DE729928C - Buchungsmaschine mit einem Saldierwerk, das beim Ziehen einer Summe selbsttaetig auf die dem Vorzeichen des Saldierwerkinhaltes entsprechende Rechenart umgeschaltet wird - Google Patents

Buchungsmaschine mit einem Saldierwerk, das beim Ziehen einer Summe selbsttaetig auf die dem Vorzeichen des Saldierwerkinhaltes entsprechende Rechenart umgeschaltet wird

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DE729928C
DE729928C DEW101828D DEW0101828D DE729928C DE 729928 C DE729928 C DE 729928C DE W101828 D DEW101828 D DE W101828D DE W0101828 D DEW0101828 D DE W0101828D DE 729928 C DE729928 C DE 729928C
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DE
Germany
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lever
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pawl
balancing
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Expired
Application number
DEW101828D
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English (en)
Inventor
Heinrich Konrad Friedric Ewald
Johannes Gebhardt
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
Original Assignee
Wanderer Werke AG
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Publication date
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Description

  • Buchungsmaschine mit einem Saldierwerk, das beim Ziehen einer Summe selbsttätig auf die dem Vorzeichen des Saldierwerkinhaltes entsprechende Rechenart umgeschaltet wird Die Erfindung betrifft eine Buchungsmaschine mit einem Saldierwerk, das beim Ziehen einer Summe selbsttätig auf die dem Vorzeichen des Saldierwerkinhaltes entsprechende Rechenart umgeschaltet wird, und mit in Abhängigkeit von der Stellung des Papierwagens mittels Steuerglieder auswählbaren Speicherzählwerken. Da bei solchen Maschinen die Auswahl der Speicherzählwerke in Abhängigkeit von der Stellung des Papierwagens erfolgt, ist es nicht ohne weiteres möglich, in ein und derselben Spaltenstellung das eine oder das andere von zwei Speicherzählwerken auszuwählen. Eine solche Auswahl ist jedoch erforderlich, wenn die aus dem Saldierwerk gezogenen Summen nach ihren Vorzeichen getrennt in zwei Speicherzählwerke übertragen werden sollen. Es wurden daher meistens zwei Spaltenstellungen für die Entnahme der Summen aus dem Saldierwerk vorgesehen, von denen die eine für die Entnahme positiver Summen und die andere für die Entnahme negativer Summen bestimmt war. In jeder der beiden Summenziehspaltenstellungen des Papierwagens war dann das dem Vorzeichen der zu entnehmenden Summe entsprechende Speicherzählwerk ausgewählt. Es ist auch eine Maschine bekannt, bei der positive und negative Summen in der gleichen Spaltenstellung des Papierwagens zum Abdruck gebracht und nach ihren Vorzeichen je in ein besonderes Speicherzählwerk übertragen werden können. Bei dieser bekannten Maschine ist dierAnordnung so getroffen, da2l der Summenziehmaschinengang, falls der Inhalt des Saldierwerkes negatives Vorzeichen aufweist, erst dann ausgelöst werden kann, wenn durch Umstellung des Subtraktioiisliebels von Hand an Stelle des durch die Stel-Iung des Papierwagens selbsttätig ausgewählten Speicherzählwerkes, das für die Aufnahme positiver Stimmen bestimmt ist, das für die Aufnahme negativer Summen bestimmte Speicherzählwerk ausgewählt worden ist. Die Auswahl des jeweils richtigen Speicherzählwerkes erfolgt demnach nicht selbsttätig in Abhängigkeit voin Vorzeichen des Saldierwerkinhaltes, sondern muß von Hand durchgeführt werden. was besondere Aufmerksamkeit des die Maschine Bedienenden erfordert. Wenn bei dieser bekannten 'Maschine die Umstellung des Subtraktionshebel: selbsttätig vom Papierwagen aus gesteuert und so die Auswahl der entsprechenden Speicherzählwerke selbsttätig durchgeführt würde, so ergäbe sich wiederum der oben bereits erwähnte Nachteil, dall für die Auswahl der beiden die Summen übernehmenden Speicherzählwerke zwei Spaltenstellungen des Papierwagens erforderlich sein würden, wobei cler die Maschine Bedienende jeweils darauf achten müßte daß er die dein jeweiligen Vorzeichen des Saldierwerkinhaltes entsprechende Spaltenstellung ansteuert. Auch bei einer solchen Ausführung der bekannten Maschine wäre es demnach nicht möglich, die aus dein Saldierwerk zu entnehmenden Sunitnen in ein und derselben Spaltenstellung selbsttätig nach ihren Vorzeichen getrennt in besondere Speicherzählwerke zu übertragen.
  • Durch die Erfindung werden die vorstehend erwähnten Nachteile der bekannten 'Maschinen dadurch vermieden, daß durch beine Vorzeichenwechsel des Inhaltes des Saldierwer-Ices verstellte Glieder eine Umschaltvorrichtung betätigt wird, durch die in ein und derselben Spaltenstellung des in die Summenziehspaltenstellung gebrachten Papierwagens mittels eines gemeinsamen Steuergliedes je nach dem Vorzeichen des Saldierwerkinhaltes das eine oder andere von zwei Speicherzählwerken ausgewählt wird, so daß in der gleichen Spaltenstellung des Papierwagens positive und negative Summen des Saldierwerkes in je einem besonderen Speicherzählwerk gesammelt werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar -neigen:
    Abb. i einen ntterschnitt durch eine Bti-
    cllungsinaschine,
    Abb.2 eine Seitenansicht der Speicher-
    werkwähl- und Steuervorrichtung,
    Abb.3 die Speicherwerkwälilvorrichtung
    nach Abb. 2 intt einer anderen Stellung der
    Teile,
    Abb. d. eine Seitenansicht der @a1@Iierwerk-
    steuervorrichtung,
    Abb. 3 die Saldierwerksteuer#: orrichtung
    nach Abb. d. mit einer anderen St:llung <lei-
    Teile,
    Abb. 6 einen Schnitt durch dic @p@icher-
    #.verlzwählvorriclitung nach Linie in
    Abb. a,
    Abb. ; die Spe:clierwerlcwülii@-orriclittiilg
    nach Abb. 6 mit einer anderen Stellung der
    Teile,
    Abb.8 eine Vorrichtung zum Anzeigeil
    des Vorzeichens des Säldierwerkinlialtes.
    Abb. cl eine Draufsicht auf die @"orricli-
    tun- nach Abb. g,
    Abb. io eine Draufsicht auf e:ne Steuer-
    vorrichtung. Schnitt nach Linie io-io in
    Abb. 2,
    Abb. i i die S' euervorrichtung nach Abb. i o
    mit einer anderen Stellung der Teile.
