AT67497B - Geldauszahlmaschine. - Google Patents

Geldauszahlmaschine.

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AT67497B
AT67497B AT67497DA AT67497B AT 67497 B AT67497 B AT 67497B AT 67497D A AT67497D A AT 67497DA AT 67497 B AT67497 B AT 67497B
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AT
Austria
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shaft
driver
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coupling
tubes
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Martin Zellermayer
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Martin Zellermayer
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Description


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 zurückgedreht, kommt also wieder in die Nullage zurück (vgl. den dick eingezeichneten Pfeil bei dem   Zehner-Heller-Mitnehmer).   Jetzt befinden sich also alle Mitnehmer mit Ausnahme des 
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 ein Einhellerstück ausgeworfen werden, soil später näher beschrieben werden. Es sei bloss hier bemerkt, dass je einer der Mitnehmer für Einheller- und Zweihellerstücke. je einer für Zehnhellerstücke und   Zwanzighellerstücke,   je einer für Einkronen- und Fünfkronenstücke und je einer für Zehnkronen- und Zwanzigkronenstücke vorgesehen sein kann.

   Da die Vorrichtung zum Wählen je zweier miteinander gleichzeitig   betätigter     Münzensorten   mit dem Prinzip der Vorrichtung nur in zweiter Linie zusammenhängt, so soll diese Vorrichtung vorerst nicht besprochen werden. 



   Das zweite in Fig. 1 dargestellte Beispiel bezieht sich auf den Fall, dass 7 Heller zu zahlen sind, in Wirklichkeit aber 53 Heller bezahlt werden, so dass also ein Rest von   46 Heitern ver-   bleibt. Dieser Fall wird in der Praxis wohl kaum vorkommen, das Beispiel soll aber beweisen, dass die Vorrichtung auch in diesem Falle richtig wirkt. Zunächst soll also eingestellt werden, dass 53 Heller bezahlt wurden ; es wird daher der   Zehner-Heller-Mitnehmer im Sinne   des Uhr- 
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 so dass auch er in die Nullage zurückkehrt. der Einer-Heller-Mitnehmer jedoch im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers um eine Zweizehntel-Umdrehung gedreht (vgl. die dicken Pfeile). 
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 bezahlt wurden, so dass ein Rest von 26 Kronen und 74 Helelr übrigbleibt.

   Da 27 Kronen gezahlt   wurden,   so wird der Einer-Kronen-Mitnehmer im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers um eine Siebenzehntel-Umdrehung aus der Nullage herausbewegt und der   Zehner-Kronen-) litnchmer   um   eine Zweizehntel-''tndrehung. Da   26 Heller zu bezahlen sind, so wird   der Zehner-Heller-   
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 Mitnehmer um eine weitere   Zehntelumdjebung   mitgenommen, so dass er also jetzt um eine Drei-   zehntel Umdrehung   von der Nullage entfernt ist.

   Da der Zehner-Heller-Mitnehmer gleichfalls im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers aus der Nullage herausbewegt wurde, so hat er auf den Einer-Kronen-Mitnehmer in der Weise eingewirkt, dass dieser um eine Zehntelumdrehung im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers mitgenommen wurde (vgl. die dicken Pfeile). Da der   Einer-Kronen-Mitehmer   die Nullage im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers nicht passiert, so bleibt der   Zehner-Kronen-Mitnehmer   in seiner Lage stehen.

   Wird jetzt die Kupplung eingerückt, so werden sämtliche vier Mitnehmer, da sie sich   ausserhalb der   Nullage befinden, mitgenommen, und zwar im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers bis zur Nullage. so dass also der Zehner-Kronen-Mitnehmer eine Zweizehntel-Umdrehung, der Einer-Kronen-Mitnehmer eine Sechszehntel-Umdrehung, der Zehner-Heller-Mitnehmer eine Siebenzehntel-Umdrehung und der Einer-Heller-Mitnehmer eine Vierzehntel-Umdrehung vollführt. Da hiebei gleichzeitig auch die Auswerfer mit den Mitnehmern gekuppelt werden, so wirft der   Zehner - Kronen - Auswerfer   20 Kronen, der Einer-Kronen-Auswerfer 6 Kronen, der Zehner-Heller-Auswerfer 70 Heller und der Einer-Heller-AUswerfer 4 Heller, d. s. also zusammen 26 Kronen 74 Heller aus. 



