DE121361C - - Google Patents

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DE121361C
DE121361C DENDAT121361D DE121361DA DE121361C DE 121361 C DE121361 C DE 121361C DE NDAT121361 D DENDAT121361 D DE NDAT121361D DE 121361D A DE121361D A DE 121361DA DE 121361 C DE121361 C DE 121361C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B3/00Apparatus for mechanical composition using prefabricated type, i.e. without casting equipment
    • B41B3/06Justifying means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
- M 121361 KLASSE \5a.
(Westvirginia, V. St. A.).
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausschliefsvorrichtung für Zeilengiefsmaschinen.
Um die verschieden langen Worte einer Zeile gleichmäfsig über diese zu vertheilen, müssen zwischen die einzelnen Worte bekanntlich besondere Spatien eingeschaltet werden, deren Gesammtdicke so grofs sein mufs, dafs die ganze Zeile eine bestimmte Länge hat. Je nach der Zusammensetzung der Worte einer Zeile müssen auch die Spatien sich ändern, so dafs bald dickere, bald dünnere Spatien eingeschoben werden müssen. Nach der vorliegenden Erfindung werden die zur Vervollständigung der Zeilenlänge nöthigen Spatien von .verschiedener Dicke selbstthätig zwischen die einzelnen Worte eingeschaltet.
Zu diesem Zweck werden beim Zusammenstellen der Matrizen zwischen die einzelnen Worte zunächst nicht die Spatien selbst eingeschaltet, sondern nach der Seite offene Hülsen, durch welche später die Spatien eingeführt werden, so dafs dann nach Zurückziehen der Hülsen die Spatien zwischen den Worten verbleiben. Diese Hülsen sind alle von gleicher Dicke, so dafs die relative Länge der einzelnen Zeilen durch die Hülsen nicht beeinflufst wird. Die Auswahl der zur Vervollständigung der Zeilenlänge nöthigen Spatien von verschiedener Dicke wird nun durch eine Vorrichtung bewirkt, deren Thätigkeit von der Länge der die eingeschobenen Hülfshülsen enthaltenden Matrizenzeile und von der Anzahl der eingeschobenen Hülfshülsen beeinflufst wird.
Die Spatien von verschiedenen Dicken sind in neben einander liegenden Magazinen angeordnet, von denen jedes eine bestimmte Anzahl gleicher Matrizen enthält. Jedes Magazin theilt sich an seinem unteren Ende in so viele hinter einander liegende Kanäle, als es Matrizen fassen soll, so dafs für gewöhnlich in jedem Kanal eines Magazins eine Matrize liegt, welche durch einen besonderen Schieber .ge-, tragen wird. Jeder Schieber ist durch einen Winkelhebel oder auf sonst geeignete Weise mit einer drehbaren Platte derart verbunden, dafs durch Anheben derselben die auf dem Schieber ruhende Matrize freigegeben wird. Diese Platten sind über einander angeordnet und werden durch in mehreren Reihen neben einander angeordnete Hubschienen bewegt. Jede Hubschiene einer Reihe ist mit einer bestimmten Anzahl von auf die Platten einwirkenden Daumen versehen, wobei in den verschiedenen Reihen der Hubschienen die Anzahl der Daumen verschieden ist, indem beispielsweise die Hubschienen der einen Reihe drei, die der nächsten Reihe vier, die der folgenden Reihe fünf Daumen besitzt u. s. w. Durch Anheben einer Hubschiene der erstgenannten Reihe werden also drei, durch eine Schiene der zweiten Reihe vier u. s. w. Spatien freigegeben. Bei den Hubschienen einer jeden Reihe sind die
Daumen verschieden angeordnet, und zwar'so, dafs die Gesammtstärke der von den einzelnen Schienen einer Reihe herauszugebenden Spatien allmählich zunimmt. Das die Auslösung einer bestimmten Anzähl von Spatien zur Folge habende Anheben einer Hubschiene wird durch eine in einem Universalgelenk drehbar gelagerte Stofsstange bewirkt, deren unteres Ende von zwei Schlitten in der Weise beeinflufst wird, dafs der eine Schlitten beim jedesmaligen Einfügen einer Matrize in die Zeile das obere Ende der Stofsstange unter eine der nächsten Hubschienen derselben Reihe bringt, während der zweite Schlitten, welcher durch das Einfügen der oben erwähnten Hülfshülsen zwischen zwei Worte in Thätigkeit . gesetzt wird, der Stofsstange eine Querbewegung ertheilt, so dafs sie unter die nächste Reihe von Hubschienen gebracht wird, die mit einer gröfseren Zahl von Daumen versehen sind.
