DE272108C - - Google Patents

Info

Publication number
DE272108C
DE272108C DENDAT272108D DE272108DC DE272108C DE 272108 C DE272108 C DE 272108C DE NDAT272108 D DENDAT272108 D DE NDAT272108D DE 272108D C DE272108D C DE 272108DC DE 272108 C DE272108 C DE 272108C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
wheel
rod
shaft
key
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT272108D
Other languages
English (en)
Publication of DE272108C publication Critical patent/DE272108C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 272108-KLASSE 43«. GRUPPE
Tastenhebelregistrierkasse. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. November 1912 ab.
Tastenhebelkassen, bei denen die Fortschaltung des Registrierwerkes durch mittels der Tastenhebel beeinflußte, versetzt zueinander angeordnete Arme einer Welle erfolgt, sind bereits bekannt. Ferner sind Tastenhebelkassen bekannt, bei denen mehrere voneinander unabhängige gleichachsige Organe vorhanden sind, welche den verschiedenen Tastensätzen zugeordnet sind und durch diese verstellt werden.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Registrierkasse, bei welcher diese Hauptzüge derart miteinander und mit neuen Vorrichtungen verbunden sind, daß eine einfache sowie leicht und sicher wirkende Kasse entsteht, welche in Hinsicht auf genaue Kontrolle erhebliche Vorteile aufweist.
Die Erfindung besteht hauptsächlich in der Anordnung zweier getrennter Regist riervorrichtungen, um anzuzeigen, wie oft die Kassenschublade aus Anlaß eines »Verkaufes«, und wie oft dieselbe aus einem anderen Anlaß (»NichtVerkauf«) geöffnet worden ist. Die eine Registriervorrichtung wird verstellt von den »Verkaufstasten« durch Vermittlung einer Universalstange und eines Hebel Werkes, und die andere Registriervorrichtung von der »Nichtverkaufstaste« durch Vermittlung eines zweiten Hebelwerkes.
Das auf die Sperrklinke der Kassenschublade einwirkende Gestänge ist auch in einfachster Weise mit Stellschrauben versehen, damit die Auslösung der Lade mit Bezug auf die Fortschaltung der verschiedenen Registrierwerke genau eingestellt werden kann.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Grundriß der Maschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht des oberen Teiles der Maschine im Schnitt nach A-A der Fig. 1. Der Deutlichkeit halber sind die Tastenhebel, ihre Führungsstangen und die Schwingwellen hinweggenommen.
Fig. 3 ist die Seitenansicht von rechts auf Fig. ι im Schnitt nach B-B der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der aus der rechten Seite der Fig. 1 ersichtlichen Schwingwellengetriebe, von der rechten Seite der Fig. 1 her gesehen.
Fig. 5 ist eine in größerem Maßstabe gehaltene Stirnansicht auf Fig. 4, von links gesehen.
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit.
Ein Gehäuse der gebräuchlichen Gestalt besitzt auf der einen Seite zwei voneinander unabhängige Registriervorrichtungen α und b, welche beim vorliegenden Beispiel die englischen Münzwerte anzeigen, aber auch so eingerichtet werden können, daß sie zu irgendwelchen anderen gewünschten Münzsystemen passen. Auf der anderen Seite des Gehäuses ist ein zweites Paar voneinander unabhängiger Registriervorrichtungen c und d vorgesehen, von denen die eine anzeigt, wie oft die Kassenschublade aus Anlaß von Verkäufen geöffnet worden ist, d. h. die Anzahl der bewirkten Verkäufe, während die andere anzeigt, wie oft die Schublade unabhängig von Verkäufen geöffnet worden ist.
Die Tastenhebel sind zweiarmig ausgebildet und so eingerichtet, daß sie um eine Welle 1
schwingen können. Die hinteren Hebelenden sind zwischen lotrechten Stangen 2 geführt, deren Bewegung durch Querstangen 3 und 4 (Fig. 3) begrenzt wird. Die Schillinghebel sind mit e und die Pencehebel mit f bezeichnet. Ein Hebel g dient zum öffnen der Kassenschublade für den Fall, daß nicht gleichzeitig ein Verkauf stattfindet.
