DE10064C - Neuerungen an Ablege- und Setzmaschinen - Google Patents

Neuerungen an Ablege- und Setzmaschinen

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DE10064C
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letters
channel
sliding channel
wheel
aid
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DENDAT10064D
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f. WICKS in Glasgow (Grofsbritannien)
Publication of DE10064C publication Critical patent/DE10064C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B3/00Apparatus for mechanical composition using prefabricated type, i.e. without casting equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

1879.
Klasse 15.
FREDERICK WICKS in GLASGOW (Grossbritannien). Neuerungen an Ablege- und Setzmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 2. November 1879 ab.
In beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 einen Verticalschnitt, Fig. 3 bis 12 Details der Ablegemaschine.
Die zu sortirenden Lettern werden mit ihren Köpfen nach oben gerichtet in das Setzschiff A, Fig. ι und 2, eingelegt und gegen diejenige Seite des letzteren geprefst, wo sich der Schieber α befindet, dessen Dicke gleich der der abzulegenden Lettern ist, Fig. i, 3, 4, 7 und 8. Dieser Schieber wird durch das Gewicht a3, welches vermittelst eines über die Rolle a 5 gehenden Seiles ai mit α verbunden ist, vorwärts geschoben. Dadurch schiebt er die oberste Reihe der Lettern längs einer Gleitschiene α2' und stellt aufeinander folgend die Typen" auf eine Tragleiste, welche dem Stöfser b gegenüber angebracht ist. Letzterer schiebt jede Type nach dem sogenannten Gleitkanal C, auf welchem sie hinunter j gleitet. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Ober- und Seitenansicht eines Theiles des Setzschiffes A. Der Gleitkanal C enthält eine Anzahl Oeffnungen, wovon jede den Anfang einer der Zweigrinnen c c, Fig. 9 und 10, bildet, welche durch Bogenstücke <r2, Fig. 10, mit den erwähnten Oeffnungen in Verbindung stehen. Letztere werden durch Klappen d überdeckt, deren obere Flächen den Boden des Gleitkanales C, Fig. 9, bilden. Jede dieser Klappen ist ihrerseits mit dem Ansatz d2 versehen, welcher bei d3 mit den an der Seite des Gleitkanales vorstehenden Rippen drehbar verbunden ist.
An der Vorderseite der Maschine ist eine Reihe von in Führungen geführten Stangen E, Fig. ι und 2, angeordnet, wovon je eine für eine Klappe d und für eine Art abzulegender Lettern bestimmt ist. Jede Stange besitzt an ihrem oberen Ende einen Knopf e, Fig. 11 und na, welcher an seiner Oberfläche mit demjenigen Buchstaben bezeichnet ist, dessen Type durch die mittelst Stange E bewegte Klappe d hindurchfallen· soll. Fig. 11 stellt die Vorderansicht einer solchen Taststange, dar; Fig. 11 a eine andere, nur wenig abgeänderte Construction der Stangen E, welche bei den Fig. 9 und 10 verwendet worden und je zwischen den Ansätzen d2 zweier benachbarter Klappen d hindurchgesteckt sind. Auf jeder Stange E ist ein um den Bolzen ?4 drehbarer Mitnehmer e3 angebracht, dessen oberer Theil infolge des Gewichtes e5, welches an dem unteren Ende desselben entweder fest, wie in Fig. 11, oder auf der Stange E gleitend, wie in Fig. 11 a, angeordnet ist, nach vorn bewegt wird. Auf jeder Stange E sind zwei Stifte / und g angebracht. Beim Hinabdrücken der Stange drückt der Stift/ die Schiene G nieder, welche durch die gebogenen Bandeisen g2, Fig. 1 und 2, mit dem Rahmengestell g3 verbunden ist. Dieses Gestell befindet sich unterhalb der von den Böden der Zweigrinnen c gebildeten geneigten Ebene, und kann sich um die Zapfen^·4, Fig. 1, drehen.
Das eine Ende der Verbindungsstange g5, Fig. ι, ist an dem Rahmengestell g3, das andere an dem Krummzapfen einer Kurbelscheibe b2 angebracht. Fig. 6 zeigt ein Stück des unteren Theiles des Setzschiffes, den Rücken des Ausstöfsers und diese Kurbelscheibe. Letztere dreht sich um den Zapfen b3, und schiebt zur richtigen Zeit den Ausstöfser b vor, indem sie mit ihrem Umfange gegen die Seitenflächen der Durchbrechung ^4 wirkt.
