DE266539C - - Google Patents

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DE266539C
DE266539C DENDAT266539D DE266539DC DE266539C DE 266539 C DE266539 C DE 266539C DE NDAT266539 D DENDAT266539 D DE NDAT266539D DE 266539D C DE266539D C DE 266539DC DE 266539 C DE266539 C DE 266539C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers
    • G07D1/02Coin dispensers giving change
    • G07D1/06Coin dispensers giving change dispensing the difference between a sum paid and a sum charged

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 266539 -KLASSE 43«. GRUPPE
gemeinsamen Welle angetrieben werden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. November 1912 ab.
Um das Auszahlen von Wechselbeträgen zu erleichtern und Fehler in der Berechnung dieser Beträge möglichst auszuschließen, hat ■ man Geldwechselkassen erfunden, die in der Weise arbeiten, daß beim Druck auf Tasten, deren Bezeichnung dem Kauf- oder Wechselbetrag entspricht, der der Differenz zwischen einer Einheitssumme, z. B. ι Mark, und der Kaufsumme entsprechende Betrag selbsttätig ausgegeben wird. (Solche Kassen besitzen eine Anzahl Behälter für die verschiedenen Münzen. Unter jedem Behälter sind Abschlußschieber mit einer Durchtrittsöffnung für die Münzen geführt. Es ist nun bei derartigen Kassen bekannt, durch Druck auf die Tasten nicht unmittelbar die Ausgabe des Wechselgeldes zu bewirken, sondern dadurch erst eine Kupplung mit einer allen Tasten bzw. allen Münzenschiebern ■ gemeinsamen Welle herzustellen, durch deren Drehung dann die Bewegung der Schieber und die Ausgabe der Münzen erfolgt. Es ist dadurch möglich, die Richtigkeit des angeschlagenen Betrages vor Ausgabe der Münzen nachzuprüfen.
Die Erfindung besteht nun darin, daß bei Kassen der erläuterten Art die Kupplung zwischen den Tasten und den auf die Münzenschieber einwirkenden Haupthebeln durch Klinken bewirkt wird, die beim Herabdrücken der Tasten vor Nasen der Haupthebel einfallen. Die Auslösung der Klinken wird durch über ihnen angeordnete Anschläge bewirkt, gegen die sie bei der Rückkehr der Tastenhebel in ihre Ausgangslage treffen. Die die Rückschwingung der Tastenhebel veranlassende Daumenwelle wirkt unter Vermeidung besonderen Zwischengestänges unmittelbar auf die niedergedrückten Tastenhebel. Die Kasse ist ferner so eingerichtet, daß die Bewegung eines niedergedrückten und mit seinem Haupthebel gekuppelten Tastenhebels durch die gemeinsame Welle nicht unmittelbar auf die Münzenschieber, sondern unter Vermittlung eines Doppelhebels erfolgt, der zu dem dem Wechselbetrag entsprechenden Haupthebel führt und durch diesen den zugehörigen Münzenschieber bewegt. Die niederzudrückenden Tasten können also in diesem Fall den Kaufbetrag anzeigen. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Oberansicht des Rahmens, auf dem die verschiedenen Münzenstangen gleitbar anangeordnet sind; ebenso sind auch die Münzenröhren und die zugehörigen Auslösehebel ersichtlich; Fig. 2 zeigt eine einzelne Hebelanordnung einer der Münzenstangen, wobei der Tastenhebel in ausgezogenen Linien die normale Lage und in punktierten Linien die herabgedrückte Lage angibt. Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht, bei der der Auslösehebel in vollen Linien in der Lage dargestellt ist, die er bei der Aufwärtsbewegung zur Einstellung der Münzenstange oder -schiene einnimmt. Die punktierten Linien stellen die herabgedrückte Lage dar. Fig. 4 ist die Oberansicht von einzelnen Hebeln mit zugehörigem Gestänge. Fig. 5 ist ein Quer-