   Das fünfte Beispiel schliesslich bezieht sich auf den Fall, dass 1 Heller zu bezahlen wäre und 100 Kronen bezahlt wurden, so dass also ein Rest von 99 Kronen 99 Heller verbleibt. Da 100 Kronen bezahlt wurden, so wird der   Zehner-Kronen-Mitnehmer   eine ganze Umdrehung im Sinne des Uhrzeigers ausführen. so dass er wieder zur   Nullage zurückkehrt (vgl.   den strichlierten Pfeil). Da 1 Heller zu bezahlen ist, so wird der Einer-Heller-Mitnehmer im entgegengesetzten 
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 Pfeil).

   Da der Einer-Heller-Mitnehmer aus der Nullage im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers herausbewegt wurde. so wird   der Zehner-Heller-Mitnehmer   im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers um eine Zehntelumdrehung mitgenommen, und dies bewirkt wieder. dass auch der   Einer-Kronen-Mitnehmer   um eine Zehntelumdrehung im entgegengesetzten Sinne des Uhr-   zeigerH   aus der Nullage herausbewegt wird. Diese letztere Belegung bewirkt ihrerseits wieder. dass auch der   Zehner-Kronen-Mitnehmer um   eine   Zehntelumdrehung   aus der Nullage im entgegengestzten Sinne des Uhrzeigers herausbewegt wird (vgl. die dicken Pfeile). so dass also jetzt alle Mitnehmer sich ausserhalb der Nullage befinden und mit der Antriebswelle gekuppelt werden.

   Wird diese dann im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers gedreht, so drehen sich alle Mitnehmer um eine Neunzehntel-Umdrehung. wodurch bewirkt wird. dass der ZehnerKronen-Auswerfer 90 Kronen, der Einer-Kronen-Auswerfer 9 Kronen, der Zehner-Heller-Ausw der 90 Heller und der Einer-Heller-Auswerfer 9 Heller auswirft. 



   Durch   diese   schematische Darstellung dürfte die   Wirkungsweise der Vorrichtung klar     geworden sein, 80   dass nunmehr die   konstruktive Ausführung. wie   sie in den   Zeichnungen   dar-   estellt ist, beschrieben werden kann.   



   Fig. 2 zeigt einen Aufriss und die Fig. 3 und 4 zwei Kreuzrisse der Vorrichtung. während   die Fig. 5 bis 01 die Mitnehmbereinrichtung in mehreren orthogenalen und schaubildlichen Dar-   stellungen veranschaulichen. Fig. 11 zeigt die   Hauptwette mit   ihren Antriebsorganen und Fig. 12 eine Einzelheit einer anderen   Ausführungaform.   
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 ferner acht Stifte 6, die in schräge Schlitze 7 der hohlen Welle 1 hineinragen, derart, dass bei Drehung der Welle 2 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers, wobei diese Welle, wie bereits bemerkt, etwas nach links achsial verschoben wird. die Stifte 6 an das linke Ende der schrägen Schtitze 7 uelangen und die hohle Welle 1 mitnehmen.

   Auf der hohlen Welle 1 sitzen in ent- 
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 weise im Schnitt), in Fig. 6 und 8 im   Kreuzriss   und in   Fig. und   10 schaubildlich dargestellt ist. Diese Mitnehmer 8bestehen aus zwei miteinander fest erbundenen Naben 9 mit je einem 
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 der Mitnehmer aufgesetzten Auswerferscheiben 15, so dass sie, wenn sie gedreht werden, diese   Auwerferacheiben mitnehmen. So ! ober Auswerferscheiben 7J   sind auf der Welle 1 acht vorhanden, 
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 Zwanzigkronenstücke. Die Auswerferscheiben 15 sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich, nach Art eines Schaltrades ausgebildet, dessen Zähne etwas niedriger sind als die Dicke der auszuwerfenden 

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 Münze.

   Oberhalb jeder dieser Auswerferscheiben 15 ist, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, je eine Röhre 16 angeordnet, in welche die betreffende Münzensorte eingefüllt wird, derart, dass die Münzen säulenartig übereinanderliegen und durch ihr Eigengewicht niedersinken, wobei die unterste Münze auf der gerade oben befindlichen Fläche   der zugehörigen Auswerferscheibe auf-   ruht. Wird dann die Auswerferscheibe 15 im Sinne des Pfeiles (Fig. 4) gedreht, so werden, wie leicht einzusehen, die Münzen durch die unter der Röhre 16 vorragenden Zähne nach links in den Kanal 17 befördert, von wo sie nach aussen gelangen. Selbstverständlich ist die Röhre 16 an der Auswurfseite etwas ausgenommen, und zwar derart, dass die unterste Münze frei ausgeworfen werden kann, während die   nächsthöhere   zurückgehalten bleibt. 