Quer unter den die Spatien enthaltenden Magazinen sind neben einander liegende Trichter angeordnet, von denen jeder an seinem unteren Ende eine der oben erwähnten Hülfshülsen trägt, welche bei der Zusammensetzung der Matrizenzeile zunächst zwischen je zwei Worte eingeschoben werden, was durch Niederdrücken der Spatientaste bewirkt wird. Hierdurch wird nämlich dem Trichter eine solche Schwingbewegung ertheilt, dafs die Hülfshülse von der Seite her hinter die zuletzt gesetzte Matrize geschoben wird. Die Hülfshülsen sind drehbar an den in der Querrichtung drehbaren Trichtern befestigt, so dafs sie in dem Mafse, wie die Matrizenzeile wächst, mit derselben wandern.
Wenn die Zeile vollendet ist, wird die Stofsstange angehoben und dadurch eine der Zahl der in die Zeile eingeschobenen Hülfshülsen entsprechende Zahl von Spatien ausgelöst, von denen je eine in einen Trichter fällt und deren Gesammtstärke die vorgeschriebene Zeilenlänge vervollständigt. Diese Spatien fallen' in die in der Matrizenzeile befindlichen Hülfshülsen, welche sodann nach der Seite herausgezogen werden, wobei die Spatien zwischen den Matrizen verbleiben, welche dann auf die Normalzeilenlänge zusammen geschoben werden, worauf der Gufs der Zeile in bekannter Weise bewirkt werden kann.
Eine derartige Ausschliefsvorrichtung ist auf den beiliegenden Zeichnungen in Fig. ι in Vorderansicht und in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt. Fig. 3 und 4 zeigen in Seitenbezw. Vorderansicht einen der Trichter zur Einführung der Spatien in die Matrizenzeile. Fig. 5 zeigt die am unteren Ende eines jeden Trichters angebrachte Hülfshülse für sich in Oberansicht. Fig. 6 zeigt in gröfserem Mafsstab eine der Spatien in Vorderansicht; Fig. 7 zeigt einen Verticalschnitt durch eins der Spatienmagazine nach Linie 06 - 06 von Fig. 8; Fig. 8 ist ein Horizontalschnitt durch die Spatienmagazine nach Linie x-x von Fig. 7; Fig. 9 zeigt in gröfserem Mafsstabe einen wagerechten Schnitt nach Linie q-q von Fig. 1 unter Fortlassung der Spatienführungstrichter. Fig. 10 ist eine Vorderansicht der in Fig. 9 dargestellten Theile. Fig. 11 zeigt in gröfserem Mafsstabe die in Fig. 10 dargestellten Theile in Seitenansicht von links gesehen. Fig. 12 zeigt eine der verschiedenen Reihen von Hubschienen, durch deren Anheben jedesmal eine bestimmte Anzahl Spatien (im vorliegenden Fall drei) von bestimmter Zusammenstellung ausgelöst werden.
Die zwischen die einzelnen Worte einzuschaltenden Spatien 61 (Fig. 6) sind alle von gleicher Gestalt und unterscheiden sich von einander nur durch ihre Dicke. Bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausschliefsvorrichtung kommen Spatien von 9 verschiedenen Arten zur Verwendung, von denen die zweite doppelt so dick ist wie die erste, die dritte dreifach so dick u. s. f., so dafs die neunte Art neunmal so dick ist wie die erste Art.
Da die dargestellte Maschine besonders zur Herstellung der kurzen Zeilen von Zeitungen bestimmt ist, bei denen erfahrungsgemäfs bei Zusammenstellung sehr langer Worte in einer Zeile wenigstens drei Spatien nothwendig sind, während bei sehr kurzen Worten höchstens neun Spatien zur Verwendung kommen, so ist auch auf Grund langer Erfahrungen die Anzahl der in den einzelnen Magazinen enthaltenen Spatien verschieden gewählt, und zwar sind von den drei dünnsten Arten Spatien je 8 vorhanden, von der nächsten Art 6, von der folgenden 5, von der darauf folgenden 4 und von den drei dicksten Arten je 3. Kurze Zeilen, welche einen Absatz abschliefsen, kommen hier nicht in Betracht, weil die Spatien und Gevierte zum Ausfüllen einer solchen Zeile, welche mitunter nur ein oder zwei Worte oder auch nur eine Silbe enthält, von dem Setzapparat geliefert werden, nicht aber von der vorliegenden Ausschliefsvorrichtung.
Entsprechend den 9 verschiedenen Arten von Spatien sind auch 9 Spatienmagazine 6oabls"' (Fig. 8) vorhanden, welche neben einander angeordnet sind. In Fig. 8 sind die einzelnen Magazine noch mit 01 bis 09 bezeichnet, um anzuzeigen, welche Dicke die in dem betreffenden Magazin enthaltenen Spatien besitzen.
