig. 2, 4 und 5a) freigiebt, wodurch ein Elektromagnet i?6 (Fig. 2) eingeschaltet wird. Sein Anker 68 löst dadurch einen das Federhaus 70 festhaltenden Bremsklotz 6g aus, wodurch ein mit der Feder verbundenes Zahnrad 70b den Zeilentreiber 71 und damit die Zeile so weit vorbewegt, bis das erste der vorläufigen Ausschlufsstücke mit seinem vorstehenden Ende an den Contacthebel m (Fig. 2) stöfst und dadurch den Strom im Elektromagneten E6 unterbricht. Damit ist der Bremsklotz 6g wieder freigegeben und fällt, durch eine Feder gezogen, in die Bremsscheibe ji& wieder ein, so dafs der Zeilentreiber wieder festgehalten wird. Gleichzeitig mit dem Ausschalten des Elektromagneten Ea schaltet der Contacthebel m einen Elektromagneten E1* (Fig. 2 und 4) ein, dessen Anker 72a ein mit einer Feder (Fig. 2 punktirt, Fig. 8 im Schnitt) verbundenes Zahnrad 72 (Fig. 4 und 8) mit der durch Band c2 in immerwährender Umdrehung befindliche Bandscheibe 73 (Fig. i, 2 und 8) mittelst der Klauenkuppelung 73a kuppelt. Hierdurch wird mit Hülfe der in das Zahnrad 72 eingreifenden Zahnstange' 74 der Ausschlufsstöfser η heruntergezogen, aus dem unter ihm befindlichen Kanal I des Magazins Ai3 ein definitives Ausschlufsstück ausstofsend, wobei das
im Kegel schwächere provisorische Ausschlufsstück g durch den im Stege e10 dafür vorgesehenen Schlitz ο nach unten gedrückt wird, so dafs es auf das darunter befindliche endlose, in ununterbrochener Bewegung begriffene Band c2 (Fig. ι und 2) fällt, welches es nach dem Magazin M2 zurückführt, in das es durch die Daumenwelle d1 gedrückt wird. Die Zurückführung des Ausschlufsstöfsers η erfolgt nun dadurch, dafs ein an der Zahnstange 74 befindlicher Stift 8ia (Fig. 2 und 8) gegen einen Contacthebel 80 stöfst, wodurch der Contact für den kuppelnden Elektromagneten E1 unterbrochen wird und die mit dem Zahnrad 72 verbundene Feder 73 b die Zahnstange 74 wieder hochschiebt, worauf ein an ihr befindlicher zweiter Stift 81 den Contacthebel 80 wieder zurückdreht. Sind auf diese Weise alle provisorischen Ausschlufsstücke durch definitive ersetzt, hat also die Zeile die Phase III (Fig. 5b) erreicht, so stöfst schliefslich das Schleppstück 79 (Fig. 2 und 5a), gegen welches sich das Ende der eben ausgeschlossenen Zeile lehnt, mit einem in der Backe 79b befindlichen Stift 79C gegen einen Stift 75, welcher den Contacthebel 67 abhebt, wodurch die Sperrklinke 66 einfällt, den Contacthebel 67 bis zum Ausschliefsen der nächsten Zeile festhaltend. In diesem Augenblicke erfolgt auch die vorher beschriebene Zurückführung des Magazins Ma in seine Anfangslage. Um nun die ausgeschlossene Zeile nach dem Setzschiff, das heifst von der Phase III (Fig. 5 b) zur Phase IV (Fig. 5 c) zu bringen, wird durch die Bewegung des Stiftes75 gleichzeitig ein Hebel 76 (Fig. 3, 4 und 5a) gedreht, der durch Zugstange ηη und Winkelhebel 78 das Zahnrad 70 mit der Daumenwelle d kuppelt. Das Zahnrad 70 steht mit einem Zahnrad 70a in Eingriff (Fig. 4), welches mit dem die Zahnstange 71 des Steges e10 bewegenden Zahnrade 70b auf gemeinsamer Achse sitzt. Dadurch wird die Zahnstange 71 und somit auch das Schleppstück 79 mit der vor ihm befindlichen Zeile zurückgeführt (Phase IV). Am Ende des Rückschubes stöfst ein an der Zahnstange 71 angebrachter Stift 79a (Fig. 2,4, 5 a und 5 d) gegen einen Arm des T-Hebels 78, wodurch dieser in seine erste Stellung zurückgedreht und die das Zahnrad 70 mit der Daumenwelle d verbindende Kuppelung ausgelöst wird. Wenn nun jetzt eine inzwischen neu gesetzte Zeile vom Stege e auf den Steg e10 übergeschoben wird, so wird hierdurch gleichzeitig die dahinter stehende Zeile aus Phase IV nach Phase V gebracht, nämlich auf das Setzschiff übergeschoben.