Damit beim Niederdrücken der Schiene G jede zufallig geöffnete Klappe d geschlossen wird, ist diese Schiene unmittelbar oberhalb der Ansätze d2 der erwähnten Klappen angebracht.
Der Stift g drückt auf den Vordertheil F des Rahmens F1, welcher am Boden der Maschine drehbar angeordnet und durch die Stange h1 mit der Excenterscheibe h2, Fig. 1 und 4, verbunden ist. Letztere befindet sich in einer Oeffnung der Durchlafsplatte h, welche in ähnlicher Weise bewegt wird wie der Ausstöfser b. Fig. 5 a zeigt die Durchlafsplatte h, welche einen Ausschnitt Ji* enthält, wovon eine gröfsere oder kleinere Durchlafsöffhung, je nach der Breite der abzulegenden Lettern dem Fufs derselben dargeboten wird. Die Dicke des Ausstöfsers darf nicht gröfser als die der dünnsten abzulegenden Lettern sein. Der Ausschnitt h" in der Durchlafsplatte h befindet sich unmittelbar über dem Anfange des Gleitkanals C, auf welchem die Lettern in die betreffenden Zweigrinnen c hinabgleiten. Die Platte h kann durch Excenter oder durch auf den Stangen E angebrachte Keile, wie nachstehend beschrieben wird, bewegt werden, und mufs je nach der verschiedenen Dicke der 'Lettern mehr oder weniger weit vorbewegt werden. Zu diesem
Zweck wird der untere Stift g, Fig. 11, mit einer Schraube versehen, durch deren Verstellen nach oben oder unten eine gröfsere oder kleinere Bewegung dem Rahmen F1 und folglich durch die Verbindungsstange h' der Durchlafsplatte h beigebracht wird. Die Stangei? kann auch aus mehreren, vermittelst MuffenEx verstellbaren Theilen bestehen, Fig. 11 a. Nach dem Hinabdrücken der Stange E werden dieselben durch die Wirkung des Rahmens JF', der Schiene G und der Federn E- wieder heraufbewegt. Die aufwärtsgehende Bewegung der Stangen E wird durch den Stift i, Fig. ii und na, die abwärtsgehende durch die Stellschraube/ begrenzt.
Die Enden der Durchlafsplatte // und des Ausstöfsers b sind in perspectivischer Ansicht durch Fig. 5 besonders dargestellt. An der unteren und oberen Ecke der Vorderkante der Durchlafsplatte h ist ein kleines Rechteck herausgeschnitten, so dafs eine Art Zapfen /z3 hergestellt wird, welcher in den Einschnitt /i° des Ausstöfsers b pafst. Dadurch kann sich die Letter nähern und wird sie in ihrem Laufe durch den Zapfen h3 gehemmt, welcher mehr oder weniger tief in den Einschnitt /zc des Ausstöfsers eingreift. Dieser Eingriff hängt ab von der Stange E, welche bewegt wird, und folglich von der Dicke der auszustofsenden Letter.
Denkt man sich in Fig. 5 den Ausstöfser b über die Führung zurückgeschoben, und die Durchlafsplatte h beispielsweise so weit vorgeschoben, dafs ihr Zapfen h3 die dünnste Gattung der Lettern hindurchläfst, so werden die an den Ecken des Ausstöfsers b befindlichen Zapfen b"' über die Endkante des Zapfens //3 der Durchlafsplatte h nur um so viel vorgreifen, als die Dicke der Letter beträgt. Denkt man sich hingegen den Zapfen h 3 der Platte h gar nicht in den Einschnitt b c des Ausstöfsers b vorgeschoben und eine dicke Letter gegen seine Kante angedrückt, so wird der Ausstöfser die ganze Breite seiner beiden Eckzapfen b1 der abzulegenden Letter bieten.