schnitt durch die Welle, auf denen die verschiedenen Hebel angeordnet sind, und Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch das Münzenrohr für die io-Pf.-Stücke in Verbindung mit den zugehörigen Schiebern. Gleiche Bezeichnungen entsprechen durchweg gleichen Teilen. Wie besonders aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind auf einer Querwelle 1 eine Reihe von sich rückwärts erstreckenden Hebeln 2 schwingbar angeordnet, die gewöhnlich durch an einer Querstange 4 aufgehängte Federn 3 in gehobener Lage nachgiebig gehalten werden. Für jeden der ,Haupthebel 2 ist ein Tastenhebel 5 vorgesehen. · Sämtliche Tastenhebel 5 sind ebenfalls um die Welle 1 drehbar, erstrecken sich aber nach entgegengesetzter Richtung zu den Haupthebeln 2. Jeder Tastenhebel 5 besitzt einen aufwärts gerichteten Arm 6 mit einer Taste 7 am oberen Ende. Die Tastenhebel sind abwechselnd ausgebogen, so daß die einzelnen Tasten' zwei hintereinander liegende Reihen bilden (Fig. 1). Die dargestellte Anordnung soll nur den Grundgedanken der Erfindung erläutern und zeigt nur die zum Verständnis unbedingt notwendigen Teile. Es ist z. B. angenommen, daß der Käufer 1 Mark in Zahlung gibt und daß sein Kauf 5 Pf. oder ein Vielfaches davon beträgt. Die verschiedenen Tasten 7 sind demgemäß von 5 zu 5, also von 5 bis 95 einschließlich numeriert.
Jeder der Haupthebel 2 trägt nahe seiner Lagerung eine Nase 8, die mit einer am Tastenhebel 5 gelagerten Klinke 9 zusammenarbeitet. Die Klinken 9 sind zwischen ihren beiden Enden bei 10 drehbar, und zwar zwischen an den Tastenhebeln 5 vorgesehenen Augen 11. Für gewöhnlich liegen die Klinken lose auf den Nasen 8 auf. Die freien Enden der Klinken 9 sind mit Federn 12 verbunden, durch die sie an die Nasen 8 angedrückt werden. Daraus ergibt sich, daß beim Herabdrücken eines Tastenhebels 5 mittels der entsprechenden Taste 7 die Klinke mit der zugehörigen Nase 8 ihres Haupthebels 2 in Eingriff gelangt, wie in Fig. 2 punktiert dargestellt.
Unter sämtlichen Tastenhebeln 5 ist eine Welle 13 gelagert, die für jeden Hebel einen Daumen 14 besitzt. Nachdem der dem Kaufbetrag entsprechende Tastenhebel 5 herabgedrückt worden ist, so daß seine Klinke 9 mit der zugehörigen Nase 8 des Haupthebels 2 in Eingriff kommt, wird die Welle 13 so gedreht, daß alle Daumen 14 aufwärts schwingen. Diejenigen Tastenhebel 5, die nicht herabgedrückt und in ihrer unteren Lage durch die Klinken 9 festgestellt wurden, werden durch die Daumen 14 nicht beeinflußt, sondern es werden nur die Tastenhebel 5, die zuvor heruntergedrückt wurden, durch die Daumen 14 wieder aufwärts bewegt. Dabei werden die entsprechenden Haupthebel 2 heruntergedrückt, wie in Fig. 3 punktiert angedeutet, und die eingefallenen Klinken 9 dadurch selbsttätig aus dem Eingriff mit ihrer Nase 8 gehoben, daß sie gegen einen festen Anschlag, z. B. eine Schraube 12", treffen.
