DE1574252C3 - Geldwechselautomat - Google Patents
GeldwechselautomatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Geldwechselautomat mit einem Münzenschacht für das zu wechselnde Geld und
mit wenigstens zwei Münzenschächten für das Wechselgeld, sowie mit einem unterhalb der Münzenschächte
angeordneten Schieber zum Zuführen der Münzen aus jedem Münzenschacht alternativ in eine Kasse des
Wechselautomaten oder zum Kunden, und mit einer Sperrvorrichtung, durch die ein Kupplungsglied unwirksam
oder wirksam gemacht werden kann.
Aus der deutschen Auslegeschrift 11 93 709 ist ebenfalls ein Geldwechselautomat für die Ausgabe von
Münzen bekannt, der mit einer einfachen elektromagnetischen betätigbaren Sperrvorrichtung ausgestattet ist,
durch die die an den Antriebsgliedern angeordneten Kupplungsglieder unwirksam bzw. wirksam gemacht
werden können, so daß stets nur die zum Ausgeben des in Frage stehenden Betrages erforderlichen Ausstoßglieder
angetrieben werden, während alle übrigen Ausstoßglieder unbeeinflußt in ihrer Ruhestellung
verbleiben und somit keiner unnötigen Antriebsbewegung unterliegen. Ferner sind bei dieser bekannten
Münzausgabeeinrichtung alle Münzschächte mit einem eigenen Auswerfer ausgestattet. Dabei fehlt jedoch eine
Einrichtung, um zwischen einem leeren und einem vollen Münzenschacht zu unterscheiden.
Aus der US-Patentschrift 18 30 730 ist ebenfalls ein Geldwechselautomat bekannt, der jedoch nur in
Verbindung mit einem einzigen Münzenschacht für Wechselgeld betrieben werden kann. Dieser bekannte
Wechselautomat enthält einen einzigen Münzenschacht für das Wechselgeld, der in seinem unteren Bereich
seitlich offen ist, wobei die Höhe der seitlichen öffnung des Münzenschachtes der Höhe des abzugebenden
Münzenstapels entspricht. Innerhalb dieser seitlichen öffnung ist ein Schieber verschiebbar angeordnet und
kann über ein Hebelgestänge von außerhalb des Gehäuses des Geldwechselautomaten betätigt werden.
Eine Betätigung der Kipphebelanordnung und damit eine Betätigung des Auswurfschiebers wird durch eine
mechanische Sperreinrichtung in Form eines Hebels verhindert, wobei dieser Hebel durch den Einwurf einer
zu wechselnden Münze in einen hierfür vorgesehenen Einwurfschacht betätigt bzw. geschwenkt werden kann,
so daß dadurch die Betätigung des erwähnten Schiebers mit Hilfe der Hebelanordnung freigegeben wird. Durch
diese bekannte Konstruktion soll also verhindert werden, daß Wechselgeld abgegeben wird, bevor nicht
in den Einwurfschacht eine zu wechselnde Münze eingeworfen wurde.
Aus der britischen Patentschrift 5 70 081 ist schließlich ein mechanischer Münzenwechselautomat bekannt,
der mit einer Einrichtung ausgestattet ist, um den Einwurf einer zu wechselnden Münze in den Automaten
dann zu verhindern, wenn kein ausreichender Vorrat an Wechselgeld in einem Münzenschacht vorhanden ist.
Die hierfür vorgesehene Einrichtung ist vergleichsweise äußerst kompliziert aufgebaut und besteht im wesentli-
chen aus einem Schiebermechanismus, durch den der Einwurfschlitz in den Münzenschacht dann von innen
her verschlossen wird, wenn kein ausreichender Vorrat an Wechselgeld in einem Münzenschacht mehr
vorhanden ist. Allein die Tatsache, daß bei Verwendung von mehreren Münzenschächten für Wechselgeld dieser
Schiebermechanismus von jedem dieser Münzenschächte her betätigbar sein muß, führt zwangsläufig zu einer
sehr komplizierten und damit auch anfälligen Konstruktion.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einem Geldwechselautomat der eingangs
definierten Art zu verhindern, daß bei nicht ausreichendem Wechselgeldvorrat eine ungenügende Summe von
Wechselgeld an den Kunden abgegeben wird und das zu wechselnde Geld einbehalten wird.
Ausgehend von dem Geldwechselautomat der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst durch ein im Bereich der Abgabeöffnung wenigstens eines Münzenschachtes angeordnetes, die
Sperrvorrichtung betätigendes Tastorgan für das Wechselgeld, welches jeweils durch das abzugebende
Wechselgeld betätigbar ist und die Lage d°r Sperrvorrichtung und die Wirksamkeit des mit Abgaberutschen
verbundenen Kupplungsgliedes und damit die mögliche Lage der unterhalb aller Münzenschächte angeordneten
Abgaberutschen in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder NichtVorhandensein von Wechselgeld in dem
jeweiligen Münzenschacht derart steuert, daß bei Vorhandensein von Wechselgeld dieses zum Kunden
und das zu wechselnde Geld in die Kasse abgegeben wird und bei NichtVorhandensein von Wechselgeld die
umgekehrte Abgabe erfolgt.