Das Setzschiff A und der Gleitkanal C, Fig. 1, sind rechtwinklig zu einander angeordnet, und beide bilden mit dem Horizont einen Winkel von 45 °. Die abzulegenden Lettern bringt man in das Setzschiff^, worin das eine Ende der Reihe Lettern durch den Schieber α gegen einen Anstofs vorwärts geschoben wird, welcher sich vor der Oeffnung C' des Gleitkanals C, Fig. 3 und 4, befindet. Der mit der Maschine betraute Arbeiter drückt die Taststangen E in der Reihenfolge nieder, welche derjenigen der bei der Oeffnung C' ankommenden Lettern entspricht. Befindet sich beispielsweise die Letter T vor der Oeffnung C, Fig. 3 und 4, so drückt der Arbeiter diejenige Stange nieder, deren Knopf mit dem Buchstaben T bezeichnet ist. Hierbei legt sich das obere Ende des drehbaren Mitnehmers e3 infolge der Wirkung seines Gewichtes e* unter den Ansatz d- der durch die den Buchstaben T tragenden Stange bewegten Klappe d; der Stift g drückt den Vordertheil F des Rahmens F1 nieder, wodurch die Durchlafsplatte entsprechend der Dicke der Letter verschoben wird, und der Stift/" drückt auf die Schiene G, welche jede offene Klappe d schliefst und durch die Vermittlung der Verbindungsstange g 5 auf den Ausstöfser b so einwirkt, dafs er in die aus der Fig. 7 ersichtliche Lage zurückbewegt wird. Es kann somit der Buchstabe T sich gegen die Durchlafsplatte h vor der Oeffnung C, welche den Anfang des Gleitkanals C bildet, hinbewegen. Hört der Druck auf die Taststange auf, so wird dieselbe aufwärts bewegt, wobei der unter den betreffenden Ansatz d 2 der Klappe d stemmende Mitnehmer e 3 letztere öffnet und dieselbe in ihrer Lage erhält, wie durch punktirte Linien in Fig. 11 a angegeben ist.
Während der aufwärtsgehenden Bewegung der Taststange erfolgt auch das Vorwärtsschieben des Ausstöfsers b in die aus Fig. 8 ersichtliche Lage, wodurch die Letter vor ihm hergeschoben wird. Der auf diese Weise ausgestofsene Buchstabe T gleitet auf dem geneigten Kanal C über die geschlossenen Klappen d hinab, bis er an derjenigen Klappe ankommt, welche durch das Aufwärtsgehen der dem Buchstaben T entsprechenden Taststange geöffnet worden ist. Die Letter T wird dann unter der betreffenden Klappet, wie in Fig. 12 angegeben, in diejenige Rinne c hineinfallen, welche für Aufnahme dieser Buchstabengattung bestimmt ist.'
Die Klappen d sind unten mit gewölbten oder anders gestalteten vorspringenden Theilen versehen, welche jedesmal beim Schliefsen dieser Klappen die in die Zweigrinnen hineingefallenen Lettern vorwärts schieben, um der nächstfolgenden Letter gleicher Art Platz zu machen.
Um die Lettern in horizontaler Richtung angeordnet zu erhalten, werden dieselben durch den gekrümmten Theil c2 der Führung hindurchgeprefst, Fig. 10.
Die der gleichen Art angehörigen Lettern können in der betreffenden Zweigrinne c auf ihren Rückseiten so angeordnet sein, dafs sie gleich in die Setzmaschine, welche den zweiten Theil dieser Erfindung bildet, gebracht werden können.
Will man die Lettern in verticaler Richtung neben einander angeordnet haben, so bringt man die Klappen d an der Seite des Gleitkanals C und nicht oben an, wie in dem so eben beschriebenen Falle. Die Fig. 13 bis 17 zeigen eine solche Anordnung der Klappen. Durch die Fig. 13 ist ein Stück des Gleitkanales C und der von letzterem aus schräg abzweigenden ,Rinnen c, welche mit dem Ablegekasten in Verbindung stehen, dargestellt. Vor jeder Rinne c ist eine Klappe d angebracht, deren freies Ende im geöffneten Zustande sich in einen Ausschnitt, welcher in der den Rinnen c gegenüber liegenden Seite des Gleitkanals C ausgearbeitet ist, einlegt, um der herabgleitenden Letter kein Hindernifs in den Weg zu
stellen. Das Oeffnen jeder dieser Klappen kann mittelst eines Zugbandes R1 Fig. 13, geschehen, welches einestheils mit der Klappe d, anderntheils mit dem Ringe des Excenters k'1 verbunden ist. Beim Bewegen der Taststange, durch deren Vermittlung die Letter in den Gleitkanal C gestofsen wird, erhält die Klappe d eine solche Drehung, dafs sie in die durch punktirte Linien in Fig. 13 angegebene Lage zurückbewegt wird. Dadurch stellt man vor der Rinne c, in welche die betreffende Letter eingelassen werden soll, eine Unterbrechung des Gleitkanals C her. Die Type wird also durch die schräge Lage der Klappe d von dem Gleitkanal C auf die gewünschte Rinne c übergeführt. In Fig. 16 ist die Verbindungsweise der Taststangen mit den Excentern k1 dargestellt. Letztere liegen in Lagern k s an der Seite des Gleitkanals und sind mit den Taststangen derart verbunden, dafs sie während des Hinab- und Hinaufgehens dieser Stangen die erforderliche Bewegung zum Schliefsen oder Oeffnen der Klappen d erhalten. Am Ende der geneigten, durch die Böden der Rinnen c gebildeten Ebene ist eine Reihe von Rädern L angeordnet, welche die auf den Rinnen c herabgleitenden Lettern aufnehmen und in einen Führungskanal / in verticaler Stellung wieder ablegen.
