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Ablegevorrichtung für Matrizensetz-und Zeilengiessmaschinen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Ablegevorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen. welche den Zweck hat. Matrizen gleichzeitig in mehrere Magazine zu verteilen.
Es ist zu diesem Zweck bereits bekannt, die Matrizen vorzuordnen und nach Sätzen getrennt besonderen Ablegevorrichtungen zuzuführen, die sie in die Magazine verteilen. Hierbei sind aber immer mehrere Ablegevorrichtungen erforderlich, was die ganze Einrichtung äusserst ver-', wickelt gestaltet. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zwischen Ableger und Magazinen' Lenk-orrichtungen, wie z. B. schwenkbare Einfalltrichter, einzuschalten, welche die von der Verteilerschiene abfallenden Matrizen in die Magazine hineinlenken : aber diese beweglichen Lenkvorrichtungen arbeiten nicht zuverlässig genug.
Die vorliegende Erfindung hilft diesem Übelstande dadurch ab. dass der Ableger selbst beweglich angeordnet ist und über die oberen Öffnungen der Magazinkanäie bewegt wird, wobei die Verzahnungen o. dgl., mittels weicher die einzelnen abzulegenden Matrizen oder Patrizen mit der Verteilerschiene in Eingriff stehen, in an sich bekannter Weise so angeordnet sind, dass die in die verschiedenen Magazine gehörigen Matrizen dann abfallen, wenn der. Ableger sich gerade über diesem Magazin befindet.
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bei welcher in sechs Magazine abgelegt wird, in Seitenansicht, Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform für die Einrichtung zum Verteilen der Matrizen aus den Abgleitkanälen in die Magazine.
Fig. 6 ist eine Ansicht von hinten auf Fig. 5, Fig. i ist ein Teil von Fig. 5 in ver-
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schiedener Arten. Fig. 10 ist eine. Ausführungsform, bei welcher ebenfalls in sechs Magazine abgelegt wird. jedoch zwei Ahleger verwendet werden, von denen je einer drei Magazine bedient. Fig. 11 ist eine Aufsicht auf drei Abgleitkanäle bei der Anordnung gemäss Fig. 4, Fig. 12
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sechs Magazine bedient werden, Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, hei der zwischen Ableger und Nagazinen noch besondere Zwischenmagazine angeordnet sind, von denen je eines zwei Hauptmagazine bedient, Fig. 14 zeigt den unteren Teil des Zwischen-
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führungsform der Auslösevorrichtung nach Fig. 14.
Das Geste ! ! der Maschine ist mit a bezeichnet, die'Magazine mit b, b', b2 usw. Der Ableger, der in bekannter Weise aus einer mit Zahnkombinationen versehenen Schiene und einer Anzahl, gewähnlich drei, Förderschrauben besteht, durch welche die Matrizen an der Verteilerschiene
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und 2 ist der Ableger c an Lenkern d aufgehängt. die an ihren oberen Enden mittels Zapfen e in dem Maschinengestell drehbar gelagert sind. An den Lenkern d oder der Verteilerschiene
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einer Welle g1. Durch Drehung der Welle g1 bzw. der unrunden Scheibe g wird der Ableger c hin und her geschwenkt, so dass er abwechselnd über dem Magazin b bzw. bl steht und die Matrizen abwechsclnd in eines dieser Magazine einfallen können.
Um die richtige Verteilung der Matrizen vornchmen zu können, sind die Signaturen oder Verzahnungen, durch welche die Matrizen oder Patrizen an der Verteilerschiene gehalten werden, in an sich bekannter Weise so angeordnet, dass die aufeinanderfolgenden Signaturen abwechselnd zu den verschiedenen Magazinen gehören und die Kanäle der Magazine b,/''bzw. der nach ihnen führende sogenannte Abgteittrichter sind so angeordnet, wie in Fig. 3 zu ersehen ist.
Die Bewegung des Ablegers
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über dem Magazin b befindet, die Förderschrauben in einer solchen Stellung sind, dass sämtliche Matrizen, die sich gerade auf der Verteilerschiene befinden, oberhalb der Kanäle dieses
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Förderschraube sich um soviei weiter gedreht, dass die Matrizen sämtlich um eine halbe Kanalbreite weitergeschoben sind, sich also gerade über den Kanälen des Magazins b1 befinden. Ist
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die Steigung der.
