DE616048C - Einrichtung zum Fuellen von Patronenbaendern mit Patronen - Google Patents
Einrichtung zum Fuellen von Patronenbaendern mit PatronenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
- F42B39/08—Cartridge belts
- F42B39/10—Machines for charging or for extracting cartridges from feed belts
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Füllen von Patronenbändern
mit Patronen, bei der in bekannter Weise ein die Patronen in das Patronenband einführendes
Triebwerk und ein mit diesem auf Bewegung gekuppeltes Schaltwerk vorgesehen ist,
das das Patronenband während des Einführens der Patronen festhält und nach erfolgter
Beschickung weiterschaltet. Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art weisen die
Nachteile auf, daß sie einerseits nicht vollkommen betriebssicher arbeiten und daß andererseits
Stockungen bei der Zuführung der Patronen zum Schaltwerk eintreten. Vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, diese
Nachteile zu beseitigen. Der Erfindung gemäß wird dies dadurch erreicht, daß das
Schaltwerk des Patronenbandes aus einem Malteserkreuzgetriebe besteht, dessen Einzahnrad
aus einer mit dem Triebwerk gekuppelten Kurbel besteht, und dessen Kreuzscheibe mit einer Anzahl von als Kurbelschleife
wirkenden Schlitzen sowie Steuernocken zur Steuerung einer Beschickungsvorrichtung
versehen ist, wobei die Anzahl der Kurbelschleifenschlitze zur Anzahl der Steuernocken
in einem solchen Verhältnis steht, als der Anzahl der von der Beschickungsvorrichtung
bei ihrer Betätigung jeweils zugeführten Patronen entspricht. Durch die Ausführung
des Schaltwerkes zu einem Malteserkreuzgetriebe, und durch die Anpassung der Schlitzanzahl an die Anzahl der die Beschickungsvorrichtung
steuernden Mittel wird eine Fülleinrichtung geschaffen, die bei einfächer
Bauart größtmögliche Betriebssicherheit gewährleistet, indem sowohl fehlerhaftes
Arbeiten der Schaltvorrichtung als auch eine fehlerhafte Beschickung der Schaltvorrichtung
mit Patronen wirksamst vermieden wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1
zeigt die Fülleinrichtung in Vorderansicht. Fig. 2 veranschaulicht eine Draufsicht und
einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1. In
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Einrichtung dargestellt. Fig. 4 stellt einen Schnitt nach
Linie IV-IV der Fig. 1 dar. Fig. 5 zeigt das Schaltwerk im vergrößerten Maßstab. In den
Fig. 6 und 7 ist eine Einzelheit der Fülleinrichtung in Vorderansicht und Seitenansicht
dargestellt.
χ ist das Triebwerk, das vorbereitete lose Patronen aus der Zubringereinrichtung in das
leere Patronenband einführt, und y das Schalt-
werk, welches das Patronenband während des Einführens der Patronen festhält und nach
erfolgter Beschickung weiterschaltet. Das Triebwerk χ und das Schaltwerk y sind miteinander
auf Bewegung gekuppelt, derart, daß sie mittels eines einzigen Antriebsorganes gleichzeitig und synchron bewegt werden
können.
Das Triebwerk s weist eine in einem Lager 2 gelagerte Kurbelwelle 4 auf, auf deren
einem z. B. vierkantigen. Ende eine Handkurbel 5 aufgesteckt und deren zweites Ende
eine Kurbel 6 trägt. Das Lager 2 wird von der Grundplatte 1 der Einrichtung getragen.
Der Kurbelzapfen 7 der Kurbel 6 bewegt sich in der Nut 10 einer Kulisse 11, die verschiebbar
in einem Schlitz 12 einer Wand 13 lagert. Die Wand 13 wird gleichfalls von der Grundplatte
ι getragen. In dem Schlitz 12 bewegt sich das Führungsstück 15, das mit einer
Schieberstange 14 versehen ist. Die Schieberstange 14 stellt jenes Organ dar, das die
losen, vorbereiteten Patronen erfaßt und in die leeren Taschen des Patronenbandes einführt.