Die Fig. 14 und 15 stellen die Ansichten eines der Räder L dar, deren Breite gleich der der abzulegenden Lettern genommen wird. Auf ihrem Umfange sind sie mit Zähnen P versehen, welche aber nicht so breit wie der concentrische Radkörper oder die zu sortirenden Lettern sind.
Vor jedem Ausgang der Rinnen c ist ein solches Rad L angeordnet, und die Reihe der Räder kann aus einer einzigen Walze bestehen, auf deren Umfang in geeigneten Entfernungen die Zähne P angebracht sind.
Der Führungskanal /, Fig. 14 und 15, ist bis an den Umfang des runden Theiles des Rades vorgeschoben und dessen Boden mit einem Einschnitt P, Fig. 14, versehen, durch welchen die Zähne P während der Drehung des Rades L hindurchgehen. Da diese Zähne schmäler sind als die Breite des Kanals /, welcher genau so weit wie die abzulegenden Lettern ist, so werden zu beiden Seiten des Einschnittes P noch Tragleisten P sich bilden müssen, auf welchen die Letter sich aufstellt, während bei fortgesetzter Drehung der betreffende Zahn P durch den Einschnitt Vs hindurchgeführt wird. Die Verlängerung des Bodens des Kanales /, Fig. 15, geht durch die Axe des Rades L, so dafs die von der Rinne c auf das Rad übergegangene Letter bei Ankunft auf dem Boden fast in verticaler Richtung sich befindet. Durch den nächstfolgenden Zahn wird sie vollends vertical gestellt und sämmtliche Lettern im Kanal / weit genug vorgeschoben, um der nächstfolgenden Letter die erforderliche Auflagefläche zu sichern. Die Führungskanäle / können auch gleich nach den entsprechenden Fächern des Schriftkastens führen.
Um das Uebertragen der Lettern zuverlässiger zu machen und die Walzen oder Räder L leichter herstellen zu können, macht man letztere aus einer Anzahl dünner Eisen- oder Stahlblechscheiben, Fig. 17, wovon der eine Theil P mit den Zähnen P versehen, während die anderen P ganz rund sind und nur zur Herstellung der Abstände zwischen den Zahnscheiben P dienen.
Dieser Construction gemäfs mufs auch das angrenzende Ende des Kanalbodens /, Fig. 17, in welches die vorstehenden Zähne des Rades L eingreifen, ausgerüstet werden. In dem Boden sind die dünnen Eisen- oder Stahlblechstreifen P und P befestigt, wovon die ersteren zwischen den Zahnscheiben P bis auf den Umfang der Füllringe /6 vorstehen und die letzteren die Zähne /2 gerade noch ungehindert hindurchlassen.
Das Uebertragen der Lettern von dem Ausgang der Rinnen c auf den Führungskanal I erfolgt in ähnlicher Weise, wie hier oben beschrieben. In diesem Falle ist jedoch die Auflagefläche der Lettern auf den Zähnen /2 sowohl als auf dem Ablegeort des Bodens des Führungskanales / bedeutend vergröfsert und die Zuverlässigkeit des Uebertragens erhöht worden.
