AT64071B - Zahlmaschine. - Google Patents

Zahlmaschine.

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AT64071B
AT64071B AT64071DA AT64071B AT 64071 B AT64071 B AT 64071B AT 64071D A AT64071D A AT 64071DA AT 64071 B AT64071 B AT 64071B
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AT
Austria
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machine
rods
payment machine
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frame
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Application number
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English (en)
Inventor
Nelson Calvin Ovaitt
Original Assignee
Nelson Calvin Ovaitt
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


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 Schenkeln jedes U-förmigen Rahmens und hinter den Münzenbehältern liegen Platten 31 (Fig. 1 und 6), die zu dem Tisch 21 geneigt sind und die Höhenlage der U-förmigen Rahmen bestimmen. Eine Feder 32 liegt zwischen jedem Rahmen und einer festen Querstange 33 und 
 EMI2.2 
   stosser die   Platten 31 infolge ihrer geneigten Lage an, so dass auch die U-förmigen Rahmen mit den Schliess : fingern gehoben werden und den Austritt der Münzen aus der Öffnung 23 gestatten. 



   Die Seitenrahmen 17 und 18 haben horizontale   Führungsschlitze     34   und 35   (Fig. l   und 6), in denen die Enden einer Querstange 36 geführt sind. Wie man aus Fig. 6 und 8 am besten ersieht, besteht die Stange 36 aus einem Rohr, das vorne bei 37 geschlitzt ist und durch diesen Schlitz die Enden 38 von Ausstossstäben 39 aufnimmt. Die Stabenden sind mit einem Loch 40 versehen, durch das ein Stift   41   hindurchläuft, der in dem Rohr 36 befestigt ist (Fig. 8). Die Ausstosser können jeder für sich gehoben und gesenkt und gemeinsam mittels der Stange   36   vorgeschoben werden. Die meisten der Ausstosser 39 sind an ihrem Vorderende 39e etwas schwacher als die betreffenden Münzen stark sind, während einzelne Ausstosser etwas schwächer als zwei Münzen zusammen gehalten sind.

   In der Ruhestellung befindet sich die Stange 36 an dem hinteren Enden der Führungsschlitze 34 und 35. Dann befinden sich die Vorderenden der Ausstosser hinter und unter dem die   Münzenbehälter   tragenden Tisch 21. Jeder Ausstosser liegt mit seinem   Vorderende   auf einer senkrechten Hubstange 42. Um die Höhenlage der Ausstosser einstellen zu können, ist jede Hubstange mit einer Stellschraube   43   ausgerüstet, die mit ihrem Kopfe den betreffenden Ausstosser trägt. Wie man in Fig. 5 sieht, sind die unteren Enden der Hubstange 42 geschlitzt und ruhen auf Stiften 44, die von Kurbeln 45 getragen werden. Die Kurbeln sind auf einer Welle 46 befestigt, die in seitlichen Tragplatten gelagert ist.

   Es sind zwei Plattenpaare vorgesehen (Fig. 7), von denen die Platten 47 und 48 einen Satz von Wellen 46 tragen und die Platten 49 und 50 einen zweiten. An beiden Enden jeder Welle 46 sind auf ihr   Kurbeln 51 und 52 befestigr,   die durch eine Stange 53 verbunden sind. Im ganzen sind 17 Hubstangen und 17 Ausstosser vorgesehen. Sie können durch Auswählmechanismen, die nachstehend beschrieben werden sollen, in beliebiger Auswahl einzeln oder in   Gruppen   angehoben werden, um beliebige Summen von einem Pfennig bis    zu l\Ik. 99'99   auszuzahlen. 
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 Winkelhebels ist in geeigneter Weise mit den Tasten der Rechenmaschine verbunden, während der andere Arm mit den   Auswählstangen   54 verbunden ist.