   Statt der dargestellten Form der   Auswurforgane-Auswerferscheiben-können   auch Schieber unter den Münzenröhren angeordnet sein, die durch entsprechend verstellte, verschobene oder verdrehte und im gegebenen Moment zwangläufig mit ihnen zusammenarbeitende Einstellorgane mitgenommen bzw. in ihrer Ebene verschoben werden und entsprechend dem Ausmass der Verschiebung die Anzahl. der ausgeworfenen Münzen bestimmen. 



   Um zu bewirken, dass die Auswerferscheiben 15 stets richtig unterhalb der Röhre 16 eingestellt sind, ist jede mit einer Scheibe18 (Fig. 4) starr verbunden, die eine wellenförmige Umfläche mit ebensoviel Einsenkungen besitzt, als die Auswerferscheibe Zähne trägt, und gegen diese   wellenförmige     Umfläche   ist eine Rolle 19 mittels der Feder 20 gedrückt, so dass, wenn die Scheibe   15   in irgend einer Zwischenstellung von dem Antriebsmechanismus freigegeben werden würde, sie selbsttätig in die nächste Teilstellung gebracht werden müsste. 



   Wie bereits anlässlich der oben angeführten Beispiele hervorgehoben wurde, sollen die Auswerferscheiben im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers höchstens eine ganze Umdrehung vollführen können. Dies wird dadurch erzielt, dass auf der Welle 1 ein Daumen 21 (Fig. 4) sitzt, 
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 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers nicht möglich ist. Diese Drehung wird erst dann ermöglicht, wenn der Horizontalarm des   Winkelhebels 22 etwas abwärtsgeschwenkt wird. so   dass die Bahn des Daumens 21 frei wird. Dies wird durch die Taste 23 bewirkt, auf welcher eine 
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 derart, dass, wenn die Taste 23 niedergedrückt wird, nach einer gewissen Winkelbewegung die Klinke   24   im Sinne der Fig. 4 nach rechts geschwenkt wird.

   Die   Klinke 24   wirkt auf einen Stift 27 (Fig. 4 und 2 links) ein, der durch eine Feder 28 nach oben gedrückt wird, in eine Stellung. in welcher er den Winkelhebel 22 verhindert, dem Zuge der Feder 29 zu folgen, um im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers zu schwenken. Wird aber die Taste   2'3 niedergedrückt, so   zieht die, Klinke 24 den Stift 27 mit, der Winkelhebel 22 wird frei   und schwenkt mit   seinem horizontalen Arm nach   abwärts, so dass   die Bahn des Daumens 21 fret wird und die Welle 1 ime ntgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers gedreht werden kann. Im weiteren Verlaufe des Druckens der 
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 er, da der lotrechte Arm des Winkelhebels 22 nach rechts geschwenkt hat. links von diesem zu liegen kommt. Jetzt kann auch die Taste 23 freigegeben werden. 



   Wenn sich der Daumen 21 im   entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers dreht, no ht"Ht der   auf ihm befestigte Stift 30 gegen eine Nase 31 des Winkelhebeis 22, derart, dass der   Wmket-   hebel 22 wieder in seine ursprüngliche Lage entgegen dem Zug   der Feder 29 zurückbem egt wird.   



  Hiebei wird der Stift 27 durch die Abschragung des lotrechten Armes des Winkelhebels S zuerst nach unten verdrängt, schnappt aber sofort hinter der Schneide wieder in die Höhe und hält den Winkelhebel 22 in seiner Ausgangsstellung fest. Kommt jetzt der Daumen 21 in die Nullage 
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   Zunächst soll nun der Mechanismus zum Hin- und Herschwenken der Mitnehmer beschrieben werden, wie er in den Fig. 2, 3 und 11 dargestellt ist. 