    Die in den Zeichnungen beisp:el>weise dar-
    gestellte Buchungsmaschine ist in -ein all-
    geilleinen Aufhau bekannt. I;s sii.-1 deslialll
    hier nur die zur Erliiuterun- der I--rfiiidung
    erforderlichen Teile der 2#lascliiiie dargestellt
    und beschrieben. IJ:e Bucliungsniazchine bu-
    sitzt eine Hauptwelle i i Abb. i i. h:e Haupt-
    `velle i trägt einen mit ihr fest verbundenen
    Daumen B. Auf einet- Welle a sind Zahn-
    bogen 3 lose drehbar angeordnet. ;@"eaerhin
    atzt auf der Welle 2 drehbar ein @@-inkelhebel
    1o, dessen linkes- Arm eine I'oile <, tragt. Ani
    Winkelhebel io greift eine l; e:ler i i an, die
    die Rolle 9 auf den Daumen-(-> drückt. Der
    rechte Arm des Winkelhebels ti-<igt einen Bü-
    gel 12. Die Zahnbogen 3 werden durch Fe-
    dern 1.4 mittels Ansätze 13 in Anlage alt dein
    Bügel 12 gehalten.
    Zu Beginn des 1Taschinenganges führt die
    Hauptwelle i eine Scliwenlzhewe"uil", i111
    Gegenzeigersinn aus. Hierbei gibt der Dau-
    men 8 die Rolle 9 frei, so daß der Winkel-
    hebel io unter der Wirkung der Feder 14 1111
    Gegenzeigersirin verschwenken kann. Da-
    durch werden auch die Zahnbogen 3 von dem
    Bügel 12 freigegeben. Die Zalinhogen 3
    schwenken deshalb unter der Wirkung der
    Federn 14 gleichfalls um die Achse 2 i111
    -Gegenzeiger sinn: An den Zalinbogeil.,3 sind
    im Punkte 13 Einstellschieber; angelenkt. die
    bei der Aufwärtsbewegung der Zahnbogeil3
    nach links in Abb. i verschoben werden. Die
    Einstellschieber ; tragen Ansätze (J, clie finit
    Tastenschäften 3. von Betraritasten 4 zti-
    sammenwirken. Entsprechend der gedrückten Betragtaste kommen die Einstellschieber 7 bei ihrer Linksbewegung früher oder später durch Anschlagen eines der Anschläge 6 an dem betreffenden niedergedrückten Tastenschaft zum Halten. Hierdurch ist der mit dem betreffenden Einstellschieber 7 verbundene Zahnbogen 3 auf die der niedergedrückten Betragtaste q. entsprechenden Ziffer eingestellt.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist ein Saldierwerk 16, das einen oberen und einen unteren Radsatz besitzt, vorgesehen, das unmittelbar in die Zahnbogen 3 eingreifen kann. Ferner ist eine Anzahl Speicherwerke vorlianden, von denen zwei, 17; 18, dargestellt sind. Die Speicherwerke 17, 18 werden mittels einer besonderen Verzahnung 2o der Zahnbogen 3 über beiderseits verzahnte Zahnstangen i9 angetrieben.
  • Eine Schreibwalze 2r ist in den Seitenwänden 22, 23 eines Papierwagens 24 gelagert. Am Papierwagen 24 sind zwei Gleitschienen 25, 26 (Abb. 2) befestigt, mit denen der Papierwagen 24 auf zwei am Maschinengehäuse befestigten Gleitschienen 27, 28 mittels Kugeln 29 geführt ist. Auf der Schreibwalze 21 können Typen 3o der Typenträger 31 zum Abdruck gebracht werden. Die Typenträger 31 sind an den Zahnbogen 3 alle, lenkt und werden mit deren Einstellung auf die eingetastete Zahl eingestellt. Zum Erzeugen eines Abdruckes dienen Druckhämmer 32, die die Typenträger 31 gegen die Schreibwalze schleudern.
  • In der Grundplatte 33 (Abb. 2) des Papierwagens ist eine Aussparung 3.1. vorgesehen, die zum Einsetzen eines Rahmens dient. Dieser Rahmen besteht aus einer vorderen Schiene 35, einer hinteren Schiene-36 und aus zwei nicht dargestellten seitlichen Verbindungsstegen. Mit den beiden nicht dargestellten Verbindungsstegen liegt der Rahmen 35, 36 auf der Grundplatte 33 des Papierwagens 2,4 auf.
  • Die vordere Schiene 35 und die hintere Schiene 36 sind mit Schlitzen 209, 210 versehen, die einander entsprechen. Die Schlitze 2o9, 21o dienen zur Aufnahme von Steuergliedhaltern 37. Die Steuergliedlialter 37 tragen in beliebig vielen Schlitzen oder Einschnitten 38 beliebig viele Steuerglieder 39. Diese Steuerglieder 39 sind zur Einstellung verschiedener Arbeitsarten der Buchungsmaschine bei beliebigen Spaltenlagen des Papierwagens bestimmt. Sie können alle die gleiche Form haben oder auch den einzelnen Arbeitsarten besonders angepaßt sein.
  • Die Steuerglieder 39 haben je nach der Stellung, die sie auf den Steuergliedhaltern 37 . einnehmen, bekanntermaßen verschiedene Aufgaben, z. B. können die Steuerglieder 39 beliebige Arbeitsarten der Zählwerke, z. B. Subtraktion, Nichtaddition, Summe, Zwischensumme, einstellen.
  • Weiterhin können durch die Steuerglieder 39 auch bestimmte Zählwerke gewählt werden. Zu diesem Zweck sind auf einer Welle ,a.0 verschiedene Winkelhebel .I1 gelagert, die mit den Steuergliedern 39 derart zusammenwirken, daß sie durch die Steuerflieder 39 verschwenkt werden. Die Winkelhebel 41 sind mit Zugdrähten .12 verbunden, denen bei der Verschwenkung der Winkelhebel durch die Steuerglieder 39 eine Aufwärtsbewegung erteilt wird. Die unteren Enden der Zugdrähte 42 sind an Scheiben .1 .3 angelenkt, die um eine gemeinsame Achse 44 schwenkbar sind. Mittels einer Stiftschlitzverbindun.g :a.5, 4.6 sind an den Scheiben 43 je eine Schubstange 47 befestigt, die mittels einer Feder 48 zwischen Schubstange .I7 und Scheibe 43 nach rechts in Abb. 2 gezogen werden. Die linken Eiiden der Schubstangen .I7 sind an Scheiben 49 durch Zapfen 211 befestigt. Die Scheiben 49 sind auf einer gemeinsamen Welle 5o schwenkbar angeordnet und tragen Stifte 51, 52. Die Stifte 51, 52 können wahlweise mit Stangen 53 zusammenwirken (Abb. 2, 3).