Jedes Magazin ist, wie aus Fig. 7 zu ersehen, an seinem unteren Ende durch seitliche Rippen 60" in soviele Kanäle 60 m getheilt, als das Magazin Spatien enthalten soll, bei dem in Fig. 7 dargestellten Magazin 60/ also in 4 Kanäle. In jedem dieser Kanäle befindet sich eine Spatie 61, welche von einem Vorsprung 63s eines Schiebers 63 gehalten wird, derart, dafs die Spatie durch Verschiebung des
Schiebers frei gegeben wird, so dafs sie aus dem Magazin herausfällt. Jeder dieser Schieber 63 ist mit einem Winkelhebel 64 verbunden, der mit seinem wagerechten Arm an einer um wagerechte Zapfen drehbaren Platte 65 derart angreift, dafs durch Aufwärtsbewegung der Platte der zugehörige Schieber in seiner Längsrichtung verschoben wird. Die Platten 65, von denen ebenso viele vorhanden sind wie Spatien, im vorliegenden Falle also 48, sind über einander angeordnet und mit je 6 Schlitzen 6^a (Fig. 8) versehen, durch welche 6 Reihen 66 α bis/ von verticalen Hubschienen 66, die an ihrem oberen und unteren Ende geführt sind, hindurch reichen. In der ersten Reihe 66Λ sind 25 Hubschienen 66 enthalten, von denen jede 3 Vorsprünge 66 Λ (Fig. 12) besitzt. Jeder dieser Vorsprünge, welche für jede Hubschiene verschieden angeordnet sind, greift unter eine der Platten 65, so dafs durch Anheben einer der Hubschienen der ersten Reihe 66Λ jedesmal 3 Spatien in verschiedener Zusammenstellung ausgelöst werden. Die zweite Reihe 66* besitzt 24 Hubschienen mit je 4 Vorsprüngen, die dritte Reihe 66C 23 Hubschienen mit je
5 Vorsprüngen. In der vierten Reihe 66rf sind 22 Hubschienen mit je 6 Vorsprüngen, in der fünften Reihe 21 Hubschienen mit je 7 und in der sechsten Reihe 20 Hubschienen mit je 8 Vorsprüngen. Im Ganzen sind also 135 Hubschienen 66 vorhanden, durch welche in 135 verschiedenen Zusammenstellungen 3 bis 8 Spatien ausgelöst werden können.
Damit beim Ablegen der Matrizenzeile die verschiedenen Spatien auch in die richtigen Kanäle 6.0'" der Magazine gelangen, ist für jeden dieser Kanäle eine Weichenzunge 62 (Fig. 7) vorgesehen, welche, wenn die Kanäle leer sind, sich mit ihrem oberen Ende in eine Vertiefung 60ρ der vorderen Wandung des Magazins legen, wie in punktirten Linien dargestellt ist, und hierbei über einander greifen. Wenn dann beim Ablegen der Matrizen eine Spatie auf die oberste Weichenzunge 62 trifft und durch diese in den am weitesten nach rechts liegenden Kanal 60'" geleitet ist, wird die Weichenzunge, sobald die Spatie auf das untere Ende derselben trifft, hochgeklappt, so dafs die nächstfolgende Spatie in den zweiten Kanal geleitet wird u. s. f., bis alle Kanäle nur eine Spatie enthalten.
Wie aus Fig. 8 zu ersehen, liegen die Kanäle 60™ zur Aufnahme der Spatien in 8 Reihen, welche durch die Pfeile α bis h bezeichnet sind. Von diesen enthalten die Reihen abc Spatien von allen Dicken, die Reihen d ef Spatien der
6 bezw. 5 und 4 ersten Arten von Spatien, während die Reihen g und h nur die 3 ersten Arten von Spatien enthalten.
Entsprechend diesen Reihen α bis h sind unter den Magazinen in der Querrichtung 8 Führungstrichter 72 angeordnet, von denen die ersten 3 sich unter allen Magazinen hin erstrecken, während der vierte Trichter nur bis zum sechsten, der fünfte Trichter bis zum fünften und der sechste Trichter bis zum vierten Magazin reicht. Der siebente und achte Trichter erstreckt sich nur unter die ersten 3 Magazine hin.