Um die Bewegung von den Hebeln e und f auf die Registriervorrichtungen α bzw. b zu übertragen, sind zwei gleichachsige Schwingwellen 5 und 6 vorgesehen, von denen die erstere hohl ist und auf dem einen Ende der Welle 6 über den Hebeln e angeordnet ist. Für jeden Hebel e ist auf der Welle 5 ein Arm el vorgesehen und für jeden Hebel f ein Arm f1 auf der Welle 6. Die freien Enden der Arme sind mit Rollen ausgestattet, welche in der Bahn der Hebel e, f angeordnet sind, so daß sie mit den letzteren in Berührung kommen und die Wellen zum Ausschwingen veranlassen, wenn die Hebel niedergedrückt werden. Ein ebenfalls an der Welle 5 befestigter Arm e* trägt an seinem freien Ende eine unter Federdruck stehende Klinke e3, welche mit den Zähnen eines Sperrades ei zusammenwirkt. Das letztere ist mit einem Zahnrad e5 verbunden, und beide sitzen lose auf der Welle 5 an der linken Seite der Maschine.
Das Rad eb kämmt mit einem Zwischenrad e6, welches seinerseits mit einem Rad e7 kämmt, das auf einer Welle 7 befestigt ist. Auf der letzteren Welle ist ferner ein anderes Zahnrad a1 in solcher Lage angebracht, daß es mit dem ersten Anzeigerad a2 der Registriervorrichtung α kämmt. Auf der rechten Seite der Maschine ist die Welle 6 mit einem Arm f2 versehen (Fig. 4), der eine Klinke f3 trägt, die mit einem Sperrad /"4 zusammenwirkt. Das letztere sitzt zusammen mit einem Zahnrad f5, mit welchem es verbunden ist, lose auf der Welle 6. Das Zahnrad f5 kämmt mit einem Rad fe, welches durch Vermittlung eines Rades f7 die Drehbewegung auf ein Rad b1 überträgt, welches mit dem ersten Anzeigerad b2 der Registriervorrichtung b kämmt. Die Hebel e1 und fl sind einstellbar auf den Wellen 5 und 6 angebracht und befinden sich unter verschiedenen Winkeln gegenüber der gewöhnlichen Lage der Tastenhebel, so daß sie mit den letzteren in verschiedenen Stufen der Bewegung derselben zur Berührung gelangen. Vermöge dieser Anordnung werden die Wellen von jedem Tastenhebel um einen anderen Winkel gedreht, folglich auch die Anzeigeräder mehr oder weniger weit gedreht, je nachdem, welcher Hebel niedergedrückt worden ist. Die Einstellung der Elemente ist natürlich eine derartige, daß die Niederdrückung eines mit 1 Schilling bezeichneten Tastenhebels das Rad α2 veranlaßt, sich um eine Ziffernteilung zu drehen, die Niederdrückung eines mit 6 Schilling bezeichneten Tastenhebels hingegen die Drehung um sechs Ziffernteilungen; das Niederdrücken eines Pencehebels wirkt auf das Anzeigerad δ2 in entsprechender Weise.
Die Schwingwellen 5 und 6 werden durch die Einwirkung der Schwere in ihre Anfangslage zurückgebracht, und sie werden in dieser Lage durch die Arme 8 bzw. 9 erhalten. Diese Arme sind an den Wellen derart befestigt, daß sie mit ihren freien Enden gegen eine Querstange 10 sich anlegen.