  • Wenn durch ein Steuerglied 39 einem Hebel 41 eine Verschwenkung und damit dem zugehörigen Zugdraht ,I2 eine Aufwärtsbewegung erteilt wird, so dreht sich die zugehörige Scheibe .I3 im Gegenzeigersinn. Durch die Schiene 47 wird hierbei die Scheibe 49 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Feder 4.8 die Stiftschlitzverbindung 45, 46 in der in Abb.2 dargestellten Lage hält. Infolge der Drehung der Scheibe 49 bewegt der Anschlagstift 52 eine der Stangen 53 entgegen der Wirkung einer Feder 212 abwärts (Abb-.3). Die Stangen 53 tragen an ihrer Unterseite einen Schlitz 54, durch den sie bei einer Abwärtsbewegung mit einem Stift 55 eines Bügels 56 in Verbindung gebracht werden. Der aus zwei Armen bestehende Bügel 56 ist auf dem Zapfen 57 drehbar gelagert und kann bei seiner Drehbewegung die jeweils mit dem Stift 55 in Verbindung stehenden Stangen 53 hin und her schieben.
  • Die Stangen 53 sind an Hebeln 58, 59, 6o bzw. über einen doppelarmigen Hebel 61 und einen Lenker 62 an einem Hebel 63 angelenkt. Die Hebel 58, 59, 6o, 63 sind auf Wellen 64, 65, 66, 67 befestigt, welche Kurvenscheiben tragen, von denen zwei, 68, 69, in Abb. i dargestellt sind. Durch eine Schwenkung der Kurvenscheiben 68, 69 im Gegenzeigersinn werden gegen die Wirkung von Federn 70, 71 Zählwerkachsen 73, 74 aufwärts bewegt, die von um Achsen 75, 76 drehbaren Armen 77, 78 getragen werden. Durch diese Aufwärtsbewegung kommen die auf den Zählwerkachsen 73, 74 angeordneten Zählräder der Speicherwerke 17, 18 mit den Zahnstangen i9 in Eingriff, die bei jeder Bewegung der Zahnbogen 3 mittels der Verzahnung 2o in Stiftschlitzführungen 79, 8o bzw. 8.1, 82 hin und her bewegt werden.
  • Je nachdem zu welchem Zeitpunkt des Maschinenganges die Speicherwerke 17, 18 mit den Zahnstangen i9 in und außer Eingriff gebracht werden, werden verschiedenartige Rechenvorgänge durch die Speicherwerke 17, 18 ausgeführt. Die übrigen nicht dargestellten Speicherwerke entsprechen den Speicherwerken 17, 18; sie sind durch Verdrehen der Wellen 6t), 67 (Abb.2) mit den Zahnstangen i9 kuppelbar.
  • Wie bereits angegeben wurde, wird das Aus- und Einschalten der Zählwerke mittel des Bügels 56 durch den Stift >5 bewirkt. Der Bügel 56 steht durch eine an einem Gelenkbolzen 83 (4bb. 2) befestigte Stange 84 mit einem Arm eines Doppelhebels 85 in Verbindung. Der Doppelhebel 85 ist um den Zapfen 86 drehbar. 2llit seinem oberen Arm, der gabelförmig ausgebildet ist,. umgreift der doppelarmige Hebel 85 einen Stift 87 eines Ankers 88. Der Anker 88 ist mittels eines Stiftes 89 und eines Gleitstückes 9o in Schlitzen 9i, 92 an dein Maschinengestell geführt. An seinem vorderen breiten Ende besitzt er mehrere Klinken 93, 9d., 95 und eine Anschlagfläche 96, durch die er wahlweise mit Stiften 97, 98 einer auf der Hauptwelle i befestigten Steuerscheibe 99 zusainnienarbeiten kann. Die Klinken 93, 9d., 95 können beim Ausführungsbeispiel mit den Stiften 97, 98 wahlweise durch Federn ioo, ioi, io2 in bzw. außer Eingriff gebracht werden. Die-Ein- und Ausrückbewegung dieser Klinken 93, 94, 95 kann hierbei von Hand oder selbsttätig veranlaßt «-erden, wie noch zu beschreiben ist.
  • Wenn bei dem Anker 88 die Klinke 94 eingerückt ist (Abb. :2), so geht der Stift. 98 bei seiner Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 103 am Ende des Vorwärtsganges der Ma-.chine an der Klinke 94 vorbei und schwenkt diese nur wenig gegen die Wirkung der Feder ioi aus. Zu Beginn des Rückwärtsganges der Maschine, bei welchem die Steuerscheibe 99 sich im Uhrzeigersinn in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, legt sich der Stift 98 an der 'Nase iod. der Klinke 94 an und bewegt hierdurch den Anker 88 in seinen Schlitzen 92, 9i nach rechts in Abb.2. Durch die Rechtsbewegung des Ankers 88 erfolgt über Teile 85, 8d., 56> 55. 53 die Einrückbewegung des bereits gewählten Speicherwerkes. Der Anker 88 verbleibt so lange in dieser Rechts-Stellung und damit das betreffende Zählwerk in seiner eingerückten Stellung, bis am Ende des Rückwärtsganges der Hauptantriebwelle i der Stift 97 gegen die Anschlagfläche 96 trifft und den Anker 88 wieder nach links in Abb. 2 in seine Ruhelage zurückbringt. Das betreffende Speicherwerk wird damit gleichzeitig wieder ausgerückt.
  • Jedes Speicherwerk 17, i8besitzt ebenso wie die nicht dargestellten Speicherwerke eine eigeneZehnerschaltvorrichtung, die c an beliebiger Bauart sein kann. Wegen der getrennten Zehnerschaltung für alle Speicherwerke können bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ohne weiteres mehrere Speicherwerke gleichzeitig in die Zahnstangen i 9 eingerückt werden.
  • Zum Ziehen einer Summe werden von Hand oder selbsttätig die Klinken 93, 95 eingesch-,venkt, die Klinke 94 dagegen außer Eingriff mit dem Stift 98 gebracht. Dies geschieht in folgender Weise: Durch Niederdrücken der Summetaste io5 für die Speicherwerke stößt der Tastenschaft io6 auf einem um den Zapfen io7 schwenkbaren Hebel io8, welcher zwei Stifte 1o9, i io trägt. Der Stift i io des Hebels io8 wird von einem um den Punkt i i i schwenkbaren Hebel 112 umfaßt. Der Hebel 112 liegt auf einem Stift 113 der Klinke 9.:1. auf. Der Stift iog des Hebels io8. liegt auf der Klinke 93 auf. Hinter dem Hebel io8 liegt ein um einen Zapfen 114 drehbarer zweiarmiger Hebel 115 der gleichfalls im Bereich des Schaftes io6 der Summetaste io5 liegt. Am unteren Schenkel des zweiarmigen Hebels i 15 ist am Gelenkbolzen 116 ein Lenker 117 befestigt, welcher einen Stift 118 trägt, der mit der Klinke 95 derart zusammenwirkt, daß die Klinke 95 normalerweise entgegen dem Zug ihrer Feder io2 außerhalb des Bereichs des Steuerstiftes 97 gehalten wird. Mittels einer Feder i 19, deren Zugkraft größer ist als die der Feder io2, wird der Lenker 117 ständig nach rechts in Abb. 2 gezogen. Das rechte Ende des Lenkers 117 ist mit dein Zapfen i2o an einem Hebel 121 angelenkt. Der Hebel 121 ist mit dem Zapfen 122 drehbar am Maschinengehäuse befestigt.