Ablegeschrauben so gewählt, dass eine Umdrehung einer sollen Teilung des Magazins entspricht, so müsste bei jeder Umdrehung der Ablegeschraube auch der Ableger eine volle Hin- und Herbewegung ausführen, Der Antrieb der Welle gl bzw. der Nockenscheibe g geschieht infolgedessen von den Förderschrauben aus, und zwar über eine in der Drehachse der Ableger gelagerte Zwischenscheibe. Es wird durch eine Kette h (Fig. 2) von einem auf einer der Förderschrauben angeordneten Kettenrad die Bewegung auf das Zwischenrad i übertragen
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Zuführung der Matrizen zu dem Ableger geschieht durch eine Rinne k. welche von der Dreh- achse der. biegevorrichtung nach dem Ableger hinführt.
Von der in bekannter Weise angeordneten Hehelschiene w werden die Matrizen, wie in Fig. 2 ersichtlich ist, in die Rinne k einge- schaben und gelangen durch diese Rinne in das sogenannte Ablegeschloss n. welches mit dem Ableger schwingt und die Matrizen einzeln auf die Verteilerschiene des Ablegers ers c weiterleitet.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, bei weicher sechs Magazine bl bis b6 übereinander angeordnet. sind. Je zwei von ihnen haben einen gemeinschaftlichen Ahgleit- kanal c1, 02, 0'3, über deren oberen Mündungen der Ableger c schwingt. Um eine genaue Führung des Ablegers zu erzielen, ist hier ein Führungsparattetogramm d, dl, d2 vorgesehen. Die Matrizen
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mässig trifft man die Einrichtung so, dass das Abfallen nur während der Schwingbewegung des Ablegers von rechts nach links stattfindet, damit die abfallenden Matrizen nicht durch die untere Ablegeschrauhe des weiterschwingenden Ablegers c behindert werden.
Sobald die Matrizen an das untere Ende der Kanäle c1 bis c2 gelangt sind, erfolgt ihre Verteilung in-das zugehörige der beiden mit dem Kanal in Verbindung stehenden Magazine in an sich bekannter Weise, z. B. durch den Eingriff einer Schneide p mit einem am Fuss der Matrize angebrachten . \Ausschnitt 4, wobei je nach der Form dieses Ausschnittes die fallende Matrize nach rechts oder nach links kippt und so in das zugehörige Magazin gelangt.
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ersichtlich, dass hier die Kanäle je um ein Drittel der Teilung gegeneinander versetzt sein müssen.
Diese letzterwähnte Verteilungsvorrichtung hat den Nachteil, dass die Matrizen in dem Abgleitkanal infolge von Reibung mitunter nicht genau senkrecht die Zungenspitze erreichen und infolgedessen nach einer falschen Seite abfallen. Man kann aber diesem Übelstande gemäss Fig. 5 bis 9 dadurch abhelfen, dass zur Trennung der an ihrer Unterseite mit Schrägflächen versehenen Matrizen eine bewegliche Zunge dient, die durch die mittels dauernd angetriebener Bänder zwangsweise auf sie niedergedrückte Matrize nach der einen oder anderen Seite bewegt wird und dadurch den nach dem einen Magazin führenden Kanal freigibt und den anderen abschliesst. Hier unterscheiden sich z. B. die in den Kanal 01 gelangenden, zu den beiden Magazinen bl und b2 gehörenden. Matrizen durch besondere Signaturen am Fuss. Fig. 8 zeigt z.
B. zwei
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gehören. Oberhalb der Magazine ist eine hin und her bewegliche Zunge r angeordnet, deren Wirkungsweise insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist. Eine Feder s zieht die Zunge in die Ruhelage, die in Fig. 7 dargestellt ist. An der Unterseite der Kanäle o'bis os sind dauernd angetriebene Führungsbänder t1, t2 angeordnet ; welche die zwischen sie gelangenden Matrizen
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die an der Oberseite der Zunge r angeoidnete Rolle u durch die am Fuss der Matrize ql an- geordnete Schrägfläche nach rechts gedrückt, gelangt also in die in Fig. 5 gezeichnete Lage, und die Matrize, die jetzt abgleitet, muss in das Magazin b1 gelangen.
Liegt die Schrägfläche umgekehrt, so erfolgt die Bewegung der Zunge r nach der anderen Seite und die Matrize muss unbedingt in das Magazin b2 abfallen.
Die Rolle te wird zweckmässig aus einem nachgiebigen Material hergestellt, z. B. aus Leder, Hartgummi, Holz us's. um eine Beschädigung der Matrizenkanten zu vermeiden. Zweckmässig versieht man sie an ihrem Umfang mit einer Rille um den Matrizen eine bessere Führung zu geben.