   Wie bereits bemerkt, befindet sich zwischen je zwei Auswerferscheiben 15 (Fig. 2) ein solcher gabelförmiger Mitnehmer   8,   wie er in Fig. 5 bis 10 dargestellt ist. Der Mitnehmer 8 besteht, wie gleichfalls bereits erwähnt wurde, aus zwei miteinander fest verbundenen Teilen, deren jeder aus einer Nabe 9 mit einem Arm 10 besteht. Auf den Naben 9 jedes Mitnehmers 8 sitzen 
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 der Einfachheit halber weggelassen. In jedes Zahnrad 32 greift ein Zahnrad 34 ein, welches durch eine einseitig wirkende Kupplung (nicht dargestellt) mit dem Zahnrad 35 in Verbindung steht, welches in das Zahnrad 36 eingreift. Das Zahnrad 36 steht mit der oberen Verzahnung der Zahnstange 37 in Eingriff, deren untere Verzahnung mit dem Zahnrad 38 in Eingriff steht. 



  Auf der Welle 39 dieses Zahnrades 38 sitzt fest ein Daumen 40, der sich in der Normalstellung gegen eine Nase 41 eines Hebels   42   stützt, der eine Querstange 43 besitzt, auf welcher neun, beim höchsten Stellenwert zehn, nebeneinanderliegende Tasten 44 aufruhen. Wird eine der Tasten 44 niedergedrückt, so drückt sie vermittelst der Querstange 43 den Hebel   42   nieder und zieht die Nase   41   von dem Daumen 40 ab, so dass er im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers gedreht werden kann.

   Die Welle 39 des Zahnrades 38 ist durch eine Spiralfeder in dem Sinne belastet, dass sie nach Abziehen der Nase 41 von dem Daumen 40 ? im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers   herumschnellt.   Die Grösse der dabei vollführten Winkelbewegung soll bei jeder der Tasten 44 verschieden begrenzt werden, und zwar derart, dass beim Niederdrücken der ersten Taste eine Zehntelumdrehung, beim   Niederdrücken   der zweiten Taste eine    Zweizehntel-   Umdrehung usw. ausgeführt wird.

   Der Mechanismus, der diese verschiedene Bewegungbegrenzung bewirkt, wird sofort beschrieben werden   Yorläufî1Z   steht fest. dass, wenn eine der Tasten 44   niedergedrückt     wird. das Zahnrad 36'   der Taste entsprechend eine gewisse Teildrehung im entgegengesetzten Sinne des   Uhrzeigers   vollführt, wodurch die Zahnstange 37 jener Teildrehung entsprechend nach links geschoben wird und vermittelst der Zahnräder 36, 35 und 32 den   Mitnehmer 8 im entgegengesetzten Sinne   des Uhrzeigers um einen gewissen   Winketbetrag schwenkt,   der der niedergedrückten Taste 44 entspricht. 
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   Niederdrucken verschiedener Tasten entsprechend bewirkt.

   Auf   der Welle 49 sitzen fest ebensoviele Scheiben 51, als Tasten 50 vorhanden sind, also für jeden Mitnehmer neun bzw. zehn. 



  Jede Scheibe 51 besitzt oben eine   Ausnehmung 5J, oberhalb weicher   ein   federiid nach aufwäit,   
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 der scheibe 51 hineingedrückt werden kann. Dieser Stift   5.   ist auf einem lose auf der   Welle D   aufgesetzten Winkelhebel verschiebbar gelagert, dessen Arm   5-5   in einen Querschlitz eines zylindrischen Gehäuses 56 ineinragt.

   Wird nun eine Taste 50 niedergedrückt. so wird der dieser Taste   zugehörige Stift 33 in   die Ausnehmung 52 der dieser Taste zugehörigen Scheibe 51 hinein- 
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 geschaffen wird. so dass der Winkelhebel 55 mit der Welle 49 infolge der Zugkraft der Spiralfeder, in dem jetzt besprochenen Falle also im Sinne des Uhrzeigers, mitgedreht   wird, und zwar   
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 löst und eingerückt werden kann, ws etwa durch Anordnung eines konzentrischen Schlitzes. der ein radiales Zurückweichen des Stiftes. 35 verhindert, verwirklicht werden kann. 



   Genau der gleiche Mechanismus kann nun auch auf der Welle 59 zur Bewegungsbegrenzung des Zahnrades 38 angewendet werden. 
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 Tasten ein Hebel tritt, wozu noch kommt, dass es auch möglich ist, die Funktion der beiden Tastengruppen 44 und 50 mit einem Hebel 56, der bald nach der einen und bald nach der anderen Richtung geschwenkt   wird, ersetzt   werden kann. Kehren wir nun zur früher beschriebenen Aus-    führungsfo1"m zurück.   Aus den eingangs geschilderten Beispielen für die Wirkungsweise der Vorrichtung war zu ersehen, dass die Mitnehmer zuerst entsprechend dem gezahlten Betrag im Sinne des Uhrzeigers und dann entsprechend dem zu zahlenden Betrag im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers zu schwenken sind.