Die Trichter 72 sind mit einer Oese 72" (Fig. 2 und 3) an einem Stift 72* drehbar aufgehängt und sind am oberen vorderen Ende mit einer Nase 72S" sowie einem Schlitz 72'1 versehen. Mit letzterem sind die Trichter auf Stiften 73* (Fig. 1 und 2) einer Stange 73 geführt, die beim Anheben unter die Nasen 72s" greift. Diese Stange 73 bildet einen Theil eines Bügels 73a, welcher mit dem Anker 74 mittels der Stange 73C des Elektromagneten 74 verbunden ist.
An dem unteren Ende eines jeden Trichters sitzt eine nach einer Seite offene Hülfshülse 72/ (Fig. 3), welche mittels einer Stange 72 k in zwei Armen *J2C und 72^ des Trichters gelagert ist. Der Arm 72C ist mit einem Schlitz 72^ zur Aufnahme der Stange 72 Ic versehen, so dafs die Hülfshülse auch in senkrechter Richtung verschoben werden kann. Dies ist nothwendig, wenn die Hülfshülse nach Vollendung eines Wortes zwischen die in dem Setztrog 8 (Fig. 2) befindlichen Matrizen hineingeschoben wird und bis zur Vollendung der Zeile an der Vorwärtsbewegung der Matrizen theilnehmen mufs, wobei die verschiedenen Trichter, wie aus Fig. ι zu ersehen, eine mehr oder weniger schräge Stellung einnehmen, während die zwischen den Matrizen liegenden Hülfshülsen eine senkrechte Stellung einnehmen müssen.
Da der Drehpunkt der Trichter sich an der einen Kante derselben befindet, haben die Trichter das Bestreben, die Hülfshülsen 72 in den Setztrog 8 hineinzuschieben, sie werden aber durch eine Sperrvorrichtung daran gehindert, die erst durch Handhabung der Spatientaste ausgelöst wird.
Der Setztrog 8 ist an seiner vorderen Wand mit einem Einschnitt 8^ (Fig. 9) versehen, durch welchen das untere Ende einer Hülfshülse 72/ hindurchtreten kann, wenn der zugehörige Trichter durch Handhabung der Spatientaste, die nach Vollendung eines jeden Wortes niederzudrücken ist, freigegeben ist. Von diesem Einschnitt 8^ geht eine Längsnuth 8'1 (Fig. 9 und 10) aus, welche der Unterkante der Hülfshülsen 72/ zur Führung dient, so dafs diese auch bei schräger Lage der Trichter stets in senkrechter Stellung gehalten werden.
In der Ruhestellung der Vorrichtung sind sämmtliche Trichter 72, wie in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellt, nach rechts geschwungen, wobei der erste (von der linken Seite aus gerechnet) durch eine Sperrklinke 78^ (Fig. 1
und ίο) in einer Stellung festgehalten wird, in welcher die Hülfshülse 72/ vor dem Einschnitt 8 s- des Troges liegt. Die Hülfshülse kann jedoch nicht in diesen Einschnitt hineintreten, da ein an der Welle 81 (Fig. 11) befestigter Sperrarm Sif sich gegen den Arm 72^ des Trichters 72 legt. An der Welle 81 ist die Spatientaste 81 b (Fig. 1 und 11) mittels ihrer seitlichen Arme 8ia befestigt, so dafs durch Niederdrücken dieser Taste der Sperrarm %\f aufser Eingriff mit dem Arm η^d des Trichters gebracht wird. Der. erste Trichter kann infolge dessen mit seinem unteren Ende nach innen schwingen, so dafs die Hülfshülse 72/ in den Setztrog hineintritt. Damit aber der nächste Trichter, welcher das Bestreben hat, sich gegen den Haken der Sperrklinke 78^ zu legen, nicht unmittelbar ■ folgen kann, ist an der rechten Seite des Sperrarmes 81/ ein schneidenförmiger Vorsprung 81'' angebracht, welcher sich beim Niederdrücken des Sperrarmes 81-^ vor den Arm 72^ des folgenden Trichters legt, so dafs dieser erst vorschwingen kann, wenn der Sperrarm 81/ nach Loslassen der Spatientaste in seine Anfangsstellung zurückgekehrt ist, in welcher er sich gegen die Innenseite des Armes ηιά des nunmehr von dem Vorsprung 8ift freigegebenen Trichters legt, der an einer weiteren Bewegung in Richtung des Setztroges durch die Sperrklinke 78^ gehindert wird. Die in der beschriebenen Weise in den Matrizensatz hineingebrachten Hülfshülsen 72/ werden mit dem fertigen Satz durch die nachfolgenden Matrizen weiter nach links geschoben, wie in Fig. 1 bei den 3 ersten Trichtern (von links gerechnet) dargestellt ist. Das Verschieben der Matrizen in dem Setztrog wird durch einen Stöfser 9 (Fig. 9) oder eine andere geeignete Vorrichtung bewirkt. Wenn alle Matrizen einer Zeile zusammengesetzt sind, wobei zwischen je zwei Worte in der beschriebenen Weise jedesmal eine Hülfshülse 72/ eingeschoben wurde, können die zur Vervollständigung der Zeilenlänge erforderlichen Spatien ausgelöst werden, indem die Stofsstange 69 gegen das untere Ende der in Betracht kommenden Hubschiene 66 geschoben wird. Hierdurch werden die verschiedenen Spatien freigegeben und durch die Trichter 72 an die richtigen Stellen zwischen die im Setztrog befindlichen Matrizen geleitet. Durch Erregung des Elektromagneten 74 wird dann der Rahmen 73^ nach oben gezogen, wobei er unter die äufseren Nasen 72^ der Trichter 72 greift, so dafs die Hülfshülsen 72/ aus dem Setztrog herausgezogen werden. Die Spatien bleiben dagegen in dem Setztrog, so dafs die Matrizenzeile auf ihre normale Länge zusammengeschoben werden kann.