Fig. 10 zeigt eine dritte Ausführungsform, ebenfalls mit sechs Magazinen, unter Ver wendung von zwei Ablegern c und c', von denen je einer drei Magazine bedient. Die Verteilung in diese Magazine erfolgt in der gleichen Weise, wie vorher bei Fig. 4 beschrieben, und auch die Anordnung der Kanäle ist so wie in Fig. 11 im Grundriss dargestellt. Die beiden Ableger c
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runde Scheibe g bewegt. Die Zuführung der Matrizen zu den beiden Ablegern erfolgt hier durch Zuführungsrinnen kl und k2, deren obere Enden in einer gemeinschaftlichen Ebene münden.
Die zugeführten Matrizen werden durch eine beliebige bekannte Sortiervorrichtung an dieser Stelle in die beiden Gruppen geteilt, von denen die eine zu dem Ableger c und die zweite zu
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bewegung über die ganze Breite der Einfanseiten dieser Magazine ausführt. Die Führung erfolgt hier ebenfalls durch ein Lenkerparallelogramm d. dl. und die Bewegung durch eine
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eine kurze Zeit stillsteht. damit die Matrize Zeit hat. ahzufallen und in den zugehörigen Magazin- kanal zu gelangen.
Bei allen. Ausführungsformen ist eine Feder :'vorgesehen. weiche das Gestänge des Ablegers gegen die unrunde Scheibe g drückt. Natürlich kann auch eine beiderseits geschlossene Kurve verwendet werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen macht die Ablegevorrichtung eine Schwing. bewegung. Natürlich kann in allen Fällen an Stelle der schwingenden eine geradlinig hin und, her gehende Bewegung stattfinden.
Um die Zahl der Magazine noch welter vermehren zu können, kann man die in den Fig. 13
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wählen, bei der zwischen dem Ableger und den oberen Magazinenden ein oder mehrere Zwischenmagazine eingeschaltet sind. welche Matrizen verschiedener Art aufnchmen können und sie nach besonderen Kennzeichen in die Hauptmagazine verteilen. Man hat dadurch die Möglich-
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mehrere Matrizen autstapeln können. und der Ableger kann mit der gleichen Geschwindigkeit arbeiten wie bei den gewöhnlichen Maschinen.
Der Ableger c ist wieder an einem Lenkerpanallelogramm d schwingbar angeordnet und
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Magazinen an und müssen in diese verteilt werden. Das Zwischemagazin a1 enthält beispielsweise Matrizen, die in die beiden Magazine b1 und b2 verteilt werden müssen. Zu diesem Zweck dient die in Fig. 14 dargestellte Einrichtung.
Die in das eine Magazin gehörigen Matrizen 7 unterscheiden sich von den Matrizen 11 des andeten Magazins durch an ihrem oberen Ohr oder
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hehels 7 und dreht diesen so. dass er aus der Bahn des in der bekannten Weise die Matrize sperrenden Schwinghebel.-- ; fortbewegt wird. Der Hebe ! 7 dreht sich mit Reihung auf einem Zapfen, so dass er in der Lage bleibt, in die ihn der Fühler. ? gedreht hat.
Schwingt jetzt das
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neten Lage, in welcher er die unterste Matrize sperrt, eine Bewegung aus, wobei der untere Sperrkegel 1 91 die unterste Matrize freigibt, während der obere Sperrkegel 92 in das Magazin ?'ein-
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wenn sich das Zwischemagazin a1 gemäss Fig. 14 nach links bewegt, kann infolge der soeben beschriebenen Verbindungen eine Freigabe der untersten Matrize 1 durch die Schwinghebel 8, 81
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Lage und das Magazin schwingt nach links, so kann der Fühler 3 nicht eintreten. Der Hebel 7 hat infolgedessen eine Stellung, in welcher sein zweiter Arm sich vor den Schwinghebel 8 legt und eine Ausschwingung desselben verhindert.
Die Matrize bleibt gesperrt und die Bewegung wird durch die am Maschinengestell feste Feder 14 aufgenommen, die sonst dazu dient, den
Hebel 8 zu drehen.
Umgekehrt macht das Magazin eine Bewegung nach rechts und ist, wie in der Zeichnung
Fig. i-], dargestellt, die unterste Matrize mit einem Ausschnitt versehen, so kann der Fühler 31 in diesen Ausschnitt eintreten. Hierbei schwingt der Winkelhebel 71 so, dass sich sein zweiter Arm vor den Ansatz des Hebels 81 legt und eine Schwingung dieses Hebels verhindert. Es würde also die Bewegung wieder durch die Feder 141 aufgenommen werden müssen und die unterste Matrize bleibt, wenn sie mit einer Aussparung 2 versehen ist, verriegelt. Besitzt jedoch die gerade unterste Matrize keine Aussparung, kann also der Fühler 3] sich nicht vorwärts he- wegen, so behält der Winkelhebel 71 die in der Zeichnung Fig. 14 dargestellte Lage und es
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hebel , S vorgenommen werden und dadurch die Matrize ausgelöst werden.