   Die Tasten 50 dienen nun zur Bewirkung der Schwenkung entsprechend dem gezahlten und die Tasten 44 zur Bewirkung der Schwenkung entsprechend dem zu zahlenden Betrag. Wird eine der Tasten 50 niedergedrückt, so wird das   Zahnrad 48 im   Sinne des Uhrzeigers um den der Taste entsprechenden Winkelbetrag gedreht, wobei die Zahnstange 47 nach links verschoben wird und durch Vermittlung der Zahnräder    46,-4, li und   33 den Mitnehmer 8 im Sinne des Uhrzeigers um den entsprechenden Winkelbetrag schwenkt.

   Wird nun entsprechend dem tatsächlich zu zahlenden Betrag eine der Tasten 44 niedergedrückt, so wird durch Vermittlung des Zahnrades   AS,   der Zahnstange 37 und der Zahnräder 36,35, 34 und   32   der zugehörige Mitnehmer 8 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers um den entsprechenden Winkelbetrag geschwenkt. 



   Jeder Mitnehmer   8,   mit   Ausnahme desjenigen für   die   Münzensorte des grössten   Wertes, besitzt einen Arm 60 (Fig. 3 und 11) mit einem Stift 61. In der Nullstellung befinden sich diese Arme 60 in der in Fig. 3 dargestellten Lage und   der'tift 61 lehnt   gegen eine Klinke 62, die auf einem Winkelhebel 63 gelagert ist, der durch eine Feder 64 belastet ist   und   lose auf der Welle 65 sitzt. Auf der Welle   65   sitzt fest ein Schaltrad 66, in das die Klinke 62 eingreift, normalerweise aber durch die Feder 67 ausser. Eingriff gehalten ist.

   Wird nun der Mitnehmer aus der Nullagc im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers auf geschwenkt, so   drückt   der Stift 61 des Armes   60   die Klinke 62 gegen die Schaltzähne des Schaltrades 66. solange, bis der Stift 61 den Schwanz der Klinke   62   verlässt.

   Dabei sind die Verhältnisse derart getroffen, dass die Welle 65 gerade eine   Zehntelumdrehung vollführt.   Hat der Stift 61 die Klinke   62   verlassen, so zieht die Feder 64 den Winkelhebel 63, der die Schaltbewegung selbstverständlich mitgemacht hat. wieder in die Aus- 
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 Klinke 62.   des schaltrades   66, der Welle 6. i. des Zahnrades 68 und des Zahnrades 69 der Mitnehmer 8 des-nächsthöheren Stellenwertes um eine Zehntelumdrehung im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers   mit genommen.

   Der Ausdruck #nächsthöherer stellenwert" ist   hier in dem Sinne zu verstehen, dass zum niedrigsten Stellenwert die Ein-und Zweihellcrstucke, zum nächsthöheren die Zehn- und Zwanzighelterstücke, zum nächsthöheren die Ein-und Fünfkronenstücke und zum   nächsthöheren   die   Zehn-und Zwanzigkronenstücke gehören.   Eine   Rückwirkung der   Bewegung der   Mitnehmer eines höheren Stellenwertes   auf den Mitnehmer eines niedrigeren Stellenwertes findet nicht statt und ebensowenig findet eine   Rückwirkung   der Bewegung eines   MitnehmersniedrigerenStellenwertes   auf den eines höheren Stellenwertes statt, wenn die Drehbewegung des Mitnehmers niedrigeren Stellenwertes im Sinne des Uhrzeigers erfolgt, oder 
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   mitgenommen,

   so stossen die Stifte 6 gegen die Ansätze 70 aller Mitnehmer, die sich nicht in der @ Nullage befinden. Die Ansätze 70 der Mitnehmer. die sich in der Nullage befinden, können von     den Sttften 6 nitht betronen werden,   da die Stifte 6 in der Nullage ausserhalb der Bahn der
Ansatze 70 stehen. Die anderen Mitnehmer werden also durch die Stifte 6 mitgenommen, und zwar um jenes Stück, um welches sich die Mitnehmer im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers 

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 von der Nullage entfernt befinden.

