DE1044561B - Einrichtung zum Aufteilen von stabfoermigen, an ihren Enden ungleichmaessig ausgebildeten Werkstuecken in zwei Kanaele - Google Patents

Einrichtung zum Aufteilen von stabfoermigen, an ihren Enden ungleichmaessig ausgebildeten Werkstuecken in zwei Kanaele

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DE1044561B
DE1044561B DEK23193A DEK0023193A DE1044561B DE 1044561 B DE1044561 B DE 1044561B DE K23193 A DEK23193 A DE K23193A DE K0023193 A DEK0023193 A DE K0023193A DE 1044561 B DE1044561 B DE 1044561B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2707/00Automatic supply or removal of metal workpieces
    • B23Q2707/16Devices for organising or spreading out workpieces on a conveyor; Devices for placing the pieces at predetermined intervals or devices for forming a regular flow of the pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Aufteilen von stabförmigen, an ihren Enden ungleichmäßig ausgebildeten Werkstücken in zwei Kanäle Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufteilen von in einem Zuführungskanal ungeordnet und in Richtung ihrer Längsachse ankommenden gleich langen, stabförmigen, an dem einen Ende eine Spitze oder Absetzung auf weisenden Werkstücken, z. B.
  • Kegelstiften, in zwei Kanäle oder Aufnahmen derart, daß die mit der Spitze nach unten zeigenden Werkstücke in den einen und die übrigen in den anderen Kanal abgeführt werden, wobei das Aufteilen durch eine Weiche erfolgt, die eine durchgehende, koaxial zum Zuführungskanal angeordnete, ein Werkstück aufnehmende Bohrung aufweist, die mit der Ausfallöffnung des einen oder anderen Kanals zur Deckung gebracht werden kann.
  • Der ältere Stand der Technik kennt bereits eine Vorrichtung die zum gleichgerichteten Zuführen stiftförmiger Werkstücke mit einseitigem Bund dient, wobei jedoch der Zulauf der stiftartigen Werkstücke in Parallel schichtung vor sich geht, nicht aber, wie beim Gegenstand der Erfindung, in axialer Hintereinanderanordnung; die ältere Vorrichtung arbeitet zum Ordnen der Stifte mit zwei aufeinanderliegenden Scheiben, die geschlitzt sind und von. denen die obere Scheibe drehbar ist. Ein anderer älterer Vorschlag zeigt eine Vorrichtung zum Aufreihen von Lochscheiben auf Stäbe oder Drähte, wobei also eine andere Aufgabenstellung besteht.
  • Mit den vom älteren Stand der Technik, zum Teil zur Lösung anderer Aufgaben, gezeigten Mitteln kann mein keine Ab- oder Aufteilungsvorrichtung schaffen, die für in Längsachse hintereinander ungeordnet ankommende, einseitig angespitzte Stifte geeignet ist, wenn gleichzeitig der Forderung nach relativ geringen Abmessungen und nach einfacher Bauweise sowie nach einfacher Betätigung Rechnung getragen werden soll. Diese Forderung wird erst durch die Merkmale der Erfindung erfüllt.
  • Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Dicke der Weiche kleiner ist als die Länge der Werkstücke und unterhalb sowie oberhalb der Weiche eine mit dem spitzen Teil des Werkstückes jeweils zusammenwirkende, die Weiche in Richtung einer der Ausfallöffnungen für die in einer quer zur Hauptbewegungsrichtung der Weiche liegenden Ebene angeordneten Kanäle lenkende Führung angebracht ist.
  • Ferner ist ein Merkmal der Erfindung, daß die untere Führung eine in die ihr zugeordnete Aus fallöffnung mündende, eine geringere Breite als der Werkstücksdurchmesser aufweisende Rinne und die obere Führung eine mit dem die Spitze aufweisenden und über die Oberseite der Weiche hervorragenden Teil des Werkstückes zusammenwirkende, in Richtung der anderen Ausfallöffnung weisende Auflaufkante ist, die an einem dicht über der Oberseite der Weiche angeordneten Leitblech angebracht ist.
  • Die Einrichtung kann weiterhin so ausgebildet sein, daß die Auflaufkante im Ab stande von der Ausfallöffnung endet und in Ablenkrichtung der Weiche hinter dem Leitblech zusätzlich eine weitere Auflaufkante oder -fläche vorgesehen ist, die mit einer an der Weiche angeordneten Schrägfläche so zusammenwirkt, daß die Bohrung über die Ausfallöffnung zu liegen kommt.