Das Zurückführen der Trichter 72 in ihre Anfangsstellung, in welcher sie durch die Sperrklinke 78** festgehalten werden, wird durch einen Arm 79^ bewirkt, der am äufsersten linken Ende einer Zahnstange 79 (Fig. 9) angebracht ist. Diese kann durch ein Zahnrad 13" nach rechts geschoben werden, wobei die Trichter 72 mitgenommen werden, bis der erste derselben durch die Sperrklinke 78^ festgestellt wird. Die Zahnstange ist auf einem Theil ihrer Länge ausgebohrt, um eine Führungsstange 79rf und eine Feder 79C aufzunehmen. Wenn die Trichter 72 in der beschriebenen Weise in ihre Anfangsstellung zurückgeführt sind, wird die Zahnstange 79 durch die Feder 79° wieder nach links in ihre Anfangsstellung geschoben.
Die Stofsstange 69, welche die Auslösung der verschiedenen Spatien bewirkt, wird, wie oben erwähnt, von zwei Schlitten 75 und 76 beeinflufst, von denen der erstere beim jedesmaligen Einfügen einer Matrize in die Zeile vorgeschoben wird. Dieser Schlitten 75 (Fig. 9 und 11) ist in Führungen 78* des Blockes 78 wagerecht geführt und ist mit einer Feder 75s (Fig. 10 und 9) verbunden, welche bestrebt ist, den Schlitten beständig nach rechts zu ziehen. Auf diesem Schlitten ist schräg zu seiner Bewegungsrichtung eine Winkelschiene 75^ befestigt, gegen welche sich eine am unteren Ende der Stofsstange 69 angebrachte scharfrandige Scheibe 69^ (Fig. 10) legt. Ein an dem Schlitten angebrachter Arm 75* erstreckt sich nach innen bis vor den ..Arm \oe eines von unten in den Setztrog hineintretenden Fühlers 10, der mittels eines Armes 10* an einer Stange ioc befestigt ist. Eine Feder ist bestrebt, diese Stange beständig nach rechts zu schieben, so dafs der Fühler 10 sich beständig gegen die erste Matrize der Matrizenzeile legt. Der Arm 75* des Schlittens 75 ist nun so angebracht, dafs der Arm ioe des Fühlers 10 bei der Vorwärtsbewegung der Matrizenzeile im Setztrog gegen den Arm 75* trifft, wenn die gesetzte Zeile . im Trog wenigstens die Länge von drei Worten hat, worauf dann bei der weiteren Vorwärtsbewegung der Matrizen der Schlitten 75 mitgenommen wird.
Der Schlitten 76 ist unter dem Schlitten 75 ebenfalls wagerecht verschiebbar angeordnet und trägt an seinem linken Ende einen Winkel 76*, der durch einen Schlitz 75^ des Schlittens 75 nach oben hindurchtritt und an seinem oberen Ende mit einem wagerechten Arm 76" versehen ist, welcher rechtwinklig zur Bahn des Schlittens liegt. Dieser Arm liegt aufserdem höher als die Winkelschiene 75" des anderen Schlittens 75, so dafs dieses Lineal unter dem Arm 76^ hinweggehen kann. Gegen die Vorderkante dieses wagerechten Armes 76" legt sich eine andere scharfrandige Scheibe 6gc (Fig. 10) der Stotsstange 69. Durch die gegenseitige Stellung der Winkelschiene 75" und des Armes 76" wird also die Stellung der um ein
feststehendes Kugelgelenk drehbaren Stofsstange 6g bestimmt.