Jeder der Haupthebel 2 ist durch einen querliegenden Doppelhebel 13" mit seinem Komplementhebel verbunden. Die Summe der Münzenwerte beider Hebel ist.gleich 100 Pf. oder gleich ι Mark. Die einzelnen Doppelhebel 13'1 sind um eine Welle 14^ drehbar, die den Haupthebeln 2 parallel und zur Welle 1 im rechten Winkel liegt. Wie ersichtlich, sind sämtliche Hebel 13" etwa in der Mitte ihrer Länge gelagert. Die Enden der Hebel 13^ sind mit aufwärts gerichteten angelenkten Armen 15 versehen, die an ihrem oberen Ende Nuten 16 besitzen, mit denen sie unter den zugehörigen Haupthebel 2 greifen. Wird einer der Haupthebel 2 infolge der Einwirkung seines Daumens 14 abwärts bewegt, so wird der entsprechende Doppelhebel 13^, der ihn mit dem Komplementhebel 2 verbindet, in der Weise geschwungen, daß er den Komplementhebel in die in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage bringt.
Über den freien Enden der Hebel 2 ist eine Querwelle 17 mit Winkelhebeln 18 gelagert, von denen jeder mit einem der Haupthebel zusammen arbeitet. Am unteren Ende des einen Armes dieser Winkelhebel sitzt eine mit Spurkränzen versehene Rolle 19, an der der entsprechende Haupthebel 2 geführt ist. Der andere Arm 18 dieses Winkelhebels ist mittels eines Stiftes 20 und einer Schlitzführung mit einer Schieberstange 21 in Eingriff. Von diesen Stangen ist für jede Taste und für jeden Haupthebel je eine vorgesehen. Die Schieberstangen 21 liegen parallel zu den Hebeln 2 und sind in einem Rahmen 22 längsverschiebbar.
An der Rückseite der Maschine sind auf einer Leiste eine Anzahl von Münzenbehältern oder -rohren 23, 24, 25, 26 angeordnet. Die Münzenrohre sind der Reihe nach zur Aufnähme von 5-, 10-, 25- und 50-PL-Stücken bestimmt. Am Boden des 5-Pf.-Behälters 23 ist ein vorspringender Schieber 27 geführt, der bei seiner Vorbewegung in bekannter Weise ein Geldstück freigibt. In ähnlicher Weise sind am Boden der Münzenrohre 25 und 26 vorspringende Schieber 28 bzw. 29 geführt. Der Behälter 24 für die io-Pf.-Stücke besitzt zwei Schieber 30, 31. Wird nur der eine derselben gezogen, so wird nur eine Münze freigegeben, beim gleichzeitigen Ziehen beider Schieber dagegen zwei Münzen, also 20 Pf.
Die Münzenstange 21 für die 5-Pf.-Stücke ist unmittelbar mit dem vorspringenden Schieber 27 des Behälters 23 verbunden. Gibt der Käufer 1 Mark in Zahlung und hat etwas im Werte von 95 Pf. gekauft, so wird der Ver-
käufer die 95-Pl-Taste drücken. Infolgedessen wird der Doppelhebel 13s den 5-Pl-Hebel 2 aufwärts bewegen und den 5-Pl-Schieber 21 vorziehen und ein 5-Pf.-Stück auswerfen, wenn die Daumenwelle 13 gedreht wird. Dadurch wird der genaue Wechselbetrag selbsttätig ausgegeben. Die io-Pf.-Schiene 21 ist mit dem vorspringenden Schieber 31 des Münzenrohres 24 verbunden, so daß ein io-Pf.-Stück ausgegeben wird, wenn der Schieber in Tätigkeit tritt.. Infolge der Wirkung des Doppelhebels und der vorher beschriebenen Einrichtung ist einleuchtend, daß dieser Schieber selbsttätig zur Ausgabe eines lo-Pf.-Stücks in Wirkung tritt, wenn1 die 90-PL-Taste 5 herabgedrückt wird und die Welle 13 in Tätigkeit tritt. Die 15-Pf.-Schiene 21 ist mit einem seitlichen Arm 32 versehen, der über die Schienen für die 5-Pf.