  • Schließlich kann bei einer Einrichtung nach der Erfindung mit einer die Weiche hin- und herbewegenden Antriebsvorrichtung vorgesehen sein, daß die Weiche mit der Antriebsvorrichtung durch ein senkrecht zur Richtung der Bohrung federndes Glied verbunden ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigen Fig. 1 und 2 im Schnitt (nach der Linie I-I der Fig. 2) und in der Draufsicht die Einrichtung gemäß der Erfindung bei mit der Spitze nach unten eingefallenem Werkstück in der Anfangsphase, Fig. 3 und 4 die Endphase gemäß Fig. 1 und 2, wobei Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 4 ist, Fig. 5 und 6 die Anfangsphase bei mit der Spitze noch oben eingefallenem Werkstück, wobei Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 6 ist, Fig. 7 und 8 die Endphase gemäß Fig. 5 und 6, wobei Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 8 ist.
  • Die Weiche 17 nimmt das Werkstück, hier einen an seinem einen Ende mit einer Kegelspitze versehenen Stift auf: der Stift hat die Lage 4', di. h. die Spitze zeigt nach unten. Der Vorgang bis zum Einbringen des Stiftes in die zugeordnete Ausfallöffnung ist in den Fig. 1 bis 4 gezeigt.
  • Der entsprechende Vorgang bei einem mit der Spitze nach oben weisend in die Weiche 17 eingefallenem Stift 4" ist in den Fig. 5 bis 8 dargestellt.
  • Das Prinzip hierbei ist, daß bei einem mit der Spitze nach unten zeigenden, in die Bohrung 18 der Weiche 17 eingefallenem Stift die Weiche zu der einen Ausfallöffnung 8 geführt wird, während bei einem mit nach oben weisender Spitze in die Weiche eingefallenem Stift die Weiche zu der anderen Ausfallöffnung 9 geführt wird, und daß bei sich überdeckender bzw.
  • I;oasialer Lage der Bohrung 18 der Weiche mit den Ausfallöffnungen 8 bzw. 9 die Stifte jeweils gleichgerichtet in diese Ausfallöffnungen einfallen.
  • Zur Steuerung der Bewegung der Weiche dient im ersten Falle eine der Spitze des Stiftes entsprechend angepaßte Rinne 19 im Tisch 7, die ermöglicht, daß der Stift 4' etwas nach unten aus der Weiche 17 austritt und in die Rinne 19 eingreifen kann. Die Rinne 19 hildet somit eine Führung für die Spitze des Stiftes 4', wobei die Bohrung 18 der Weiche über die Ausfallöffnung 8 gebracht wird. Es fallen also durch die Ausfallöffnung 8 nur Stifte mit nach unten gerichteter Spitze in den Ableitungskanal oder ein Magazin.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen die Stellung der Weiche 17 über der Ausfallöffnung 8. Der in der Weiche 17 aufgenommen gewesene Stift ist hierbei bereits durch die Ausfallöffnung 8 gefallen, und die Weiche 17 kann in Pfeilrichtung wieder in die Ausgangsstellung zurückgezogen werden. Die Weiche 17 ist an einem senkrecht zur Bohrung 18 federnden Glied 20 eines (nicht näher dargestellten) hin- und herbeweglichen Teiles einer Antriebsvornchtung angeordnet.
  • Damit bei einem mit nach oben gerichteter Spitze in die Bohrung 18 einfallenden Stift 4" (Fig. 5) die Weiche 17 über die zugeordnete Ausfallöffnung 9 gebracht werden kann, ist eine zweite Steuerungsvorrichtung vorgesehen; sie besteht aus einem Leitblech 21, das dicht über der oberen Fläche 17' der Weiche 17 angeordnet ist und diese übergreift, und zwar im Abstande von der Bohrung 18 der Weiche in der Ausgangsstellung. Dieses Leitblech 21 weist eine in Richtung der Ausfallöffnung9 weisende Auflaufkante 22 auf. Wichtig ist, daß die Rinne 19 nicht so breit ist wie der Durchmesser des Stiftes 4 bzw. 4", so daß der Stift 4" in diesem Falle nicht in die Rinne 19 eingreifen kann. Dadurch ragt die nach oben weisende Spitze (tes Stiftes 4" über die obere Fläche 17' hinaus und liegt im Bereich der Auflaufkante 22.
  • Wird nun die Weiche 17 in Pfeilrichtung bewegt gemäß Fig. 6), legt sich die Spitze des Stiftes 4" an die Auflaufkante22 an und drängt die Weiche 17 in Richtung zur Ausfallöffnung9 ab. Die Auflaufkante kann hierbei im Abstande von der Ausfallöffnung enden und in Ablenkrichtung der Weiche hinter der Ausfallöffnung eine zweite Auflaufkante oder -fläche 23 vorgesehen sein, wobei eine entsprechende Schrägfläche 17" der Weiche 17 mit der Atflaufkurve 23 so zusammenwirkt. daß die Bohrung 18 über die Ausfallöffnung zu liegen kommt und der Stift durchfallen kann. Eine Beeinträchtigung dieses Vorganges durch das andere Ende des Stiftes 4" ist nicht möglich, weil der Stift 4' in die Rinne 19 nicht eingreifen kann.