Die Registriervorrichtung c zeigt die Anzahl der Verkäufe an und ist so eingerichtet, daß sie jedesmal beim Niederdrücken eines oder mehrerer Tastenhebel e und f weitergeschaltet wird. Zu diesem Zweck ist eine Universalstange 11 vorgesehen, welche auf den hinteren Armen der Hebel e und f derart aufliegt, daß sie angehoben wird, wenn die Tasten niedergedrückt werden. Diese Stange ist durch Arme 12 mit einer drehbaren Welle 13 verbunden, welche eine Schwingung ausführt, wenn die Stange 11 von den Hebeln e, f bewegt wird. Ein rückwärts sich erstreckender, auf der Welle 13 sitzender Arm 14 gelangt, wenn die Welle 13 zu einer Schwingung veranlaßt wird, in Eingriff mit einem zweiarmigen Hebel 15 und drückt diesen nieder. Der Hebel 15 ist gelenkig an einem Ständer 16 gelagert, der mit ainer Querstange 17 verbunden sein kann. Das eine Ende dieses Hebels wird für gewöhnlich von einer Feder 18 gegen einen Anschlag 19 gehalten, und sein anderes Ende befindet sich in gelenkiger Verbindung mit einer lotrechten Stange 20, welche von einer Gabel 21 so geführt wird, daß sie mit ihrem freien Ende auf die Zähne des Anzeigerades c1 einwirkt. Eine Feder erhält die Stange 20 in Eingriff mit dem Anzeigerad. Dieses wird jedesmal um eine Zahnteilung gedreht, wenn der Hebel 15 entgegen seiner Feder 18 niedergedrückt wird. Auf diese Weise wird die Anzahl der Verkäufe gezählt.
Auf entsprechende Weise wird das Anzeigerad d1 von einer Stange 22 verstellt, welche in einer Gabel 23 geführt und an einen zweiarmigen Hebel 24 angelenkt ist. Der letztere ist seinerseits gelenkig mit einer Achse 25 verbunden, welche an der Querstange 17 befestigt ist. Der Hebel 24 trägt auf seinem der Stange 22 gegenüber befindlichen Ende einen lotrechten Arm 26, mit welchem ein Querzapfen 27 verbunden ist. Der letztere befindet sich unterhalb des Tastenhebel g, so daß ein Niederdrücken desselben ein gleichzeitiges Niederdrücken des Hebels 24 entgegen der Einwirkung einer Feder 28 veranlaßt. Durch jedes solches Niederdrücken wird das
Rad d1 veranlaßt, sich um eine Zahnteilung weiterzudrehen und dadurch auf der Registriervorrichtung zu verzeichnen, wie oft die Kassenschublade unabhängig von Verkäufen geöffnet worden ist.
Die Ausbildung der Registriervorrichtungen selbst ist der Deutlickeit halber in den Fig. 5 und 6 besonders dargestellt. Diese stellen einen Teil der Registriervorrichtung b dar.
Das Anzeigerad δ2 wird in der oben dargelegten Weise von dem Zahnrad δ1 angetrieben und gibt die Anzahl der Pence an. Es besitzt auf der einen Seite Zähne, welche mit den Zähnen des Rades δ1 kämmen, und sitzt lose drehbar auf einer Welle 29, welche außerdem noch Zahnräder trägt, die dazu dienen, um die Pence zu Schillingen und Pfund zu summieren. Die in Fig. 5 dargestellten Räder b3 und δ4 zeigen die Einheiten und die Zehnerziffern der Schillinge an. Jedes dieser Räder ist auf jeder Seite mit einem Zahnkranz versehen. Die Übertragung auf das Rad δ3 wird durch ein Rad δ1 bewirkt, welches zu diesem Zweck auf Abstand mit einem Rad b5 verbunden ist, das passend zu einem Zahnbogen des Rades δ3 angeordnet ist. Von jedem der Räder δ2 und δ1 wird angenommen, daß es 24 Zähne besitze und für jeden Penny um zwei Zahnteilungen gedreht werde.
Das Rad δ5 besitzt nur zwei Zähne, welche mit dem Rad δ3 nach jeder Drehung zum Eingriff kommen, um die vollständigen Schillinge auf das letztere Rad zu übertragen. Der gegenüberliegende Zahnbogen des Rades δ3 befindet sich dauernd in Eingriff mit dem Rad δ6. Jedes von den letzteren Rädern ist mit 20 Zähnen versehen, so daß es die Umdrehung nach zehnmaligem Eingriff mit dem Rad δ5 vollendet. Ein mit dem Rad δ6 verbundenes Rad δ7 überträgt je 10 Schilling auf das Rad δ4, welches in ständigem Eingriff mit einem Rad δ8 steht. Das Rad δ8 seinerseits ist mit einem Rad δ9 verbunden, dessen Zähne derart voneinander abstehen, daß sie bei jedem zweiten Eingriff die Pfundeinheiten weiterschalten, d. h. bei jeder zweiten Umdrehung des Rades δ3. Sämtliche Übertragungsräder sind lose drehbar auf einer starren Welle 30 angeordnet. Sperrfedern 31 (Fig. 3) legen sich gegen die Zähne der Anzeigeräder und hindern sie daran, sich zu weit zu drehen.