Der Geldwechselautomat nach der vorliegenden Erfindung ist vergleichsweise äußerst einfach aufgebaut
und der gesamte Mechanismus besteht ausschließlich aus einem mechanischen Mechanismus, so daß der
Geldwechselautomat nach der Erfindung vollkommen unabhängig von einer Steckdose aufgestellt werden
kann.
Auch bleibt die erfindungsgemäße Konstruktion von der Zahl der verwendeten Münzenschächte für das
Wechselgeld nahezu unabhängig einfach und bietet daher auch eine entsprechende Sicherheit.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des Geldwechselautomaten
von vorn gesehen;
Fig. 2 den Geldwechselautomat von der Seite gesehen und zwar im Schnitt gemäß der Linie H-II der
Fig. 1;
F i g. 3 den Geldwechselautomat von oben und zwar im Schnitt gemäß der Linie III-III der F i g.; und
Fig.4 den Geldwechselautomat von oben und zwar
im Schnitt gemäß der Linie IV-IV der F i g. 2.
Zu dem in der Zeichnung veranschaulichten Geldwechselautomat gehören eine waagerechte Oberplatte
1 und unterhalb dieser auf einem Abstand davon eine parallele Unterplatte 2. Auf der Oberplatte sind
Münzenschächte 3 und 4 zum Aufbewahren des Wechselgeldes, sowie ein Münzenschacht 5 zum
Entgegennehmen des zu wechselnden Geldes an den entsprechenden öffnungen in der Oberplatte senkrecht
befestigt. Zwischen Ober- und Unterplatte befindet sich ein Schieber 6, der durch einen Schieberhebel 10, der an
einer an den Seitenplatten der Maschine gelagerten Welle 9 befestigt ist und in der in Fig.2 und 3
angezeigten Pfeilrichtung hin- und herbewegt werden kann. Der Schieberhebel steht mit einer Gabel 11 des
Schiebers im Eingriff und eine Feder 12 strebt den Schieberhebel in die Grundstellung zurückzubringen, in
der der Schieber eingezogen ist.
Am Schieber 6 sind unterhalb jedes Münzenschachtes
ίο entsprechende öffnungen 3', 4', 5' ausgebildet, die in
bezug auf die Münzenschächte in der in Fig.3 gezeigten Art angeordnet sind. An der Unterplatte 2 ist
auch für jeden Münzenschacht vorn eine Fallöffnung 3", 4", 5" ausgebildet, wie es im folgenden genauer
dargestellt werdensoll.
An den Münzenschacht 5 für das zu wechselnde Geld ist an die Unterseite der Unterplatte ein Sperrhebel 14
an einer an der Unterplatte befestigten Vertikalwelle 13 gelagert. Eine Feder 15 strebt den Sperrhebel in die in
Fig.4 gezeigte Grundstellung zu bringen, in welcher der Sperrhebel 14 dem Schieberhebel 10 im Wege steht
und dadurch die Bewegung des Schiebers verhindert. Auf dem Sperrhebel ist ein Sperrstift 16 befestigt, der
oben durch in der Unter- und Oberplatte befindliche entsprechend ausgebildete Schlitze geht. Der Sperrhebel
und der Sperrstift sind hier so angeordnet, daß sich der Sperrstift in der in F i g. 3 und 4 gezeigten Stellung
auf der Bewegungsbahn des auf dem Boden des Münzenschachtes 5 vorhandenen Geldes befindet, wenn
der Schieber es gegen die Fallöffnung schiebt, und geht durch Einwirkung des Geldes so weit gegen die
Federkraft aus dem Wege, daß der Sperrhebel 14 den Schieberhebel 10 freigibt und das Versetzen des
Schiebers ermöglicht.
An dem Wechselgeld-Münzenschacht 4 ist in entsprechender Weise eine drehbare Sperrvorrichtung
18 auf einer Welle 17 gelagert, die mit einem Tastorgan
19 versehen ist, welches sich oben durch in der Ober- und Unterplatte befindliche entsprechend ausgebildete
Schlitze erstreckt und sich auf der Bewegungsbahn des auf dem Boden des Münzenschachtes vorhandenen
Geldes in dem Weg befindet. Eine Feder strebt das Tastorgan in die in Fig. 1 und 2 angezeigte Grundstellungzubringen.