  • Werden über einen Zuführungslianal der Weiche 17 Stifte ungeordnet aber gleichgerichtet zugeführt und wird die Weiche 17 hin- und herbewegt, ergibt sich zwangläufig ein Aufteilen der Stifte auf die beiden Ausfallöffnungen derart, daß alle mit nach oben gerichteter Spitze ankommenden Stifte durch die Ausfallöffnung 9 und die mit nach unten gerichteter Spitze ankommenden Stifte durch die Ausfallöffnung 8 fallen.
  • Unterhalb der Ausfallöffnungen 8, 9 sind (nicht dargestellte) Kanäle angeschlossen oder anschließbar die etwa nach Art von Rohrmagazinen ausgebildet sein können.
  • PATENTANSPiBUCHE 1. Einrichtung zum Aufteilen von in einem Zuführungskanal ungeordnet und in Richtung ihrer Längsachse ankommenden gleich langen, stabförmigen, an dem einen Ende eine Spitze oder Absetzung aufweisenden Werkstücken, z. B. Kegelstiften, in zwei Kanäle oder Aufnahmen derart. daß die mit der Spitze nach unten zeigenden Werkstücke in den einen und die übrigen in den anderen Kanal abgeführt werden, wobei das Aufteilen durch eine Weiche erfolgt, die eine durchgehende, koaxial zum Zuführungskanal angeordnete, ein Werkstück aufnehmende Bohrung aufweist, die mit der Ausfallöffnung des einen oder anderen Kanals zur Deckung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Weiche (17) kleiner ist als die Länge der Werkstücke und unterhalb sowie oberhalb der Weiche eine mit dem spitzen Teil des Werkstückes jeweils zusammenwirkende, die Weiche in Richtung einer (8) der Ausfallöffnungen (8, 9) für die in einer quer zur Hauptbewegungsrichtung der Weiche liegenden Ebene angeordneten Kanäle lenkende Führung angebracht ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führung eine in die ihr zugeordnete Ausfallöffnung mündende, eine geringere Breite als der Werkstückdurchmesser aufweisende Rinne und die obere Führung eine mit dem die Spitze aufweisenden und über die Oberseite der Weiche hervorragenden Teil des Werkstückes zusammenwirkende, in Richtung der anderen Ausfallöffnung weisende Auflaufkante (22) ist, die an einem dicht über der Oberseite der Weiche angeordneten Leitblech (21) angebracht ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkante (22) im Abstande von der Ausfallöffnung (9) endet und in Ablenkrichtung der Weiche (17) hinter dem Leitblech (21) zusätzlich eine weitere Auflaufkante oder -fläche (23) vorgesehen ist, die mit einer an der Weiche angeordneten Schrägfläche (17") so zusammenwirkt, daß die Bohrung (18) über die Ausfallöffnung zu liegen kommt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, mit einer die Weiche hin- und herbewegenden Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet. daß die Weiche mit der Antriebsvorrichtung durch ein senkrecht zur Richtung der Bohrung federndes Glied verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 274 027, 584 087, 879 948, 887 595, 903 524, 913 725.
DEK23193A 1954-08-19 1954-08-19 Einrichtung zum Aufteilen von stabfoermigen, an ihren Enden ungleichmaessig ausgebildeten Werkstuecken in zwei Kanaele Pending DE1044561B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE274027C (de) *
DE584087C (de) * 1931-12-11 1933-09-14 Junghans Akt Ges Geb Selbsttaetige Vorrichtung zur gleichgerichteten Zufuehrung stiftfoermiger Werkstuecke mit einseitigem Bund
DE879948C (de) * 1950-02-14 1953-06-18 Continental Gummi Werke Ag Verfahren und Maschine zum Aufreihen von Lochscheiben auf Staebe oder Draehte
DE887595C (de) * 1950-02-07 1953-08-24 Bundy Tubing Co Vorrichtung zur wechselseitigen Umkehrung gleichartiger und gleich-gerichteter aufeinanderfolgender Werkstuecke, z. B. zum Aufbringen von Fittings auf ein Rohr
DE903524C (de) * 1951-05-18 1954-02-08 Julius Neuhaus Verlesevorrichtung fuer gewoelbte scheibenartige Koerper, insbesondere ausgestanzte Unterlegscheiben u. dgl.
DE913725C (de) * 1949-06-03 1954-06-18 Ernst Schanzenberger Maschine zum Drehen der Facette und des Randes von blanken Unterlegscheiben, bestehend aus einer Rutsche, einem Drehautomaten und einem zwischen beide eingeschalteten Zubringer

Patent Citations (6)

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