Die Registriervorrichtungen c und d sind nach dem nämlichen Prinzip durchgebildet.
Wenn die Maschine für ein Münzsystem angewendet werden soll, welches auf dem Dezimalsystem beruht, so werden die Registriervorrichtungen α und δ entsprechend abgeändert.
Die Nullstellung wird mittels der Welle 29 herbeigeführt, welche zu diesem Zweck mit einer Längsnut 32 und einem Einstellknopf 33 versehen ist. Jedes Anzeigerad ist mit einem unter Federdruck stehenden Gleitstift 34 versehen, der sich mit seinem einen Ende gegen die Welle 29 legen kann. Die Längsnut 32 ist so ausgebildet, daß sie zwar dem Rad gestattet, sich in seiner gewöhnlichen Richtung zu drehen, hingegen sich an den Stiften verriegelt, wenn die Welle in der nämlichen Richtung gedreht wird. Daher können durch Drehung der Welle letztere mitgenommen und auf die Nullstellung gebracht werden.
Die Anzeigestangen 35 sind in der Querstange 10 und in einer Querstange 36 geführt. Jede Stange wird unmittelbar vom Tastenhebel unterstützt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Federn 37 umgeben die Stangen 35 und erhalten sie für gewöhnlich in ihrer tiefsten Stellung, indem sie sich einerseits gegen die Stange 36, andererseits gegen die Bundringe 38 stützen. Wenn ein Typenhebel angeschlagen wird, so geht die zugehörige Stange in der gewöhnlichen Weise in die Höhe, so daß sie die Anzeigeplatte 39 vortreten läßt. Wenn eine Stange auf solche Weise angehoben wird, so geht ihr Bund 38 an einer gelenkig angebrachten Stange 40 vorbei, welche in der Weise unter der Einwirkung einer Feder 41 steht, daß sie unterhalb des Bundes 38 einschnappt, um die Anzeigestange in ihrer gehobenen Stellung festzuhalten. Bei der nächsten Verstellung der Stange 40 durch eine andere Anzeigestange wird die zuvor angehobene Anzeigestange ausgelöst und fallen gelassen, während die frisch angehobene Anzeigestange zurückgehalten wird. Die gewöhnliche Lage der Stange 40 wird mittels einer Einstellschraube 42 festgelegt, deren Ende einen Anschlag bildet, gegen welchen sich ein mit der Stange verbundener Arm legt (Fig· 3)·
Die Kassenschublade 43 steht in der gewöhnlichen Weise unter der Einwirkung einer Feder 44 und wird in der Schlußstellung von einer zweiarmigen, drehbar gelagerten Sperrklinke 45 festgehalten. Das eine Ende dieser Klinke ist an einer lotrechten Stange 46 angelenkt, welche in der Querstange 10 geführt und von einer Feder 47 umgeben ist, die dahin strebt, die Klinke 45 in der Sperrstellung zu erhalten. Ein auf dem oberen Ende der Stange 46 angebrachter wagerechter Arm trägt eine einstellbare Schraube 48, welche so angeordnet ist, daß sie von der Universalstange 11 erfaßt wird, um die Kassenschublade 43 jedesmal auszulösen, wenn einer von den Tastenhebeln β und f niedergedrückt wird. Ein zweiter Arm 49, der ebenfalls auf der Stange 46 sitzt, trägt eine einstellbare Schraube 50, welche über dem Tastenhebel g angeordnet ist, so daß sie von dem letzteren nach oben
mitgenommen wird, um die Schublade auszulösen. Die Schraube 50 ist so eingestellt, daß die Schublade nicht eher ausgelöst wird, als bis die Registriervorrichtung d eingeschaltet worden ist. Die Stange 40 ist ebenfalls so angeordnet und eingestellt, daß sie von den Bunden 38 erst dann erfaßt wird, wenn die Tastenhebel vollständig niedergedrückt und die entsprechenden Anzeigeräder verstellt worden sind.