Unterhalb der Fallöffnungen der Unterplatte ist an einer an der Seitenplatte 7,8 befestigten Horizontalwelle
20 für jeden Münzenschacht eine eigene Abgaberutsche 21, 22, 23 gelagert. Die Rutsche 22 für das
einzuwechselnde Geld bildet einen Winkel von 90° mit den Wechselgeldrutschen 21, 23. An das Ende der
Abgaberutschen ist an einer Endscheibe ein vorstehender Sperr- und Rücklaufzapfen 25, sowie ein Sperrzakken
26 befestigt. An der Welle 9 ist ein Lenkzacken 27 befestigt, der mit dem Zapfen 25 zusammenwirkt. In
F i g. 2 sind die Abgaberutschen in ihrer Grundstellung gezeigt, und die auf der Welle befindliche Feder 28
strebt danach, sie in die Pfeilrichtung gemäß F i g. 2 zu drehen. Der Zapfen 25 aber drückt gegen den
Lenkzacken 27 und verhindert das Drehen.
In F i g. 2 ist eine Kasse mit 29 und eine Rutsche, die das Geld zum Kunden lenkt, mit 30 bezeichnet.
Der Geldwechselautomat arbeitet auf folgende Art: Wenn die Welle 9 mittels des Handhebels 9' gedreht
wird, strebt der Schieberhebel 10 den Schieber zwischen Ober- und Unterplatte hinauszuschieben. Wenn in dem
Münzenschacht 5 kein Geld ist, kann sich der Schieber nur eine kurze Strecke bewegen, weil der Schieberhebel
10 auf den Sperrhebel 14 stößt. Wenn in den
Geldwechselautomaten Geld eingeworfen ist, das in den Münzenschacht und in die im Schieber befindliche
entsprechende öffnung 5' gelangt, schiebt der Schieber während der erwähnten Anfangsbewegung das Geld
nach vorn, wobei das Geld den Sperrstift 16 aus dem Wege schiebt, der seinerseits den Sperrhebel 14 aus dem
Wege des Schieberhebels schiebt, wonach sich die Bewegung des Schiebers fortsetzen kann. Während
dieser Bewegung des Schiebers ist der Lenkzacken 27, der mitsamt der Welle gedreht wird, immer noch im
Wege des Zapfens 25 der Abgaberutschen und hindert diese am Drehen.
Wenn der Schieber sich durch Drehen der Welle 9 vorwärtsbewegt, nimmt er das unten in den Münzenschächten
3 und 4 befindliche Geld mit. Hierbei schiebt das aus dem Münzenschacht 4 kommende Geld den
Lenkstift 19 aus dem Weg der seinerseits die Sperrvorrichtung 18 vor den Sperrzacken 26 der
Abgaberutschen schiebt. Der Drehwinkel des Lenkzakkens 27 ist hierbei so gewählt, daß er sich im Wege des zo
Zapfens 25 befindet und also das Drehen der Abgaberutschen solange anhält, bis die Sperrvorrichtung
18, wie vorher gezeigt, vor den Sperrzacken 26 geschoben ist und seinerseits das Drehen der Abgaberutschen
verhindert, aber unmittelbar danach hat der Lenkzacken 27 sich so viel gedreht, daß der Zapfen 25
frei ist. Beim Fortsetzen der Vorwärtsbewegung des Schiebers gerät das Geld von den Münzenschächten 3,4
und 5 in die Fallöffnungen 3", 4" und 5", aus denen es auf die entsprechenden Rutschen 21, 22, 23 niederfällt. In
dieser Stellung liegen die Abgaberutschen so, daß das Wechselgeld durch die nach außen führende Rutsche 30
zum Kunden hinaus und das zu wechselnde Geld zur Kasse gelangt.
Wenn in dem Münzenschacht 4 kein Wechselgeld ist, bewegen sich das Tastorgan 19 und die Sperrvorrichtung
18 überhaupt nicht, und wenn der Lenkzacken 27 so weit gedreht ist, daß der Zapfen 25 befreit wird,
können sich die Abgaberutschen ungehindert durch die Federwirkung um etwa 90° drehen. Hierbei sind die
Abgaberutschen in einer solchen Stellung, daß das für den Kunden zum Wechseln bestimmte Geld von dem
Münzenschacht 5 in die Rutsche 30 und das möglicherweise in dem Wechselgeld-Münzenschacht 3 befindliche
Geld in die Kasse 29 gelangt. Wenn die Feder 12 die Welle 9 zurück in die Grundstellung dreht, dreht der
Lenkzacken 27 mit Hilfe des Zapfens 25 die Abgaberutschen um 90° zurück in die Grundstellung, so
daß das Gerät zu neuer Betätigung bereit ist.