  • Durch Niederdrücken der Sunnn;--taste 1o5 werden die Hebel io8,. i 15 durch den Tastenschaft ioro im Uhrzeigersinn verschwenkt. Über den Hebel 115 wird damit der Lenker 117 nach links in Abb. -2 bewegt, wodurch der Stift 118 die Klinke 95 freigibt und diese unter der Wirkung der Feder 102 in den Bereich des Steuerstiftes 97 gelangt. wird die Klinke 93 mittels des Stiftes iog in den Bereich des Steuerstiftes 98 gebracht. Die Klinke 94 dagegen wird durch den Stift iio des Hebels io,9 unter Vermittlang des Hebels 112 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Steuerstift 97 der Steuerscheibe g9 trifft deshalb zu Beginn des Maschinenganges bei seiner Bewegung in Richtung des Pfeiles 103 auf einen Ansatz i23 der Klinke 95 und schiebt so den Anker 88 nach rechts, wodurch das vorher gewählte Speicherwerk in Eingriff mit den Zahnstangen ig durch eine der Kurvenscheiben 68, 69 gebracht wird. Der Anker 88 verbleibt so lange in seiner Rechtsstellung, bis er am Ende des Vorwärtsganges durch den Stift 98, der auf die Klinke 93 auftrifft, wieder nach links bewegt wird. Hierdurch kommt das betreffende Speicherwerk gleichfalls wieder außer Eingriff mit den Zahnstangen ig.
  • Zum Ziehen einer Zwischensumme wird die Zwischensummetaste i24 für die Speicherwerke niedergedrückt. Der Tastenschaft i25 der Zwischensummetaste 124 ist derart ausgebildet, daß er nur den zweiarmigen Hebel 115 zu beeinflussen vermag, nicht aber den Hebel io8. Beim Niederdrücken der Zwischensummetaste 124 wird deshalb in der vorbeschriebenen Weise lediglich die Klinke 95 eingeschwenkt, nicht aber die Klinke 93. Im Gegensatz zum Summezug bleibt beim Zwischensummezug die Klinke 94 in der in Abb. 2 dargestellten wirksamen Stellung. Zu Beginn des Vorwärtsganges der Maschine wird durch den Stift 97 mittels der Klinke 95 der Anker 88 nach rechts in Abb. 2 bewegt und damit das betreffende vorher gewählte Speicherwerk eingerückt. Am Ende des Vorwärtsganges des Maschinenantriebes erfolgt keine Linksbewegung des Steuerankers 88, da die Klinke 93 nicht - eingeschwenkt ist. Die Stellung der Klinke 94 bleibt ohne Einflug auf die Steuerung des Ankers 88; denn die Klinke 94 liegt infolge der Rechtsstellung des Ankers außerhalb des Wirkungsbereiches des Stiftes 98. Die Rückwärtsbewegung des Ankers 88 geschieht bei einem Zwischensummezug erst am Ende des Rückwärtsganges des Maschinenantriebes durch Auftreffen des Stiftes 97 auf die Anschlagfläche 96 des Ankers 88. Das vorher gewählte Speicherwerk ist also sowohl während des Vorwärtsganges als auch während des Rückwärtsganges des Maschinenantriebes in Eingriff mit den Zahnstangen ig.
  • Nichtaddiervorgänge werden dadurch bewirkt, daß die Klinken 94, 95 sowohl während des Vorwärtsganges als auch des Rückwärtsganges des Maschinenantriebes ausgerückt gehalten werden. Dies wird erreicht durch Niederdrücken der Nichtaddiertastei26 für die Speicherwerke. Der Tastenschaft 127 der Nichtaddiertaste 126 wirkt auf den Hebel 112 ein und verschwenkt damit über den Stift 113 die Klinken 94 entgegen der Wirkung der Feder ioi im Uhrzeigersinn. Zwar wird durch das Verschwenken des Hebels 112 gleichzeitig mittels des Stiftes i io des Hebels io8 und des Stiftes zog die Klinke 93 gleichfalls eingeschwenkt, doch kommt die Klinke 93 nicht zur Wirkung mit dem Stift 98, da .der Anker 88 seine unwirksame Linksstellung infolge der ausgerückten Klinke 95 nicht verlassen hat. Selbstverständlich kann in gleicher Weise die Einstellung der Maschine auf Nichtaddition auch durch den Papierwagen selbsttätig erfolgen, wie es später bezüglich der Steuerung des Saldierwerkes beschrieben und in Abb. 4 dargestellt ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann das Ein- und Ausrücken der Speicherwerke 17, 18 entsprechend der Voreinstellung der Steuerglieder 39 selbsttätig in Abhängigkeit von .der Spaltenlage des Papierwagens 24 erfolgen. Bei der Maschine gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel ist es trotzdem möglich, für einen beliebigen Maschinengang bei einer beliebigen Spaltenlage des Papierwagens 24 andere Speicherwerke auszuwählen als diejenigen Speicherwerke, die gerade in einer bestimmten Spaltenlage des Papierwagens selbsttätig gewählt sind. Hierzu ist eine Schaltvorrichtung vorgesehen, die selbsttätig alle vom Papierwagen vorbereiteten, zum Einrücken von Speicherwerken bestimmten Schaltvorgänge unwirksam macht, sobald ein Speicherwerk durch eine ihm zugeordnete Taste eingeschaltet wird.
  • Zu diesem Zweck sind für die im vorliegenden Ausführungsbeispiel gewählte Anzahl von vier Speicherwerken, die durch Verdrehen der Achsen 64, 65, 66, 67 in die Zahnstangen i9 eingerückt werden, die Wähltasten 128, i29, 130, 131 angeordnet, die mit Winkelhebeln 132, 133, 134, 135 zusammenwirken. Die Winkelhebel 132, 133, 134, 135 sind auf einer gemeinsamen Achse 213 gelagert. An den unteren Armen der Winkelhebel 132, 133, 134 sind Schieber 136 angelenkt, die je einen oberen Ansatz 137 und einen unteren Ansatz 138 haben. Der obere Ansatz 137 liegt an einer Stange 139 eines Bügels i4o an, der um die Achse 141 drehbar ist. Wenn beispielsweise die Taste 131 niedergedrückt wird, wird über den Winkelhebel 135 und den Schieber 136 der Bügel i4o im Uhrzeigersinn verschwenkt: Hierbei stellt die Stange 139 durch Auftreffen an den linken Rändern von Aussparungen 142 der Scheiben 49 alle diejenigen Scheiben 40 zurück, die von dem Papierwagen durch ein Steuerglied 39 bei der Verstellung der Zugdrähte 42 und der Schiene 47 eine Uhrzeigerdrehung ausgeführt hatten. Dabei werden die Schienen 47 wieder nach links in Abb. 2 bewegt, wo- sie- auf den Stiften .15 in ihren Schlitzen 46 entgegen der Wirkung der Federn 48 gleiten.