Sämtliche Vorrichtungen sind in der gewöhnlichen Weise im Gehäuse eingeschlossen, so daß sie nicht verschmutzen können.
Innerhalb des Gehäuses ist eine Klingel angeordnet, die mit der Stange 46 so verbunden ist, daß sie jedesmal beim öffnen der Kassenschublade in bekannter Weise angeschlagen wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Tastenhebel registrierkasse, gekennzeichnet durch zwei voneinander unabhängige Zählwerke (c, d), welche angeben, wie oft die Kassenschublade aus Anlaß eines Verkaufes und wie oft sie aus einem sonstigen Anlaß geöffnet worden ist, und welche mittels je eines zweiarmigen Hebels (15, 24) in Tätigkeit gesetzt werden, von denen der die Verkäufe zählende Hebel (15) von den Betragstastenhebeln (e, f) mittels einer Universalstange (11), der die NichtVerkäufe zählende Hebel (24) hingegen von einem besonderen Tastenhebel (g) verstellt wird.
  2. 2. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassenschublade von einer mit der Schubladensperrklinke (45) verbundenen lotrechten, unter Federwirkung stehenden Stange (46) mittels zweier an dieser Stange befestigten und mit Stellschrauben (48, 50) versehener Arme bei jedem Anschlag eines Tastenhebels ausgelöst wird, wobei die eine Schraube (48) mit der Universalstange (11) und die andere Schraube (50) unmittelbar mit der »Keinverkaufstäste« (g) zusammenwirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT272108D Active DE272108C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE272108C true DE272108C (de)

Family

ID=528705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT272108D Active DE272108C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE272108C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE272108C (de)
DE578683C (de) Rechenmaschine mit Rueckuebertragung des Ergebnisses in das Schaltwerk
DE456808C (de) Tastenkontrollkasse mit einem Posten- und einem Gesamtaddierwerk und einem Druckwerk fuer Posten- und Summendruck
DE234701C (de)
DE658677C (de) Nullendruckvorrichtung fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
DE151896C (de)
DE446915C (de) Schaltwerk fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl.
DE621822C (de) Geldschein-Einnahme- und -Ausgabevorrichtung fuer Geldwechsel-, Restrueckgabe- und Lohnzahlkassen
DE479529C (de) Kontrollwerk fuer Zehntastenrechenmaschinen
DE679696C (de) Rechenmaschine mit Druckwerk und mehreren Zaehlwerken
DE524623C (de) Registrierkasse mit einstellbarem Summenhebel zum Registrieren von Einzelbetraegen, Zwischen- und Endsummen
DE405510C (de) Rechenmaschine
DE680441C (de) Druckwerk fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen
DE927605C (de) Rechenmaschine od. dgl., die ein Zaehlwerk mit einem fuer Addition geeigneten Grundaufbau besitzt
DE919793C (de) Belegmaterial-Zeileneinstellvorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen
DE430924C (de) Vorrichtung zum Aufdrucken von Wertstempeln auf Briefumschlaege, Postkarten o. dgl.
DE936543C (de) Zehneruebertragungsvorrichtung fuer Summierdruckwerke in rechnenden Maschinen, Buchungsmaschinen, Registrierkassen u. dgl.
DE894169C (de) Druckwerkssteuereinrichtung fuer Buchungs- und aehnliche Geschaeftsmaschinen
DE699633C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE583599C (de) Zaehlvorrichtung fuer statistische Maschinen mit Einrichtung zum Abdrucken der Zaehlwerksangaben
DE612753C (de) Registrierkassendruckwerk zur Ausgabe von Doppelschecks
DE320675C (de) Addier- und Subtrahiermaschine mit drei Gruppen von Zaehlraedern, von denen zwei, naemlich eine fuer die Bruttobetraege und eine fuer die Tarabetraege, nacheinander einstellbar sind, waehrend die dritte fuer die Nettobetraege hinsichtlich ihrer Einstellung von den Einstellungen der ersteren Gruppen beeinflusst wird
DE379253C (de) Zehntastenrechenmaschine fuer Addition und Subtraktion
DE436486C (de) Vorrichtung zum Ausgeben von Briefmarken oder anderen Wertzeichen
DE522214C (de) Fehleranzeigevorrichtung bei Schreibrechenmaschinen