Will man die sortirten Lettern auf ihren Seiten anstatt auf ihren Rücken ablegen, so kann dies durch die aus Fig. 18 ersichtliche Einrichtung bewirkt werden. Der Gleitkanal C und die Klappen d sind den mit Hülfe der Fig. 13 beschriebenen ähnlich, und letztere können auch in derselben Weise bewegt werden. Jede Klappe stellt in ihrem geöffneten Zustande zwischen dem Gleitkanal C und einer der Zweigrinnen c eine Verbindung her. Letztere sind an ihrem Eingang auf eine kurze Länge abwärts geneigt und laufen dann horizontal, so dafs die herabgleitenden Lettern zuerst den geneigten Theil der betreffenden Rinne c anfüllen, ehe sie durch nachfolgende Lettern in den horizontalen Theil geschoben werden. Das rhomboidische Metallstück m, Fig. 18, legt man in den horizontalen Theil der Rinnen c, zum Zwecke, den Lettern in dem schrägen Theil eine solche Lage · zu geben, welche der der Klappen d im geöffneten Zustande entspricht, so dafs das Einfallen der nachfolgenden Letter durch die Stellung der ersten sich ungehindert ausführen kann. Das Metallstück m kann auch in den Vertheilungsrinnen c der durch die in Fig. ι bis 12 dargestellten Einrichtungen eingelegt werden.
Anstatt das Setzschiff A unter einem gewissen Winkel, wie in Fig. 1, zu stellen, kann dasselbe auch horizontal gestellt und die Lettern, statt auf ihre Seitenflächen, auf ihre Füfse ausgeworfen werden.
In Fig. ig ist eine solche Einrichtung dargestellt. Die Lettern stehen in dem Setzschiff
in verticaler Richtung und werden durch eine geeignete Vorrichtung nach links geprefst. In diesem Falle kann die Durchlafsplatte h und der Ausstöfser b durch Keile n, Fig. 20, bewegt werden, von denen je einer auf den Taststangen E befestigt ist. Diese Keile gleiten in den Oeffhungen /^4 der Schiene /is, welche die Fortsetzung der Durchlafsplatte h bildet. Die Neigungswinkel der Keile müssen je nach der Dicke der abzulegenden Lettern verschieden grofs sein, damit die Durchlafsplatte // durch die Bewegung der Taststangen mehr oder weniger weit verschoben werden kann.
Die Platte h kann auch behufs Regulirung der Durchlafsöffhung für die Lettern durch Kurbelscheiben η 2, Fig. 21, bewegt werden, welche mit den Taststangen in Verbindung gesetzt sind. Die Aufsenkante der Kurbelscheiben »2 wirkt auf die Gleitflächen der Ausschnitte h c, so dafs die Durchlafsplatte h dadurch verschoben wird. Statt die in der Durchlafsplatte h befindlichen Ausschnitte /ie in einer Reihe anzubringen, können dieselben auch in zwei solchen liegen, so dafs also ein Theil der Kurbelscheiben n2 in der oberen, und der andere in der unteren Reihe liegt.
In gleicher Weise wie in Fig. 1 und 2 kann auch der Ausstöfser b in der durch die Fig. 19 dargestellten Einrichtung bewegt werden. Der Ausstöfser b schiebt die über ihn sich stellenden Lettern aufeinanderfolgend in einen kastenförmigen Aufsatz P empor, welcher am Ende des Gleitkanäls C angebracht ist. Die Letter bringt bei ihrem Emporgehen die schwingende Klappe p in die durch punktirte Linien angegebene Stellung. Ist sie vollständig gehoben, so wird sie durch das Gewicht der Klappe/, welches auf dem über der Mitte der Länge liegenden Theil der Letter einwirkt, um ihre untere Kante umgeschlagen. Da der Boden des Kastens P die Fortsetzung des Gleitkanales C bildet, so wird nun die Letter über die Oeffnung in P hinweg und in die betreffende Abzweigrinne c gleiten können.
Will man die Taststange ohne directe Einwirkung auf sie hinab- oder hinaufbewegen, so können sie an den hinteren Enden von Hebeln angebracht sein, welche in ähnlicher Weise angeordnet und bewegt werden, wie die Tasten eines Pianofortes.
Die Taststangen in Fig. 16 sind mit den hinteren Enden der Hebel E3 verbunden und werden beim Niederdrücken dieser Tasten E3 gehoben. Letztere wirken gleichzeitig auch auf eine Schiene G', welche durch die Verbindungsstange g'" dem Ausstöfser b seine erforderliche Bewegung beibringt.
Bei der hier oben beschriebenen Ablegemaschine kann man eine oder mehrere Abzweigrinnen c anordnen, auf welchen die gleich breiten Lettern, welche in ein gemeinschaft-. liches Fach gebracht werden sollen, hinabgleiten, um nachher sortirt zu werden.