  • Die Scheiben 43 und die Zugdrähte 42 können dabei in ihrer Stellung bleiben, die sie bei der betreffenden Spaltenlage des Papierwagens infolge der Einstellung der Steuerglieder 39 erhalten haben. Durch die von einem beliebigen Schieber 136 eiligeleitete Bewegung werden demnach alle vom Papierwagen betätigten Schaltglieder zum Einschalten von Speicherwerken wirkungslos gemacht.
  • Gleichzeitig wird bei der Linksbewegung eines Schiebers 1343 mittels des unteren Ansatzes 138 auch ein Stift 1.13 einer diesem Schieber 136 zugeordneten Scheibe4y mitgenommen. Hierdurch wird eine Drehung der betreffenden Scheibe .1c> im Gegenzeiger sind ausgeführt, bei der der Stift 51 auf die zugehörige Stalle 53 auftrifft und diese nach abwärts drückt. Dabei kommt der Schlitz 3.1 finit dem Stift 55 in Eingriff, der bei dein nunmehr folgenden Maschinengang das der betreffenden Wähltaste entsprechende Speicherwerk zur Wirkung bringt.
  • In ähnlicher Weise wie oben beschrieben erfolgt auch die Steuerung des Saldierwerkes i6. Das Saldierwerh ici ist in einem um eine Achse 145 schwenkbaren Rahmen Ido gelagert (Abb. i). Mittels einer Kurvelischeibe 1d.6 kann das Zählwerk i6 in und außer Eingriff mit den Zalnibo-,ell3 gebracht werden. Die auf eileer Welle 147 befestigte Kurvenscheibe 14f; wird hierzu im Gegenzeigcrsinn verschwenkt. ,je nachdem, ob die eingetastete Zahl voll dem Saldierwerk 16 additiv oder subtraktiv aufgenommen werden soll, kommt der obere oder der untere Radsatz des Zählwerkes 16 finit den Zahlihogen in Eingriff. Die Eingriffsstellung der beiden Radsätze des Zählwerkes 16 wird bestimmt durch die Lage eines zweiten ini Schu-enkralimen 144 angeordneten Rahmens 148, der die Achsen 350, 351 des Zählrades trägt. Die Steuerung des Rahmens 148, ist nicht Gegenstand vorliegender Erfindung und deshalb hier nicht näher erläutert (vgl. Abb. 8j.
  • Gemäß Abb..l ist auf der Welle 1.1;, die die Kurvenscheibe 11f_# trägt, auch ein Hebel 149 befestigt, der über den Zapfen i50 niit einem Lenker i5 i verbunden ist. Das linke Ende des Lenker: 13i ist mittels eines Zapfens 152 an einem Steueranker 153 befestigt, der in seiner Ausführung, Anordnung und Wirkungsweise dem bereits beschriebenen Steueranker 88 völlig gleicht. Die Maschine vorliegenden Ausfiilirungsbeispiels besitzt also zwei derartige Anker, einen Anker 153 für das Saldierwerk 16 allein und einen Anker Se, der zum Steuern der unterhalb der Zahn-
    s tan 111 e 'ig -afi 2n eordneten Speicherwerke dient:
    Der 2#@nher i33 trägt (lie Klinken 15.1, 155,
    i56, die durch Federn 3o5,,(7-4, 1e)i ;:i der
    iii Abb. 4 dargestellten Lage gelialtcn werden.
    Die Betätigung der Klinken 15.1, I@f ist je-
    doch verschieden von der Betätigung der
    Klinken 93, 95 des Ankers 88.
    Dem Saldierwerk 16 bzw. (lein Anker 133
    sind besondere Gangarttasten 15;, 193 19.1
    zugeordnet, die von den Gangarttastetl103,
    12d., 1a6 für die Speicherwerke unabhängig
    sind. Die Saldierwerksu.mmetaste i _#; steht
    mittels ihres Tastenschaftes i5@ so«-olil finit
    einem um den Zapfen 139 schwenkbaren
    Hebel 16o als auch mit einem uni den
    Zapfen 161 schwenkbaren Winkcllt,#bcl 162
    in Verbindung. Durch das -Niederdrücken
    der Saldier@verlzsutnnietaste i5; werden die
    Hebel itio und if-#a ini L"lirz@igersinn
    verschwenkt. Der Hebel ic_,o trägt zwei
    Stifte iG3, 1!-1.1. Der Stift I(13 -,virlct auf die
    1,--linke 13d., während der Stift i(;1 voll einem
    Hebel 1(_i5 umfallt wird. Das @-ersclitvenken
    des Hebels i60 bewirkt also durch den Stift
    163 ein Verdrehen der Klinke 15.1 iln L-hr-
    zeigersinn und weiterhin durch den Stift i(il
    eüi V erschwenken de, Hebels 163 irrt Gegen-
    zeigersinn und damit über einen Stift 16(i ein
    Verschwenken der Klinke i @ 5 um den Zapfen
    214 im L'hrzeigersinn. Das -Niederdrücken
    cier Saldierwerksuinnietaste 15; hat also zur
    Folge, daß die Klinke 13.1 in den Bereich und
    die Klinke 155 aus dem Bereich des Stiftes 98
    gelangen. Die Stifte c)8 und 9; :find so aus-
    gebildet, daß sie sowohl mit den Klinken 93,
    9.1, cis des Steuerankers 88 als auch mit den
    Klinken 15.1 155, 15E) des Steuerankers 153
    zusammenwirken können. Das @`erscli@vetlken
    des Hebels 162 hat die Linlizsbewegtnig eitler
    Scllienc 167 zur Folge, die durch dea 7-alefen
    ic)8 an dem Hebel i(;2 angelenkt ist. Das
    rechte Ende der Schiene 167 ist iln Pltnkt
    11-1e all einem doppelarmigen IIeb(-1 i!i() ange-
    lenl:t. Der doppelarmige Hubel I(ic, ist mit
    dein Zapfen i7 o im MascHnengeli:itise
    schwenkbar gelagert. Das obere Ende des
    Doppelhebels 169 liegt all einem Stift 1;1 all.
    der an einem Lenker 172 befcstibt ist. An
    dein Lenker 172 ist mittels des Zapfens 1;3
    eitle Klinke 1;.1_ schwenkbar angeordnet. die
    eine Feder 175 im Uhrzeigersitii1 zu ver-
    schwenken sucht. Der Lenker 172 besitzt
    einen Schlitz 176, in welchen ein a;if einem
    doppelarmigen Hebel 1;; befestigter Stift
    178 hineinragt. Der doppelarmige Hebel 1;;
    ist um einen Zapfen j79 schwenkbar. Eine
    Feder iSo zwischen Hebel 1;; und Lenker
    172 versucht den Hebel 177 i111 L-brZeiäer-
    sinn zu verschwenken, bis der Stift 1;8 am
    rechten Ende des Schlitzes 1;1-i anliegt. Auf
    dein Stift 171 ist eine Kl:llke 1`i sc@t@t-enhJ>,tr
    angeordnet, die durch eine Feder 182 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Die beiden Klinken 174, 181 wirken mit einem Zäpfen 183 eines auf einer Welle 184 befestigten Hebels 185 zusammen. Die Welle 184 dient zum Einschalten des nicht dargestellten Antriebs-. motors. Auf dem Stift z78 sitzt lose eine Stange 186, die mit einem Schieber 187 zwecks Steuerung der Maschinengangart beim Ziehen positiver und negativer Summen zusammenarbeitet.