- und ι o-Pf.-Stücke greift und gegen einen Anschlag 33 der 5-Pf.-Schiene bzw. einen Anschlag 34 der io-Pf.-Schiene trifft. Wird die I5-Pf.-Schiene zurückbewegt, so wirkt der Arm 32 auf die 5-Pf.- und io-Pf.-Schiene gleichzeitig, so daß ein io-Pf.- und ein 5-PI-Stück ausgeworfen werden. Die 2O-Pf.-Schiene 21 besitzt einen Arm 35, der gegen einen Anschlag 34 der ι o-Pf.-Schiene trifft und dadurch unmittelbar mit dem Schieber 30 des io-Pf.-Behälters 24 verbunden wird. Durch Zurückbewegung der 20-Pf.-Schiene werden beide Schieber 30 und 31 des 1 o-Pf.-Behälters beeinflußt und dadurch zwei solcher Stücke, bzw. 20 Pf. abgegeben. Die 25-Pf.-Schiene 21 ist unmittelbar mit dem vorspringenden Schieber 28 des 25-Pl-Behälters 25 verbunden, so daß ein 25-Pf.-Stück freigegeben wird. Die 30-Pf.-Schiene 31 besitzt einen seitlichen Arm 36, der gegen einen Anschlag 37 der 5~Pf.-Schiene und einen Anschlag 38 der 25~Pf.-Schiene trifft, so daß bei der Einwirkung auf diese beiden Schienen 30 Pf. ausgelöst werden. In ähnlicher Weise ist die 35-Pf.-Schiene 21 mit einem seitlichen Arm 39 versehen, der gegen einen Anschlag 40 der io-Pf.-Schiene und einen Anschlag 41 der 25~Pf.-Schiene trifft. Die 40-Pf.-Schiene 21 besitzt einen Arm 42, der gegen einen Anschlag 43 der 15-Pf.-Schiene und einen Anschlag 44 der 25-Pf.-Schiene trifft. Die 45-Pf.-Schiene besitzt einen seitlichen Arm 42n, der mit Anschlägen 58 und 70 der 25-Pf.- bzw. 20-Pf.-Schienen in Eingriff kommt. Die 50-Pf.-Schiene ist unmittelbar mit dem vorragenden Schieber 29 des 5o-Pf.-Behälters verbunden. Die 55-Pf.-Schiene 21 trägt einen Arm 45, der unter den einzelnen Schienen liegt und gegen Anschläge 46 und 47 der 5-Pf.- bzw. 50-Pf.-Schienen trifft. Die 60-Pl-Schiene 21 besitzt einen Arm 48 ebenfalls unter den einzelnen Schienen 21, der mit Anschlägen 49 und 50 der io-Pf.- bzw. 50-Pf.-Schienen zusammen arbeitet. Die 65-Pf.-S.chiene trägt einen Arm 51,. der gegen Anschläge 52 und 53 der 15-Pf.- bzw. 5d-Pf.-Schienen trifft. Die 70-Pf.-Schiene ist mit einem Arm 54 versehen, der gegen Anschläge 55 bzw. 56 der 20-Pf.- bzw. 50-Pf.-Schienen trifft. Die 75-Pf.-Schiene besitzt einen Arm 57 für die Anschläge 58 und 59 der 25-Pf.- bzw. 50-Pf.-Schienen. Die 80-Pf.-Schiene besitzt einen Arm 60 für die Anschläge 61 und 62 der 30-Pf.- bzw. So-Pf.-Schienen. Die 85"Pf.-Schiene trägt einen Arm 63, der mit Anschlägen 64 und 65 der 35-Pf.- und 50-Pf.-Schienen in Eingriff ist. Die 9O-Pf.-Schiene besitzt einen Arm 66, der gegen Anschläge 67 und 68 der 40-Pf.- bzw. 50-Pf .-Schienen trifft. Die 95-Pf.-Scb.iene ist mit einem Arm 69 versehen, der mit Anschlägen 70, 58 und 59 der 20-Pf. bzw. 25-Pf.- bzw. 50-Pf.-Schienen zusammen arbeitet.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei Einwirkung auf eine der Schienen 21 eine oder mehrere Münzen aus den Münzenbehältern ausgelöst werden, deren Summenwert gleich ist dem Wert der beeinflußten Schiene 21. Ferner ist einleuchtend, daß infolge der Einschaltung der Doppelhebel 13^ beim Druck auf eine der Tasten 7 der Komplementhebel 2 und die entsprechende Münzenschiene 21 durch die Drehung der Welle 13 bewegt werden. Wird z. B. die 15-Pf.