Die gegenseitige Stellung der beiden Schlitten 75 und 76 wird durch eine an dem Schlitten 76 angebrachte Sperrklinke 80 geregelt, welche in eine Verzahnung 75 k des oberen Schlittens 75 eingreift. Die Zahntheilung dieser Verzahnung entspricht der Dicke einer der in die Matrizen einzufügenden Hülfshülse 72/. Das hintere Ende der Sperrklinke 80 ist beschwert, um die Klinke beständig in Eingriff mit der Verzahnung 75 k zu halten. Eine Feder 76° ist bestrebt, den Schlitten 76 beständig nach rechts zu ziehen, so dafs bei eingelegter Sperrklinke die Schlitten mit einander verbunden sind und der untere Schlitten 76 an der Verschiebung des durch die Matrizenzeile vorwärts geschobenen oberen Schlittens 75 theilnehmen mufs.
Eine Verschiebung des Schlittens 76 um eine Zahntheilung soll jedoch stattfinden, wenn durch Niederdrücken der Spatientaste eine der Hülfshülsen 72/ in die Matrizenzeile eingefügt wird. Zu diesem Zweck ist an den Armen 81 a der Spatientaste eine Querstange 8ie (Fig. 11 und 10) angebracht, welche über einem Stift 80* liegt, der mittels eines Armes 8oa mit dem oberen Ende der Sperrklinke 80 verbunden ist. Beim Niederdrücken der Spatientaste wird die Sperrklinke 80 mit der Verzahnung 75 k des oberen Schlittens 75 aufser Eingriff gebracht, so dafs der untere Schlitten 76 durch seine Feder nach rechts geschoben werden kann.
Unterhalb des Schlittens 76 ist ferner an dem Gestell 78 eine Sperrklinke 78^ (Fig. 10) angeordnet, welche sich für gewöhnlich gegen eine nach unten .vorspringende Nase η6β des Schlittens 76 legt, um diesen in seiner Anfangsstellung festzuhalten. Ein Arm 78C dieser Sperrklinke liegt unterhalb des linken Armes 8i" der Spatientaste, so dafs durch Niederdrücken der letzteren die Sperrklinke 78^ ausgelöst wird und der Schlitten 76 sich aus seiner Anfangsstellung nach rechts bewegen kann.
Die Wirkungsweise der beiden Schlitten 75 und 76 ist wie folgt: Wenn der Setztrog leer ist, befindet sich der Schlitten 75 in seiner äuisersten rechten Stellung. Der Schlitten 76 wird durch die Sperrklinke 78^ festgehalten, welche sich gegen die Nase 76^ des Schlittens legt. In dieser Stellung der beiden Schlitten liegt das obere becherförmig gestaltete Ende der Stofsstange 69 in einer Ecke der Aussparung α (Fig. 7), in welcher die unteren Enden der Hubschienen 66 liegen, und wird, durch ein Gegengewicht 6ga in dieser Stellung erhalten. Wenn nun beim Setzen der Matrizen in dem Setztrog ein Wort vollendet ist, wird durch Niederdrücken der Spatientaste in der oben beschriebenen Weise die erste Hülfshülse 72/in die Matrizenreihe eingefügt. Gleichzeitig werden die Sperrklinken 80 und 78^ ausgelöst, so dafs der Schlitten 76 freigegeben wird und sich nun eine Zahntheilung nach rechts bewegen kann, bis die Sperrklinke 80 sich gegen den nächsten Zahn der Verzahnung 75 k legt. Bei jedem weiteren Niederdrücken der Spatientaste behufs Einfügung einer neuen Hülfshülse wiederholt sich dieser Vorgang.
Wenn die Matrizenzeile einschliefslich der Hülfshülsen eine bestimmte Länge erreicht hat, trifft der Arm ioe des von den Matrizen mitgenommenen Fühlers 10 gegen den Arm 75* des Schlittens 75, so dafs bei der weiteren Bewegung der Matrizenzeile beide Schlitten mitgenommen werden, da sie durch die Klinke 80 mit einander gekuppelt sind. Wenn die sich vorwärts bewegende Matrizenzeile die Vorwärtsbewegung der beiden Schlitten veranlafst, hat sich der Schlitten 76 aus seiner Anfangsstellung bereits um so viele Theilungen nach rechts bewegt, als Hülfshülsen in die Matrizenzeile eingelügt worden sind, da die Sperrklinke 80 so viele Male ausgelöst worden ist. Je mehr Hülfshülsen nun in die Matrizenzeile eingefügt worden sind, desto weiter hat sich der wagerechte Arm 76^ des Schiebers 76 über der schräg liegenden Winkelschiene 75" des Schiebers 75 zurückbewegt. Wenn dann beim Vorrücken der Matrizenzeile der' Arm η6α des Schlittens 76 wieder in seine Anfangsstellung gelangt und beim weiteren Vorrücken auf das untere Ende der Stofsstange 6g trifft, wird dieser durch die schräg liegende Winkelschiene 75^ eine mehr oder minder grofse Querbewegung ertheilt, je nach der Stellung, welche der Arm 76^ des Schlittens 76 zu der Winkelschiene 75" einnimmt.