   Steht also einer der Mitnehmer, beispielsweise nach den vorher vorgenommenen Manipulationen, um eine Zweizehntel-Umdrehung im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers ausserhalb der Nullage, so wird bei Drehung der Kurbel   4   im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers der zugehörige Stift 6 zunächst eine Zweizehnte 1-Umdrehung leer vollführen, bis er an den Ansatz 70 des betreffenden Mitnehmers anstösst und diesen dann während der 
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 soll ein Betrag von 7 Hellern ausgeworfen werden, so soll dies nicht etwa in sieben einzelnen Hellerstücken geschehen, sondern es sollen vielmehr drei Zweihellerstücke und ein Einhellerstück ausgeworfen werden.

   Sollen 37 Kronen und 55   Heller ausge'orfen   werden, so wird dieser Betrag aus folgenden   Münzensorten   zusammengesetzt   sein : l Zwanzigkronenstück, l Zehnkronenstück,   1   Fünfkronenstück,   2 einkronenstücke, 2 Zwanzighellerstücke, 1 Zehnhellerstück, 2 Zweihellerstücke und 1 Einhellerstück. 



   Hiezu ist folgende Einrichtung getroffen : Wie bereits erwähnt, entsprechen jedem Mitnehmer 8 zwei Auswerferscheiben, die zu beiden Seiten des Mitnehmers angeordnet sind. Der erste Mitnehmer (in den Fig. 2 und 11 von rechts nach links) gehört für die Ein-und Zweihellerstücke, der zweite für die   Zehn-und Zwanighellerstucke,   der dritte für die Einund   Fünfkronenstücke   und der vierte für die   Zehn- und iwanzigkronenstücke.   und jeder   Mitnehmer sol ! selbsttätig zwischen   den von ihm zu beeinflussenden Münzensorten immer die   grösstmöglichen   wählen. 



   In jedem Arm des Mitnehmers ist, wie bereits bemerkt, ein Mitnehmerstift 11 bzw. 12 (Fig. 2) radial verschiebbar eingesetzt, der durch eine Feder 13 stets gegen innen gezogen wird. so dass er also in der Normalstellung vor dem Ende der Arme 10   des Mitnehmers   nicht so weit vorragt, dass er mit einem der Bolzen 14 der zugehörigen Auswerferscheibe 15 in Eingriff kommen 
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 bzw.   7J   enthalten. Diese Bolzen 73 und 74 stehen unter der Belastung von Federn   75   bzw. 76, die das Bestreben haben. die Bolzen aus ihren Büchsen heraus in der Richtung gegen den anderen Arm   10   des Mitnehmers zu schnellen.

   An dem   rückwärtigen   Ende der Bolzen   und 74   sind 
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 von der Linie 96 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers um ein Zehntel, zwei Zehntel, drei Zehntel usw. einer ganzen   Umdrehung   abstehen.   Die Nut 86   mit ihren Ansätzen gehört für den Bolzen 73 und die Nut 87 mit ihren Ansätzen für den Bolzen 74. Der Mitnehmerstift 11 kann 
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 die Achse des Bolzens   7J von der Achse   der Welle 1, wenn der 31itnehmerstift 11 gänzlich zurückgeschoben ist, während der Halbmesser der Nut 86 der Entfernung des Bolzens 73 vom Mittel der Welle 1 bei herausgeschobenem Mitnehmerstift 12 entspricht.

   Desgleichen liegen die Endpunkte der   Nutenansätze   92, 93, 94 und 95 auf einem Kreis, dessen Halbmesser dem Abstande des Bolzens 74 vom Mittel der Welle 1 bei zurückgeschobenem Mitnehmerstift 11 entspricht. während der Halbmesser   dex Nut 87   gleich ist dem Abstande des Bolzens 74 vom Mittel der Welle 1 bei herausgeschobenem Mitnehmerstift 11. 

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 Bolzen 73 durch die volle Wand   85   zurückgehalten ist. 