   Diese zerfallen in vier Gruppen, von denen die eine mit 54a bezeichnet ist und neun Auswählstallgell umfasst, die über den Wellen 56 und   57 liegen und   mit den   aufwärtsreichenden   Armen der Winkelhebel 61 auf der Welle 57 
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 (Fig. 5), durch die die Stangen 53a,. 53b,   53c,, 53d   hindurchgehen. Letztere sind mit den Hubstangen 42a bis 42d verbunden, von denen die Stangen 42a und   42b zum ersten Münzenbehälter   gehören. Dieser enthält Pfennige.   Die Hubstange 42   gehört zu dem zweiten   Münzenbehälter,   der ebenfalls Pfennige enthält, und die Hubstange   42d   zu einem dritten Behälter mit 5-Pfennigstücken. Der zweite Satz von   Auswählstangen   54b liegt unterhalb der Wellen 56 und 57.

   Sie sind mit ihrem einen Ende mit Winkelhebeln auf der Welle 57 verbunden und ihre anderen Enden haben jedes fünf Schlitze zur Aufnahme der zugehörigen Stangen 53 von fünf   Münzenbehättem   mit ihren Hubstangen. Diese   Behälter   nehmen 5-, zweimal   10-, 25-und 50-Pfennigstücke   auf. Ein dritter Satz von   Auswählstangen 54c steht mit Winkelhebeln auf   der Welle 56 in Verbindung und dient   zur Betätigung von   weiteren Hubstangen, die zu   Münzenbehältern   gehören, von denen zwei markstücke und ein anderer   5-Markstücke   enthalten. Jedem der letztgenannten Behälter sind zwei Ausstosser zugeordnet.

   Der vierte Satz 54d, der ebenfalls von Winkelhebeln auf der Welle   56 bewegt wird, gehört zu Münzenbehältern,   deren zwei   20-Markstücke   und ein dritter   10-Markstücke enthält.   
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 der Rechenmaschinentasten dargestellt. Diese entsprechen den   Beträgen   von einem bis zu neun   Pfennigen.   Oben sind die Tasten durch die Deckplatte 62 geführt. Die Schäfte der ersten fünf Tasten reichen mit ihren unteren Enden durch eine Bodenplatte 6-3 hindurch, und in der Mitte ist jede Taste noch einmal durch den horizontalen Flansch eines Winkeleisens   64   geführt, das zwischen den Seitenplatten 65 des   Rechenmaschinengehäuses   befestigt ist.

   Eine Feder 66 stützt sich auf dieses Winkeleisen und dient dazu, die Tasten in der Höhenlage zu erhalten. 



   Da die Auswählstangen vorne unter der Tastatur der Rechenmaschine zusammengedrängt sind, so können nicht alle Tasten direkt mit den   Auswählstangen   verbunden werden. Auf der Zeichnung sind nur die Tasten 1 bis 5 direkt bis zu den Winkelhebeln 60, 61 geführt, die die Auswählstangen tragen, und. zwar ist jeder   Tastenschaft   mit einem Schlitz 67 versehen. mit dem er den abgerundeten Kopf des horizontalen Armes eines der Winkelhebel 60 und 61 umfasst. Die Tasten 6 bis 9 sind durch Übertragungsglieder mit den   Auswählstangen   bzw. ihren Winkelhebeln verbunden.

   Au jedem der Winkeleisen 64 der Tasten 1 bis 4 ist eine   Führungsplatte   68 für das obere Ende senkrechter Stangen 69 befestigt, die zwischen den Schäften der   Tasten 1 bis S   angeordnet und genau wie diese Schäfte ausgebildet sind. Sie umfassen genau wie die Tasten-   schäfte   die horizontalen Arme von Winkelhebeln 60 oder 61. Die Stangen 69 sind mit den Tasten 6 
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 der Zahlmaschine ohneweiters aufgesetzt bzw. abgehoben werden. Die   Tastenenden   umfassen dabei von selbst die entsprechenden Winkelhebel 60 oder 61. 



   Die Hauptantriebswelle 77 der Rechenmaschine trägt einen Antriebshebel 78 (Fig. 4 und 6). 



  Ein Hebel 79, der im wesentlichen dem   Hebel 7'parallel liegt ; ist   auf einer Welle 80 befestigt. 
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 dürfen sie nicht   geöffnet seul,   da sonst die   Gefahr besteht, dass zwei statt   einer Münze ausgestossen werden. In diesem Falle heben nur die Ausstosser von doppelter Stärke die Rahmen 28 an, und zwar um   Münzenstärke,   so dass, wenn die doppelt starken Ausstosser vorgehen, die Austritts- 
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 fortgelassen werden, da bei ihnen die Austrittsöffnung   23   ja sowieso nur eine Münze herauslassen würde. 