Die Stellung der Winkelschiene 75" bezw. des Armes 76^ ist so gewählt, dafs, wenn die Matrizenzeile vier Worte, also drei Hülfshülsen 72/, enthält, das obere Ende der Stofsstange 6g unter der ersten Reihe 66a (Fig. 8) der Hubschienen 66 liegt, durch welche drei Spatien ausgelöst werden. Je nach der Gesamrntdicke der in der Zeile befindlichen Matrizen wird die Stofsstange unter der einen oder der anderen Hubschiene dieser Reihe stehen, deren auf die Platten 65 einwirkenden Vorsprünge so vertheilt sind, dafs die mittels der Stofsstange auszuwerfenden Spatien in ihrer Gesammtdicke die vorgeschriebene Zeilenlänge genau vervollständigen. Für jede Matrize,' welche in den Setztrog eingeschoben ist, wird das obere Ende der Stofsstange unter die nächste Hubschiene derselben Reihe gebracht.
Wenn die Zeile durch vier Worte nicht ausgefüllt und eine vierte Hülfshülse in die Matrizenzeile eingeschoben wird, so löst sich beim Niederdrücken der Spatientaste die Klinke 8o aus, so dafs sich der Schlitten 76 um eine
Theilung nach rechts bewegen kann. Gleich darauf wird aber mittels einer hier nicht weiter zu erläuternden Vorrichtung die Matrizenzeile um die Dicke der eingeschobenen Hülfshülse, d. h. um eine Theilung der Verzahnung j^k nach links geschoben, an welcher Bewegung beide Schlitten 75 und 76 theilnehmen, so dafs der Schlitten 76 in dieselbe Lage zurückgebracht wird, welche er soeben verlassen hat, während der Schlitten 75 um eine Zahntheilung nach links verschoben ist. Durch die schräge Winkelschiene 75n ist hierbei der Stofsstange 69 eine solche Querbewegung ertheilt worden, dafs ihr oberes Ende unter die zweite Reihe 66* der Hubschienen 66 gebracht ist, ohne dafs sie aber in der Längsrichtung der Hubschienenreihen verschoben würde. Durch jedesmalige Einfügung einer neuen Hiilfshülse 72/ in die Matrizenzeile wird das obere Ende der Stofsstange 69 unter die folgende Hubschienenreihe gebracht.
Wenn die Matrizenzeile vollendet ist, schliefst der die Maschine ' bedienende Arbeiter den Stromkreis des Elektromagneten 71 mittels des Schalters 85 (Fig. 1), so dafs der Anker des Elektromagneten angezogen und die Stofsstange 6g gegen die Hubschiene 66 gestofsen wird, unter welcher sich ihr oberes, becherförmig erweitertes Ende gerade befindet. Je nachdem sich nun diese Hubschiene in der einen oder der anderen Reihe befindet, werden 3, 4, 5 u. s. w. Spatien ausgelöst, und zwar je eine aus jeder Reihe der Spatienkanäle, so dafs durch jeden Trichter 72 eine Spatie in die Matrizenzeile hineingeführt wird. Wenn drei Spatien ausgelöst werden, wird je eine aus den Reihen α b und c (Fig. 8) entnommen, bei vier Spatien aus den Reinen abcd u. s. w. Nach Auslösung der Spatien und Einführung in die Matrizenzeile wird der Stromkreis des Elektromagneten 71 wieder geöffnet, so dafs die Stofsstange 69 wieder in ihre untere Stellung herabfällt. Sodann wird mittels des Schalters 86 (Fig. 1) der Stromkreis des Elektromagneten 74 geschlossen, so dafs der auf die Spatientrichter 72 einwirkende Rahmen 73* angehoben wird. Die untere Schiene 73 dieses Rahmens greift hierbei unter die vorderen Nasen 721? der Trichter 72. Hierdurch wird diesen Trichtern eine solche Schwingbewegung ertheilt, dafs die noch in der Matrizenzeile befindlichen Hülfshülsen 72/ aus der Matrizenzeile bezw. dem Setztrog herausgezogen werden, wobei die in die Hülfshülsen eingeführten Spatien in der Matrizenzeile verbleiben. Sodann wird der Fühler 10 aus dem Setztrog herausgezogen und die Matrizenzeile mittels einer hier nicht weiter zu erläuternden Vorrichtung aus dem Setztrog herausgeschoben und der Giefsvorrichtung zugeführt, mittels welcher in bekannter Weise die Letternzeile gegossen wird. Gleichzeitig werden die Trichter 72 in der beschriebenen Weise mittels des Armes jga nach rechts bewegt, um durch die Sperrklinke 78" festgestellt zu werden.