  • Mit dem unteren Arm des doppelarmigen Hebels 177 ist durch einen Zapfen 188 ein Lenker 189 verbunden, der einen Stift igo trägt. Der Stift igo hält die Klinke 156 entgegen der Wirkung ihrer Feder igi außer Eingriff mit dem Stift 97.
  • Durch das Niederdrücken der Saldierwerksummetaste 157 wird über die Teile 162, 167, 169, 174 172, 180, 177 der Lenker 189 entgegen der Wirkung einer Feder 192 nach links in Abb. 4 verschoben, wodurch der Stift igo die Klinke i56 freigibt, so daß sie durch die Feder igl in die Bewegungsbahn des Stiftes 97 um ihren Drehzapfen 2i5 verschwenkt werden kann. Nach Freigabe der Summetaste 157 werden die genannten Teile durch die Feder 192 wieder in die in Abb. 4 dargestellte Ruhelage zurückgebracht. Beim Vorwärtsgang des Maschinenantriebes verschiebt also der Stift 97 mittels der Klinke 156 den Anker 153 nach rechts in Abb. 4, -Wobei über den Lenker 151, den Hebel 149 und mittels der Kurvenscheibe 146 das Saldierwerk 16 zum Eingriff mit den Zahnbogen 3 gebracht wird. Der Stift 98 trifft am Ende des Vorwärtsganges des Maschinenantriebes auf die Klinke 154 und bringt damit den Anker 153 wieder in seine Ruhestellung zurück. Hierdurch wird das Zählwerk 16 wieder ausgerückt.
  • Zur Durchführung von Zwischensummezügen und Nichtaddiervorgängen des Saldierwerkes 16 dienen die Saldierwerkzwischensummetaste 193 und die Saldierwerknichtaddiertaste 194, die in entsprechender Weise den Steueranker 153 steuern, wie dies mittels der Speicherwerkzwischensummetaste 124 bzw. -., ichtaddiertaste 126 bezüglich des Steuerankers 88 oben beschrieben wurde.
  • Die Einstellung des Saldierwerk es auf Summeziehen, Zwischensummeziehen und Nichtaddition kann auch selbsttätig durch Wagensteuerung erfolgen. Zu diesem Zweck werden in bestimmte Schlitze 38 der Steuergliedhalter 37 Steuerglieder 39 gesetzt. Diese arbeiten mit Winkelhebeln 41 zusammen, an denen Zugdrähte 197, igg angelenkt sind. Der Zugdraht 197 ist an einem Winkelhebel igg und der Zugdraht 198 ist an einem Winkelhebel 3oo befestigt. Die beiden Hebel igg, 300 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 3o1. An dem Winkelhebel i 99 ist ein Lenker 302 befestigt, dessen linkes Ende mit dem Hebel 165 durch einen Gelenkzapfen 216 verbunden ist. Der untere Arm des Hebels 300 ist mit dein Lenker 172 mittels des Gelenkzapfens 303 verbunden.
  • Ist in einer bestimmten Spaltenlage des Papierwagens 2.1. ein Steuerglied 39 in den der Nichtaddition entsprechenden Schlitz 38 des Steuergliedhalters 37 gesetzt, so wird hierdurch über den Hebel 41 der Zugdraht 197 nach oben in Abb.4 bewegt, wodurch über die Teile 199, 3o2 der Hebel 165 uni den Zapfen Zoo im Gegenzeigersinn verschwenkt wird. Der Hebel 165 verschwenkt damit mittels des Zapfens 166 die Klinke 155 entgegen der Wirkung der Feder 3o4 aus dem Bereich des Stiftes 98. Die Klinke 154 wird zwar entgegen der Wirkung der Feder 3o5 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 201 mittels des Stiftes 113 des Hebels 16o und des Stiftes 164 in ihre wirksame Lage v erschwenkt, doch hat diese Verschwenkung der Klinke 154 auf die Steuerung des Ankers 153 keinen Einfluß, da der Anker 153 nicht nach rechts bewegt worden ist und der Stift 98 demnach nicht in den Bereich der Klinke 154 gelangen kann.
  • Durch das Setzen eines Steuergliedes 39 an entsprechender Stelle ist also in einer bestimmten Spaltenlage des Papierwagens selbsttätig das Saldierwerk i6 auf -Nichtaddition einstellbar.
  • Soll in einer bestimmten Spaltenlage selbsttätig eine Summe aus dem Saldierwerk 16 gezogen werden, so sind für die betreffende Spaltenlage des Papierwagens zwei Steuerglieder 39 in die der Nichtaddition und der Summe entsprechenden Schlitze 38 des Steuergliedhalters 37 zu setzen. Mittels des einen Steuergliedes 39 wird, wie oben für den Nichtadditionsvorgang beschrieben, selbsttätig die Klinke 155 aus der Bewegungsbahn des Stiftes 98 und die Klinke 154 in die Bewegungsbahn des Stiftes 98 v erschwenkt. Durch das andere Steuerglied 39 wird in der betreffenden Spaltenlage des Papierwagens 24 der Zugdraht 198 nach oben in Abb. 4 bewegt, wodurch über den Hebel 3oo der Lenker 172 in die in Abb. 5 dargestellte Lage bewegt wird. Die Rechtsbewegung des Hebels 172 hat, wie oben beschrieben, über die Teile i8o, 177, 189 die Freigabe der Klinke i;,6 zur Folge, die unter der Wirkung der Feder igi in die Bewegungsbahn des Stiftes 97 gelangt.
  • Zu Beginn des i\Iaschinenganges rückt also der Stift 9.7 durch Rechtsverschieben des Ankers 153 das Saldierwerk 16 ein, und am Ende des Vorwärtsganges des Maschinenantriebes rückt der Stift 98 mittels der Klinke 154 durch Linksv erschieben des Ankers i53 das Saldierwerk wieder aus. Das Saldierwerk 16 wird also selbsttätig auf Summe eingestellt.
  • Ist in einer bestimmten Spaltenlage nur ein Steuerglied 39 in dein dem Summezug entsprechenden Schlitz 38 des Steuergliedhalters 37 gesetzt, so wird nur die Klinke i56 in die wirksame Lage verschwenkt. Die Klinken 155, 154 verbleiben in der in Abb.4 dargestellten Lage. Der Stift 97 rückt also zu Beginn des Vorwärtsganges des Maschinenantriebes mittels der Klinke 156 durch Rechtsverschieben des Ankers 153 das Saldierwerk 16 ein und erst am Ende des Rückwärtsganges des Maschinenantriebes beim Auftreffen auf die Fläche 2o2 des Ankers 153 durch Linksverschieben des Ankers 153 das Saldierwerk 16 wieder aus. Das Saldierwerk wird folglich selbsttätig auf Zwischensumme eingestellt.