Damit das Ueberschieben einer Zeile vom Stege e nach dem Stege e10 glatt von Statten geht, ist erforderlich, dafs der Raum zwischen der Zahnstange 71 und der Backe 79 gleich der Länge der noch mit provisorischen Ausschlufsstücken versehenen, die Normallänge im allgemeinen überschreitenden Zeile ist. Zu diesem Zwecke ist die Backe 79b (Fig. 2, 5a und 5 d) durch zwei Stifte 79° beweglich geführt, wobei zwei auf denselben befindliche Federn die Backe 79b stets in der Richtung nach der Zahnstange 71 drücken. Die Backe 79 b trägt seitlich einen dritten Stift 79d, der sich gegen einen Ansatz des Zeilentreibers h1 lehnt, so dafs die den Lettern zugekehrte Fläche der Backe 79b mit der Fläche des Zeilentreibers h1 in einer Ebene liegt. Ueberschreitet nun die eben gesetzte Zeile ihre Normallänge, so nimmt der Zeilentreiber h1 die Backe 79b so weit als nöthig mit. ,
Bei Herstellung von durchschossenem Satze wird nach dem Setzen jeder Zeile eine Reglette eingeschoben. Das Reglettenmagazin Af4 (Fig. 2, 3, 4 und 7 a) befindet sich über dem Setzschiff. Die Hebel 55 und 553, welche das Ueberschreiten, der gesetzten Zeile bewerkstelligen, sind Winkelhebel und tragen am Ende ihres kürzeren Armes je eine Zugstange 83 und 83 s (Fig. 3 und 7 a), die mit Hülfe der Hebel 84 und 84% der Zugstangen 85 und 85 a und der Hebel 86 und 86a den die Regletten ausstofsenden Schieber 87 bewegen. Beim Vordrücken einer Zeile wird dieser Schieber angehoben, wobei durch den von den Federn 88 und 88a (Fig. 7 a) bewegten Drücker 89 eine Reglette unter den Schieber 87 tritt, welche beim Zurückgehen der Druckleiste 56 zwischen die eben gesetzte Zeile und den Zeilentreiber W-geschoben wird.
Die ruckweise Bewegung des Ablegecylinders A kann von der Hauptwelle W aus in folgender Weise bewirkt werden. Die Hauptwelle W trägt ein Zahnrad N (Fig. 7), welches ein zweites gröfseres Zahnrad iV1 treibt, dessen Achse auf dem feststehenden, mit einem Lagerkreuz B1 überdeckten Mantel B befestigt ist. Das Zahnrad N1 trägt einen Kurbelzapfen 30, durch welchen eine Zugstange 31 bewegt wird, welche einen um Achse 32 drehbaren Hebel X in schwingende Bewegung versetzt. Um den gleichen Zapfen 32 ist ein Winkelhebel O drehbar, dessen längeres Ende eine Sperrklinke P trägt, deren Zahn in eine im Innern des Ablegecylinders angebrachte Verzahnung P1 eingreift. Hebel X hat an einer Stelle eine Durchbrechung, in welche ein Ansatz O1 des Hebels O hineinragt. Durch Zapfen 33 bewegt Hebel X eine Zugstange 34, welche an Zapfen 35 der Sperrklinke P angreift. Wird also das Klinkwerk durch die Welle W in Bewegung versetzt, so zieht zunächst die Zugstange 34 die Sperrklinke P in die Verzahnung hinein, worauf Hebel O gedreht und dadurch Cylinder A um einen Zahn weitergeschoben .wird. Beim Rückgange der Zugstange 34 wird
Sperrklinke P zunächst aus der Verzahnung herausgehoben, bis der in die Durchbrechung des Hebels X reichende Ansatz O1 d-es Hebels O sich an den Hebel X anlehnt, worauf Hebel O wieder zurückbewegt wird. Die Klinke P erhält also eine durchaus zwangläufige Bewegung.