Man kann den Gleitkanal C auch in verticaler Richtung anbringen, wobei die Einrichtungen zur Ingangsetzung der verschiedenen Bestandtheile der Maschine im wesentlichen ähnlich den hier oben beschriebenen sind.
Eine Setzmaschine ist durch"die Fig. 22 dargestellt. Der Gleitkanal Q besteht aus den beiden Kanälen q und q', welche auf der Fig. 2 3 im Querschnitt angegeben und durch eine dünne Stahlschiene q~ von einander getrennt sind. Der doppelte Gleitkanal Q soll unter einem Winkel von 45 ° zum Horizont stehen, und läuft an seinem unteren Ende in das einspurige Mundstück Q1, Fig. 24 und 25 aus. Zu diesem Zweck ist einer der Kanäle q q1 am Mundstück Q' tiefer als der andere gelegt, damit sie übereinanderliegend in einen einzigen Kanal auslaufen können. . Damit die Letter vom oberen in den unteren Kanal herabfallen kann, mufs der Boden des oberen Kanals q in geeigneter Entfernung vom Auslauf q 3 endigen, durch welchen alle Lettern zu gehen haben.
Die Letterträger R, Fig. 22 und 26, sind parallel zu einander und senkrecht zum Gleitkanal Q angeordnet und an beiden Seiten mit Nuthen versehen, deren Breite etwas gröfser als die Dicke der zu setzenden Lettern ist, damit letztere sich leicht darin verschieben können.
Eine Reihe solcher Letterträger ist auf jeder Seite des doppelten Gleitkanals Q befestigt. Die untere der in den Nuthen dieser Träger eingelegten Lettern ruht auf der erhabenen Stelle q4, Fig. 23, und wird auf diese Weise beim Vorgehen der Stöfser S, Fig. 22, 23, 28, 29 und 30, durch die Oeffmmg r, Fig. 23 und 27, in einen der Kanäle q q * geschoben. Diese Oeffnung darf jedoch keine gröfsere Höhe haben, als die Dicke der stärksten auszuschiebenden Lettern. Unterhalb des doppelten Gleitkanales Q sind die Stöfser S drehbar angebracht, von denen je einer für jeden Letterträger R erforderlich ist, wie aus Fig. 31 ersichtlich. Ihre gabelförmigen Enden, Fig. 30, sind durch die Verbindungsstangen S\ Fig. 22, mit den Hebeln .S2 verbunden, welche durch die Fig. 32 und 33 besonders dargestellt sind.
Jederauf den Hebeln S2 aufgesteckte Knöpft3 trägt den Buchstaben, welcher den Lettern in dem Träger R entspricht, vor welchem der durch das Niederdrücken des betreffenden Knopfes 53 bewegte'Stöfser S1 sich befindet. Die Stofsfläche dieser Stöfser läuft mit dem Gleitkanal Q parallel und wird beim Niederdrücken der Tasten S2 nach innen vorgeschoben, indem die untere Letter dabei durch die Oeffnung r in einen der Kanäle q qt gebracht wird. Die Tastenknöpfe S3 sind in zwei Reihen, wie aus den Fig. 32 und 33 ersichtlich, angeordnet, wovon die eine Reihe das Einbringen der Lettern in den Kanal q und die andere das Einschieben derselben in den Kanal q' beherrscht.
In dem Lagerbock t"1, Fig. 22 und 24, ist das Uebertragungsrad T gelagert, welches am Aus-
gange des Gleitkanals Q angebracht und ähnlich dem oben beschriebenen Uebertragungsrade L für Ablegemaschinen beschaffen ist. Dasselbe ist durch die Fig. 36, 37 und 38 besonders dargestellt, und ist mit seiner Axe t3 zwischen den Spitzen t aufgesteckt. Durch die Laufrolle/4, Fig. 22 und 38, welche von der von der Laufrolle t'" herkommenden Schnur theilweise umschlungen ist, wird das Rad T in Umdrehung versetzt.