Das Schaltwerk y besteht aus einem MaI-teserkreuzgesperre.
In einem Lager 20 der Grundplatte ist eine Welle 21 gelagert, die durch ein Kegelräderpaar 22, 23 mit der
AVelle 4 drehend in Verbindung steht. Auf dem anderen Ende der Welle 21 sitzt das
aus einer Kurbel 2? bestehende Einzahnrad, dessen Zapfen 28 den treibenden Teil des
Malteserkreuzgesperres bildet. 30 ist die Kreuzscheibe, die mit mehreren als Kurbelschleife
wirkenden Schlitzen 31 ausgestattet ist. Die Kreuzscheibe 30 sitzt auf einer
Welle 32, auf der die Fortschalttrommel 33 für das leere Patronenband angeordnet ist.
Das Malteserkreuzgesperre weist beispielsweise die in Fig. 5 dargestellte Ausgestaltung
auf. Auf der Kurbel 27 ist ein scheibenförmiger Ansatz 34 vorgesehen, der eine Ausnehmung
35 aufweist. Der Ansatz 34 besitzt kreisförmige Umfläche und wirkt in bekannter
Weise mit Ausschnitten 37 der Scheibe 30 zusammen. Bei Eingriff des Ansatzes 34 in
die Ausschnitte 37 ist die Scheibe 30 und damit die Fortschalttrommel 33 selbsttätig
gesperrt. Der Ausschnitt 35 dient dazu, um eine Drehbewegung der Scheibe 30 zu gewährleisten.
In der in Fig. 5 mit vollen Linien dargestellten Stellung ist die Scheibe 30
gesperrt. Bei Drehung der Kurbel 27 in der Pfeilrichtung p schwingt der Zapfen 28 in den
Schlitz 31' ein. Von diesem Augenblicke an sind die beiden Hauptteile 27, 30 des Gesperres
durch den Zapfen 28 und durch den Schlitz 31' verbunden. Gleichzeitig kommt
der Ausschnitt 35 zur Scheibe 30 derart zu liegen, daß hindernislose Drehbewegung der
Scheibe 30 stattfinden kann. Bei der weiteren Drehung der Kurbel 27 in der Pfeilrichtung
p bewirkt der Zapfen 28 durch sein Zusammenwirken mit dem Schlitz 31' eine
Drehbewegung der Scheibe 30 in der Pfeilrichtung q, und zwar wird die Scheibe 30 so
lange in dieser Richtung gedreht, bis der Zapfen28 aus dem Schlitz 31' herausschwingt.
Unmittelbar bevor der Zapfen aus dem Schlitz sich herausbewegt, kommt der Ansatz
34 in Eingriff mit dem nächsten Ausschnitt 37 der Scheibe 30 und verriegelt hierdurch
letztere so lange, bis der Zapfen durch Drehbewegung in der Pfeilrichtung ρ in den
nächsten Schlitz einschwingt.
Das vorstehend beschriebene selbstsperrende Schaltwerk gewährleistet eine vollkommen
zwangsläufige Fortschaltung des Patronenbandes, ohne daß Federn, Klinken u. dgl. in Verwendung genommen werden
müssen. Das Fortschaltorgan 33 ist während des Stillstandes gesperrt. Die Fortschaltbewegung
setzt langsam ein und hört wieder allmählich auf, so daß auch ruhige Fortschaltung
des Patronenbandes und Schonung der Getriebeteile gewährleistet wird.
Das Fortschaltorgan 33 arbeitet in einem Kanal 40, der das Patronenband führt. Das
leere Patronenband bewegt sich bei 41 in den Kanal 40 hinein, das volle Patronenband verläßt
durch die Mündung 42 den Kanal 40. Zwischen dem Fortschaltorgan 33 und der
Mündung 42 ist ein quer zur Fortschaltbewegung 3 verlaufender Füllkanal 45 vorgesehen;
derselbe ermöglicht, daß die vorbereiteten losen Patronen mittels des Schiebers 14 in die
leeren Taschen des Patronenbandes eingeführt, d. h. von der Zone α in die Zone h
übergeführt werden (vgl. Fig. 2).