Die Bewegung des den abzulegenden Satz zeilenweise in die Magazine des Ablegecylinders A befördernden Hebels q (Fig. 2) kann dadurch eingeleitet werden, dafs durch den Contacthebel a1 (Fig. 7) mittelst der Contactschraube d10 der Elektromagnet E9 (Fig. 2) erregt wird, wodurch er die Achse 100 mit dem beständig auf- und abschwingenden Hebel 101 kuppelt, welcher durch Zugstange 102 von der Kurbelscheibe 103 bewegt wird. Diese Kurbelscheibe wird durch ein an ihr befestigtes konisches Zahnrad iO3a bewegt, welches mit einem an der Welle W1 befestigten Zahnrade 104 in Eingriff steht. An der Welle 100 ist ein Hebel 105 befestigt, welcher bei der Drehung der Welle mit Hülfe der Zugstange 106 den Hebel q mit der darauf befindlichen Letternzeile anhebt und so letztere in das betreffende Magazin des Ablegecylinders A befördert. Ein seitliches Herunterfallen der Lettern wird durch die Führungswände q2 und q3 (Fi^. 2 und 7), sowie durch die Backe ^4 verhindert, während die um Zapfen q6 drehbare Setzlinie q5 (Fig. 2) die auf dem Setzschiffe verbleibenden Zeilen dadurch festhält, dafs sie durch eine Feder q1 aufwärts geschoben wird. Damit die Bewegung der vom Ablegesatz abgebrochenen Letternzeile nicht zu rasch erfolgt, ist das Uebersetzungsverhältnifs der Kurbelscheibe so gewählt, dafs diese Bewegung sich auf zwei Hübe des Ablegecylinders A vertheilt. "

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ,1. Bei der unter Nr. 87006 geschützten Maschine zum gleichzeitigen Ausschliefsen und Ablegen von Lettern, eine Vorrichtung zum Schonen der auf ein bewegtes Band c geschobenen oder gestofsenen Lettern, dadurch gekennzeichnet, dafs senkrecht zur Bandebene ein zweites Band c1 angeordnet ist, welches sich in.gleicher Richtung wie das erste Band bewegt und den Vorschub der Lettern in ihrer Längsrichtung begrenzt.
    Bei der unter Nr. 87006 geschützten Maschine eine Vorrichtung zum selbsttätigen Bestimmen der Dicken der Ausschlufsstücke einer jeden Zeile, dadurch gekennzeichnet, dafs sich ein Zahnrad 19, dessen Umfang proportional den in der Zeile vorkommenden Wortzwischenräumen ist, auf einer Zahnstange oder Zahnsegment 13 abrollt, dessen Länge dem für diese verfügbaren Räume entspricht, weil es bei jedem Wortzwischenraumcontact vorwärts, durch den Zeilenüberschufs aber rückwärts bewegt wird, so dafs die Umdrehungszahl der Zahnradachse 18 die Ordnungsnummer der für diese Zeile passenden Ausschlufsstücke oder deren Dicke angiebt.
    Bei der unter Nr. 87006 geschützten Maschine eine Vorrichtung zum selbstthätigen Verstellen des die Erreichung der Normalzeilenlänge angebenden Signals derart, dafs durch jeden Wortzwischenraumcontact der Signalanschlag in dem Sinne verschoben wird, dafs das Signal um so später erfolgt, je mehr Wortzwischenraum eine Zeile enthält.
    Bei der unter Nr. 87006 geschützten Maschine eine Vorrichtung zum selbstthätigen Einstellen der richtigen Ausschlufsstücke über der auszuschliefsenden Zeile vermittelst Umdrehung der unter 2.genannten Achse 18, dadurch gekennzeichnet, dafs alle definitiven Ausschlufsstücke der Reihe nach in den Kanälen / eines besonderen, für sich beweglichen Magazins M3 aufgestapelt sind, auf welches die Bewegung der Achse 18 übertragen wird.
    Bei der unter Nr. 87006 geschützten Maschine eine Vorrichtung zum Erzeugen einer ruckweisen Bewegung des Ablegecylinders, dadurch gekennzeichnet, dafs die den Zahnkranz P1 des Cylinders A bewegende Klinke K durch Hebel O und X zwangläufig und mit Vermeidung von Federn verschoben und ein- und ausgerückt wird.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
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