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ausschliefsvorrichtung für Zeilengiefsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs beim Zusammenstellen der Matrizen zwischen die einzelnen Worte zunächst Hülfshülsen (72/) eingeschaltet werden, in welche nach Vollendung der Matrizenzeile Spatien (61) eingeführt werden, die einzeln reihenweise in Kanälen (6om) durch Schieber (63) festgehalten werden, von denen jeder mit je einer von über einander angeordneten Platten (65) in der Weise verbunden ist, dafs durch eine Schwingbewegung der Platte die betreffende Spatie freigegeben wird, um durch einen Trichter (72) in die zugehörige Hülfshülse (72/) zu fallen und dafs die Schwingbewegung der Platten durch senkrechte Hubschienen (66) bewirkt wird, die reihenweise neben einander angeordnet sind und für jede Reihe mit einer um 1 wachsenden Zahl verschieden angeordneter, auf die Platten (65) einwirkender Vorsprünge versehen sind, so. dafs die Hubschienen derselben Reihe stets die gleiche Zahl von Spatien, aber stets in anderer Zusammenstellung auslösen, wobei das Anheben derjenigen Hubschiene, durch welche die zui Vervollständigung der Zeilenlänge erforderlichen Spatien ausgelöst werden, mittels einer um ein Universalgelenk drehbaren Stofsstange (69) bewirkt wird, deren Stellung zu den Hubschienen von zwei Schlitten (75 und 76) in der Weise beeinflufst wird, dafs der eine Schlitten (76) beim jedesmaligen Einfügen einer Matrize in die eine bestimmte Länge überschreitende Zeile das obere Ende der Stofsstange unter die nächste Hubschiene derselben Reihe bringt, während der zweite Schlitten (75) beim Einfügen einer Hülfshülse (72/) in die Zeile der Stofsstange eine Querbewegung ertheilt, so dafs ihr oberes Ende unter die nächste Reihe der Hubschienen gebracht wird, welche bei ihrem Anheben eine Spatie mehr zur Auslösung bringen.
  2. 2. Ausschliefsvorrichtung der unter 1. angegebenen Art, bei welcher die die Hülfshülsen (72/) tragenden Trichter (72) in der Weise quer unter den die Spatien enthaltenden Kanälen angeordnet sind, dafs beim Auslösen der Spatien in jeden Trichter je eine fällt und in die Hülfshülse desselben geleitet wird.
  3. 3. Ausschliefsvorrichtung der unter 1. angegebenen Art, bei welcher die Spatienführungstrichter (72) mittels einer von der Spatien-
    taste beeinflufsten Sperrvorrichtung in der Weise festgehalten werden, dafs bei jedesmaliger Handhabung der Spatieptaste ein Trichter freigegeben wird und nach innen schwingen kann, wobei die an dem Trichter angebrachte Hülfshülse in den Setztrog hineintritt, um bei der Vorwärtsbewegung der Matrizenreihe mitgenommen zu werden.
    Ausschliefsvorrichtung der unter i. angegebenen Art, bei welcher die Trichter nach Einführen der Spatien in die Hülfshülsen mit den letzteren aus der Matrizenzeile mittels eines Rahmens, der unter vordere Nasen (72S) der Trichter greift, herausgezogen und durch einen Arm (79") in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden.
    Ausschliefsvorrichtung der unter 1. angegebenen Art, bei welcher von den beiden auf die Stofsstange einwirkenden Schlitten der eine (75) von der sich vorwärts bewegenden Matrizenzeile mitgenommen wird und mit einer schrägen, auf die Stofsstange einwirkenden Winkelschiene (75a) versehen ist, während der zweite Schlitten (76), der mit einem rechtwinklig zu seiner Bewegungsrichtung liegenden Arm (76s) auf die Stofsstange einwirkt, mit dem ersten Schlitten durch eine in eine Verzahnung (75fc) desselben eingreifende Sperrklinke (80) verbunden ist, welche bei Bethätigung der Spatientaste ausgelöst wird, so dafs der Schlitten durch eine Feder um eine Theilung verschoben wird, wobei die Stofsstange mittels der schrägen Winkelschiene (75") des anderen Schlittens unter die nächste Hubschienenreihe gebracht wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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