   Auf der Welle 83 sitzt ferner fest ein Riegel 97, der in Seitenansicht die in Fig. 6 dargestellte Form besitzt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist dieser Riegel 97 mit einer Durchbrechung   98   versehen, durch welche die beiden hinteren Enden der Bolzen 73 und 74 hindurchragen. In der Bewegungsrichtung des Ansatzes 80 des Bolzens 74 besitzt dieser Riegel 97 eine schiefe Anlauffläche 99   (Fig.   6 und 7), durch welche, wenn der Bolzen 74 vorschnellt, der Riegel 97 etwas geschwenkt wird, wodurch vermittelst der Welle 83 auch der Riegel 100 um den gleichen Betrag geschwenkt wird, der dann einen auf der anderen Seite befindlichen Bolzen 101, der gleichfalls mit zwei Ansätzen   102   und 103 versehen   ist, sperrt, 80 dass   dieser   nicht vorschnellen   kann,

   da er durch den Riegel   100   festgehalten ist. Gegenüber dem Stift 101 befindet sich die Platte   105,   die nur   iu   einem Radius, der im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers um eine Zehntelumdrehung vor der Nullage liegt, einen   Nutecansatz   106 besitzt, der in ein kurzes konzentrisches Stück 107 übergeht (Fig. 8). 



   Wenn also, wie bereits beispielsweise angeführt, der Mitnehmer sich auf dem Radius des Nutenansatzes 93 befindet und die Welle 4 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers gedreht wird, so gelangt der rechte Stift 6 unter die Hohlkehle   8-1   des Riegels 81 und hebt diesen auf. Vorschnellen kann aber nur der Stift 74. da dieser gegenüber dem Ende des   Nutenansatzes 9j   
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   blobt daher in   Ruhe.   Die Stellung des Mitnehmers, von   der bei diesem Beispiel ausgegangen wurde. war eben eine derartige,   daü   eine gerade Anzahl von Hellern   ausgeworfen werden so ! he   und dies   konnte selbstverständlich   in Zweihellerstücken geschehen. 



   Ware der Mitnehmer beispielsweise so gestanden. dass er mit dem Radius des Nutenansatzes 90 zusammenfällt, so hätte nur der Bolzen 73 nach Lüftung des Riegels 81 vorschnellen können. während der Bolzen   74   zurückgehalten wurden wäre, und in diesem Falle wäre der Riegel 97 
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 hellerstückeausgeworfenwurden. 



   Eine prinzipiell   ähnuche   Einrichtung ist   auch   bei den anderen Mitnehmern vorgesehen.
Die   Handhabung der Vorrichtung geschieht, um es kurz zu wiederholen, in   der Weise, dass zunächst dfurch Niederdrücken aller Tasten 50, die dem gezahlten Betrag entsprechen (bei der dargestellten Ausführungsform sind neun   Einer-Heller-Tasteu,   neun   Zehner-Heller-Tastcu,   
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 oben bereits die Rede war. Hierauf wird die Taste 23 niedergedrückt, um die Welle 1 von ihrer Sperrung zu befreien. hierauf die Kurbel 4 im entgegengesetzten SInne des Uhrzeigers einmal 
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   Dadurch, dass sowohl alle tatsächlich gezahlten Beträge, als auch die zu zahlen gewesenen Beträge selbsttätig summiert werden, ist man in der Lage, beispielsweise jeden Abend, festzustellen, ob die Tagesrechnung stimmt. 



   Die konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung und ihrer Einzelheiten lässt selbst- 
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 Rohrstückes geschoben werden können. Diese Rohrstücke in dem Wagen sind mit den betreffenden Münzen gefüllt und sowie eine Röhre leer ist, wird die nächstfolgende über das feste Rohr geschoben usw. Dieser Wagen gleitet über einer festen Unterlage, die die Röhren unten abschliessen und ihr unteres Ende nur oberhalb des feststehenden Rohrstückes freigeben kann. Die Rohre können mit entsprechenden Zeigern versehen   aem.     (he     angeben, wann der Münzenvorrat   erschöpft ist.

   Ebenso können auch selbsttätige Fühler in den Rohren angeordnet werden, die, wenn der Vorrat   erschöpft oder   nahezu erschöpft ist, einen Mechanismus auslösen, der das selbsttätige Verschieben des Wagens bewirkt Ist die Bahn oberhalb der festen Rohrstücke schräge, so kann   man   den Wagen auch selbsttatig nach entsprechender Auslösung ruckweise medergleiten lassen. 