   Um das Zurückfallen der   Ausstosser zu   sichern, ist jeder von ihnen mit einer Feder 86 versehen, deren Scheitel gegen das Ende   27'der   Stange 27 beim Rückgang der Ausstosser trifft. Hiedurch wird der   Ausstosser kurvenschubartig nach   unten gedrückt. Die Federn gestatten aber trotzdem, dass die   Ausstosser   in der zurückgezogenen Stellung angehoben werden können, während die   Rechenmaschinentasten gedrückt   werden. 



   Jede der Auswählstangen hat, wie bereits gesagt wurde, vier Längsschlitze an ihren Vorderende. Durch diese laufen die verschiedenen Stangen   5,)   hindurch, die zum Anheben der Hubstangen   42   dienen. Die längeren Stangen haben auch noch andere wirkungslose Öffnungen, die nur dazu dienen, die Stangen 53 anderer   Auswählstangengruppen durchtreten zu lassen.   



  Die erste der Stangen 54a der einen Gruppe (Fig. 5), welche mit der 1-Pfennigtaste verbunden ist, hat einen verkürzten Endschlitz   55a, dessen vorderes   Ende mit dem   Stable 5j   zum Anheben der Hubstange   42a   in Berührung steht.   Die übrigen Schlitze dieser   Stange sind so nach links ver- 
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 Hubstange 42a für den   Ausstosser von einfacher Stärke   des Pfennigbehäters angehoben. Die   Stange 54a, die unmittelbar hinter der eben besprochenen liegt, dient zum Ausstossen von zwei   Pfennigstücken.

   Bei dieser Stange ist der zweite Schlitz vom linken Ende (Fig. 10) verkürzt, während alle anderen Schlitze verlängert sind, so dass die Stange 42b, die einen Ausstosser von doppelter Stärke trägt, allein von der    zweiten Stange Ja angehoben   wird. Die dritte Auswähl- 
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 Die vierte Stange hebt durch geeignete Form ihrer Schlitze den zweiten und dritten Ausstosser (Fig. 11). so dass bei der folgenden   Betätigung   des Hebels 78 aus jedem Pfennigbehälter zwei 
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 Der so beschaffene Mechanismus der Zahlmaschine ist besonders einfach und dabei doch stark und dauerhaft.

   Die verschiedenen Tasten und ihre Auswählstangen nebst den   Ausstossers     müssen natürlich   
 EMI4.6 
 mit den   Tasteuschäften   verbunden und ihre Hinterenden mit senkrechten   Sperrstangen     88'.   Jede diesel Sperrstangen hat einen Sperransatz   89,   der mit einer Sperrplatte 90 zusammen- 
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 Tasten werden die mit ihnen verbundenen   Sperrstangen   angehoben, und die Sperrplatten schnappen unter die Sperransätze 89. wenn der Hebel 78 in die Ruhelage zurückkehrt, so dreht 
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 EMI4.9 
 



   Die beschriebene Zahlmaschine kann also mit Rechenmaschinen beliebiger Art verbunden   werden, ohne dass es nötig   ist,   letztere umzubauen. Es müssen   nur die Schäfte der Tasten nach   unten   genügend verlängert bzw. die Stangen 69 und die entsprechenden Verbindungen eingebaut werden, Eine so vorbereitete Rechenmaschine braucht nur auf den entsprechenden Seitenrahmen der Zahlmaschine gesetzt und ihr Betätigungshebel mit dem der Rechenmaschine durch die Koppelstange verbunden zu werden. Darauf können die Rechen- und Zahlmaschine gemeinsam betätigt werden. Will man die Rechenmaschine allein benutzen, so braucht man nur die Schraubt, 
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 ganze Einrichtung nur wenig Platz beansprucht.

