DE3238893C2 - - Google Patents

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DE3238893C2
DE3238893C2 DE19823238893 DE3238893A DE3238893C2 DE 3238893 C2 DE3238893 C2 DE 3238893C2 DE 19823238893 DE19823238893 DE 19823238893 DE 3238893 A DE3238893 A DE 3238893A DE 3238893 C2 DE3238893 C2 DE 3238893C2
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Germany
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magazine sleeves
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Armin 2300 Kiel De Zonak
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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Krupp Mak Maschinenbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/76Magazines having an endless-chain conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern und Laden großkalibriger, patronierter Munition aus Magazinen für fahrzeuggebundene Waffen, wobei das Magazin hinter der Waffe angeordnet ist und die Patronen über eine angetriebene Ladevorrichtung aus einer Vorratsposition durch Verlagerung in eine Lade­ stellung und in eine Ladegasse zur Abschußposition mittels eines Ansetzers gebracht werden, wobei die Patronen in Magazinhülsen gelagert und ringartig nebeneinander angeordnet sind.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist nach der DE-OS 29 48 146 bekannt und dient als sogenanntes Umlaufmagazin zur Auswahl der gewünschten Munition. Bei diesen Magazinen bestehen folgende Anforderungen:
  • - raumsparende Lagerung möglichst vieler Patronen,
  • - einfache Zuführung der Patronen aus dem Magazin zur Waffe,
  • - Auswahl unterschiedlicher Munitionssorten in beliebiger Reihenfolge,
  • - vibrationssichere Lagerung von Patronen im Magazin, insbesondere von Munition mit verbrennbarer Hülse,
  • - Beladen der Waffe bei ausgefallenen Magazin­ funktionen.
Bei den bekannten Magazinen werden Magazinhülsen über Transportketten in entsprechenden Führungsbahnen bewegt, wobei für die Umlenkungsbewegungen Führungs­ elemente eingesetzt werden. Hierbei besteht der Nach­ teil, daß eine geringe Packungsdichte der Munition vorliegt. Ferner ist bekannt, daß zusätzliche Vorrich­ tungen, z.B. in Form von wegschwenkbaren Ladeschalen, für den Ansetzvorgang erforderlich sind und in vielen Fällen für die Halterung und Lagerung von Munitionen mit verbrennbarer Hülse nicht geeignet sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Anord­ nung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die eine dichte Packung der Munition gewährleistet und gleich­ zeitig einen Transport mit einer Zwangsführung auf einfache Weise sowie eine Auswahl der Munitionssorte in beliebiger Reihenfolge ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Magazinhülsen durch eine Zwischenwand getrennt übereinander angeordnet sind, wobei alle Magazinhülsen durch mindestens einen angetriebenen Zahnriemen bzw. eine Kette umfaßt werden und der Zahnriemen bzw. die Kette in zugeordnete Aufnahmen am Umfang der Magazinhül­ sen eingreifen.
Hierdurch entsteht mit einfachen Mitteln eine kom­ pakte Anordnung, die im wesentlichen eine Zwangs­ führung der Magazinhülsen herbeiführt.
Zur günstigen Führung und zum einwandfreien Antrieb wird vorgeschlagen, daß jeweils ein Zahnriemen nahe den beiden Endbereichen der Magazinhülsen angeord­ net ist.
Zur genauen Zuordnung der Munition, unabhängig von Fahrzeugbewegungen für den Ansetzvorgang, ist vor­ gesehen, daß die Zwischenwand mindestens im Be­ reich der Ladestellung der Waffe eine dem Zahn­ riemen entsprechende Verzahnung aufweist.
Um eine Überführung der Magazinhülsen von einer Reihe in die andere Reihe zu ermöglichen, wird vor­ geschlagen, daß in den Umlenkbereichen der Magazin­ hülsen Führungselemente angeordnet sind und der Zahnriemen im Abstand von den Magazinhülsen ge­ führt ist.