  • Die Maschine nach vorliegendem Ausführungsbeispiel besitzt eine Einrichtung zum Abfühlen des Vorzeichens des Saldierwerkinhaltes. Auf den Achsen 350, 351 .des Saldierwerkes 16 ist neben denjenigen Zählrädern, die der höchsten Wertstelle entsprechen, ein Räderpaar 352, 353 (Abb. 8) angeordnet. Das Räderpaar 352, 353 wird von der höchsten Wertstelle mit Hilfe einer nicht dargestellten Zelinerschaltvorriclitung immer dann geschaltet, wenn sämtliche Zählräder des Saldierwerkes 16 die 1u11 durchschreiten. An der rechten Seitenwand des um die Welle 354 schwenkbaren Rahmens 14c'8 ist ein Stift 355 angebracht, der in das untere Rad 353 in einer Stelle eingreift, an der ein Zahn weggeschnitten ist. Der Stift 355 läßt hierdurch nur eine Bewegung des Räderpaares 352, 353 von der Größe einer Zahnteilung .vorwärts oder rückwärts zu.
  • Die Räder 352, 353 tragen seitliche Zelinerschaltzähne 356, 357, die sich gegenüber Erhöhungen 358, 359 von Schaltklinken 3t-)0, 36i befinden. Die obere Schaltklinke 36o ist auf einer Welle 36.2 drehbar gelagert und liegt mit ihrem nach oben gehendem Arm 3f3 an einem Winkelhebel 364 an (Abb. 9). Der Winkelhebel 364 ist um einen Stift 365 an einer Abbiegung 366 des Zählwerkschwenkrahmens367 gelagert. An dem Winkelhebel 3E4 ist eine Zugstange 368 an, elenkt, deren freies Ende mit einem um eine Achse 339 schwenkbaren Arm mittels eines Stiftes 371 verbunden ist (Abb. io, i i). Der Arm 370 ist über eine Brücke 372 iuit einem doppelarmigen Hebel 373 verbunden. Die Achse 369 ist in einem am Mascliinengehäuse 374 befestigten U-förmigen Blech 375 gelagert. Auf der Achse 369 ist eine Schraubenfeder 376 angeordnet. Die Feder 376 versucht den Arm 370 iin- Gegenzeigersinn zu verschwenken, wodurch auf den Winkelhebel 364 ein Druck im U hrzeigersinn ausgeübt wird.
  • Die Einstellung des Saldierwerkes i6 nach Abb. i, 8 entspricht der Additionsstellung. Die Lage des Zehnerschaltzahnes 356 des oberen Rades 352 unterhalb der Erhöhung 358 der Schaltklinke 36o entspricht weiterhin einem positiven Zählwerkinhalt.
  • Wird das Saldierwerk 16 in nicht dargestellter Weise entweder durch eine Taste oder selbsttätig auf Subtraktion umgeschaltet, so geschieht dies durch Verschwenken des Rahmens 148 um seine Achse 354, ohne dafi zunächst eine Verdrehung der Räder 352, 353 gegenüber den Achsen 350, 351 stattfindet. Beim Einrücken des Saldierwerkes 16 mittels der Kurvenscheibe 146 ( Abb. ) gelangt der obere Radsatz des Saldierwerkes 16 zum Eingriff mit .den Zahnbogen 3. Wenn nun ein Betrag abgezogen wird, der größer ist als der im Saldierwerk 16 befindliche Betrag, erfolgt eine Schaltung an der höchsten Ziffernstelle mittels der Zehnerschaltvorrichtung, da das Zählwerk überzogen wurde. Das Rad 352 wird hierbei durch die nicht dargestellte Zehnerschaltvorrichtung in bekannter Weise von der daneben befindlichen höchsten Wertstelle des Zählwerkes um einen Schaltschritt mitgenommen. Der Schaltzahn 357, der sich bei Subtraktionsstellung des Saldierwerkes 16 bei positivem Saldierwerkinhalt etwas oberhalb der Erhöhung 359 der Schaltklinke 361 befindet, verschwenkt, sobald der Saldierwerkinhalt negativ wird, die Schaltklinke 361 um ihre Achse 377 nach rechts in Abb. B. Bei ihrer Verschwenkung nach rechts nimmt die Schaltklinke 361 an ihrer Berührungsfläche 378 die Klinke 36o mit, welche ihrerseits den Winkelliebel364 entgegen der Wirkung der Feder 376 im Gegenzeigersinn verschwenkt. Die Zugstange 368 verschwenkt hierbei den Arm 370 und den doppelarmigen Hebel 373 im Uhrzeigersinn.
  • Der untere Arm des doppelarmigen Hebel 373 trägt das rechte Ende der Stange 186 (Abb.4), und zwar ist die Stange i8ti in dem Hebel 373 nur lose geführt, so daß sie sich frei nach rechts und links verschieben kann, wenn ein Verstellen des Hebels 177 erfolgt.
  • Bei einer Verschwenkung des Hebels 373 in der oben geschilderten Weise senkrecht zur Zeichenebene in Abb.4 wird auch die durch den Hebel 373 geführte Stange i:#6 senkrecht zur Zeichenebene verschwenkt. Die Bewegungen der Stange 186 nach rechts und links werden somit derart gesteuert, daß die Stange 186 in bestimmter Weise mit auf dein Schieber 187 angeordneten Aussparungen 217 zusammenarbeitet. Dieses Zusammenwirken der Stange 186 und des Schiebers 187 dient zur Steuerung der Maschine zwecks Durchführung von selbsttätigen Leerzügen vor Summe-Zügen, Diese Steuerung ist nicht Gegenstand vorliegender Erfindung und deshalb nicht näher erläutert und dargestellt.
  • An dem Stift 371 kann ein Hebel 379 (Abb. 2, 3, g) befestigt sein, der mittels eines Schraubenbolzens 38o schwenkbar am Maschinengehäuse befestigt ist. Der Hebel 379 trägt an seinem vorderen Ende in nicht dargestellter Weise eine Abbiegung, die mit einem Plus- und mit einem Minuszeichen versehen ist. Durch die mittels der Zugstange 368 gesteuerte Verschwenkung des Hebels 379 kann das jeweilige Vorzeichen des Saldierwerkinhaltes angezeigt werden: Der doppelarmige Hebel 373 trägt an seinem oberen Arm einen Stift 40o, an dem eine Zugstange4ol angelenkt ist (Abb.6, 1o, 11). Mit der Zugstange-foz ist ein Lenker4oz mittels Schrauben 403 beweglich verbunden. Der Lenker 4022 ist an einem Winkelhebel 404 mittels eines Gelenkzapfens 2r8 (Abb. z) befestigt. Der Winkelhebe1404 ist auf einer Welle 405 schwenkbar gelagert und mit einer Zugstange4o6 verbunden. Das andere Ende der Zugstange 4o6 ist an einem der Hebe141 befestigt, der durch eines der auf dem Papierwagen 24 angeordneten Steuerglieder 3g verschwenkbar ist.