Der Schieberkanal 45 befindet sich am Ende einer Zubringereinrichtung 50, welche die
vorbereiteten Patronen dem Kanal 45 zubringt. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel befindet sich der Schieberkanal 45 am
Ende eines Zubringerschachtes 50, dessen Lage eine solche ist, daß die im Schacht 50
befindliche Patronen durch ihr Eigengewicht zum Schieberkanal 45 sich bewegen.
Zur Füllung des Zubringerschachtes 50 mit leeren Patronen könnte ein einfacher Trichter
S3) 54) wie er in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt
ist, verwendet werden, doch setzt diese Art der Zubringung das Einstecken einzelner
Patronen in den Trichter 53 voraus. Um die bei dieser manuellen Beschickung beispielsweise durch Unachtsamkeit der Bedienungsperson
auftretenden Unterbrechungen in der Patronenzufuhr auszuschalten, ist folgende Einrichtung vorgesehen.
An dem Zubringerschacht 50 ist ein Behälter 80 angeschlossen, der zur Aufnahme
61βΟ48
mehrerer gefüllter Ladestreifen dient. Der Behälter 80 besitzt ungefähr die Umrißform
eines gefüllten Ladestreifens (Fig. 2) und eine solche Höhe, daß mehrere gefüllte Ladestreifen
aufeinander in den Behälter 80 eingelegt werden können. Die eine Seitenwand
81 des Behälters 80 ist unmittelbar über dem
Behälterboden 82 mit einer Öffnung 83 ausgestattet, die durch einen Kanal 84 mit dem
Zubringerschacht 50 in Verbindung steht.
87 ist ein zu und von der Öffnung 83 beweglich angeordnetes Ausstoßorgan; dasselbe besteht
aus einem Drücker 87, der in Führungen
88 verschiebbar geführt ist. Der Drücker 87 wird mittels einer Steuerung von der Kreuzscheibe
30 bewegt. Auf den Drücker 87 wirkt ein zweiarmiger Hebel 90 ein, der bei 91
seinen Drehpunkt besitzt. Der eine Hebelarm trägt einen Zapfen 92, der in einen Schlitz 93 des Drückers 87 eingreift. Der
zweite Hebelarm steht mittels eines Zapfens 95 mit einem Schieberstück 96 in Verbindung,
das verschiebbar in Führungen 97 lagert. Das Schieberstück weist einen Ansatz 98 auf; der-
»5 selbe wirkt mit einem Nocken 99 der Scheibe
30 zusammen. Auf das Schieberstück 96 wirkt eine Zugfeder 100 ein, welche den
Schieber 96 und damit den Drücker 87 in die in den Fig. 3 und 6 dargestellte Anfangslage
drückt.
Bei Drehung der Kreuzscheibe 30 in der Pfeil richtung q schlägt der Nocken 99 an den
Ansatz 98 an und verschiebt das Schieberstück 96 entgegen der Wirkung der Feder 100.
Dies verursacht eine Ausstoßbewegung des Drückers 87, bei welcher aus dem am Boden
82 aufliegenden gefüllten Ladestreifen die Patronen ausgestoßen werden. Sobald bei den
weiteren Drehbewegungen der Schaltscheibe 30 in der Pfeilrichtung q die Anschläge 98, 99
außer Eingriff miteinander kommen, bewirkt die gespannte Feder 100 das Zurückbewegen
der Ausstoßeinrichtung in der Ruhestellung. Im Behälter 80 müssen selbstredend entsprechende
Anschläge bzw. Widerlager für den Ladestreifen vorgesehen sein, welche diesen beim Ausstoßen der Patronen festhalten.
Überdies ist im Boden 82 noch eine Öffnung 105 (Fig. 2) vorgesehen, die ein
Durchfallen des leeren Ladestreifens nach seiner Entleerung ermöglicht. Der Zubringerschacht
besitzt eine solche Höhe, daß mindestens die bei einer Ausstoßung ausgestoßenen Patronen vom Zubringerschacht aufgenommen
werden können.