Zur Überführung der Magazinhülsen auf einen Kreis­ bogen wird vorgeschlagen, daß die Abmessungen und Anzahl der Magazinhülsen, die Umlenkbereiche und die Zwischenwand derart zugeordnet sind, daß die Magazinhülsen bogenförmig von der einen in die an­ dere Reihe überführt werden und das Zentrum der Magazinhülse im wesentlichen einen Kreisbogen durch­ läuft.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß eine axiale Führung der Magazinhülsen angeordnet ist, die mindestens an einer Magazinposition nach vorn und/oder nach hinten beseitigbar ist. Hierdurch wird ermöglicht, je nach den räumlichen Gegebenheiten verschiedene Positionen für das Be- und Entladen des Magazins vorzusehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Bodenstück einer Waffe mit Magazin,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines Magazins in Vorderansicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Magazin, insbe­ sondere durch eine Munitionshülse,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI der Fig. 4,
Fig. 7 eine Teilansicht gemäß Pfeil VII.
Bei der dargestellten Vorrichtung sind eine Waffe 1 mit beiden Schildzapfen 2 in einer Lafette 3 ge­ lagert. Sie trägt an ihrem hinteren Ende ein Waf­ fenschloß 4. Hinter der Waffe 1 befindet sich ein Munitionsmagazin 5, welches unterschiedliche Muni­ tionssorten als Patronen 6, 7 aufnimmt. Die einzel­ nen Patronen 6, 7 sind in Magazinhülsen 8 gelagert. Diese Magazinhülsen 8 werden an ihren beiden Enden von zwei Zahnriemen oder Ketten 9, 10 transportiert, die die Magazinhülsen 8 umhüllen. Der Antrieb er­ folgt durch einen hydraulischen Antriebsmotor 11, der auf beide Zahnriemen 9, 10 wirkt und auf der einen Schmalseite des Magazins 5 angeordnet ist. Auf der anderen Schmalseite befinden sich Umlenkrollen 12. Hinter dem Magazin 5 ist in der Ansetzposition zur Waffe 1 ein Ansetzer 13 in üblicher Bauart angeord­ net. In der Ansetzerposition befindet sich auf der Vorderseite des Magazins ein Führungsstück 14, wel­ ches auf entsprechenden Führungsbahnen 15 geführt wird und die Patronen 6, 7 sicher in das Bodenstück 4 der Waffe 1 einführt. Der Abstand zwischen Bodenstück 4 und dem Führungsstück 14 ist so gewählt, daß der Rücklauf 4′ der Waffe nicht beeinträchtigt wird.
Die Anordnung der Patronen 6, 7 im Magazin 5 erfolgt derart übereinander, daß beide Munitionsreihen durch eine feststehende Zwischenwand 16 voneinander ge­ trennt sind. Diese Zwischenwand 16 hat in den beiden Ebenen, in denen die Zahnriemen 9, 10 laufen, min­ destens auf der Seite, auf der sich die Ansetzerpo­ sition befindet, ebenfalls eine Verzahnung 17. Die Zahnriemen 9, 10 sind im Magazin 5 in der dargestell­ ten Art und Weise in entsprechenden Kulissen in Gleit- und Nadellagern 18 (vergleiche Fig. 4) geführt. Sie werden von dem Antriebsmotor 11 über Triebräder 19 synchron angetrieben und über die Umlenkrollen 12 auf der anderen Seite des Magazins 5 umgelenkt.
Das Triebrad 19 und die Umlenkrollen 12 sind so ange­ ordnet, daß die Patronen 6, 7 in den zugehörigen Ma­ gazinhülsen 8 an den Enden der waagerechten Bahnen zumindest teilweise zwangsgeführt werden. Dieses bewirkt, daß jeweils nur maximal eine Magazinhülse 8 in jedem der beiden Umkehrbögen 20 nicht zwangs­ geführt ist und daß es für jeden der beiden Umkehr­ bögen 10 eine Position der Magazinhülsen 8 gibt, in der alle Hülsen zwangsgeführt sind. Diese Position wird zweckmäßig so gewählt, daß sie gleichzeitig die Ansetzposition für die Waffe 1 ist.Der Transport der Magazinhülsen 8 erfolgt zweckmäßig in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles 21, so daß die Aufwärts­ bewegung der Magazinhülsen 8 durch einen zusätzlichen Zahneingriff 22 zwischen den Magazinhülsen 8 und Zahnriemen 9, 10 unterstützt wird.