   Die Rechenmaschine kann natürlich in bekannter Weise mit einer geeigneten Druekvorrichtung versehen sein, mittels deren die einzelnen Beträge und deren Summen niedergeschrieben werden, dann übernimmt die beschriebene Maschine gleichzeitig einen Teil   der Buchführung.   



   Bei der vorstehend beschriebenen   Ausführungsform   der Erfindung wird die Rechenmaschine über die Zahlmaschine gesetzt. Dann dienen die Tasten der Rechenmaschine zum Betätigen beider vereinigten Einzelmaschinen. Selbstverständlich kann auch die Zahlmaschine mit einer Tastatur versehen werden, dann mit   Hilfe geeigneter Verlängerungen   die Tasten der Rechenmaschine   mitbetätigt.   Dann muss natürlich die Tastatur der Zahlmaschine über der Rechenmaschine liegen. Im übrigen bleibt aber der grundsätzliche Aufbau der Zahlmaschine derselbe. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Zahlmaschine, gekennzeichnet durch eine solche Verbindung mit einer Rechenmaschine (C), dass mittels geeigneter verbindender Gestänge, die ein-und ausgekuppelt werden können, die Zahl- (F) und Rechenmaschine (C) sowohl gemeinsam wie eine einheitliche Maschine, als auch getrennt als zwei selbständige Maschinen benutzt werden können.

Claims (1)

  1. 2. Zahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsorgane (76', 79) der Rechen-und der Geldauszahlmaschine nur durch ein einziges lösbares Glied & ver- bunden sind.
    3. Zahlmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestänge zum Ausstossen der Münzen in den Tasten von Rechenmaschinen entsprechenden Reihen über einem Rahmen (16) frei münden, ao dass eine mit geeigneten Verlängerungen der Tasten versehene Rechenmaschine (C) durch Aufsetzen auf den Rahmen (16) mit der Zahlmaschine (P) so verbunden werden kann, dass die Tasten der Rechenmaschine gleichzeitig zum Einstellen der Zählwerke und der Ausstosser der Zahlmaschine dienen.
    4. Zahlmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshebel (78) EMI5.2 verbunden ist, die nur durch eine Schraube oder einen Stift (85) mit der Kurbel (78) verbunden ist, während die Tastenverlängerungen in Schlitze (67) münden, so dass die beiden Maschinen durch blosses Aufsetzen der Rechenmaschine (C) auf den Rahmen (16) und durch Einsetzen der einzigen Schraube oder Stift (85) miteinander verbunden werden können.
    5. Zahlmascline nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstosser (39) EMI5.3 stangen (54) mittels geeignet geformter Schlitze (55) in den Stangen (54) und über die Breite einer zu den Tastenreihen der Rechenmaschine gehörigen Gruppe der Stangen (54) sich er- streckender Querstangen (53) angehoben werden, in welcher Stellung sie bis nach der Betätigung der Kurbel (78) von den Tastenspen'ungen der Rechenmaschine erhalten werden.
    6. Zahlmaschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswählsangen (54) an ihrem über dem Rahmen (16) befindlichen Ende von Winkelhebeln (60, 61) getragen werden, deren andere, freie Arme von den Schlitzen (67) der Tastenverläugerungen umfasst werden.
    7. Zahlmaschine nach Anspruch 3 bis'5, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Ausstossern (39) Federn (86) angebracht sind, die so gekrümmt sind. dass sie die Ausstosser beim Zurückgehen durch Auftreffen auf die im Maschinengestell feste Stange (27) in ihre unwirksame Tieflage EMI5.4 nicht hindern.
    8. Zahlmaachine naeh Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterenden der Ausstosser von emer horizontal, parallel zu sich selbst verschiebbaren Stange (36) getragen werden, die durch die Hauptkurbei (79) der Zahlmaschine beim Betätigen der Kurbel (78) der Rechenmaschine hin und zurück bewegt wird. EMI5.5
AT64071D 1911-08-31 1912-08-31 Zahlmaschine. AT64071B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US64071XA 1911-08-31 1911-08-31

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Publication Number Publication Date
AT64071B true AT64071B (de) 1914-03-26

Family

ID=21720706

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AT64071D AT64071B (de) 1911-08-31 1912-08-31 Zahlmaschine.

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