Die Anzahl der Kurbelschleifenschlitze
31 zur Anzahl der Steuernocken 99 steht in einem solchen Verhältnis, als
der Anzahl der von der Beschickungsvorrichtung bei ihrer Betätigung jeweils zugeführten
Patronen entspricht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Ladestreifen
fünf Patronen vorgesehen. Demgemäß weist die mit der Fortschalttrommel 33 direkt gekuppelte Kreuzscheibe 30 fünf
Kurbelschleifenschlitze 31 und einen Steuernocken
99 auf. Überdies ist der Zubringerschacht 50 so bemessen, daß er fünf Patronen
aufzunehmen in der Lage ist. Bei dieser Ausgestaltung der Füllvorrichtung wird jedesmal,
nachdem das Patronenband durch das Schaltorgan 33 um fünf Patronentaschen vorgeschaltet wurde, ein Ladestreifen entleert,
so daß der Zubringerschacht 50 immer mit Patronen gefüllt erscheint.
Die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Füllvorrichtungen
stellen natürlich nur Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Die Füllvorrichtungen
und ihre Einzelheiten können im Rahmen der dargelegten Erfindung auch geändert werden.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Füllen von Patronenbändern mit Patronen, bei der ein
die Patronen in das Patronenband einführendes Triebwerk und ein mit diesem auf Bewegung gekuppeltes Schaltwerk
vorgesehen ist, das das Patronenband während des Einführens der Patronen festhält und nach erfolgter Beschickung
weiterschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk des Patronenbandes aus einem Malteserkreuzgetriebe besteht,
dessen Einzahnrad von einer mit dem Triebwerk gekuppelten Kurbel (27, 28) gebildet wird und dessen Kreuzscheibe
mit einer Anzahl von als Kurbelschleife wirkenden Schlitzen (31) sowie Steuernocken
(99) zur Steuerung· einer Beschikkungsvorrichtung versehen ist, wobei die
Anzahl der Kurbelschleifenschlitze (31) zur Anzahl der Steuernocken (99) in
einem solchen Verhältnis steht, als der Anzahl der von der Beschickungsvorrichtung
bei ihrer Betätigung jeweils zugeführten Patronen entspricht.
2. Fülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzscheibe
(30) neben den Kurbelschleifenschlitzen (31) zum Schalten des Patronenbandes
und neben den Steuernocken· (99) zum Steuern der Beschickungsvorrichtung noch mit einer der Anzahl der Kurbelschleifenschlitze
gleichen Zahl von Ausnehmungen (37) ausgestattet ist, die feststellend mit einem Teil (34) der Kurbel
(27, 28) zusammenwirkt.
3. Fülleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung
(90, 96, 98) für die Beschickungsvorrichtung einen Hebel (90) aufweist,
dessen eines Ende mit dem Steuernocken (99) der Scheibe und dessen anderes Ende
mit dem Ausstoßorgan (87) der Beschickungseinrichtung zusammenwirkt.
4. Fülleinrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Fortschalttrommel (33) auf Bewegung gekuppelte Scheibe (30) mit einer der Anzahl der bei einer Betätigung
des Ausstoßorganes (87) zur Überführung in den Zubringerschacht gelangenden Patronen gleichen Zahl von Kurbelschleifenschlitzen
(31) und feststellenden Ausnehmungen (37) ausgestattet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS139717X | 1932-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616048C true DE616048C (de) | 1935-07-18 |
Family
ID=5449460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1932C0045917 Expired DE616048C (de) | 1932-01-18 | 1932-01-22 | Einrichtung zum Fuellen von Patronenbaendern mit Patronen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT139717B (de) |
DE (1) | DE616048C (de) |
GB (1) | GB391562A (de) |
-
1932
- 1932-01-22 DE DE1932C0045917 patent/DE616048C/de not_active Expired
- 1932-02-01 GB GB300232A patent/GB391562A/en not_active Expired
- 1932-12-05 AT AT139717D patent/AT139717B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB391562A (en) | 1933-05-04 |
AT139717B (de) | 1934-12-10 |
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