   An Stelle der beschriebenen Auswerferscherben können selbstverständhch auch um vertikale 
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 richtung auch als   (jeldaugzahlmaschll1e   verwendet werden kann, indem dann einfach der auszuzahlende Betrag durch entsprechendes Niederdrücken der Tasten bzw. Schwenken von Handhebeln den Mitnehmern mitgeteilt wird, die alsdann durch Drehen der Kurbel das Auswerfen in den grösstmöglichen   Münzensorten   bewirken. 
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   hegen, gefüllt,   und in   @hrem   Maul je   eine Papiernote,   die ausserhalb der gegebenenfalls an einer Seite geschlitzten Rohre zu liegen   kommt ;

   tragen.   Die   Klemmen   werden ebenso wie die Münzen ausgeworfen und fallen samt der eingeklemmten Papiernote heraus
Die Vorrichtung lässt sich ohneweiters mit einer jede besondere Zahlung   usw. schnftlmh   registrierenden Einrichtung kombinieren. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Geldauszahlmaschine, dadurch gekennzeichnet,   dass drehbare und in einem dem auszuwerfenden Betrage entsprechenden Ausmasse eingestellte Organe bei ihrer Zurückführung in 
 EMI9.5 


Claims (1)

  1. der Einstellorgane unabhängig voneinander einstellbar, aber nur gemeinschaftlich zurück-führbar angeordnet sind und bei ihrer Zurückführung mit den Münzenauswerfern unmittelbar oder durch ZWISChenglieder gekuppelt werden.
    3. Geldauszahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellorgane auf einer gemeinschaftlichen Welle angeordnet sind, die die Antriebswelle ist. <Desc/Clms Page number 10>
    4. Geldauszahlmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen den Einstellorganen und einzelnen oder allen Münzenauswerfern durch zwangläufig von der Welle gesteuerte Organe bewerkstelligt wird.
    5. Geldauszahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Kupplungsmechanismus oder dgl. zwischen Welle und Einstellorgan einerseits und Einstellorgan und den Münzenauswerfern andererseits je nach Einstellung zwangläufig die Kupplung zwischen den Einstellorganen und jenen Münzenauswerfern erfolgt, welche den grössten in Betracht kommenden MÜ11Zeinheiten entsprechen.
    6. Geldauszahlmaschine mit Einrichtung zur Restausbezahlung unter Verwendung der Geldauszahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Restausbezahlung erforderliche Ausmass der Verstellung durch die Differenz der Verstellungen der entsprechend dem gezahlten Betrage in einem und entsprechend dem zu zahlenden Betrage im entgegengesetzten Sinne verstellten Einstellorgane sich bestimmt.
    7. Geldauszahlmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einstellorgan oder dgl. mit einem Anschlag oder dgl. versehen ist, der, wenn das Einstellorgan entsprechend dem zu zahlenden Betrage aus der Nullage herausgedreht wird, mittels eines Schaltgetriebes das Emstellorgan des nächsthöheren Wertes um eine Teildrehung im gleichen Sinne mitnimmt.
    8. Geldauszahlmaschine nachAnspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass Auswurfsscheiben (15) unterhalb der Münzenbehälter (16) lose drehbar angeordnet sind, deren Kupplung mit der Hauptwelle (1) durch je ein lose auf dieser Welle sitzendes Einstellorgan (z. B.
    Mitnehmer 8) nach dessen Winkelemstellung dadurch erfolgt, dass bei Antrieb der Welle (1) ein Kupplungsorgan des Einstellorganes (8) vermittelst feststehender Anschläge, Führungen oder dgl. mit der zugehörigen Auswurfsscheibe (15) in Eingriff gebracht wird, während die Kupplung zwischen der Welle (1) und dem Emstellorgan durch ein Kupplungsorgan der Welle (1) bewirkt wird. das nur über jenen Teil einer ganzen Umdrehung der Welle, der dem Winkel der Einstellung des Emstellorganes gegenüber der Nullage entspricht, wirksam ist.
    9. Geldauszahlmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb von zu den Auswerfern führenden Röhren oder Rinnen je ein Wagn oder Schlitten nnt einer Anzahl Röhren zur Auf- nahme von Münzen gleicher Art angeordnet ist, dessen Rohren der Reihe nach oberhalb der zu den Auswerfern führenden Röhren oder Schlitten eingestellt werden können, um rasch und einfach leere Röhren durch Vorschub gefüllter Röhren zu ersetzen und dabei bei einem grossen Muuzenvorrat die Bauhöhe der Maschine zu verringern.
AT67497D 1911-11-09 1911-11-09 Geldauszahlmaschine. AT67497B (de)

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