Die Rückführung der Hebel 8 und 81 in ihre Anfangslage geschieht durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder. Ein Hebel 111 dient in gleicher Weise, wie bei dem Hebel 11 beschrieben, zur Zurückführung des Hebels 71 in seine Anfangslage für den Fall, dass er vorher eine Schwingbewegung ausgeführt hat. Die Winkelhebel 7 und 71 werden so angeordnet, dass sie sich mit Reibung um ihre Zapfen drehen, so dass sie in jeder Lage stehen bleiben.
Die Vorrichtung wirkt demnach so, dass, wenn das Magazin w1 seine Linksstellung er-
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nach rechts nur Matrizen ohne Aussparung 2 abfallen können.
In Fig. 15 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher nur ein Schwinghebel 17 vorgesehen ist, der an seinem unteren Ende einen Ansatz 18 trägt. An den Fühler 19 ist ein Hebel 20 angelenkt, welcher sich mit einer Schulter gegen den Winkelhebel 21 legen kann. Der Hebel 20 wird in der gezeichneten angehobenen Lage durch eine abgeflachte Welle 25 gehalten, die durch eine Kurbel 26 und eine in der Zeichnung nicht dargestellte Führung bewegt wird. Die gezeichnete Stellung dieser Welle 25 entspricht der äussersten Rechtslage des Magazins, während sie bei der äussersten Linkslage umgekehrt stehen muss, um den Hebel 20 hochzuhalten. Der zweite Arm des Winkelhebels 27 kann sich gegen den Ansatz 18 des Schwinghebels 17 stützen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage ist die unterste Matrize mit einem Ausschnitt. 2 versehen ; der Fühler 19 kann infolgedessen, wenn er gegen die Matrize bewegt wird, in diese Aussparung eintreten. Die Bewegung des Fühlers geschieht in der gleichen Weise, wie vorher beschrieben, durch einen Winkelhebel 22 und eine entsprechende Führung. Schwingt das Zwischenmagazin w1 nach links, so versucht zunächst der Fühler 19 in die Matrize einzudringen. Kann er dies, wie in der Zeichnung dargestellt, so gelangt der Hebel 20 in die in der Zeichnung voll gezeichnete Lage. Er schiebt den Winkelhebel 21 hierbei in eine solche Stellung, dass sein zweiter Arm in die oberhalb des Ansatzes 18 vorhandene Aussparung des Schwinghebels 17 einfassen kann.
Bei der Weiterbewegung des Magazins kann infolgedessen der Schwinghebel17 durch Vermittlung der Feder 23, die durch eine Kurvenführung 24 bewegt wird, eine Schwingung ausführen und die unterste Matrize freigeben. Schwingt nun das Magazin nach rechts, wobei die Welle 25 die gezeichnete Stellung einnimmt, so kann der Hebel 20 in die punktiert gezeichnete Stellung abfallen. Ist bei der Schwingung nach rechts die unterste Matrize eine solche mit Ausschnitt, kann also der Fühler 19 unter der Wirkung der Kurbel 22 vorgehen und in die Matrize eindringen, so legt sich der Hebel 20, der ja die punktiert gezeichnete Stellung hat, gegen den Hebel 21 und dreht diesen so, dass sich sein zweiter Arm vor den Ansatz 7 des Schwinghebels 17 legt, und eine Schwingung dieses Hebels verhindert.
Die Matrize kann also nicht ausgelöst werden. Ist aber bei der Schwingung nach rechts die unterste Matrize eine solche ohne Ausschnitt, kann also der Fühler 31 nicht in die Matrize eindringen, so findet auch keine Drehung des Hebels 21 statt, dieser behält vielmehr die in der Zeichnung dargestellte Lage und der Schwinghebel 17 kann seine Auslösebewegung vornehmen. Mit anderen Worten, bei der Linksbewegung des Magazins werden nur solchen Matrize freigegeben, die einen Ausschnitt 2 besitzen, während bei der Schwingbewegung nach rechts nur solche Matrizen freigegeben werden können, die keinen Ausschnitt 2 besitzen.
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wieder durch den Hebel 11 und eine entsprechende Führung 12, die in Fig. 15 nicht mit eingezeichnet ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bedient ein Zwischenmagazin nur zwei Hauptmagazine ; man kann natürlich das Zwischenmagazin auch über drei oder noch mehr Magazine schwingen lassen und hierbei Fühler verwenden, die in verschieden tiefe Schlitze eingreifen.