-Taste 7 gedruckt und die Daumenwelle gedreht, so wird der 85-Pf.-Hebel 2 aufwärts bewegt, so daß die 85-Pf.-Schiene 21 vorgezogen und dadurch bei der Drehung der Welle 13 85 Pf. Wechselgeld ausgegeben werden, wobei vorausgesetzt wird, daß der Käufer 1 Mark in Zahlung gegeben hat und 15 Pf. zu bezahlen hatte. Wird in ähnlicher Weise die 75-Pf. Taste 7 gedrückt, so wirkt der Doppelhebel 13" auf den 25-Pf.-Hebel 2, so daß dieser aufwärts bewegt und dadurch 25 Pf. bei Drehung der Welle 13 ausgegeben werden.
, Aus diesen Beispielen und der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich die Wirkungsweise der Maschine vollständig. Es ist jedoch einleuchtend, daß die beschriebene Einrichtung nur die Grundzüge der Erfindung erläutert, und daß verschiedene Änderungen und Abweichungen getroffen werden können, ohne das Wesen ' der Erfindung zu beeinflussen.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Geldwechselkasse, bei der die Münzenschieber durch Druck auf eine Taste mit dieser nur gekuppelt und erst durch Drehung einer allen Tastenhebeln gemeinsamen Welle angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen den Tastenhebeln (5) und den Haupthebeln (2) durch Klinken (9) bewirkt wird, die beim Herabdrücken der Tasten vor Nasen (8) der Haupthebel (2) einfallen.
  2. 2. Geldwechselkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Kupplung über den Klinken (9) Anschläge (i2a) angeordnet sind, gegen welche die Klinken bei der Rückkehr der Tastenhebel (5) in ihre Anfangslage treffen.
  3. 3. Geldwechselkasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Welle (13) mittels ihrer Daumen (14) unmittelbar auf die gekuppelten Tastenhebel (5) wirkt und diese dadurch in ihre Anfangslage zurückführt.
  4. 4. Geldwechselkasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthebel (2) jeder Taste (7) durch einen quer zu ihm gelagerten Doppelhebel (i3a) mit dem Haupthebel der dem Komplementbetrag seiner Taste entsprechenden Taste verbunden ist.
  5. 5. Geldwechselkasse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Haupthebelbewegung auf die zum Vorziehen der Münzenschieber (27 bis 31) dienenden Schienen (21) mittels Winkelhebel (18) erfolgt, deren einer Arm z. B. mittels einer Rolle (ig) über den zugehörigen Haupthebel (2) greift, und deren anderer Arm mit der entsprechenden Schiene (21) durch eine Stift- und Schlitzführung (20) verbunden 1st.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6665609B1 (en) 1999-07-29 2003-12-16 Bombardier Transporation Gmbh Method for optimizing energy in the manner in which a vehicle or train is driven using a sliding optimization horizon
US6668217B1 (en) 1999-07-29 2003-12-23 Bombardier Transportation Gmbh Method for optimizing energy in the manner in which a vehicle or train is driven using kinetic energy
US6799096B1 (en) 1999-07-29 2004-09-28 Bombardier Transportation Gmbh Method for optimizing energy in a vehicle/train with multiple drive units

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US6799096B1 (en) 1999-07-29 2004-09-28 Bombardier Transportation Gmbh Method for optimizing energy in a vehicle/train with multiple drive units

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