Die Uebertragungsweise der Lettern von dem Mundstück Q' des Gleitkanals Q auf den Führungskanal U ist die gleiche, wie bei der Ablegemaschine. Fig. 37 stellt einen Querschnitt durch den Anfang des Kanales U, in welchem die.Lettern nach dem Setzschiff fortgeschoben werden, dar, das durch den Ausschnitt f gehende Rad T zeigend. Die Construction des Rades T und der Eingangsstelle des Kanals U, Fig. 38 und 39, ist die gleiche, wie die mit .Hülfe der Fig. 17 beschriebene. Ein Klemmen der Lettern in den Nuthen der Letterträger R wird durch die Anwendung der Gewichte V, Fig. 22 und 26, vermieden, welche auf die ganze Reihe Lettern drücken und das allmälig erfolgende Nachrücken der Lettern bewirken.
Während der Thätigkeit der Maschine sitzt der Setzer vor dem Griffbrett, die abzudruckende Copie vor sich habend.
Entsprechend der Aufeinanderfolge der Buchstaben in dieser Copie drückt derselbe die Tasten S3 nieder, wobei die Lettern durch das Vorgehen der Stöfser S aus ihren Trägern R in die Gleitkanäle q und q1 geschoben werden. Sie gleiten auf letzteren eine nach der andern herab und gelangen am Ausgange q3 des Mundstückes auf das Rad T, welches sie in der beschriebenen Weise auf den Führungskanal U überträgt. Die Lettern werden mit ihren Köpfen nach oben gerichtet in verticaler Lage eingelegt, bei fortgesetzter Drehung durch die Zähne te des Rades T in dem Kanäle U fortgeschoben und schliefslich nach dem Setzschiff Y, Fig. 41, gebracht.
Will man eine oder mehrere Lettern auf einmal aus den Letterträgern R in den Gleitkanal q oder q' schieben, so kann dieses, wie aus den Fig. 34 und 35 ersichtlich, mittelst einer Taste .S3 erreicht werden, indem man letztere auf einer Leiste S'' anbringt, welche an der Seite oder am Hintertheil der Maschine bei 6"5 oder »S ° scharnierartig verbunden ist. Diese Leiste besitzt Ansätze S7, welche beim Niederdrücken der Taste S3 auf geeignete, nicht angegebene Vorsprünge der TasthebelS-, Fig. 33, pressen und letztere in ihrer Bewegung mitnehmen, so dafs die Einschiebung der gewünschten Lettern in den Gleitkanal q oder q' auf einmal stattfinden mufs.
Die Lettern sind in einer solchen Reihenfolge angeordnet, dafs die durch diese Combinationstasten aus den Letterträgem- in den Gleitkanal eingeschobenen Lettern in der richtigen Aufeinanderfolge zum Uebertr.agungsrade gelangen. Die Knöpfe der Tasten sind mit den Buchstaben oder Zeichen versehen, welche beim Niederdrücken der Taste ausgestorben werden sollen. In Fig. 35 ist angegeben, wie mehrere Leisten .S4 der Combinationstasten neben einander angeordnet werden können.
Bei der Setzmaschine werden die in den Gleitkanälen q und q ' herabgleitenden Lettern durch die Bremsblöcke w, Fig. 24, am Drehen verhindert. Dieselben sind in dem Mundstück Q * und am Ausgange der Gleitkanäle q und q' angeordnet, drücken mit geringem Drucke auf die Lettern und sind so eingestellt, dafs sie das Drehen der letzteren ohne Beeinträchtigung ihrer gleitenden Bewegung in den Gleitkanälen q und q' und Mundstück Q' verhindern.
Um die Trennung der Worte und das Ordnen in Zeilen der gesetzten Reihen Lettern nicht mittelst Handarbeit ausführen zu müssen, wendet der Erfinder folgende Einrichtung und eigene Art Spatien an. Die Fig. 40 stellt Spatien dar, welche mit verschieden gestalteten Oeffnungen und Aussparungen χ versehen sind. Von der in den Führungskanal U, Fig. 41, allmälig vorgeschobenen Reihe Lettern wird ein Stück abgestochen, welches um weniger länger als die Zeile der zu bildenden Columne ist.
Beim Bilden der letzteren kann diese abgestochene Zeile durch Druck auf die gewünschte Breite gebracht werden, da die eingeschalteten, mit Löchern versehenen Spatien ein Verkürzen der Zeile durch Druck gestatten. Der Kanal U führt in das Setzschiff Y, Fig. 41, deren Aussparung an der Ausmündeöffnung des ersteren bei y breiter als die der zu bildenden Columne ist, damit eine längere Zeile als die Breite der Spalte vorgeschoben werden kann. Durch Druck auf den Hebel Z, welcher auf dem Gestell des Setzschiffes Y drehbar angebracht und mit dem in einer Nuth gleitenden Schieber ζ versehen ist, kann die längere, aus dem Führungskanal U vorgeschobene Zeile y 2 auf die Breitey3 der Columne gebracht werden.