Nähere Einzelheiten der Führung der Magazinhülsen 8 im Magazin 5 sind gemäß Fig. 4 dargestellt. Die Magazinhülse 8 trägt zweckmäßig zwei Zahnkränze 23, 24, welche einerseits mit den Zahnriemen 9, 10 in Eingriff stehen und andererseits mit der feststehenden Verzahnung 17 der feststehenden Zwischenwand 16 des Magazins 5. Werden die Zahnriemen 9, 10 von dem An­ triebsmotor 11 angetrieben, so bewegen sie die Maga­ zinhülsen 8 mit halber Riemengeschwindigkeit auf den beiden Magazinebenen weiter. Das Hülsen- und Muni­ tionsgewicht wird dabei im wesentlichen von den Zahn­ riemen 9 für die untere Reihe und von den Abrollköpfen 25 auf der feststehenden Zwischenwand 16 für die obere Reihe getragen. Entsprechende Abstandsringe 26, aus möglichst gut gleitendem Material, sorgen während des Umlaufes dafür, daß die Magazinhülsen 8 zueinander einen definierten Abstand haben und nicht an unkontrollierten Stellen aneinanderreiben. Vor allem dürfen sich die Verzahnungen 23, 24 nicht berühren. Axial werden die Magazinhülsen 8 durch entsprechende Borde 27 des Magazins 5 geführt.
Gemäß Fig. 4 sind nähere Einzelheiten der Patronen­ halterung in den Magazinhülsen 8 dargestellt. In den Magazinhülsen 8 befinden sich zusätzliche, axial in Kugelführungen 41 gleitende, verschieb­ bare Innenhülsen 28, welche in ihrem hinteren Be­ reich in entsprechende Ausnehmungen 28′ Haltescha­ len 29 zur Aufnahme der Patronenhülse tragen. Die­ se Halteschalen 29 sind im Bereich des Patronen­ bodens zunächst formschlüssig an die Patronen 6, 7 gepreßt, und zwar über die Nocken 31 der Haltescha­ len 29, welche in den Ausnehmungen 28′ aufliegen. Im vorderen Bereich werden die Halteschalen 29 über Federelemente 30 kraftschlüssig an die Patro­ nenhülse gepreßt. Zusätzlich werden die Patronen im Bereich des Kalibers 42 Durchmesser C durch Klammerelemente 32 in ihrer Mittelposition gehalten. Diese Klammerelemente 32 sind dreimal am Umfang der Hülse 28 vorhanden. Sie werden auf der einen Seite 33 in der Hülse 28 federnd befestigt und greifen auf der anderen Seite 34 von außen in eine Tasche der Hülse 28 ein.
Der Ladeablauf läuft wie folgt ab: Die Zahnriemen 9, 10 führen eine Magazinhülse 8 mit der vorgewählten Munition 6, 7 vor die Ausschuböff­ nung 35 hinter der im Ladeindex stehenden Kanone 1. Der Ansetzstempel 13 setzt am Munitionsboden an und treibt die Patrone 7, zunächst gemeinsam mit der Innenhülse 28 vorwärts in Richtung Kanone, bis die drei hinteren Stützschalen 29 mit den Nocken 31 in den Ausnehmungen 28′ freigegeben werden und die vorderen drei Klemmhalterungen 32 mit ihren Enden 34 aus dem Rohr 8 herausfahren. Die Stützschalen 29 rutschen in den Ausnehmungen 28′ bis zu den An­ schlägen 36, die hinteren Stützschalen 29 und vorde­ ren Klemmhalterungen 32 öffnen sich und die Patrone 7 wird allein weiter in den Ladungsraum der Kanone 1 geschoben. Die ausfahrende Innenhülse 28 hat dabei das Steuer- und Führungsstück 14 mit vorgeschoben. Hierbei ist die Patrone 7 und der Ansetzstempel 13 am weggeschwenkten Bolzen 37 eines Hubmagnets 38 vorbeigefahren, bis die Patrone 7 den Ladungsraum der Waffe 1 erreicht hat. Im Rückwärtsgang nimmt der Ansetzstempel 13 über den wieder in Ausgangs­ stellung stehenden Bolzen 37 das Steuer- und Füh­ rungsstück 14 und die Innenhülse 28 in die Ausgangs­ stellung zurück. Beim Anschlag am Gehäuse 5 gibt der Endschalter 39 ein Signal zum Hub-Magneten 38, der Bolzen 37 wird zurückgezogen und der Ansetz­ stempel 13 gleitet durch die Magazinhülse 8 in sei­ ne Ausgangsstellung zurück. Der Magnetschalter 38 hat gleichzeitig das Steuer- und Führungsstück 14 am Gehäuse 40 verriegelt. Dadurch wird verhindert, daß die wieder umlaufenden Magazinhülsen 8 sich an der Öffnung 35 verhaken können.