Bei Bedarf kann auch der Münzenschacht 3 mit einem Lenkstift und dazu gehörendem Riegel ausgerüstet sein,
wenn nicht der Automat mit einem in Fig. 1 gezeigten automatischen Zuführer versehen ist. Anstatt normal
auf dem Platz zu bleiben und nur dann um 90° zu drehen, wenn kein Wechselgeld vorhanden ist, können sich die
Abgaberutschen in einer anderen Ausführungsform des Automaten immer um 90° drehen, wenn Wechselgeld
vorhanden ist und im entgegengesetzten Falle ungedreht bleiben. Der Automat kann auch so angepaßt
werden, daß durch den Schieber mehr als ein Geldstück gleichzeitig aus jedem oder einem beliebigen Geldwechsel-Münzenschacht
und/oder dem Münzenschacht für das zu wechselnde Geld zuzuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Geldwechselautomat mit einem Münzenschacht, für das zu wechselnde Geld und mit
wenigstens zwei Münzenschächten für das Wechselgeld, sowie mit einem unterhalb der Münzenschächte
angeordneten Schieber zum Zuführen der Münzen aus jedem Münzenschacht alternativ in eine
Kasse des Wechselautomaten oder zum Kunden, und mit einer Sperrvorrichtung, durch die ein
Kupplungsglied unwirksam oder wirksam gemacht werden kann, gekennzeichnet durch ein im
Bereich der Abgabeöffnung wenigstens eines Münzenschachts (4) angeordnetes, die Sperrvorrichtung
(18) betätigendes Tastorgan (19) für das Wechselgeld, welches jeweils durch das abzugebende
Wechselgeld betätigbar ist und die Lage der Sperrvorrichtung (18) und die Wirksamkeit des mit
Abgaberutschen verbundenen Kupplungsgliedes und damit die mögliche Lage der unterhalb aller
Münzenschächte (3, 4, 5) angeordneten Abgaberutschen (21, 22, 23) in Abhängigkeit vom Vorhandensein
oder NichtVorhandensein von Wechselgeld in dem jeweiligen Münzenschacht (3, 4) derart steuert,
daß bei Vorhandensein von Wechselgeld dieses zum Kunden und das zu wechselnde Geld in die Kasse
abgegeben wird und bei NichtVorhandensein von Wechselgeld die umgekehrte Abgabe erfolgt.
2. Geldwechselautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaberutsche (22) des zu
wechselnden Geldes in der Kundenstellung und die Abgaberutsche (21, 23) des Wechselgeldes in der
Kassenstellung angeordnet ist, und daß das Tastorgan (19) angeordnet ist, die Abgaberutsche (22) des
zu wechselnden Geldes bei Verschiebung des Tastorgans (19) durch das vom Schieber (6)
geschobene Wechselgeld in die Kassenstellung und die Abgaberutsche (21, 23) des Wechselgeldes in die
Kundenstellung zu drehen.
3. Geldwechselautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaberutsche (22) des zu
wechselnden Geldes in der Kassenstellung und die Abgaberutsche (21, 23) des Wechselgeldes in der
Kundenstellung angeordnet ist, und daß das Tastorgan (19) angeordnet ist, die Abgaberutsche
(22) des zu wechselnden Geldes in die Kundenstellung und die Abgaberutsche (21,23) des Wechselgeldes
in die Kassenstellung zu drehen, wenn das Tastorgan (19) bei Bewegung des Schiebers (6)
unbeeinflußt ist.
4. Geldwechselautomat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaberutschen
(21, 22, 23) einer Federkraft (28) unterworfen, um eine Welle (20) drehbar gelagert sind, und daß das
Tastorgan (19) einen Riegel (18) betätigt, der in unbeeinflußter Stellung des Tastorgans (19) in
Eingriff mit den Abgaberutschen (21, 22, 23) ist und ihr Drehen verhindert.
5. Geldwechselautomat nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgaberutschen (21, 22, 23) fest miteinander verbunden auf einer gemeinsamen Drehwelle (20)
gelagert sind, daß die Abgaberutsche (22) für das zu wechselnde Geld im Verhältnis zur Abgaberutsche
(21,23) für das Wechselgeld um 90° versetzt ist.
6. Geldwechselautomat nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in
der Bewegungsbahn des Schiebers (6) angeordnetes weiteres Tastorgan (16), welches bei leerem
Münzenschacht (5) für das zu wechselnde Geld den Schieber in seiner Bewegung hindert, jedoch bei
Vorhandensein von Geld in den Münzenschacht (5) durch das zu wechselnde Geld betätigbar ist und
dadurch die Bewegung des Schiebers (6) zur Abgabe des Wechselgeldes freigibt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI308766 | 1966-11-22 | ||
DER0047408 | 1967-11-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1574252C3 true DE1574252C3 (de) | 1977-10-20 |
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