Claims (16)

Patent-Ansprüche:
1. Die beschriebene und durch Zeichnung dargestellte Anordnung und Combination
. der Bestandtheile der Sortir- oder Ablegemaschine, bei welcher die Lettern auf ihre Füfse, ihren Rücken oder ihre Seiten abgelegt werden können.
2. Die durch die Fig. 3, 4, 5 a, 6, 7, 8, 19, 20 und 21 dargestellten Einrichtungen der Bestandtheile, welche die erwähnten Modificationen der Mechanismen zum Ausstofsen der Lettern und zum Reguliren der Oeffnungen, durch welche die Lettern ausgestofsen werden sollen, bilden.
3. Die Anordnung des Hauptgleitkanals und des Setzschiffes zum Halten der seitlich auszustofsenden Lettern, wie mit Hülfe der Fig. ι und 4 beschrieben.
4. Die mit Hülfe der Fig. 9 bis 12 beschriebenen Klappen d, welche das Ablenken
der Lettern von dem Haupt-Gleitkanal in die Zweigrinnen bewerkstelligen, und in ihrem geschlossenen Zustande den Boden des Gleitkanals C, in ihrem zu öffnenden Zustande die Ablenkung der herabgleitenden Lettern herstellen.
5. Der durch die Fig. 19 dargestellte kastenförmige Aufsatz P zum Umschlagen der auszustofsenden Lettern in Richtung des Gleitkanals C.
6. Bei Ablegemaschinen die Anwendung des Rades L, welches für alle Zweigrinnen c aus einem Stück oder aus eben so viel schmalen Rädern, als Rinnen vorhanden sind, bestellen kann, mit Zähnen zur Aufnahme der Lettern versehen und im wesentlichen mit Hülfe der Fig. 13, 14 und 15 beschrieben worden ist; ferner die Construction dieses Rades und der Theile am Anfange der Führungskanäle /, Fig. 17, durch welche die Zähne des Rades L hindurchgehen.
7. Die Anordnung und Construction der Zweigrinnen c, welche behufs Erleichterung des Einfallens der auf dem Gleitkanal C herabgleitenden Lettern an der Eintrittsstelle bei i2, Fig. 9 und 10, gekrümmt sind.
8. Die beschriebene und durch Zeichnung dargestellte Anordnung und Combination der Bestandtheile der Maschine zum Setzen der Lettern.
9. Die mit Hülfe der Fig. 22 und 23 beschriebene Anordnung des Gleitkanals Q und der Letterträger Ji, welche blos an einer oder an den beiden Seiten des Gleitkanals Q angebracht werden können.
10. Bei Setzmaschinen die Anwendung eines ebenen, geneigten Gleitkanals, auf welchem die Lettern an die Stelle der Maschine hinabgleiten, wo sie in Zeilen geordnet werden und wobei der Gleitkanal eine, zwei oder mehrere Gleitbahnen haben kann, im wesentlichen wie beschrieben und durch Zeichnung dargestellt.
11. Die relative Anordnung der Gleitbahnen q q' des Gleitkanals, wodurch erstere in ein einziges Mundstück Q' ausmünden können.
12. Bei Setzmaschinen die Anwendung des Rades T zum Uebertragen der Lettern, welche dabei in verticaler Richtung auf ihre Füfse in den Führungskanal aufgestellt und durch die Zähne des Rades im letzteren vorgeschoben werden und wobei das Rad von der durch die Fig. 24, 36 und 37 oder Fig. 38 und 39 dargestellten Construction sein kann.
13. Die mit Hülfe der Fig. 34 und 35 beschriebenen Combinationstasten.
14. Die Anwendung der Bremsblöcke w, Fig. 24, in den Gleitbahnen des Hauptgleitkanales Q, für den Zweck wie erläutert.
15. Die mit Hülfe der Fig. 40 beschriebenen Spatien mit Oeffnungen und Aussparungen χ zum Zweck, beim Einsetzen der Letterreihen in das Setzschiff Y ein Verkürzen der gesetzten Zeilen durch Druck zu gestatten.
16. Die mit Hülfe der Fig. 41 beschriebene Anordnung des Setzschiffes Y mit dem Druckhebel Z.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen.
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