  • Der Lenker q.02 trägt einen Ansatz 4o8, der wahlweise mit einem von zwei Zapfen 409,410 Zusammenwirken kann (ebb. 6). Die Zapfen sind an doppelarmigen Hebeln q.221, 21g befestigt, die auf einer Welle 412 drehbar gelagert sind. Die unteren Enden der bei..den Hebe1411, 219 stehen über je einen Lenker 413 mit je einem doppelarmigen Hebel 414 in Verbindung. Die doppelarmigen Hebel 414 sind auf der Welle 44 schwenkbar angeordnet und an ihrem unteren Ende mit je einer der Zugstangen 47 zum Einrücken von Zählwerken verbunden. Die Verbindung zwischen den doppelarmigen Hebeln 414 und den Zugstangen 47 ist genau in der gleichen Weise ausgeführt wie die Verbindung zwischen den Scheiben 43 und den Zugstangen 47, welch letztere mittels der Zugdrähte 42 unmittelbar durch die auf dem Papierwagen 24 angeordneten Steuerglieder 39 betätigt werden.
  • Wie bereits oben beschrieben, ist die Stellung des doppelarmigen Hebels 373 abhängig vom Vorzeichen des Saldierwerkinhaltes. Bei positivem Saldierwerkinhalt befindet sich der doppelarmige Hebel 373 in der in Abb. 6 und bei negativem Saldier- erkinhalt in der in Abb. 7 dargestellten Lage. Demzufolge wird der Ansatz 408 des Lenkers 4o2 mittels der Zugstange q.01 bei positivem Saldierwerkinhalt mit dem Zapfen qog -und bei negativem Saldierwerkinhalt mit dem Zapfen 410 gekuppelt. Ist in einer vorbestimmten Spaltenlage des Papierwagens 2q. in einem entsprechenden Schlitz 38 des Steuergliedhalters 37 ein Steuerglied 39 gesetzt, so -wird durch das Steuerglied 39 der Hebel 41 verschwenkt und damit der Zugdraht 4o6 in Abb. 2 nach oben bewegt. Hierdurch wird über den Winkelhebel 404 der Lenker 402- nach rechts in Abb. 2 gezogen. Entsprechend seiner vom jeweiligen Vorzeichen des Saldierwerkinhaltes abhängigen Einstellung kommt dabei der Ansatz 408 des Lenkers 402 entweder mit dem Zapfen 40g oder den Zapfen 410 zum Eingriff, und es wird über die Teile 413, 414, 47, 49, 53 entweder das Speicherwerk 17 oder das Speicherwerk 18 selbsttätig .durch den Papierwagen zum Eingriff mit den Zahnstangen 1g gebracht.
  • Sind in der gleichen Spaltenlage des Papierwagens auch zwei Steuerglieder 39 zum selbsttätigen Einstellen der Maschine auf Summezug gesetzt, so nehmen die mittels des Lenkers q.02 selbsttätig wählbaren Speicherwerke 17, 18 die aus dem Saldierwerk 16 selbsttätig gezogenen Summen nach Vorzeichen getrennt auf. Selbstverständlich können beliebige Speicherwerke der Maschine mittels des Lenkers entsprechend dem Vorzeichen des Saldierwerkes gewählt -werden. Diese Auswahl ist nicht auf die Speicherwerke 17, 18 beschränkt. Ebensogut könnten auch die durch Verdrehen der Wellen 66, 67 einrückbaren Speicherwerke durch den Lenker 4o2 ausgewählt werden: Gelangt also .der Papierwagen 24 durch Betätigen einer nicht dargestellten Waagerechtmotortaste oder einer LTberspringtaste in bekannter Weise in die für das Summeziehen " vorbestimmte Spaltenlage, wird beim Ausführungsbeispiel ohne besonderes Zutun des Rechners selbsttätig die Summe aus dem Saldierwerk ausgeworfen und zum Abdruck gebracht und selbsttätig bei ein und .derselben Spaltenlage des Papierwagens die positiven Summen von dem einen Speicherwerk und die negativen Summen von einem ,anderen Speicherwerk aufgenommen. Da auch die positiven und negativen Summen in ein und derselben Spalte zum Abdruck gebracht werden, so ist eine unterschiedliche Kennzeichnung derselben erforderlich, die in bekannter Weise durch verschiedenfarbigen Druck oder durch gleichzeitigen Abdruck bestimmter Zeichen erfolgen kann.
  • Ohne von der Erfindung abzuweichen, können statt des einen Saldierwerkes auch mehrere Satdieriverke vorhanden sein. jedes dieser Saldierwerke steuert dann eine vom Vorzeichen seines Inhaltes abhängige Speicherw erkwählvorrichtung.

Claims (1)

  1. PATfsNTANSI'RU,CII: Buchungsmaschine mit einem Saldierwerk., das beim Ziehen einer Summe selbsttätig auf die dem Vorzeichen des Saldierwerkinhaltesentsprechende kechenart umgeschaltet wird, und mit in Abhängigkeit von der Stellung des Papierwagens mittels Steuerglieder auswäliibaren Speicherzählwerken, dadurch gekennzeichnet, dah durch beim Vorzeichenwechsel des Inhaltes des Saldierwerkes (I6) verstellte Glieder (36o, 361) eine Umschaltvorrichtung (402, 409), 41o) betätigt wird, durch die in ein und derselben Spaltenstellung des in die Summenziehspaltenstellung gebrachten- Papierwagens (2.I) mittels eines gemeinsamen Steuergliedes (39) je nach dem Vorzeichen des Saldierwerkinhaltes das eine oder andere von zwei Speicherzählwerken (17, 18) ausgewählt wird, so daß in der gleichen Spaltenstellung des Papierwagens positive und negative Summen des Saldierwerkes (I6) in je einem besonderen Speicherzählwerk (17 bzw. 18) gesammelt werden.
DEW101828D 1937-02-28 1937-08-29 Buchungsmaschine mit einem Saldierwerk, das beim Ziehen einer Summe selbsttaetig auf die dem Vorzeichen des Saldierwerkinhaltes entsprechende Rechenart umgeschaltet wird Expired DE729928C (de)

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DEW101828D Expired DE729928C (de) 1937-02-28 1937-08-29 Buchungsmaschine mit einem Saldierwerk, das beim Ziehen einer Summe selbsttaetig auf die dem Vorzeichen des Saldierwerkinhaltes entsprechende Rechenart umgeschaltet wird

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DE (1) DE729928C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977426C (de) * 1951-08-09 1966-05-26 Kienzle Apparate Gmbh Funktionssteuerung fuer Saldierwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE977426C (de) * 1951-08-09 1966-05-26 Kienzle Apparate Gmbh Funktionssteuerung fuer Saldierwerke

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