Der Not- und Handbetrieb kann durch Vorziehen des Steuer- und Führungsstückes 14 und Herausziehen der Patrone 7 mit Innenrohr 29 geschehen.
Sämtliche im Lader befindlichen Magazinhülsen 8 las­ sen sich bei Stillstand des Laders durch ein nicht näher gezeichnetes Bremsband arretieren und zusätz­ lich gegen ungewollte Bewegung sichern.
Das Magazin 5 läßt sich an verschiedenen, zum Teil beliebigen, Stellen für das Nachladen von Hand ein­ richten. Hierzu ist es lediglich erforderlich, an der Ladeposition den Führungskragen 27 des Magazin­ rahmens 5 durch eine verschließbare Öffnung ent­ sprechend 35 in Fig. 4 zu ersetzen. Geschieht das Laden von der Laderückseite her, so braucht ledig­ lich die Öffnung analog 35 geöffnet und die Patrone 6, 7 in die Magazinhülse 8 eingeschoben zu werden. Nach Verschließen der Öffnung 35 (hier nicht näher gezeigt) ist der Lader erneut betriebsfähig.
Will man eine entsprechende Ladeposition auf der Vorderseite des Laders einrichten, so muß auch hier eine Öffnung entsprechend 35 geschaffen werden, durch die die Innenhülse 28 nach vorne herausgezo­ gen werden kann, bis die Nocken 31 der Halterung 29 in die Ausnehmungen 28′ fallen. In diesem Zustand läßt sich die neue Patrone 6, 7 von vorne in die Ma­ gazinhülse 8 einschieben und dort in Transportposi­ tion bringen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die hinteren Halte­ schalen 29 die Patrone 6, 7 in annähernd ihrer gan­ zen Länge eng umschließen und stützen, jedoch die eigentliche Halterung und Klemmung nur an dem dafür vorgesehenen Ring am Patronenboden erfolgt. Dies ist bei der Benutzung von verbrennbaren Hülsen be­ sonders wichtig.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Fördern und Laden großkalibriger, patronierter Munition aus Magazinen für fahrzeug­ gebundene Waffen, wobei das Magazin hinter der Waffe angeordnet ist und die Patronen über eine angetriebene Ladevorrichtung aus einer Vorrats­ position durch Verlagerung in eine Ladestellung und in eine Ladegasse zur Abschußposition mittels eines Ansetzers gebracht werden, wobei die Patronen in Magazinhülsen gelagert und ringartig nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinhülsen (8) durch eine Zwischenwand (16) getrennt übereinander angeordnet sind und alle Magazinhülsen (8) durch mindestens einen ange­ triebenen Zahnriemen (9, 10) bzw. einer Kette umfaßt werden sowie der Zahnriemen (9, 10) bzw. die Kette in zugeordnete Aufnahmen (23, 24) am Umfang der Magazinhülsen (8) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils ein Zahnriemen (9 bzw. 10) nahe den beiden Endbereichen der Magazinhülsen (8) an­ geordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenwand (16) mindestens im Bereich der Ladestellung der Waffe (1) eine dem Zahnriemen (9, 10) entsprechende Verzahnung (17) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Umlenkbereichen der Magazinhülsen (8) Führungselemente (19, 12) ange­ ordnet sind und der Zahnriemen (9, 10) im Abstand von den Magazinhülsen (8) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abmessungen und An­ zahl der Magazinhülsen (8), die Umlenkbereiche und die Zwischenwand (16) derart zugeordnet sind, daß die Magazinhülsen (8) bogenförmig von der einen in die andere Reihe überführt werden und das Zentrum der Magazinhülse (8) im wesentlichen einen Kreisbogen (20) durchläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine axiale Führung der Magazinhülsen (8) angeordnet ist, die mindestens an einer Magazinposition nach vorn und/oder nach hinten beseitigbar ist.
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